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  • vor 2 Tagen
Die Austria jubelt über den ersten Derbysieg in Hütteldorf seit fast drei Jahren. Dementsprechend erleichtert zeigte sich Aleksandar Dragovic nach dem Schlusspfiff. Bei Rapid hingegen sitzt der Frust tief.

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Sport
Transkript
00:00Ja natürlich, in der letzten Saison haben wir drei Derbys verloren. War nicht so schön und heute
00:05natürlich sind wir auch gleich reingegangen, ohne provozieren irgendwas. Wir haben ihn in der Kabine
00:08gefeiert und wir werden noch feiern und wie gesagt heute den Abend genießen. Der Derbysieg ist immer
00:15wunderschön, aber natürlich ist es auch nur eine Momentaufnahme und wir sind stolz, dass Wien jetzt
00:20Violett ist. Ja, vielleicht naiv. Wir kommen da aus der Halbzeit raus. Schießen ist 1-1 und ja, ich weiß nicht,
00:27vielleicht kann man, das läuft dann von selbst. Dem ist leider nicht so. Ja, gewinnt dann innerhalb von
00:32drei, vier Minuten zwei Gegenwahl und ja, ich glaube, haben wir das Spiel auch gegessen.
00:36Was soll ich jetzt sagen? Von der Diopaté geht es nicht an. Die Jungs kommen raus, Adrenalin,
00:43Modestor, 1-1, dann probieren wir anzulaufen, fangen wir anzulaufen in der Wahl, geben Räume her,
00:51ich bin auch in der Sechser-Position, wo kein Sechser ist, das ist verwaist. Also das ist dann so,
00:56wo die damit nicht passieren dürfen, wo die passieren und so weiter.
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