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  • 2 days ago
Transcript
00:00You will never be sure about me, even if I sit in the prison, I will get you.
00:09Henry Verschonig, that's a promise.
00:15But you will die.
00:19That's also a promise.
00:23I am not a woman for Michael.
00:27I'm the woman.
00:30Then open my eyes.
00:32And I know how.
00:34What do you think?
00:36I will be in a protection program.
00:39I will be in a protection program.
00:42You know what that means?
00:45I will not be on your birthday.
00:49I will never hold my uncle in the arm.
00:55And I will not be able to see what a wonderful father you are.
01:05That's a promise.
01:08For always.
01:10When you're on the front, how can I get?"
01:20In the morning, the last one later night.
01:22From the first kiss the morning.
01:25To the last one late at night.
01:31Just one day without you
01:38I could throw my heart away
01:41Can't you hear I'm asking you to stay
01:45Through the rainbow colored night
01:51Stay, why don't you stay
01:59Stay, why don't you stay
02:07Stay, stay
02:11Nein, nein, es muss eine andere Lösung geben.
02:18Es gibt keine andere Lösung.
02:21Nicht, wenn ich am Leben bleiben will.
02:23Ich muss alles hinter mir lassen.
02:24Und mich nie wieder sehen?
02:28Dein Platz.
02:29Ist jetzt bei Maxi.
02:32Es gibt keine andere Lösung, Henry.
02:34Und wer weiß, irgendwann in ein paar Jahren, wenn sich die Lage beruhigt, dann werden wir uns wiedersehen.
02:40Was ist, wenn das nie passiert?
02:42Ha?
02:44Mutter, ich will nicht, dass du gehst.
02:46Glaubst du, ich will das?
02:49Aber die Lage ist ernst.
02:50Wir wissen jetzt doch, wozu Georg im Stande ist.
02:55Henry, ich gehe morgen zur Polizei.
02:57Was ist, wenn du dich nur stellst?
02:59Ohne Kronzeugin zu werden.
03:01Ich will doch nicht mein ganzes Leben im Gefängnis verbringen.
03:03Aber was deine Identität ablegen und mit mir nie wieder Kontakt haben, das willst du.
03:06Glaubst du, ich bin im Gefängnis sicher vor ihm?
03:11Das bin ich doch nicht, Henry!
03:14Verstehst du das denn nicht?
03:18Bitte.
03:19Bitte geh zur Stationsleitung und gib Bescheid, dass ich mich selbst entlasse.
03:27Nein.
03:28Doch.
03:31Ich will meinen letzten Tag in Freiheit verbringen.
03:37Mit meinem Sohn.
03:38Nein!
03:39Bitte.
03:39Erik!
03:50Ich gebe zu, dass ich da jetzt vielleicht ein bisschen überreagiert habe.
03:56Du hast sie zerstört.
03:57Du hast meinen Saugroboter kaputt gemacht.
03:59Ich habe gar nichts kaputt gemacht.
04:01Lale, du warst mit ihm alleine zu Hause.
04:06Du bist die Letzte, die ihn lebend gesehen hat.
04:08Und jetzt?
04:10Jetzt macht er nichts mehr.
04:12Ja, vielleicht wollte er ja lieber sterben, als weiter für dich zu saugen.
04:15Was hast du mit der 11-17 gemacht?
04:18Lüg mich nicht an!
04:20Ich habe nichts gemacht.
04:21Ich bin über ihn gestolpert.
04:22Das ist ja hochinteressant.
04:23Ja, und ich habe mir dabei den Fuß verletzt.
04:24Das ist dir gerade total egal.
04:26So ein Fuß, meine Liebe, der wächst aber wieder zusammen.
04:29Für R11-17 war es das jetzt?
04:31Erik, ich habe trainiert und der ist mir vor die Füße gefahren.
04:34Das war ein Versehen.
04:35Was war mit meiner Mathe?
04:36Hm?
04:38Bist du da auch unabsichtlich beim Basteln hängen geblieben?
04:41Nein?
04:42Das war immer Fekt.
04:45Sein Roboter kann man wenigstens reparieren lassen, aber meine Mathe...
04:49Mein Gott, nochmal Mathe, Mathe, Mathe.
04:50Hat die Jugend nichts anderes mehr im Kopf.
04:52Dann ersetze ich dir deine Mathe.
04:54Bitte schön.
04:55Danke.
04:57Die ist aber 70 gekostet.
04:58Ich bringe dein Ding zur Reparatur.
05:10Nein.
05:11Das Geld, das nehme ich mir jetzt.
05:13Das sind 70.
05:14Dann schuldest du mir noch 430.
05:21Michael, hey.
05:22Anja, hallo.
05:23Wow, hast du das halbe Dorf leer gekauft, hm?
05:27Ja, könnte man so sagen.
05:28Warte, warte kurz.
05:30Ich, äh, ich helfe dir nur, ja?
05:32Oh ja, warte.
05:33Vorsicht.
05:34Du hängst.
05:34Oh, ich, ja.
05:36So, jetzt habe ich es.
05:38Okay.
05:39Oh, schwarze Bohnen.
05:41Äh, ja.
05:42Ich wollte heute Nachmittag Fechois da machen.
05:45Äh, hättest du vielleicht Lust mitzüssen?
05:47Na, er kann zum brasilianischen Nationalgericht Nein sagen, hm?
05:51Ich freue mich.
05:52Gut.
05:53Und ich mich erst.
05:55Also dann, äh, wenn du Hilfe brauchst beim Kochen, dann sag Bescheid, ja?
06:00Ja.
06:12So.
06:12So.
06:13Wird doch mal geschafft.
06:17Markus, nochmal Entschuldigung für alles, was ich getan habe.
06:36Das war absolut nicht fair von mir.
06:38Was denn jetzt genau?
06:40Dass du mir die Freundin ausgespannt hast oder dass du mich auf den wild gewordenen Gaul gesetzt hast?
06:45Beides.
06:46Beides.
06:48Vor allem aber, dass ich riskiert habe, dass dir was passiert.
06:53Ich habe Rot gesehen vor Eifersucht.
06:59Jedenfalls tut es mir wirklich, wirklich leid.
07:03Naja, ich meine, was hätte ich denn schon erwarten sollen?
07:05Ich war ja als Vater wirklich kein gutes Vorbild.
07:09Ich meine, dass ich dich in deiner Kindheit nicht hab sehen wollen, ist wahr.
07:18Wegen Katja wollte ich...
07:19In Sinn.
07:20Ich habe begriffen, dass eure Gefühle füreinander echt sind.
07:26Und dass ihr euch das nicht ausgesucht habt.
07:28Ich meine, ich kann dich ja ein Stück weit auferstehen.
07:36Katja ist...
07:37...ist eine fantastische Frau.
07:42Das heißt jetzt nicht, dass ich euch meinen Segen gebe oder irgendwie sowas Pathetisches, aber...
07:47...werdet glücklich miteinander.
07:57Was ist mit dir?
07:59Naja, ich will jetzt auch endlich mal wieder nach vorne schauen.
08:03Katja und ich, wir hatten eine wirklich sehr...
08:06...sehr schöne Zeit, aber es ist vorbei.
08:09Und jetzt wird doch wieder was Neues kommen.
08:15Ich wünsche es dir von Herzen.
08:18Und ich wünsche mir von Herzen, dass wir beide als...
08:22...Vater und Sohn...
08:23Sohn...
08:23Let's go.
08:53Let's go.
09:23Let's go.
09:53Also bitte, machen Sie meine Entlassungsunterlagen fertig.
10:01Hallo?
10:05Ja.
10:07Können wir abräumen.
10:09Kleiner Pfandweg, wissen Sie, warum es Club-Sandwich heißt?
10:16Nein.
10:17Chicken-Lattice-Under-Bread.
10:20Ja, ich komm.
10:22Das ist nicht wirklich gut beieinander.
10:24Ach so, ein bisschen.
10:25Ja.
10:26Was machen meine Tickets, Herr Damenführer Amos Zappalotti?
10:28Ha!
10:29Die waren innerhalb einer halben Stunde ausverkauft.
10:31Das ist eben ein ganz wichtiger ...
10:33Oh!
10:34Es ist Künstler-Management.
10:35Entschuldigung.
10:36Hanno?
10:37Ja.
10:38Machst du mir noch einen Schokotraum?
10:39Ja.
10:40Klee, erster Geschäftsführer vom Fürstenhof.
10:42Ja.
10:45Wie bitte?
10:47Wie bitte?
10:48Nein, das Kleingedruckte habe ich jetzt in dem Fall mal nicht gelesen.
10:54Hotelfürstenhof Rezeptionsanbüchler.
10:56Was kann ich für Sie tun?
10:58Frau Wagner.
10:59Ja, selbstverständlich.
11:01Ich schreib mit.
11:03Ja, hab ich.
11:05Gut.
11:07Das leite ich gerne an die Küche weiter, Frau Wagner.
11:10Ja.
11:11Darf ich Ihnen einen Shuttle schicken?
11:13Selbstverständlich gerne auf Wiederhören.
11:16Kommt Frau Wagner etwa schon zurück?
11:17Ja.
11:18Die wird heute noch abgeholt und will sich dann hier auskurieren.
11:21Sie dürfte doch eigentlich noch gar nicht entlassen werden.
11:23Ich hab keine Ahnung.
11:24Das kann ich nicht beurteilen.
11:26Darf ich jetzt kurz an die Küche weitergehen?
11:33Ja, ich bin Sam Bichler.
11:35Ich hab was von der Frau Wagner.
11:40Herr Saalfeld!
11:43Frau Celan.
11:44Hallo.
11:45Hinten Sie einen Moment.
11:47Wie drückt denn der Schuh?
11:48Ja, da wären wir direkt beim Thema.
11:49Ich hatte einen Arbeitsunfall.
11:51Oh, etwa beim Training?
11:52Da müssen Sie aber schon.
11:53Ja, quasi.
11:54Ich hab zu Hause eine Choreografie ausgearbeitet und dann bin ich mit Eric Saugroboter zusammengestoßen.
11:58Zu Hause ist kein Arbeitsunfall.
12:01Ja, aber ich hab ja gearbeitet.
12:02Als Arbeitsunfall zählt.
12:04Was auf der Arbeit oder auf dem Weg zur Arbeit passiert.
12:06Sie scheinen aber noch ganz normal gehen zu können.
12:09Es geht ja auch gar nicht um den Fuß, sondern um den Sorgroboter.
12:11Er ist irgendwie beim Zusammenstoß kaputt gegangen.
12:14Bedauere.
12:15Keine Arbeitszeit, keine Firmenhaftpflicht.
12:17Dann müssen Sie schon Ihre eigene Versicherung in Anspruch nehmen.
12:20Ich hab aber keine eigene Haftpflicht.
12:22Was?
12:23Dann wird es aber höchste Zeit.
12:24Das ist nämlich schlecht.
12:25Das ist die einzige Versicherung, die man sich leisten sollte.
12:29Na toll.
12:30Frau Schieland, ich weiß nicht, wie ich Ihnen da weiterhelfen kann.
12:33Das wäre schlichtweg Versicherungsbetrug.
12:35Sind Sie sich da sicher?
12:37Ja, schauen Sie mal, da kommt der Nächste und sagt,
12:39oh, ich brauche einen neuen Föhn.
12:40Ich brauche eine neue Mikrowelle.
12:42Nein, nein.
12:44Tut mir wirklich leid, Frau Schieland.
12:46Ich muss auch weiter.
12:51Lale.
12:53Sie brauchen eine neue Mikrowelle.
12:55Nee, ich hab Eriks Saugroboter kaputt gemacht
12:58und jetzt ist der stinksauer.
13:00Kann man den denn nicht noch reparieren?
13:02Ja, wenn man weiß wie.
13:04Was für ein Modell ist es denn?
13:06Keine Ahnung.
13:08Erik nennt ihn R11.
13:10Wieso fragen Sie?
13:12Na ja, wenn Sie möchten,
13:14dann könnte ich mir Ihren R11 mal anschauen.
13:17Das wäre toll.
13:36Mich hat heute Nacht irgendetwas gestochen.
13:40Echt?
13:41Ja.
13:42Solang es keine Feuerameise war.
13:44Nein, Feuerameisen.
13:45Die kenne ich.
13:46Den Schmerz werde ich nicht vergessen.
13:47Das hier sieht ganz anders aus.
13:49Äh, ja, das ist ein Floh.
13:51Ein Floh.
13:54Hallo.
13:55Danke.
13:56Oh, hübsches Kleid.
13:57Oh, danke.
13:58Ich hab heute noch was Schönes vor.
13:59Kann ich mir vorstellen.
14:00Oh, das riecht aber sehr gut.
14:01Was ist das?
14:02Ja, wir wollten uns gerade zusammen zum Essen setzen.
14:03Anja hat brasilianisch gekocht.
14:04Essen Sie doch mit uns.
14:05Äh, nein, nein.
14:06Ich mach mir ein Brot und bin gleich wieder weg.
14:07Aber es ist doch genug für alle da.
14:08Oder, Anja?
14:09Äh, ja, also genug da ist natürlich schon.
14:11Ja, gut.
14:12Bitte.
14:13Setzen Sie sich.
14:14Dann bitte gerne.
14:15Aber, ähm.
14:16Schöne Idee, Anja.
14:17Du kannst dich auch gleich setzen.
14:18Ich hol mir schnell noch den Teller, okay?
14:19Bitte.
14:20Also, vielen Dank, dass ich mit essen darf.
14:21Das ist toll.
14:22Meine Kochkünste sind ja noch ein bisschen ausbaufähig.
14:23Ach, ist das so?
14:24Ja.
14:25Ja.
14:26Ist doch genug für alle da.
14:27Ist doch genug für alle da.
14:28Oder, Anja?
14:29Ja, also genug da ist natürlich schon.
14:30Ja, gut.
14:31Setzen Sie sich.
14:32Dann bitte gerne.
14:33Aber, ähm.
14:34Schöne Idee, Anja.
14:35Du kannst dich auch gleich setzen.
14:36Ich hol mir schnell noch den Teller, okay?
14:37Bitte.
14:39Also, vielen Dank, dass ich mit essen darf.
14:41Das ist toll.
14:42Meine Kochkünste sind ja noch ein bisschen ausbaufähig.
14:48Ach, ist das so.
14:49Ja.
14:52Also, so ein WG-Leben ist doch eigentlich ganz schön.
15:01Hey.
15:03Oh, hey.
15:04Was machst denn du hier?
15:06Ich musste zum Gestütz-Hotel und da dachte ich mir ...
15:11Wie dachtest du dir?
15:13Was du eigentlich sagen wolltest war, du hattest eine unfassbare Sehnsucht nach mir.
15:16So was würde ich niemals zugeben.
15:18Okay.
15:19Vielleicht ein ganz kleines bisschen.
15:20Du, ich hab grad Markus getroffen und hat gesagt, dass ihr wandern geht?
15:33Mhm.
15:34Heute Nachmittag.
15:35Okay.
15:36Das heißt, ihr habt euch versöhnt?
15:37Wir haben uns ausgesprochen.
15:38Aber ganz in Ruhe und ganz ohne Vorwürfe.
15:41Ich glaube, wir haben tatsächlich noch mal eine zweite Chance.
15:46Oder zumindest würde ich sagen, wir versuchen uns wieder anzunähern.
15:50Das ist echt unglaublich.
15:51Ich freue mich so für euch.
15:52Also ehrlich gesagt freue ich mich für uns alle.
15:53Weißt du, was das Beste daran ist?
15:54Hm?
15:55Ich kann dich jetzt küssen wann und wo und so auf dich fällt.
15:56Ist das so?
15:57Ja.
15:58Ganz ohne schlechtes Genissen.
15:59So, ich hoffe, ihr habt noch Platz für den Nachtisch gelassen.
16:00Immer.
16:01Dann schaue ich mal nach, was unsere Podims machen.
16:02Oh, so richtig brasilianisch mit Karamell.
16:03Wie es sich gehört.
16:04Wie steht's denn noch?
16:05Wie steht's denn noch?
16:06Wie steht's denn noch?
16:07Wie steht's denn noch?
16:08Wie steht's denn noch?
16:09Wie steht's denn noch?
16:10Mein Ex-Mann?
16:11Ex-Mann?
16:12Mhm.
16:13Markus.
16:14Eine nostalgische Geste.
16:17Ich bin einfach glücklich, dass wir uns mit dem ...
16:18... wo wir in den Nachtisch sind.
16:19Wie steht's denn noch?
16:20So, ich hoffe, ihr habt noch Platz für den Nachtisch gelassen.
16:22Immer.
16:23Dann schaue ich mal nach, was unsere Podims machen.
16:25Oh, so richtig brasilianisch mit Karamell.
16:27Wie es sich gehört.
16:29Wie steht's denn auch unseren Verehrer?
16:31Wie steht's denn nun um unseren Verehrer?
16:32Sie meinen meinen Ex-Mann?
16:33Ex-Mann?
16:34Mhm.
16:35Markus.
16:36Eine nostalgische Geste.
16:38I'm just happy that we are so good friends.
16:42Just just friends.
16:45The Blume says something different.
16:49And the Caravay says...
16:51The Podiums are not quite close.
16:55I'll give them another half a minute.
16:57Schade.
17:01Hey, then we'll eat together today.
17:03Ah, today can't I. Oh, schade.
17:05I'm going to a concert by Ramo Zappalotti.
17:09Zappalotti?
17:11Zappalotti.
17:12Who is that?
17:14That's one of the best pianists in the world.
17:17Oh, God.
17:18One time Zappalotti live.
17:20Also, the card was sold out.
17:22But you have Glück.
17:24I have one.
17:26Really?
17:29That's fantastic.
17:31Then it's now to you.
17:33Wow.
17:34Oh, vielen Dank.
17:35Danke.
17:36Oh, Sie sind die Beste.
17:38Dankeschön.
17:45Henry, das...
17:47Wow.
17:48Es tut mir leid.
17:52Wie kann sie das nur durchziehen?
17:54Es klingt danach, als ob sie gar keine andere Wahl hätte.
18:03Sie hat das mit dem Zeugenschutzprogramm schon mal überlegt.
18:05Vor paar Wochen.
18:07Und da wäre ich auch mit, aber das war eine ganz andere Situation.
18:10Wie ist es jetzt?
18:11Ich heirate Maxi.
18:17Ich kann dir so ein Leben auf keinen Fall zumuten.
18:19Vor allem kann ich mir das überhaupt nicht vorstellen, was das heißt.
18:23Neuer Namen, komplett neues Leben, kein Kontakt zu allen, die du jemals gekannt hast.
18:28Gott.
18:29Ich werde meine Mutter nie wiedersehen.
18:41Aber du...
18:43Du weißt wenigstens, dass sie in Sicherheit ist.
18:45Was hat uns das ganze Geld gebracht?
18:53Die ganze Macht, gar nichts.
18:57Ich habe meiner Mutter tausendmal gesagt, sie soll ihre dreckigen Geschäfte sein lassen.
19:00Und jetzt sehe ich sie nie wieder.
19:09Es tut mir leid.
19:10Gern geschehen, Thorsten.
19:32Ich finde auch, der Dünger hat dir richtig gut getan.
19:37Mit wem redest du?
19:38Na, mit dem Seilbein natürlich.
19:41Na, alles klar.
19:42Na, wenn's hilft.
19:45Und?
19:46Wie war das Essen für den Doktor?
19:48Geschmacklich perfekt.
19:50Aber ich glaube, ich habe mir da was eingeredet.
19:53Inwiefern?
19:55Es war schön.
19:56Wir haben zusammen gekocht, geredet über Brasilien, gelacht.
20:00Alles lief gut, bis...
20:02Bis?
20:03Frau Schwarzbach nach Hause kam.
20:05Ich glaube wirklich, die beiden haben was miteinander.
20:08Und mir?
20:09Mhm.
20:11Bist du sicher?
20:13Die ist doch gerade erst von Herrn Saalfeld getrennt.
20:16Ja.
20:17Wieder frei und schon wieder auf der Jagd.
20:19So schätze ich die nicht ein.
20:22Und...
20:23Außerdem...
20:24Doktor Niederbühl und Sie...
20:26Die passen doch überhaupt nicht zusammen.
20:29Mhm.
20:31Da täuscht man sich leicht.
20:32Du hättest sie mal hören sollen.
20:33Sie kommt rein und er macht ihr direkt Komplimente.
20:36Okay.
20:37Und dann hat er sie auch noch zu unserem Mittagessen eingeladen.
20:39Und als ich irgendwann aus der Küche kam, da haben sie plötzlich ganz abrupt geschwiegen.
20:45So, als würden sie was verheimlichen.
20:48Nee, ich bleib dabei. Die passen überhaupt nicht zusammen.
20:54Ja, aber Gemeinsamkeiten haben sie schon. Immerhin gehen sie heute Abend zusammen auf dieses Klavierkonzert.
20:59Ja, gut. Auf klassische Musik stehen viele Leute.
21:03Aber die beiden besonders.
21:05Ach, die haben geschwärmt und ich kann dazu ja gar nichts sagen.
21:09Ich könnte dir ein paar Kräuter zusammenstellen.
21:12Als Liebestrunk oder Aphrodisiakum.
21:15Dann gewinnst du den Doktor bestimmt.
21:19So was kannst du?
21:22Wer weiß.
21:23Nee, das ist...
21:27Ich sollte mir das Ganze überhaupt aus dem Kopf schlagen.
21:30Es war von Anfang an eine Schnapsidee. Um ihn kämpfen.
21:33Du hast jetzt einmal für ihn gekocht und willst direkt aufgeben.
21:36Ja, er sieht mich als seine Mitbewohnerin. Nicht mehr und nicht weniger.
21:39Ich finde trotzdem, du solltest dranbleiben.
21:42Und wie?
21:46Ja, da bin ich jetzt auch überfragt.
21:49Ja, sind wir schon zwei.
21:50Tut mir leid.
21:51Liebes Ding, bin ich keine gute Ratgeberin.
21:54Aber ich habe trotzdem immer ein offenes Ohr für dich.
22:07Dr. Niederböhl.
22:09Das ist aber schön, dass ich Sie treffe.
22:11Wie kann ich helfen?
22:13Es gibt gute Nachrichten.
22:15Es geht um die Gelder, die wir online für den Bruder von Frau Gugalski gesammelt haben.
22:19Ja? Wo ist es damit?
22:20Also, mein Mann und ich, wir haben die Spender kontaktiert und die sind damit einverstanden, dass wir die Gelder auch für einen anderen guten Zweck verwenden können.
22:30Ach, das ist ja großartig. Und für welchen Zweck?
22:34Für Ihre Forschung.
22:35Für meine Forschung.
22:38Ja, ja? Ich glaube, Sie könnten das Geld doch jetzt am besten gebrauchen. Oder sehe ich das falsch?
22:44Nein, nein, das sehen Sie ganz richtig. Ich habe da überhaupt nicht damit gerechnet.
22:49Frau Sonnbichler, vielen, vielen Dank.
22:52Danke.
22:53Gerne, gerne.
22:54Sie sind ein Goldstück.
22:56Ja, ich bin eigentlich nur das ausführende Organ. Die Idee kam von jemand ganz anderem.
23:02Ach wirklich? Von wem denn?
23:04Michael, ich habe mich gesucht.
23:06Ich glaube, ich muss jetzt auch gehen.
23:08Sehr gut.
23:09Vielen, vielen Dank, Frau Sonnbichler.
23:10Ja, aber gerne.
23:11Ist ja großartig. Hast du das mitbekommen?
23:13Nein.
23:14Die Gelder können ungewidmet werden.
23:15Welche Gelder?
23:16Diese Spendengelder, die wir für Agnes Bruder gesammelt haben.
23:18Sie kommen meiner Forschung zugute. Ist das nicht großartig?
23:22Was machst du heute Abend, Michael?
23:25Heute Abend?
23:26Ja.
23:28Heute Abend gehe ich auf das Ramos Zabalotti Konzert.
23:30Oh Gott, er hat Zeit.
23:31Nein, ich gehe auf das Ramos Zabalotti Konzert.
23:34Dieser Wicht von einem Künstler hat mir abgesagt.
23:37Zabalotti?
23:38Nein.
23:39Nein.
23:40Das darf der.
23:41Ach, der natürlich nicht, aber im Kleingedruckten steht,
23:43der ist noch nicht mal regresspflichtig, Michael.
23:46Ich wollte ihn einmal live sehen.
23:47Ja.
23:48Na ja, und jetzt habe ich gedacht, Klavier, Michael...
23:51Abend.
23:52Nie wird er die Chance haben, wenn wir ihn sehen.
23:54Warum bestreitest du nicht diesen Abend?
23:59Wie bitte?
24:01Nein.
24:03Du spielst doch Klavier.
24:04Nein.
24:05Ja, ich spiele Klavier, aber nicht heute Abend.
24:06Michael, ich finde, dass du manchmal dein Talent vergeudest.
24:08Eric.
24:09Ich...
24:10Wie stellst du dir das vor?
24:11Ich soll vor Publikum schwingen.
24:12Ich habe im Monat sehr lang nichts geübt.
24:13Ja, aber das ist wie Fahrradfahren.
24:15Nein, das ist nicht wie...
24:16Das ist aber jetzt auch kein Rackieren zu sich, oder?
24:18Eric!
24:19Nein!
24:20Nein!
24:21Bitte!
24:22Bitte!
24:23Bitte!
24:29Aber so schön.
24:30Mach's doch nicht immer so spannend!
24:33So, bitte schön.
24:34Danke, Peter.
24:35Keine Ursache.
24:36Ernsthaft?
24:37Das soll Ihr Zapalotti-Ersatz sein?
24:38Die Leute wollen einen Star und keinen Hobbypianisten mit Trommel.
24:40Aber bitte!
24:41Ja, ich fäng's gerne aus!
24:42Das soll Ihr Zapalotti-Ersatz sein?
24:43Die Leute wollen einen Star und keinen Hobbypianisten mit Trommel-Erfahrung.
24:45Aber bitte!
24:46Ja, ich fäng's gerne aus!
24:47Da habt ihr ja wirklich wieder einen wahren Goldschatz eingestellt.
24:48Was ist denn los?
24:49Ja, ich fäng's gerne aus!
24:50Da habt ihr ja wirklich wieder einen wahren Goldschatz eingestellt.
24:51Was ist denn los?
24:52Klee ist unfähig, das ist los!
24:59Er kann nicht meinen Pianisten buchen!
25:00So, bitte schön.
25:01Danke, Peter!
25:02Keine Ursache.
25:03Ernsthaft?
25:04Das soll Ihr Zapalotti-Ersatz sein?
25:05Die Leute wollen einen Star und keinen Hobbypianisten mit Trommel-Erfahrung.
25:08Aber bitte?
25:09Ja, ich fäng's gerne aus!
25:11Da habt ihr ja wirklich wieder einen wahren Goldschatz eingestellt!
25:15Was ist denn los?
25:16Klee ist unfähig, das ist los!
25:19Er kann nicht meinen Pianisten buchen!
25:21as we play Dr. Niederbühel for sale-for-Zapalotti-Tickets.
25:26Dr. Niederbühel is a great pianist.
25:29The people will be satisfied.
25:31I don't think Dr. Niederbühel had the opportunity to practice Klavier.
25:34Klee has for the Ersatz.
25:37We should not be interested in it.
25:39I'm going to hang this little change.
25:42I'm interested in this very well.
25:44Christoph, Klee's competence will not be.
25:47So you'd like to say,
25:49that you're just on the table,
25:51to calm down.
25:52I don't know, what you're talking about.
25:54Klee knows a lot
25:56and could easily say the Wagner's voice.
25:59But Manipulation was always your big hobby.
26:04Alexandra, it's enough.
26:06It's not a secret,
26:08how unfair our opportunist chiefs is.
26:12We know what?
26:14You're going to be signed.
26:16With a sofort of a effect.
26:18That's not me.
26:19You're not going to be signed.
26:20You're not going to be signed.
26:21You're going to be signed with someone,
26:23who is in the way?
26:24Like Marcus?
26:25You need to be careful,
26:27you'll have a little bit of the staff.
26:29But the problem is,
26:30Mr. Klee,
26:31you're going to be treated.
26:33Pack your things and go.
26:35Get it.
26:37Yeah.
26:38Do you have anything to do with it?
26:58Hello, Anja. How are you going to go to the Spaziergang?
27:00Hey, how are you doing?
27:02Do you have to do Klavier?
27:03Yes, I'm going to go to the house today.
27:07That's great, but should there not be this...
27:10Zappalotti, right? He said.
27:13What I find very, very bad.
27:15But if you want to do that, you have to play really fantastic.
27:18I can play very well, but not so good as Zappalotti.
27:21And I've already done a lot of time.
27:24But is that not like Radfahren?
27:26No, it's a bit more complicated than Radfahren,
27:29but we know the finger,
27:32they can't do anything like that.
27:34I understand.
27:35So, that's why you have to play.
27:37And what do you want to play?
27:38Yes, you need to find it.
27:41Yes, you probably have some of the classics on it.
27:44Yes, of course.
27:46I can do it for example.
27:48That's why I'm going to show up.
27:49I'm going to show up.
27:50Yeah.
27:51I can do it for you.
27:52I can do it for you.
27:53Yeah, yes.
27:54But I'm going to show up today.
27:55I want to present the audience today's special.
27:57I think it's nice.
28:00I'll show you.
28:01Here.
28:02The Polonaise 53, from Chopin, one of my favorite songs.
28:14You see what I mean? My hands are completely eingerosted.
28:19Here, La Campanella, from Liszt. That's so beautiful.
28:23You see what I mean? It's just a katastrophe!
28:32Weißt du, was die Karawaii sagen?
28:36Du schaffst das.
28:53What's that?
28:55I love you, I love you.
28:57You're welcome.
28:59We're waiting for a couple of hours.
29:04We're waiting for a couple of hours.
29:07Let's get started.
29:09I love you.
29:12I'm sure you're waiting for a couple of hours.
29:16I'm just going to go to the next one.
29:18It's all over the place.
29:21Pariser Landhausstil, I think it's very good in the Bayerical Alps.
29:24Very nice.
29:25And this is the Sondell, let's see.
29:27Thank you very much.
29:28Maybe there was.
29:29And this is my wife.
29:31And this is the Herr von Röhl, he's in the lobby.
29:34I think he's insane.
29:36Do you know how this yoga mat is?
29:39Yes.
29:40Why did you do that?
29:42I don't know why.
29:44There are certain topics, there is also a great deal.
29:48It's from Mailand.
29:49I'll make you a good price.
29:51You're completely over the Ziel.
29:53That was kindish.
29:55How did she start?
29:57Meant you really, she did that with the plan?
30:00Fährt 11-17?
30:02I ask now.
30:03That was a Missgeschick.
30:05That was a Unglück.
30:06There are important things in life.
30:07I don't think about Missgeschick.
30:09We do what the Karawai says?
30:11What do they say?
30:12The Fluss of the Unglück.
30:14No, no, that's the Unglück in the Fluss.
30:17Erik, what's important, is that we all understand us all.
30:20Lale is not just so by us.
30:22She did it to us, um Greta and Miro the chance to give,
30:26to test it, to test it.
30:27It's un-eigennützig.
30:29If you do it so, she's going to do it again soon.
30:32The Bull just ends together by us.
30:33Naı, eh, ooh, bitte, dann directamente Sie alleine wudeln.
30:35Dann kann sie nämlich in aller Ruhe ihrer eigenen Mitbewohner quälen.
30:38Und nicht meine.
30:39Wie meinst du das denn jetzt?
30:40R 11.
30:41So geht man nicht mit einem Freund um.
30:43Jetzt hör doch mal auf.
30:47Ja, mein Gott, ich kann ja nochmal mit ihr über ihr Verhalten reden und dann...
30:50Erik!
30:51Ich kann auch mein eigenes Verhalten mal kontrovers zu Diskussionen stellen.
30:56Eine Entschuldigung.
30:57That's a good idea.
30:59But then you take care of your guests.
31:02A little bit.
31:06Herr von Röhl, do you want something to drink?
31:09Yes, I don't know.
31:11Latte Macchiato, lactose-free milk, two pieces of sugar.
31:15Wow.
31:16You can think about it.
31:17That imponet me.
31:24And, do you see anything?
31:26Bislang noch nicht.
31:27Ja, ich leider auch nicht.
31:29Ich hatte tatsächlich einen Ex-Freund.
31:31Der hat Elektrotechnik studiert.
31:33Und der hat dann in Saugrobotik promoviert.
31:36Das ist ja echt ein Zufall.
31:38Ja, die Dinger kann man echt extrem leicht umprogrammieren.
31:42Ach, cool.
31:43Hey.
31:44Oh.
31:45Sorry, ich hatte noch mein Werkzeug hier in der Wohnung.
31:49Ja, kein Problem.
31:51Und Sie kennen sich mit Staubsaugerrobotern aus?
31:54Ja.
31:55Und, wie ist es bei euch?
31:57Wie klappt das Zusammenwohnen?
31:59Ja, ganz gut soweit.
32:00Aber wir machen das ja noch nicht so lange.
32:03Lass das bloß nicht Erik sehen.
32:05Der bekommt einen Herzinfarkt, wenn er seinen Liebling so sieht.
32:08Oh, ja.
32:12Ja, ich hab rausgefunden, woran es liegt.
32:13Die Lötstelle ist gebrochen.
32:15Und, kann man das reparieren?
32:17Ja, klar.
32:18Kann man ganz easy löten.
32:19Ach, cool.
32:20Ja.
32:23Da sag ich dann recht herzlich Dankeschön.
32:25Sehr gerne.
32:26Ich danke Ihnen.
32:27Ah, Frau Hogalski.
32:29Hallo.
32:30Haben Sie mal wieder Lust auf ein leckeres Stück Torte?
32:32Äh, danke.
32:33Heute nicht.
32:34Ich suche ein Kleid, glaube ich.
32:35Glauben Sie?
32:36Ja, ich würde heute Abend gerne auf das Konzert ins Hotel gehen.
32:40Aber, ähm, ich bin eigentlich gar nicht so der Kleidertyp.
32:43Hier sind Sie genau richtig.
32:45Jede Frau ist ein Kleidertyp.
32:48Ja, also es sollte schon schick sein.
32:51Aber sich nicht so anfühlen, wenn es überhaupt geht.
32:55Mhm.
32:56Frau Hogalski.
32:57Ich weiß doch genau, was Sie meinen.
32:59Schauen Sie mal das hier zum Beispiel.
33:01Das ist sehr bequem, hat einen hohen Stretch-Anteil.
33:05Und wenn Sie das angezogen haben, das wollen Sie nie wieder ausziehen.
33:10Das klingt gut, aber ein bisschen viel Glitzer?
33:13Ja, das steht Ihnen gut.
33:15Oder das hier.
33:17Das ist heute ganz frisch reingekommen aus Paris.
33:20Das lässt Ihre Augen strahlen.
33:22Ach was.
33:23Ähm.
33:24Wow.
33:25Das?
33:26M-m-m-m.
33:27Nicht das.
33:28Sie sehen sich aus wie eine Gouvernante.
33:32Aber das finde ich schön.
33:34Ja, das ist eine gute Wahl.
33:37Hm?
33:38Keine Knöpfe, keine lästigen Reißverschlüsse.
33:40Es wird gewickelt.
33:41Sieht sehr elegant aus.
33:43Steht Ihnen super.
33:44Mhm.
33:45Und wissen Sie was?
33:46Das ist 100% reine Seide.
33:49Ach was.
33:50Mit einem kleinen Polyethylen-Anteil.
33:53Ich hänge Ihnen die Sachen schon mal in die Umkleider.
33:57Schön.
33:58Das war die richtige Entscheidung, wenn du mich fragst.
34:07Ich wollte dich eigentlich nur in Kenntnis setzen, aber danke für deine Expertise.
34:11Kopf hoch, mein Lieber.
34:12Keine Trennung ist leicht.
34:13Dich vor Publikum so vorzuführen.
34:14Du konntest doch gar nicht anders, als Frau Schwarzbach zu kündigen.
34:17Ich hätte das gerne vermieden.
34:18Ach, das kann ich und das tue ich auch.
34:19Ach, Unsinn.
34:20Das war doch längst überfällig.
34:21Die ganzen Probleme gingen doch los, als die Schwarzbachs ans Hotel kamen.
34:22Ach, so kann man das jetzt auch nicht sagen.
34:23Doch, das kann ich und das tue ich auch.
34:24Deine nächste Lieberin-Anteilung, wenn du mich fragst.
34:25Ich wollte dich eigentlich nur in Kenntnis setzen, aber danke für deine Expertise.
34:26Kopf hoch, mein Lieber.
34:27Keine Trennung ist leicht.
34:28Dich vor Publikum so vorzuführen, du konntest doch gar nicht anders, als Frau Schwarzbach
34:33zu kündigen.
34:34Ich hätte das gerne vermieden.
34:35Ach, Unsinn.
34:36Das war doch längst überfällig.
34:38Die ganzen Probleme gingen doch los, als die Schwarzbachs ans Hotel kamen.
34:43So kann man das jetzt auch nicht sagen.
34:44Doch, das kann ich und das tue ich auch.
34:48Deine nächste Liebschaft, du suchst sie bitte etwas sorgfältiger und mit Rücksicht aufs
34:53Hotel aus.
34:54Ich werde sie dir zur Abnahme vorlegen.
34:57Eine sehr gute Entscheidung.
34:58Und die Wagner ist bitte nicht dabei.
35:02Wundert mich nur, dass Alexandra nicht schon längst von selbst gekündigt hat.
35:07Ich habe übrigens eine interessante Neuigkeit.
35:09Ein guter Golffreund kam neulich auf mich zu und hat mir gesteckt, dass Markus Schwarzbach
35:16auf Jobsuche ist in Bremen.
35:19Wirklich?
35:20Mhm.
35:21Das heißt, er ist auf Jobsuche möglichst weit weg von uns.
35:25Das ist doch fantastisch.
35:26Ja, allerdings.
35:27Ja, soll er doch die Schwarzbach mitnehmen.
35:29Dann haben wir im Fürstenhof endlich wieder unsere Ruhe.
35:32Das sind ja zur Abwechslung mal gute Nachrichten.
35:35Ja, lass uns nach vorne schauen und den Fürstenhof neu in aller Öffentlichkeit präsentieren.
35:42Was schwebt dir vor?
35:43Na ja, schönes Frühlingsfest vielleicht.
35:46Mit hochkarantigen Gästen.
35:48Tulpenfest oder sowas ähnliches.
35:51Was meinst du?
35:54Finde ich gut.
35:56Und ich bin im Moment für Ablenkung dankbar.
36:05Der hat sich so sehr in einem Menschen verschickt.
36:08Georg war über 20 Jahre ein Teil unserer Familie.
36:12Wie viel Hass muss in einem Menschen sein, um sowas auszuhalten?
36:15Und das bringt ihm seine Eltern ja auch nicht zurück.
36:17Ich glaube, es geht ihm ums Prinzip.
36:20Sein Lebensinhalt war Rache.
36:24Ja, aber das hat er nicht geschafft.
36:26Wir sind alle am Leben.
36:27Und trotzdem bleibt er natürlich eine Gefahr für uns.
36:36Na ja, er bleibt eine Gefahr für deine Mutter.
36:40Und für uns.
36:42Wenn er dir was antun wollte, dann hätte er längst die Möglichkeit dazu gehabt.
36:47Was macht sich das so sicher?
36:49Du hast kein Video von ihm bekommen.
36:51Keine Morddrohung.
36:53Bestimmt.
36:59Er will nur meiner Mutter was antun.
37:02Mir nicht.
37:03Und die auch nicht.
37:08Nee, die Polizei wird deine Mutter beschützen.
37:14Wir haben uns doch gerade versöhnt.
37:17Ich weiß.
37:19Sie wollte alles hinter sich lassen und nochmal komplett neu anfangen.
37:23Und jetzt...
37:31Es tut mir so leid.
37:32Nein.
37:57Ist das dein Sarg?
37:59Nee, die Transportbox.
38:01Wer sagt die Versicherung?
38:03Nichts.
38:04Das war so klar.
38:06Wenn das Gerry erfährt, dann...
38:08Probier ihn doch mal aus.
38:10Was?
38:11Ich hab ihn reparieren lassen.
38:21Mach langsam.
38:27Guck mal, jetzt fährt er wieder ungesaugt.
38:29Ja, dann kann ich ja meine 70 Euro für die Yoga-Matte.
38:33Ja, kannst du da haben hier. Nimm alles.
38:38Ja, so.
38:42Lade.
38:44Stopp.
38:46Kann sein, dass ich da reaktionstechnisch suboptimal mich verhalten habe und hab auch darüber nachgedacht, eventuell zukünftig zu überlegen, dass ich dir die Verantwortung...
38:53Ja, ja, Entschuldigung, Anne.
38:54Ja, ja, Entschuldigung, Anne.
38:55Super.
38:56Teuer.
38:58Als wichtigstes im Leben.
38:59Ivan.
39:00Frieden.
39:02Ja, sehe ich auch so.
39:03Dann sehen wir uns heute Abend.
39:04Hör ich mich drauf.
39:0811-17, Intensivprogramm.
39:11Ja, 11.
39:12Ich hab mich auf den Zeugenschutzprogramm gemacht.
39:14Wir sehen uns.
39:15Let's do this.
39:28Henry's mother will really take into account the Zeugenschutz program.
39:33How quickly everything can change.
39:37Sophia really bereut, what she did.
39:40And I had the feeling in the hospital, that she was really excited for us.
39:46Jetzt werde ich meine Schwiegermutter wohl nie wirklich kennenlernen können.
39:58Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie Henry sich fühlen muss.
40:02Seine Mutter nie wiederzusehen.
40:10Alles, was ich jetzt tun kann, ist für ihn da zu sein.
40:15Die sehen super aus, die Reitstunden, Masut. Ich danke dir.
40:21Ich wäre dann für heute außer Haus.
40:23Alles klar.
40:24Also, ich bin soweit.
40:25Wie muss es ganz losgehen?
40:27Brauchen wir noch eine Karte? Oder hast du eine Rote rausgesucht?
40:29Entschuldige, wie lange kennst du mich schon?
40:31Ehrlich gesagt noch nicht so lange.
40:33Okay, touche.
40:34To see.
40:35Warte.
40:48Keine Angst, Markus.
40:50Du wirst sie nicht mehr lange ertragen müssen.
40:52Sie wird bezahlen für das, was sie allen hier angetan hat.
40:54Was meinst du damit?
41:01Henry meint, sie plant, in ein Zeugenschutzprogramm einzutreten.
41:07Was?
41:09Sie wird nicht mehr lange her sein.
41:11Kann ich so gehen?
41:17Sehen Sie selbst.
41:22Oh, wow.
41:24Ich hab nur betont, was sowieso schon da war.
41:26Sie hat mich überredet. Ich bin eigentlich gar nicht der Typ für sowas.
41:30Na ja, wenn du ihn beeindrucken willst, dann schon richtig.
41:33Wen beeindrucken wir denn?
41:34Ähm.
41:36Ah, okay. Der Traubprinz, verstehe.
41:39Er wird nicht der Einzige sein, der seine Augen nicht von dir lassen kann.
41:42Oh Gott, so viel Aufmerksamkeit ist doch eigentlich gar nicht mein Ding.
41:46Genieß es einfach.
41:51Das ist doch jetzt der Klassiker.
41:53Keine Sorge, das ist nur Wasser, das trocknet wieder.
41:56Aber das Konzert fängt gleich an.
41:59Das kriegen wir hin.
42:04Das war's.
42:05Das war's.
42:27Christoph.
42:31Du bist schon wieder zurück?
42:33Ja.
42:35Setz dich doch.
42:41Ich hab mich selbst entlassen.
42:43Ich verstehe ja, dass man nicht länger im Krankenhaus sein will.
42:46Aber ist das nicht ein bisschen verfrüht?
42:49Doch, das ist es.
42:52Aber ich hab keine Wahl.
42:54Ich verbringe die letzte Nacht bestimmt nicht im Krankenhaus.
42:59Was meinst du damit?
43:03Christoph, ich habe eine Entscheidung getroffen.
43:06Ich werde morgen als Kronzeugin aussagen.
43:15Ich glaube, so viel Freizeit hatte ich überhaupt noch nie.
43:18Vielleicht komm ich dich ja in Frankfurt besuchen.
43:19Ach so, okay.
43:21Aber lass uns bitte auf jeden Fall in den nächsten Tagen telefonieren, Gitti.
43:25Ich bin ja jetzt eigentlich jederzeit erreichbar.
43:28Okay.
43:30Tschüss.
43:31Hey, ich dachte du bist wandern.
43:32Es gibt fantastische Neuigkeiten.
43:33Du wirst es nicht glauben.
43:34Siehst du wirklich keinen anderen Weg?
43:35Nein.
43:36Wenn ich am Leben bleiben will, nein.
43:37Meine Aussage im Austausch gegen eine neue Identität.
43:38Was sagt denn dein Sohn dazu?
43:39Du wirst ihn nie wiedersehen.
43:40Du wirst ihn nie wiedersehen.
43:41Niemanden hier.
43:42Niemanden hier.
43:43Glaubst du das wollen?
43:44Glaubst du, das weiß ich nicht.
43:45Glaubst du, das weiß ich nicht.
43:46Glaubst du, das weiß ich nicht.
43:47Glaubst du, das weiß ich nicht.
43:48Du wirst es nicht glauben.
43:51Siehst du wirklich keinen anderen Weg?
43:54Nein.
43:55Wenn ich am Leben bleiben will, nein.
43:58Meine Aussage im Austausch gegen eine neue Identität.
44:04Was sagt denn dein Sohn dazu?
44:06Du wirst ihn nie wiedersehen.
44:10Niemanden hier.
44:12Glaubst du, das weiß ich nicht.
44:14Georg hat mich aus dem Gefängnis kontaktiert und hat mir gedroht.
44:23Ich werde nie sicher vor ihm sein.
44:30Du wirst alles bei der Polizei offenlegen müssen. Deine ganzen Geschäfte.
44:35Auch, wie du an den Fürstenhof gekommen bist.
44:37Ja.
44:38Auch meinen Deal mit den SF Resorts.
44:41Ich hatte damals einen Beamten bestochen.
44:44Er hat mir die Baugenehmigung ausgestellt, obwohl es eine Ruine war.
44:48Dein Krüger hat das rausgefunden.
44:51Ich werde den Behörden alles gestehen müssen.
44:53Aber weißt du, was das für mich bedeutet?
45:05Das kannst du nicht machen.
45:07Aber das bedeutet ja das absolute Aus für die Wagner. Weißt du das?
45:11Von Vincent, der hat's von Henry Südo.
45:13Boah, unfassbar.
45:14Ich hab erst später kapiert, was das wirklich bedeutet.
45:18Um Kronzeuge zu werden, muss man der Polizei alle Machenschaften, alle Details, haarklein gestehen, alles.
45:24Und zwar eben nicht nur, wie sie Schwarzgeld gewaschen hat, sondern auch für uns viel wichtiger, wie sie sich den Fürstenhof illegal angeeignet hat.
45:31Aber wenn sie wirklich alles aussagt, dann müsste ja das gesamte Geschäft ruhig abgewickelt werden.
45:39Das bedeutet alles auf Anfang.
45:43Und wir kriegen unsere Anteile zurück.
45:44Yes.
45:47Wir werden alles wieder verlieren, wenn du das durchziehst.
45:50Du wirst gar nichts verlieren.
45:52Du musst deine Anteile mit den Schwarzbachs teilen.
45:56Das geht nicht.
45:58Wir hatten eine Abmachung.
46:01Ist das alles, was dich jetzt beschäftigt?
46:05Christoph, hier geht es nicht um dich.
46:08Ich beende morgen mein ganzes jetziges Leben.
46:12Alles, wofür ich gearbeitet habe.
46:14Ich lasse mein Kind zurück.
46:17Und alles, was dich interessiert, sind deine Anteile am Hotel.
46:29Und Sie springen jetzt einfach so ganz spontan ein?
46:31Es blieb mir nichts anderes so übrig.
46:34Das sind ja große Fußstapfen, in die Sie da treten.
46:36Sie kennen Sabalotti?
46:38Natürlich, wer kennt ihn nicht?
46:40Wenn erst mal der Anfang geschafft ist, läuft's meistens.
46:45Es wird bestimmt ein wunderbares Konzert.
46:47Vielen, vielen Dank. Wo ist eigentlich Erik?
46:48Er hat mich gebeten, ihn zu vertreten.
46:51Also, wenn Sie bereit sind, dann...
46:53Bereit.
46:55Gut, dann geht's gleich los.
46:59Guten Abend, meine sehr verehrten Damen und Herren.
47:01Darf ich kurz um Ihre Aufmerksamkeit bitten?
47:03Wie Sie ja wahrscheinlich schon mitbekommen haben, ist Ramo Zappalotti heute leider verhindert.
47:10Aber umso glücklicher sind wir Ihnen einen wunderbaren Ersatz präsentieren zu können.
47:13Ich bitte um einen recht herzlichen Applaus für Michael Niederbühlen.
47:43Ich quäl dir Gedanke, dass ich nicht mehr bei Henry sein kann, wenn er meine Hilfe braucht.
48:09Ich werde Henry beschützen, so gut ich kann.
48:14Diese Planung hier wird nur einer von vielen Punkten sein, gegen die Markus und ich stimmen werden.
48:19Also spare dir und uns unnötige Zeit und binde uns besser sofort wieder ein.
48:24Ich denk nicht mal dran.
48:26Anja!
48:27Michael!
48:29Entschuldige, ich wusste nicht, dass du hier bist. Du willst sicher allein sein.
48:33Er ist ja nicht meine Privatsaune.
48:34Mama!
48:36Du bleibst immer meine Mutter.
48:39Und du mein Sohn.
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