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00:00I had to think about it. We could take a house in a house.
00:07At least for a time.
00:09Then we have enough time together.
00:11We could talk a bit about our fears.
00:13We could think about how it could be, to dritt.
00:17I just called with my attorney.
00:19He's just the judge.
00:21But he's unschulding.
00:22Yes, and so they will probably go out of the U-Haft.
00:26How much?
00:27Yeah, concrete Beweise liegen nicht vor.
00:30Wir können doch nicht zulassen, dass Eric für etwas ins Gefängnis geht, was er gar nicht getan hat.
00:34Natürlich nicht.
00:35Ich kann nur hoffen, dass sie recht hat und die Ermittlungen im Sand verlaufen.
00:38Und sonst...
00:41Sonst muss ich halt aussagen.
00:45Dann könntest du doch eigentlich wieder bei mir wohnen.
00:50Zumindest vorübergehend.
00:52Nach all dem, was passiert ist, nach all den vielen, vielen Jahren,
00:55hast du immer noch diese selbstverständliche Nähe.
00:59Meine erfüllteste Zeit habe ich mit dir und deinen Kindern in Frankfurt verbracht.
01:02Und dannuirically.
01:03Das wäre ganz toll, wo du denkst, da is da where you were.
01:05Ist da wohl nicht, du, das tan địisch te machst?
01:06Das ist ja kein Satt.
01:07Das kannst du manchmal gar nicht auflaufen, was, was die aber ist da so gerogt?
01:13Warum ziggelen?
01:14Und ganz schön vielなんですけど...
01:19Vorallem gab.
01:21Ich glaub das Ceará
01:23soaking dziсы
01:25Ich und her.
01:26Ich habe da hinterher.
01:27Wie, was mirии ===
01:29Just one day without you
01:33I could throw my heart away
01:36Can't you hear I'm asking you to stay
01:40Through the rainbow-colored night
01:47Stay, why don't you stay
01:54Stay, why don't you stay
02:02Stay, stay
02:19Uns verbindet immer noch so unglaublich viel
02:24Die Sehnsucht nach glücklicheren Tagen
02:27Komm Alex
02:28Das war doch jetzt mehr als Nostalgie
02:32Markus
02:33So voller Innigkeit, so voller
02:38Wir sind gerade in einer emotionalen Ausnahmesituation, beide
02:41Das sollten wir unserer Freundschaft nicht mit irgendwelchen anderen Gefühlen verwechseln
02:46Alex
02:47Das war doch jetzt mehr eben gerade
02:51Das war doch fast wie früher
02:54Also ich fühl mich immer noch so zu dir hingezogen
03:00Ach komm, bitte
03:02Bitte
03:04Bitte jetzt verschließ dich nicht
03:05Lass uns bitte vernünftig sein
03:10Wir müssen uns auf unser Ziel fokussieren
03:13Markus, du bedeutest mir immer noch viel
03:20Aber anders ist früher
03:24Alles ist anders, wir sind anders
03:26Ja, aber wenn du das so siehst
03:28Das tue ich
03:29Das tue ich
03:30Du bist der Weg
03:31Das tue ich
03:32Behalte für das Recht
03:33Die Vorkönnisse der letzten Tage haben uns ziemlich mitgenommen
03:39Wir sollten uns auf unser Ziel fokussieren
03:41Wir werden uns unsere Fürstenhof-Anteile zurückholen
03:47Ablenkungen sind nur kontraproduktiv.
03:56Ich muss zurück ins Hotel.
03:58Okay.
04:17Wie geht's dir denn heute?
04:23Viel besser.
04:26Ein altes Zirkuswert wie mich haut so schnell nicht so.
04:30Das freut mich zu hören.
04:32Apropos Zirkuswert.
04:34Gibt es Neuigkeiten zu Herrn Klee?
04:37Er wurde aus dem Polizeigewahrsam entlassen und noch viel wichtiger, er hat dicht gehalten.
04:42Gott sei Dank.
04:44Ja, die Ermittler sind misstrauisch geworden, weil sie auf Ungereimtheiten in den Büchern gestoßen sind.
04:50Ja.
04:52Die Umsätze in der Bar waren im Verhältnis zum Casino natürlich viel zu niedrig.
04:58Ich bin sicher, bei einer routinemäßigen Untersuchung des Finanzamts wäre sowas nicht aufgefallen.
05:03Aber diese Ermittler graben natürlich viel, viel tiefer.
05:07Die Anzeige von Alexandra und Markus hat das Ganze ins Rollen gebracht.
05:12Ja, trotzdem.
05:14Die Geldwäsche werden Sie uns nicht nachweisen können.
05:17Hoffentlich.
05:18Na ja, und im Notfall schiebe ich alles Georg Keller in die Schuhe.
05:25Wüsste ja zu gerne, wo er steckt.
05:29Wahrscheinlich ist er damit beschäftigt, Interpol zu entwischen.
05:33Hauptsache, er kommt nicht mehr an dich und deinen Sohn ran.
05:39Hoffentlich.
05:41Ich werde dem Polizisten vor deiner Tür mal einen starken Kaffee vorbeibringen.
05:47Hm.
05:49Und ich halte dich auf dem Laufenden, wenn es Neuigkeiten von Dr. Schweiger gibt.
05:55Danke dir für deine Unterstützung.
05:58So, und jetzt lass ich dich erst mal wieder gesund werden, hm?
06:05Hey.
06:10Vielleicht hätten wir den Personenschützer doch mitnehmen sollen.
06:28Ich musste einfach mal wieder raus.
06:32Georg hat mich so lange festgehalten.
06:34Ich muss mich mal wieder so richtig frei bewegen können.
06:37Hey, er wird bestimmt nicht wieder hier auftauchen.
06:41Wir haben uns schon mal alle in ihm getäuscht.
06:46Er weiß doch, dass in Bichlheim überall die Polizei auf ihn wartet.
06:51Hey.
06:52Also.
06:53Hier ist er ganz bestimmt nicht.
06:56Hm.
07:11Ach, ich hab trotzdem irgendwie ein ungutes Gefühl.
07:14Ich will nicht mein ganzes Leben in Angst leben.
07:18Wir müssen versuchen, das zu vergessen.
07:21Du sagst es, als ob das so einfach wäre.
07:24Wenn wir immer nur mit dem Personenschutz unterwegs sind,
07:27dann ist ja klar, dass wir gleich bei dem leistesten Geräusch zusammenzucken.
07:30Die wird dann immer und überall Gefahr.
07:32Ja, aber es ist ansteckend.
07:34Es ist trotzdem gut, vorsichtig zu sein.
07:36Zumindest bis sie Georg gefasst haben.
07:38Und wenn das nie passieren wird?
07:40Soll es dann immer so bleiben?
07:44Nein, natürlich nicht.
07:48Ich will auch nicht ständig in Angst leben.
07:53Siehst du.
07:55Ja, aber ich kann in meinem Kopf nicht einfach so abschalten.
08:01Wir müssen unsere Köpfe trainieren.
08:05Oder wir hören einfach nur noch auf unsere Herzen.
08:11Damit sind wir eh immer am besten gefahren.
08:18Ja, du hast recht.
08:20Wahrscheinlich machen wir uns alle ein bisschen zu viel Sorgen.
08:24Ja.
08:25Fanny und Hildegard waren gestern im Wald total panisch.
08:30Echt?
08:31Weil sie ihn irgendwann mit Messer gesehen haben.
08:33Und Mirofalk beim Pilze sammeln.
08:35Wir sind alle gerade ein bisschen paranoid.
08:39Ja.
08:40Da hilft nur Ablehnung.
08:44Hey.
08:45Wir finden einen Weg, wie wir das alles vergessen können.
08:49Zusammen schaffen wir alles.
09:03Bösen.
09:05Wir haben uns alle ein bisschen zu verabschieden.
09:07Nämlich ist unser Leben.
12:03Okay.
12:45Yes.
12:46Grass์ Rancher.
12:47Yes.
12:49and say, they can't find me.
12:51They think you've worked the whole time?
12:54Yes, I was just free, I got a lot of money.
12:58But then everything is talking about you.
13:01Wait, if you didn't work the whole time,
13:06how do you get your documents?
13:09On the papers?
13:12Stop.
13:14Sophia Wagner,
13:17they will get you down.
13:19You have to tell the police.
13:21You have to do a graphological document.
13:24Eric, they have you on the kicker.
13:26I'll tell you.
13:28It's all good.
13:30My attorney threw me out.
13:33But if they find more, Eric,
13:36you're here.
13:38There are so many people,
13:40they know that you didn't work.
13:42I do too, and you have to tell them.
13:43That's exactly the problem.
13:45But Yvonne, the trumpet.
13:47I'm playing first,
13:49after I spoke with Christoph and Werner.
13:51I'm not going to die war.
13:54I'll do it.
13:55I'll do it now.
13:56I'll do it now.
13:57I'll do it now.
13:58I'll do it now.
13:59I'll do it now.
14:00I'll do it now.
14:02I'll do it now.
14:03I'll do it now.
14:04I'll do it now.
14:05I'll do it now.
14:06I'll do it now.
14:08I'll do it now.
14:09I'll do it now.
14:10I'll do it now.
14:11The end of the day, I'm gonna have to go to the hospital.
14:18Do you want to go to the hospital?
14:20No, I've got a few minutes.
14:21That's it, I'll take a look.
14:22Oh, thank you.
14:23I'll pay you for the next time.
14:24I'll do it again.
14:25Yeah, I'll do it again.
14:26I'll do it again.
14:27You must not invite me.
14:28I will but, you know I'm going to go out.
14:30I have nothing to do.
14:32You've got me for me.
14:34You've got me for me.
14:36Oh, you're not going to be at the hospital.
14:38Deine Ansage hat ihm ein schlechtes Gewissen gemacht.
14:41Es freut mich, dass du wieder bei ihm wohnen kannst.
14:44Kriegst du das denn hin?
14:47Also, wenn ich mich in jemanden verliebt habe,
14:50dann kann ich nur schwer loslassen.
14:52Hm.
14:53Du meinst, weil ich schon gehofft hatte,
14:56dass aus uns mehr wird.
14:58Ja.
15:00Michael will nicht und das muss ich akzeptieren.
15:03Hm.
15:04Die Verhältnisse sind geklärt.
15:07Ich will nur nicht, dass du dir da irgendwas einrederst.
15:11Hm.
15:12Zusammenwohnen kann schon ein bisschen intim werden.
15:15Und das ist ja nur für einen Übergang.
15:19Genau wie der Job im Krankenhaus.
15:21Apropos.
15:22Hopp.
15:24Puh.
15:25Hast du doch erstmal deinen Kuchen.
15:27Ach, ja, na gut.
15:30Hm.
15:31Du musst ja auch gestärkt in die Arbeit.
15:34Mhm.
15:35Ich freue mich jetzt schon richtig.
15:37Und wie lang soll ich das Zimmer für Sie reservieren?
15:44Ja, gute Frage, nächste Frage.
15:46Nach diesen ganzen Vorkommnissen muss ich mir schon überlegen,
15:49wie es weitergehen soll.
15:51Ja.
15:52Aber einen Zeitraum bräuchte ich trotzdem.
15:55Also zumindest ungefähr.
15:57Ja, gut.
15:58Bis zum Ende des Monats werde ich schon noch bleiben.
16:00Okay.
16:01Dann trage ich das solange mal so ein.
16:03Obwohl, wer weiß.
16:05Vielleicht ergeben sich ja nur ganz neue Perspektiven.
16:08Hm.
16:09Zumindest privat.
16:10Ach so?
16:11Ja, das wäre doch schön für Sie und...
16:16Nein, nein, Katja ist vorbei.
16:18Ach ja.
16:19Ich meine jemanden, mit dem ich schon sehr lange und sehr intensiv verbunden war
16:24und dem mir überraschenderweise immer noch sehr viel bedeutet.
16:28Ja, dann wünsche ich Ihnen und Frau Schwarzbach ganz viel Glück.
16:33Ja?
16:34Kann ich brauchen.
16:36Alexander und ich sind uns zwar näher gekommen.
16:39Aber ich hoffe halt, dass es nicht nur deshalb ist,
16:41weil wir beide gerade eine ziemliche Krise durchmachen.
16:44Also ganz bestimmt nicht.
16:45Ich meine, Sie beide verbindet doch wirklich einiges mehr.
16:49Sie haben eine gemeinsame Vergangenheit, Kinder...
16:52Hm.
16:53Ganz ehrlich?
16:54Ich habe Alexander nie ganz loslassen können.
16:58Mhm.
16:59Na ja, das ist doch nicht die schlechteste Basis, oder?
17:02Ja, aber ich will mir keine falschen Hoffnungen machen.
17:06Obwohl...
17:08Kann es denn so falsch sein, auf sein Bauchgefühl zu hören?
17:11Ganz sicher nicht.
17:13Unser Herz und unser Bauch wissen oft besser, was gut für uns ist, als der Kopf.
17:18Oder?
17:20Vielen Dank, Herr Sonnenbichler.
17:25Schauen wir mal.
17:27Dann sehen wir es schon.
17:29Was sollen wir uns diesmal wünschen?
17:44Dass alles gut wird.
17:49Und dass wir die schrecklichen Ereignisse schnell vergessen können.
17:55Irgendwie habe ich so ein richtig ungutes Gefühl.
18:07Aber ich darf Henry nicht damit belasten.
18:11Reiß dich zusammen.
18:13Was denkst du?
18:14Ähm.
18:15Ich habe gerade an meinen allerersten Wunsch hier gedacht.
18:21Ich habe mir meinen Traummann gewünscht.
18:24Darum bist du in mein Leben getreten.
18:29Das hat mich schon ziemlich verändert, oder?
18:33Nur zum Besten.
18:36Mein größter Wunsch hier war, dass ich mit dir zusammen sein darf.
18:48Hm.
18:50Tja.
18:51Dann bist du wohl selbst schuld.
18:53Und was hier abläuft, ganz generell, das ist eine Sauerei.
19:08Das ist eine Riesensauerei.
19:09Werner, was habe ich denn unterschrieben?
19:11Gar nichts.
19:12Das sind nämlich alles Fälschungen.
19:14Ich soll jedes Bauernopfer sein für die Wagner.
19:17Aber das lasse ich mir nicht bieten.
19:18Nicht mit mir.
19:19Da wird jetzt ein kathologisches Gutachten beauftragt.
19:21Und dann haben wir sie, die Wagner.
19:22Es ist doch noch gar nicht gesagt, dass die Wagner überhaupt dahinter steckt.
19:27Bei der Frau Wagner ist er nicht ganz objektiv, oder?
19:29Es geht hier nicht um mich.
19:30Wir wollen sie nur schützen.
19:32So ist es, Erik.
19:33So ist es.
19:34Ich glaube eher, dass Georg Keller hinter diesen Unterschriften steckt.
19:39Der Butler?
19:40Ja, am Ende ist es ja immer der Butler.
19:42Also oft.
19:43Ja, bei dem wäre es zuzutrauen.
19:45Aber das macht er ja dann auch im Auftrag für die Wagner.
19:48Na, eher um es ihr in die Schuhe zu schieben.
19:51Und damit ihnen.
19:53Ich meine, Sie und Frau Wagner, ihr Verhältnis war ja nicht so ganz unvorbelastet, ne?
19:58Für die Polizei könnte es so aussehen, als stecktest du mit Georg Keller unter einer Decke.
20:03Na ja.
20:04Also ein grafologisches Gutachten ist ja im Grunde genommen keine schlechte Idee.
20:09Schon, oder?
20:10Ja.
20:11Aber zum jetzigen Zeitpunkt?
20:15Weil es Staub aufwirbelt.
20:16Ja.
20:17Da hören die Ermittler ja gar nicht mal auf zu graben.
20:19Keller ist hochkriminell.
20:21Der kennt doch sicher Profis, die Unterschriften perfekt fälschen.
20:26Damit würdest du sie nur ans eigene Fleisch schneiden.
20:28Tut mir leid.
20:29Ja.
20:30Okay.
20:31Dann halte ich jetzt die Füße still.
20:33Ich meine, noch gibt es ja keine Beweise gegen sie.
20:36Oder eine Anklage.
20:38Das muss aber auch so bleiben, ja?
20:40Das wäre mir wichtig, Werner.
20:42Ja.
20:43Ja, ja, ja.
20:48Hey, was hältst du davon, wenn wir im Fürsten aufheiraten?
20:51Ich meine, gehört das Hotel ja meiner Familie.
20:54Ja.
20:57Deine Hand.
20:58Ach, ist schon okay.
20:59Sie zittert einfach ab und zu noch.
21:02Die Entführung steckt mich schon noch in den Knochen.
21:05Na klar.
21:06Einer der Menschen, denen du am allermeisten vertraut hast,
21:11hat dir was Schreckliches angetan.
21:13Ja.
21:14Es zaubert auch ein Wunschbrunnen nicht einfach so weg.
21:16Ich frage mich einfach die ganze Zeit, wie es wohl in Georg aussieht.
21:25Ich dachte wirklich, wir haben ein gutes Verhältnis.
21:28Ich konnte immer zu ihm gehen, wenn ich Probleme hatte.
21:31Und auch sonst.
21:37Hast du schon mal mit deiner Mutter besprochen, warum das alles passiert ist?
21:41Ja.
21:42Es...
21:43Es war ihr Vater.
21:45Und meine Mutter trägt meine Mitschuld.
21:48Warum habe ich all die Jahre nicht gemerkt, wie sehr Georg meine Familie hasst?
21:53Nee.
21:54Weil er das nicht wollte.
21:56Er hat alle getäuscht, Henry.
21:58Sogar deine Mutter.
21:59Ich versteh's einfach nicht.
22:01Georg war sowas wie ein Vater für mich.
22:06Will ich geh mir besser zurück?
22:18Ja.
22:19Will ich geh mir besser zurück?
22:20Ja.
22:21Ich zeige euch schon genau an.
22:29Du schwörst dich jetzt.
22:31stops ein bisschen rein?
22:32Ja.
22:33Du ganz schwer Fat爽.
22:35Und kannst du dich die beiden.
22:37Du躁st dich denn jetzt,?
22:38Du amiga drop everything zusammen.
22:39Du rebuilding derлекste hinterher.
22:40Du bist mir doch toll aus.
22:43Und ich frage mich, implicate dir dije,
22:46dass wir das Scroll des Veninos aboniert haben.
22:48Das ist mir doch toll und einfach Ihreicks Begelegenheit.
22:50You don't have to worry about it, Ms. Wagner.
22:55The wound is fine.
22:57I don't have to worry about it.
23:00However, you are relaxed.
23:02Your blood pressure is too high.
23:05You can't do anything about it, what you've done.
23:08It's going to last for a long time.
23:13You should speak with our psychologist.
23:16I'm going to say the colleague.
23:17I need no psychologist.
23:19Are you sure?
23:22Belastungssymptome...
23:24If I talk, I have a son.
23:29Can I do anything for you?
23:31A Beruhigungsmittel?
23:34I'm very tired.
23:36I'll probably sleep well.
23:38Good.
23:40If you don't have to worry about it,
23:43I'll instruct the colleague.
23:45Thank you, Dr. Roddloff.
23:47Every time.
23:59Endlich, where I'm going.
24:01Yeah.
24:02And Christopher and I thought you were not the second,
24:06but the first Geschäftsführer.
24:09And over a short or long, you're even the only one.
24:14You're right here.
24:15You're right.
24:16I'm going to wait for a long time.
24:17You've been waiting for a long time.
24:19I've been waiting for a long time.
24:20I'm going to wait for a long time.
24:21I'm going to wait for a long time.
24:22You're right.
24:23I'm going to wait for a long time.
24:24You're right here.
24:25You have integrity.
24:26That's why I'm going to invite you in a couple of interna.
24:31Well, Werner, the Geschäftsführer should know everything.
24:34Well, you're right.
24:35Well, then?
24:36It's so nice that we're from here, Werner.
24:39Yeah.
24:40I know exactly what you're doing here.
24:41You're right here.
24:42You're right here.
24:43You're right.
24:44You're right.
24:45You're right.
24:46I'm going to wait for a long time.
24:47You're right.
24:48I'm going to wait for a long time to be here,
24:51that you've said the police.
24:52You could have to do it.
24:53You could have to do it, Werner.
24:55That's really funny.
24:57You can't let me go on.
24:59Yeah.
25:00That's why I have something for you.
25:03We're due to your unglücklich,
25:09you've lost your, Yvonne and you,
25:10your Cabaret-Arm.
25:12Donnerwetter, Werner.
25:14Werner, das hast du aber eures kosten lassen.
25:16Wer in der Geschäftswelt einen gewissen Status erreicht hat,
25:19erhält doch besondere Privilegien.
25:21Shuttle ist dabei, oder?
25:22Natürlich.
25:23Und sobald Keller gefasst ist
25:25und zur Rechenschaft gezogen wird,
25:27können wir auch das skrapologische Gutachten in Betracht ziehen.
25:30Ach, ich finde, es hat ein bisschen Zeit.
25:32Ja, solange es ruhig ist,
25:34sollten wir im Sinne des Fürstenhofs handeln, hm?
25:37Und Werner, da bin ich bei dir.
25:39Fürstenhof first.
25:44Ja.
25:53Sie haben mir das Fahrradfahren beigebracht.
25:55Wissen Sie noch?
25:58Ich bin oft hingefallen, aber
26:00Sie haben mir immer wieder Mut gemacht.
26:06Sie haben sich doch nicht 20 Jahre so verstellt.
26:08Ich kann mich doch nicht so in Ihnen getäuscht haben.
26:10Wenn Sie mich umbringen wollten, dann hätten Sie es längst getan.
26:13Sie sind doch kein Sadist.
26:15Georgi, verstehe es einfach nicht.
26:17Planänderung.
26:18Henry Südow ist nicht mehr Teil davon.
26:19Er bleibt außen vor.
26:20Ist sonst alles vorbereitet?
26:21Gut.
26:22Nein, nein, nein.
26:23Das mache ich schon selbst.
26:24Nein, nein, nein.
26:25Das mache ich schon selbst.
26:26Nein, nein.
26:35Planänderung, Henry Sydow is not a part of it.
26:40He stays outside.
26:43Is everything else prepared?
26:46Okay.
26:48No, no, that's what I do myself.
27:05,
27:07,
27:17,
27:21,
27:23,
27:28,
27:33You didn't have to be able to live forever.
27:44Stay still!
27:48No, no, no!
27:50No!
27:52I'll do it.
27:54I'll do it.
28:04Gott sei Dank.
28:09Ich will ihm wirklich nicht zu nahe treten, aber...
28:11Ich brauch keinen Psychiat.
28:15Sie haben traumatisierende Dinge durchgemacht.
28:18Das würde niemand so einfach wegstecken.
28:20Sie haben den Tod ins Auge gesehen.
28:22Der Mann, der Sie angeschossen hat, ist immer noch auf der Flucht.
28:24Vielen Dank, dass Sie mich daran erinnern.
28:26Mir geht's sofort besser.
28:29Die Erinnerung muss ich leider nicht wachrufen.
28:31Wir haben Sie immer noch.
28:33Sie verfolgen Sie bis in Ihre Träume.
28:35Woher wollen Sie das wissen?
28:36Sie haben mich Georg genannt.
28:41Als Ihr behandelnder Arzt lege ich Ihnen ans Herz,
28:43mit unserem Psychologen zu sprechen.
28:45Er kann Ihnen helfen.
28:51Ja.
28:55Ich glaub, das ist wirklich eine gute Idee.
28:58Das ist die richtige Entscheidung.
29:04So.
29:05Danke.
29:06Das war's dann erstmal.
29:07Wenn du sonst noch was brauchst, gehst du einfach nach oben, oder?
29:09Ja.
29:10Guck mal her.
29:13Oh, was ist das denn?
29:14Nein, Vorsicht.
29:16Das ist mein Messerset.
29:18Wir haben doch ein Messerset.
29:19Das gab's gratis zum Schneidebrett.
29:21Ja, aber das sind ganz spezielle Koch-Undesilien.
29:23Manchmal wach ich nachts auf und hab eine Idee für ein neues Rezept.
29:27Kaust du das dann direkt?
29:29Manchmal?
29:30Immer.
29:32Ah, okay.
29:33Ist das wirklich okay für dich, Lale?
29:35Ja klar, ich bin total froh, nicht die ganze Zeit putzen und aufräumen zu müssen.
29:38Ist Miro wirklich so schlimm?
29:42Das bringt mich nicht in Schwierigkeiten.
29:44Wir müssen schon bei der Wahrheit bleiben.
29:45Er ist nicht grad der Ordentlichste.
29:46Ja komm, die paar Sachen, die ja manchmal rumliegen und das Zeug im Bad, das ist doch...
29:50Und das Geschirr?
29:51Bevor du hier kochen musst, musst du den ganzen Abwasch machen.
29:54Lale macht deinen Abwasch?
29:56Klar.
29:57Oh, ihr seid wirklich unmöglich.
30:02Na Miro ist wirklich ein ganz angenehmer Mitbewohner.
30:05Ja, ich bin gespannt, was wir beide für neue Seiten aneinander entdecken.
30:10Ja, nur gute natürlich.
30:12Ja, denk ich auch.
30:14Ich wünsche euch einfach ein tolles Wohnabenteuer.
30:17Danke.
30:18Danke.
30:19Ui, Herr Schwarzbach, wurden Sie nicht freigestellt?
30:32Und Sie?
30:34Sind jetzt hier so richtig am Ziel Ihrer Träume, ne?
30:36Ich hab zuerst gefragt.
30:38Aber ja, bin Geschäftsführer.
30:41Nicht der Zweite, nein, nicht der Dritte.
30:45Bin der Erste und bald der Einzige.
30:47So wunderbar.
30:50Mir tut das wirklich leid, aber wegen Ihrer Kündigung, da werd ich wahrscheinlich nichts...
30:53Nee, darum bin ich nicht hier.
30:55Lassen Sie sich nicht von Christoph und Werner Seifen mit einlullen.
31:00Ich bin ja nicht blöd.
31:02Aber naiv.
31:03Sie merken offensichtlich nicht, dass die beiden versuchen,
31:05Sie mit dem Geschäftsführerbossen ruhig zu stellen.
31:09Was ich tue und was ich nicht tue, sonst schreide ich selbst.
31:12Das ist Blödsinn. Ich geb Ihnen einen guten Augenblick.
31:15Sie sind ja auch immer nur dann nett zu mir, wenn Sie irgendwas von mir brauchen.
31:18Ja, ich will Sie warnen.
31:20Gehen Sie zur Polizei, sagen Sie, was Sie wissen und spielen Sie keine Spielchen.
31:25Ist das eine Drogen?
31:26Nein, es ist eine Warnung.
31:28Sie lassen sich hier auf Dinge ein, die Sie nicht kontrollieren können.
31:31Ich weiß nicht, ob Sie es mitbekommen haben, aber ich kontrolliere mittlerweile fast alles.
31:34Das ist ein frommer Wunsch. Die Seife, jetzt werden Sie fallen lassen wie eine heiße Kartoffel.
31:39Ich gehöre zur Familie.
31:40Das hilft Ihnen nichts.
31:42Die werden daran vorgestraft und wir Sie nicht vom Haken lassen.
31:44Ich habe einen guten Anwalt, den kann ich mir doch hier mitlaufen lassen.
31:46Doch, der hilft Ihnen nichts.
31:49Machen Sie rein in den Tisch.
31:51Sonst gehen Sie ins Gefängnis.
31:53Ich sage Ihnen das nicht, weil ich Sie mag,
31:55sondern weil ich weiß, wie es hier ausgehen wird.
31:57Danke, Herr Schwarzmann.
32:01Aber ich habe wahnsinnig viel zu tun.
32:06Okay, Sie Komiker.
32:07Dann kommen Sie aber hinterher nicht zu Alexander und mir angekrochen,
32:10wenn Sie wieder die Seiten wechseln wollen.
32:27Ich habe immer noch eine Dose.
32:30Ich habe immer etwas.
32:32Hallo, Frau Schwarzmann.
32:33Hallo.
32:35Sie sehen so aus, als ob es Ihnen nicht gut geht.
32:49Es ist viel passiert in den letzten Tagen.
32:52Ja, ich weiß nicht.
32:53It's happened in the last few days.
32:56Yes, I know.
32:58And then the separation of Christoph Seifeld.
33:03That's how it's been around.
33:06Also, if you want to talk about it,
33:11sometimes it's very good.
33:14And so we're not so fremd anymore.
33:23Kennen Sie das?
33:25Man hat mit einer Sache eigentlich schon lange abgeschlossen
33:29und dann kommt sie von ganz anderer Seite wieder auf einen zu.
33:37Markus und ich, wir hatten heute einen sehr nahen Moment.
33:43Ja, aber das ist doch was Schönes.
33:46Wissen Sie, ich bin sehr dankbar,
33:48dass wir nach allem, was wir zusammen erlebt haben,
33:50eine so wertvolle Freundschaft entwickelt haben.
33:53Und jetzt ist es mehr?
33:55Naja, also natürlich sind wir beide sehr verletzt
33:57und brauchen Trost.
33:59Ja, Sie waren ja auch sehr lange ein sehr glückliches Paar.
34:03Das war fast schon wie in einem anderen Leben.
34:06Sowas verliert sich nie ganz.
34:08Ja, das kann sein.
34:10Aber es gibt ja verschiedene Arten von Zuneigung.
34:14Gemeinsame Interessen und Ziele, das schweißt schon zusammen.
34:18Nur dadurch ist es ja noch nicht die große Liebe.
34:23Ich glaube, wir haben einfach eine sehr tiefe Verbundenheit mit vielen schönen Erinnerungen.
34:33Schöne Erinnerungen sollte man nie unterschätzen.
34:37Ja.
34:39Denn sie werden auch immer noch mit den Karten rausgebracht und kalt,
34:40dass sie in der Karten rausgebracht haben.
34:41In der Karten rausfangen.
34:42Und diese Hände rausfangen.
34:43Jetzt müssen sie zum Undern.
34:44Ich bin in der Karten rausfangen.
34:45Und jetzt bitte in der Karten rausfangen.
34:46Ah, was es ist nicht so.
34:47Ich bin in der Karten.
34:48Aber ich bin in der Karten rausfangen.
34:49Und du bist bist so.
34:50Ich bin in der Karten rausfangen.
34:51How'd you blow up?
34:52Sorry, Dr. Kramer.
34:55I thought that was green.
34:58Did you blow up the window?
35:01I was going to say,
35:04and I thought that was green.
35:06I was going to say.
35:07I thought it was green.
35:09I thought that the room was green.
35:11I thought it would be green.
35:13I thought it would be green.
35:15I thought it would be blue.
35:16It's a big deal.
35:17That's a big deal.
35:19Yeah, I thought that the room was empty, the patient was already in the morning and I wanted to...
35:23I understand.
35:25I... I... I should of course hit him at the same time.
35:29Excuse me, I'm new here.
35:32I'm also new.
35:33A pretty stressful work.
35:36I just wanted to breathe a moment here.
35:39No one knows what's wrong with me.
35:42Okay, then...
35:44Let's do the bed now.
35:49If the wind goes over the stoppels, then it's already empty.
35:57Now listen, why did you leave Christoph and Werner again?
36:02I didn't.
36:03But you wanted to tell them the right answer.
36:05I made the right answer.
36:08Now listen to me, who's here next to you.
36:11Who's the only chief chief of the priesthood?
36:15Eric, listen to me, Henry Sudo is still there.
36:18Yeah, but not long ago.
36:21He's not even forgotten.
36:23Thank you, Chef.
36:24But, but, I mean...
36:26So long these letters are in the room,
36:29the police have you on the kick.
36:30And I really want you to know.
36:32You know, Werner and Christoph, that's a little bit.
36:34The two have assured me, that there's no complaint.
36:38And if not...
36:40We'll call him Dr. Schweiger.
36:43But he's always talking to me.
36:44Now listen to me.
36:45Really like the Herr Schwarzbach.
36:47Why now the Herr Schwarzbach?
36:49He came in my room and thought I made a mistake.
36:53Yeah, that's he from my own experience.
36:55But I don't know if that's a good idea.
36:58As wasch-echter Saalfeld,
37:00there sits man im Kabarett nun mal in der ersten Weile.
37:04Eric, was hast du jetzt wieder unterschrieben?
37:06Lipsch.
37:07Ja, aber wie bist du denn jetzt an die Karten gekommen?
37:09Werner war der Meinung,
37:10dass wir beide einen Shuttle brauchen.
37:12Dann gehen wir Sternchen essen,
37:13und dann lassen wir Champagnerkorken knallen.
37:16Endlich wie der Alltag.
37:24Also ich mag, ich mag den Klee ja wirklich sehr gern,
37:27aber er ist und bleibt ein Schlitzohrheliger.
37:31Ja, das ist er.
37:33Sag mal, glaubst du,
37:34dass der wirklich was mit dieser angeblichen Geldwäsche zu tun hat?
37:37Tja.
37:38Ich meine, der hat schon auch einigen Dreck am Stecken,
37:43aber ich glaube, der lernt aus seinen Fehlern.
37:46Ja, man kann's ihm nur wünschen.
37:47Ja.
37:48Die Wagner, die hat dem Fürsten nur viel Schaden zugefügt
37:51und viel kaputt gemacht.
37:54Die hat's tatsächlich geschafft,
37:56aus Verbündeten Feinde zu kommen.
37:57Ja.
37:58Meinst du diese Anzeige von den Schwarzbachs gegen die Saalfeld?
38:01Ja, ich hätte nie geglaubt,
38:03dass der Christoph Saalfeld und die Schwarzbach so auseinander gehen.
38:07Nee.
38:08Weißt du, die tut mir auch irgendwie leid.
38:11Ich glaube ja, dass die bald wieder jemanden findet.
38:16Ja.
38:17Könnt du hassen.
38:22Was meinst du denn jetzt damit?
38:26Nein.
38:27Du weißt was.
38:29Mhm.
38:30Haha.
38:31Sagen wir mal so, alte Liebe rostet nicht.
38:34Du hast mit der Schwarzbach gesprochen.
38:36Nein.
38:37Mit ihrem Ex-Mann.
38:38Aber du weißt auch was.
38:40Ja.
38:41Haha.
38:42Ich würd's den beiden gönnen.
38:45Ja, du, ich auch.
38:46Ich meine, der Schwarzbach ist kein unbeschriebenes Blatt.
38:49Nein.
38:50Aber ich glaube, der bereut wirklich.
38:52Ob er bereut, weiß ich nicht.
38:54Aber vielleicht gibt's ja für die beiden tatsächlich ein privates Happy End,
38:57wenn sie schon den Fürstenhof nicht zurückbekommen.
38:59Also das wäre auf jeden Fall wichtiger als alles Geld der Welt.
39:04Hm.
39:05Hm.
39:06Bist du mit deinen Socken nicht so overdressed?
39:09Das ist politisches Kabarett.
39:10Deswegen glänzen seine Schuhe auch so.
39:11Mhm.
39:12Und danach gehen wir noch spontan ganz teuer essen.
39:14Drei Steine Lade.
39:15Ach, das klingt ja toll.
39:16Bevor wir gehen, noch ein paar Kleinigkeiten.
39:17Im Kühlschrank, die Flaschen.
39:18Die müssen immer stehen.
39:19Immer schön gucken, dass die zugedreht sind.
39:20Er mag nichts Klebriges da drin.
39:21In der Brat-Dampf-Kombi.
39:22Ähm.
39:23Immer mit Abdeckung.
39:24Weil ich die Spritzer nicht mag.
39:25Ja.
39:26Ja.
39:27Ja.
39:28Ja.
39:29Ja.
39:30Ja.
39:31Ja.
39:32Ja.
39:33Ja.
39:34Ja.
39:35Ja.
39:36Ja.
39:37Ja.
39:38Ja.
39:39Ja.
39:40Ja.
39:41Ja.
39:42Ja.
39:43Ja.
39:44Ja.
39:46Ja.
39:47Ja.
39:48Ja.
39:51Ja, ja.
39:53Ja.
39:54Und bitte nach jedem Vorgang entkalten.
39:55Dann wird's egal, alles sortieren.
39:56Alphabetisch von A-Z.
39:57A-W-1.
39:58Z-W.
39:59Sind, sonst findet ihr nichts wieder.
40:01Dann sind wir schon beim Geschirr, oder?
40:02Pass auf, Lade.
40:07Vielleicht machst du dir einfach ein Foto, oder?
40:09Dann weißt du doch, wie die Sachen wieder einsortiert werden.
40:11Kaffeetassen?
40:12Henkel immer nach?
40:13Rechts.
40:14Hat's ja aufgepasst.
40:15Okay.
40:16And I'm going to give you the sports, please.
40:20Yes, I'm going to do it.
40:21I'm going to give you the aesthetic of the room.
40:23Eric, now you understand it.
40:25The driver doesn't wait to wait for the office.
40:31Just like you think.
40:33He's ready to go after all the time.
40:36Also, society's criticism doesn't wait to wait for the office.
40:40Good evening.
40:42Do you know that Eric's name on Turkish Flamme?
40:46What's going on?
40:49Marcus!
40:50Aha!
40:51Gibt's was zu feiern?
40:52Wir beide, wir haben doch immer einen Grund zum Feiern gefunden.
40:54Zumindest früher war das so.
40:55Ich kenne dich.
40:56Ich weiß, was du vorhast.
40:57Darf ich reinkommen?
40:58Ja.
40:59Danke.
41:00Ich wollte mal mit dir reden.
41:07Unser Moment da.
41:09Wir haben See.
41:11Der geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf.
41:14Es war einfach nur ein schwacher Moment.
41:17Mir nicht.
41:19Meinst du das wirklich?
41:21Oder hast du Angst?
41:24Alles?
41:25Wovor soll ich denn Angst haben?
41:27Naja, vor deinen Gefühlen?
41:30Entschuldige, Alex.
41:32Ich kenne dich nun schon lange.
41:33Und ich weiß, wie du bist, wenn du du selbst bist.
41:37Und das da unten am See, das war doch, das war wieder die alte Magie.
41:43Das ist aber keine gute Idee.
41:45Ich verstehe deine Zweifel.
41:46Die habe ich auch.
41:48Aber ich weiß, was ich da unten gefühlt habe.
41:52Und weil ich diese Gefühle von früher kenne.
41:55Wir sind beide gerade so verletzlich.
41:58Hm.
41:59Alex, du hast gesagt, dass du mit mir glücklich warst.
42:04Und auch für mich war unsere Zeit in Frankfurt einfach die schönste Zeit meines Lebens.
42:08Weißt du nur, wir waren so glücklich.
42:13Und ich glaube, diese Gefühle, die sind, wenn auch versteckt, immer noch da.
42:23Wohin die Sehnsucht nach einem vergangenen Glück führen kann, habe ich selbst schmerzlich erleben müssen.
42:28Als Christopher und ich wieder zusammengekommen sind, habe ich gedacht, ja.
42:35Ich habe genug Narben, Markus.
42:38Ich will keine Verletzungen mehr.
42:42Aber ich bin nicht Christoph.
42:45Alex, ich würde alles für dich tun.
42:49Bitte.
42:52Gib uns noch eine Chance.
42:59Ja, genau, das dachte ich auch.
43:00Und deswegen habe ich mich gefragt.
43:02Wäre vielleicht schön, wenn wir den Film heute Abend zusammen anschauen.
43:06Ja, Michael, wenn du schon was vorhast, kein Problem.
43:10Ja, ich werde wahrscheinlich sowieso total K.O. sein.
43:13Ja.
43:14Okay.
43:15Ciao.
43:21Äh, Schwester?
43:22Äh, Anja.
43:23Baugalski.
43:24Ich wollte mich noch mal entschuldigen für mein etwas unhöfliches Auftreten vor.
43:29Ah, nicht schon vergessen, Dr. Kramer.
43:31Wir stehen alle unter Druck.
43:32Danke für Ihr Verständnis.
43:34Nette Kollegen sind so wichtig.
43:36Mir tut ja auch der Personenschützer leid.
43:38Den ganzen Tag steht er da.
43:39Keiner bei ihm.
43:42Ja, so ein Job kann ganz schön einsam sein.
43:45Ich frage mich auch, wann der mal was isst.
43:49Vielleicht müsste man ihm die Cafeteria zeigen, bevor sie zu ist.
43:53Äh, ja, aber der kann hier ja nicht weg.
43:55Es sei denn, jemand übernimmt seinen Job.
43:57Das ist kein Problem.
43:58Äh.
43:59Ich muss sowieso gleich zu Frau Wagner.
44:03Dann könnte ich warten, bis Sie wieder da sind.
44:06Ach so, ja.
44:07Wir können ihn ja mal fragen.
44:09Er kann es sicher am besten einschätzen.
44:11Entschuldigung?
44:12Ja?
44:13Ähm, wir haben uns gefragt, wie lange Ihre Schicht noch geht.
44:17Wieso?
44:18Unsere Cafeteria schließt gleich und Sie bekommen hier sonst nirgendwo mehr irgendwas zu essen.
44:26Ich weiß nicht.
44:27Also, Dr. Kramer, der müsste jetzt sowieso zu Frau Wagner.
44:31Und der kann dann dort bleiben, bis Sie wieder da sind.
44:33Okay.
44:36Wollen Sie mitkommen?
44:37Äh, ja, ich kann Ihnen zeigen, wo es ist.
44:39Aber ich muss dann schon wieder an die Arbeit.
44:49Wozu diese Einladung?
44:50Ich, ähm, wollte Ihnen vorschlagen, dass Sie die nächste Zeit nutzen, um sich vollständig zu erholen.
44:58Ja, gerne.
44:59Es war ja schon ein bisschen viel in den letzten Tagen.
45:05Ja, solange das Casino vorläufig geschlossen ist, stellt sich nur die Frage der Geschäftsleitung.
45:11Ja, was ist damit?
45:12Wir haben uns da was überlegt.
45:16Eric Klee springt als Geschäftsführer ein.
45:25Das heißt, ich bin raus.
45:28Ja.
45:29Dinge ändern sich.
45:35Sie wollen mich nicht mal als Geschäftsführer haben.
45:37Das verstehe ich schon.
45:38Jetzt wurde Fürstenhof nicht mehr meiner Mutter gehört.
45:41Das ist nicht der Punkt.
45:44Ich bin kein Feind Ihrer Familie.
45:48Ich will nur eine gute Lösung für alle.
45:51Dass mein Job hier begrenzt ist, das war mir von Anfang an klar.
45:54Aber glauben Sie wirklich, dass Eric Klee der geeignete Nachfolger ist?
45:59Mit der richtigen Einarbeitung sicherlich.
46:05Also, sobald Sie wieder fit sind, würden Sie vielleicht übergangsmäßig ein Auge auf ihn haben?
46:13Klar, kann ich machen.
46:17Entschuldigen Sie bitte.
46:21Oh, da muss ich ran, mein Anwalt.
46:24Ja, Dr. Schweiger, was kann ich für Sie tun? Was gibt's?
46:31Danke, dass Sie mir gleich Bescheid gesagt haben.
46:36Ja.
46:38Halten Sie mich bitte weiterhin auf dem Laufenden.
46:44Gibt es ein Problem?
46:47Georg Kellers Spur nach Belgien hat sich als falsch erwiesen.
46:51Es wurde ein völlig Fremder mit seinem Ausweis festgenommen.
47:07Dr. Gerner, bitte, wenn man okay ist.
47:09Dr. Gerner, bitte, wenn man okay ist.
47:10Dr. Gerner, bitte, wenn man okay ist.
47:11Dr. Gerner, bitte, wenn man okay ist.
47:14Dr. Gerner, bitte, wenn man okay ist.
47:15I don't know.
48:15That was.
48:26Blödes Ding!
48:38Error. Error.
48:40Error.
48:41Was ist los?
48:42Georg ist nicht in Belgien.
48:43Ihr glaubt, er ist hier?
48:44Ich muss zu meiner Mutter.
48:45Wir müssen, Herr Urs.
48:46Okay, ich komm jetzt.
48:47Sie haben Vincent verlassen, als er noch nicht mehr geboren war.
48:50Aber er hat ihn verziehen.
48:52Und jetzt wollen Sie ihn wieder verlassen, nur weil er einen Fehler gemacht hat.
48:56Finden Sie das fair?
48:58Yvonne ist tot.
48:59Ich bin nicht irgendeine Frau für Michael.
49:10Ich bin die Frau.
49:13Ja, dann öffne ihm mal die Augen.
49:15Ich bin die Augen.
49:16Ich bin die Augen.
49:17Ich bin die Augen.
49:18Ich bin die Augen.
49:19Ich bin die Augen.
49:21Ich bin die Augen.
49:22Ochball Liebe.
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