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  • 1 day ago
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00:00I had to think about it. We could take a house in a house.
00:07At least for a time.
00:09Then we have enough time together.
00:11We could talk a bit about our fears.
00:13We could think about how it could be, to dritt.
00:17I just called with my attorney.
00:19He's just the judge.
00:21But he's unschulding.
00:22Yes, and so they will probably go out of the U-Haft.
00:26How much?
00:27Yeah, concrete Beweise liegen nicht vor.
00:30Wir können doch nicht zulassen, dass Eric für etwas ins Gefängnis geht, was er gar nicht getan hat.
00:34Natürlich nicht.
00:35Ich kann nur hoffen, dass sie recht hat und die Ermittlungen im Sand verlaufen.
00:38Und sonst...
00:41Sonst muss ich halt aussagen.
00:45Dann könntest du doch eigentlich wieder bei mir wohnen.
00:50Zumindest vorübergehend.
00:52Nach all dem, was passiert ist, nach all den vielen, vielen Jahren,
00:55hast du immer noch diese selbstverständliche Nähe.
00:59Meine erfüllteste Zeit habe ich mit dir und deinen Kindern in Frankfurt verbracht.
01:02Nein.
01:03Die 5000 Police ist ent day, gehen zu aprile,
01:07nicht als kleines Zeichen feiern vielleicht gestalten!
01:11Aber dich
01:32Without you, I could throw my heart away, can't you hear I'm asking you to stay, through the rainbow colored night.
01:47Stay, why don't you stay?
01:55Stay, why don't you stay?
02:02Stay, stay.
02:19Uns verbindet immer noch so unglaublich viel.
02:25Die Sehnsucht nach glücklicheren Tagen.
02:27Komm, Alex.
02:30Das war doch jetzt mehr als Nostalgie.
02:33Markus.
02:35So voller Innigkeit, so voller...
02:38Wir sind gerade in einer emotionalen Ausnahmesituation, beide.
02:43Das sollten wir unserer Freundschaft nicht mit irgendwelchen anderen Gefühlen verwechseln.
02:47Alex.
02:49Das war doch jetzt mehr eben gerade.
02:53Das war doch fast wie früher.
02:58Also ich fühl mich immer noch so zu dir hingezogen.
03:02Ach komm, bitte.
03:04Bitte jetzt verschließ dich nicht.
03:08Lass uns bitte vernünftig sein.
03:11Wir müssen uns auf unser Ziel fokussieren.
03:18Markus, du bedeutest mir immer noch viel.
03:21Anders als früher.
03:24Alles ist anders.
03:25Wir sind anders.
03:26Ja, aber wenn du das so siehst...
03:28Das tue ich.
03:30Das tue ich.
03:31Das tue ich.
03:32Das tue ich.
03:33Das tue ich.
03:34Das tue ich.
03:35Das tue ich.
03:36Das tue ich.
03:37Die Vorkönnisse der letzten Tage haben uns ziemlich mitgenommen.
03:40Wir sollten uns auf unser Ziel fokussieren.
03:43Wir werden uns unsere Fürstenhof-Anteile zurückholen.
03:48Und Ablenkungen sind da nur kontraproduktiv.
03:50Mhm.
03:56Ich muss zurück ins Hotel.
03:58Okay.
04:20Wie geht's dir denn heute?
04:23Viel besser.
04:25Ein altes Zirkuswert wie mich haut so schnell nichts an.
04:30Das freut mich zu hören.
04:32Apropos Zirkuswert.
04:34Gibt es Neuigkeiten zu Herrn Klee?
04:37Er wurde aus dem Polizeigewahrsam entlassen.
04:41Und noch viel wichtiger, er hat dicht gehalten.
04:43Gott sei Dank.
04:44Ja.
04:45Die Ermittler sind misstrauisch geworden,
04:47weil Sie auf Ungereimtheiten in den Büchern gestoßen sind.
04:50Ja.
04:52Die Umsätze in der Bar waren im Verhältnis zum Casino
04:55natürlich viel zu niedrig.
04:58Ich bin sicher, bei einer routinemäßigen Untersuchung
05:00des Finanzamts wäre sowas nicht aufgefallen.
05:03Aber diese Ermittler graben natürlich viel, viel tiefer.
05:08Die Anzeige von Alexandra und Markus
05:10hat das Ganze ins Rollen gebracht.
05:12Ja, trotzdem.
05:13Die Geldwäsche werden Sie uns nicht nachweisen können.
05:17Hoffentlich.
05:19Na ja, und im Notfall
05:22schiebe ich alles Georg Keller in die Schuhe.
05:27Wüsste ja zu gerne, wo er steckt.
05:30Wahrscheinlich ist er damit beschäftigt, Interpol zu entwischen.
05:35Hauptsache, er kommt nicht mehr an dich und deinen Sohn ran.
05:38Hoffentlich.
05:39Ich werde den Polizisten vor deiner Tür mal einen starken Kaffee vorbeibringen.
05:48Hm.
05:50Und ich halte dich auf dem Laufenden, wenn es Neuigkeiten von Dr. Schweiger gibt.
05:56Danke dir für deine Unterstützung.
05:58So, und jetzt lass ich dich erst mal wieder gesund werden, hm?
06:06Hey.
06:07Vielleicht hätten wir den Personenschützer doch mitnehmen sollen.
06:16Ich musste einfach mal wieder raus.
06:17Georg hat mich so lange festgehalten.
06:18Ich muss mich mal wieder so richtig frei bewegen können.
06:22Hey, er wird bestimmt nicht wieder hier auftauchen.
06:25Wir haben uns schon mal alle in ihm getäuscht.
06:27Er weiß doch, dass in Bichlheim überall die Polizei auf ihn wartet.
06:33Hey, also, wir haben uns schon mal alle in ihm getäuscht.
06:37Er weiß doch, dass in Bichlheim überall die Polizei auf ihn wartet.
06:40Hey, also, hier ist er ganz bestimmt nicht.
06:42Hm?
06:44Ach, ich hab trotzdem entschieden, was wir zu lang.
06:46Das ist schon mal eine vorge seria?
06:48Egal.
06:49Dieses Patient.
06:50Wir haben uns schon mal alle in ihm getäuscht.
06:52Er weiß doch, dass in Bichlheim überall die Polizei auf ihn wartet.
06:55Hey, also...
06:57hier ist er ganz bestimmt nicht.
07:04Hm?
07:05I have a feeling like a good feeling.
07:14I will not live my whole life in fear.
07:17We have to try to forget it.
07:21You say it as if it would be easy.
07:24If we are only with the person protection,
07:28then we will be together with the loudest sound.
07:31It's always a danger.
07:33It's always good to be careful.
07:37At least, until Georg's face.
07:39And if it never happens,
07:42should it always be so?
07:48No, of course not.
07:52I will not always in fear live.
07:54See you.
07:58But I can't just shut my head off.
08:03We have to train our heads.
08:09Or we just listen to our hearts.
08:12We are always in the best way.
08:15Yes.
08:16You are right.
08:18You are right.
08:19Probably make us all a bit of a bit of a problem.
08:24Yes.
08:25You are right.
08:26You're right.
08:27We are hanging out with the clouds.
08:30Really?
08:31Because they saw a man with a mess and saw a man with a pill to get rid of it.
08:39They're all a bit paranoid.
08:41Yeah.
08:44It's just a link.
08:52Hey.
08:54We can find a way, how we can forget everything.
08:57Together we can do everything.
09:27Here we can find a way, how we can do this.
09:32This is one of my favorite people's and me.
09:34One of my favorite ones.
09:36For example, I've been trying to win money here.
09:41Some things, we've never been going to invest.
09:43Are these questions and balance for those?
09:45Are they going to lose weight?
09:47I hope not...
09:48Are these questions with you?
10:20Ja, du bist total verspannt. Vielleicht sollten wir auch deinen Jobablauf analysieren, wo da die Überforderungen sind.
10:35Ich glaube, das ist eher was Privates.
10:38Hast du wieder Stress mit Nio?
10:40Ja, nicht direkt Stress. Es geht um seine Idee mit dem Probewohnen. Wir finden einfach nichts Passendes.
10:50Nein. Irgendwie gehen unsere Vorstellungen total auseinander.
10:54Ja, sollten sich schon beide wohlfühlen.
10:57Ja, und auch die Schnelle. Was richtig Schönes zu finden, ist fast unmöglich.
11:03Ja, irgendwie bin ich auch ein bisschen schuld.
11:07Wieso?
11:07Ich kann meine Ansprüche einfach nicht runterschrauben.
11:13Ja, vielleicht hat es auch was mit der Schwangerschaft zu tun.
11:16Doch, normal. Du brauchst ein kuscheliges Nest und keine Bruchbude.
11:20Ja, genau. Es muss nicht die perfekte Wohnung sein. Aber ich möchte mich da abends schon entspannen können.
11:27Zieh doch zu Miro. Wir machen einfach Zimmertausch. Du nimmst meins und ich nimm deins.
11:38Also, ehrlich gesagt, habe ich auch schon daran gedacht, aber ich habe mich nicht besprochen.
11:43Kein, aber wir machen das einfach.
11:47Bist du sicher?
11:48Ja, klar. Ich finde es lustig.
11:52Das ist wirklich total lieb von dir.
11:54Dein BGM ist ein richtiger Rundum-Service.
11:58Über eine positive Bewertung freue ich mich.
12:01Den kriegst du.
12:02Okay.
12:02Dann kriegst du auch deinen Aloe Vera-Drink.
12:04Danke.
12:05Leg dich nochmal hin.
12:13Was ist denn genau passiert?
12:15Es gab Ungereimtheiten zwischen den Einnahmen, den Casino und dem Restaurant.
12:24Alles ganz brav unterschrieben von mir.
12:28Ja, aber du warst ja auch Gastronomäuser und Gastronomanager.
12:33Warum hast du mir denn gesagt?
12:38Ja, nein. Nein, nein, mein Schatz. In der Zeit war ich ja schon freigestellt.
12:43Nach deiner Kündigung.
12:46Aber das hast du der Polizei gesagt.
12:47Ja, das habe ich ihnen natürlich gesagt, aber die machen einen auf doof und sagen, sie können meine Kündigung nicht finden.
12:52Die denken, du hast die ganze Zeit gearbeitet.
12:55Ja, ich war ja nur freigestellt. Ich habe ja weiterhin Gehalt bekommen.
12:58Aber dann spricht ja alles gegen dich.
13:02Moment.
13:03Wenn du doch die ganze Zeit nicht gearbeitet hast,
13:06wie kommen dann deine Unterschriften auf die Papiere?
13:13Gefälscht.
13:15Sophia Wagner.
13:17Schatz, die will dich drankriegen.
13:19Das musst du der Polizei sagen.
13:21Du musst so ein grafologisches Gutachten einfallen.
13:24Erik, die haben dich auf den Kicke.
13:26Jetzt bereue ich dich doch mal ganz kurz.
13:28Es ist doch alles gut, mein Schatz.
13:31Mein Anwalt hat mich doch rausgehauen.
13:33Ja, aber wenn die noch mehr finden, Erik, dann bist du dran.
13:37Wir sind.
13:37Es gibt doch so viele Zeugen, die wissen, dass du nicht gearbeitet hast.
13:41Ich doch auch und das musst du denen sagen.
13:43Das ist genau der Punkt.
13:45Aber Yvonne, den Trumpf,
13:47den spiele ich erst aus, nachdem ich mit Christoph und mit Werner gesprochen habe.
13:51Ich lasse mich hier nicht zum Kriegsgefangenen degradieren.
13:55Den beiden mache ich jetzt eine Szene.
13:56Ja, dann musst du schon los.
14:20Nee, ein paar Minuten habe ich noch.
14:21Jede Kuch.
14:22Oh, danke schön.
14:22Danke schön.
14:24Ich zahle dann auch gleich.
14:25Ja, gerne. Einen Moment, bitte.
14:26Du musst mich nicht einladen.
14:28Ich will aber.
14:29Ohne dich wäre ich auch noch obdachlos.
14:31Ich habe nichts getan.
14:33Du hast dich für mich eingesetzt.
14:36Ohne dich würde ich nicht bei Michael wohnen.
14:38Deine Ansage hat ihm ein ganz schön schlechtes Gewissen gemacht.
14:41Es freut mich, dass du wieder bei ihm wohnen kannst.
14:45Kriegst du das denn hin?
14:47Also, wenn ich mich in niemanden verliebt habe,
14:50dann kann ich nur schwer loslassen.
14:51Hm, du meinst, weil ich schon gehofft hatte, dass aus uns mehr wird.
14:57Ah, ja.
15:00Michael will nicht und das muss ich akzeptieren.
15:03Hm.
15:04Die Verhältnisse sind geklärt.
15:07Hm.
15:08Ich will nur nicht, dass du dir da irgendwas einredest.
15:11Hm.
15:12Zusammenwohnen kann schon ein bisschen intim werden.
15:15Und das ist ja nur für den Übergang.
15:20Genau wie der Job im Krankenhaus, apropos.
15:23Hopp.
15:25Puh.
15:25Isst doch erstmal deinen Kuchen.
15:29Ach, ja, na gut.
15:31Hm.
15:33Du musst ja auch gestärkt in die Arbeit.
15:35Mhm.
15:36Ich freue mich jetzt schon richtig.
15:37Hm.
15:37Und wie lang soll ich das Zimmer für Sie reservieren?
15:44Ja, gute Frage, nächste Frage.
15:47Nach diesen ganzen Vorkommnissen muss ich mir schon überlegen, wie es weitergehen soll.
15:51Ja.
15:53Aber einen Zeitraum bräuchte ich trotzdem.
15:56Also zumindest ungefähr.
15:58Ja, gut.
15:59Bis zum Ende des Monats werde ich schon noch bleiben.
16:01Okay.
16:01Dann trage ich das so lange mal so ein.
16:04Obwohl, wer weiß.
16:05Vielleicht ergeben sich ja nur ganz neue Perspektiven.
16:10Zumindest privat.
16:12Ach so?
16:13Ja, das wäre doch schön für Sie und...
16:16Nein, nein, ich Katja ist vorbei.
16:19Ach, ja.
16:21Ich meine jemanden, mit dem ich schon sehr lange und sehr intensiv verbunden war
16:24und der mir überraschenderweise immer noch sehr viel bedeutet.
16:29Ja, dann wünsche ich Ihnen und Frau Schwarzbach ganz viel Glück.
16:34Ja.
16:35Kann ich brauchen.
16:37Alexander und ich sind uns zwar näher gekommen, aber ich hoffe halt, dass es nicht nur deshalb
16:41ist, weil wir beide gerade eine ziemliche Krise durchmachen.
16:44Also ganz bestimmt nicht.
16:46Ich meine, Sie beide verbindet doch wirklich einiges mehr.
16:50Sie haben eine gemeinsame Vergangenheit, Kinder...
16:53Hm.
16:53Ganz ehrlich?
16:54Ich habe Alexandra nie ganz loslassen können.
16:59Mhm.
17:00Na ja, das ist doch nicht die schlechteste Basis, oder?
17:04Ja, aber ich will mir keine falschen Hoffnungen machen.
17:07Obwohl!
17:09Kann es denn so falsch sein, auf sein Bauchgefühl zu hören?
17:11Ganz sicher nicht.
17:14Unser Herz und unser Bauch wissen oft besser, was gut für uns ist, als der Kopf.
17:19Oder?
17:22Vielen Dank, Herr Sonnenbichler.
17:24Schauen wir mal.
17:28Dann sehen wir es schon.
17:29Was sollen wir uns diesmal wünschen?
17:43Dass alles gut wird und dass wir die schrecklichen Ereignisse schnell vergessen können.
18:04Irgendwie habe ich so ein richtig ungutes Gefühl.
18:07Aber ich darf Henry nicht damit belasten.
18:12Reiß dich zusammen.
18:12Was denkst du?
18:15Ähm.
18:18Ich habe gerade an meinen allerersten Wunsch hier gedacht.
18:23Ich habe mir meinen Traummann gewünscht.
18:27Darum bist du in mein Leben getreten.
18:31Das hat mich schon ziemlich verändert, oder?
18:34Nur zum Besten.
18:36Mein größter Wunsch hier war, dass ich mit dir zusammen sein darf.
18:51Tja.
18:52Dann bist du wohl selbst schuld.
18:55Und was hier abläuft, ganz generell, das ist eine Sauerei.
19:08Das ist eine Riesensauerei.
19:10Leiner, was habe ich denn unterschrieben?
19:11Gar nichts.
19:12Das sind nämlich alles Fälschungen.
19:14Ich soll hier das Bauernopfer sein für die Wagner.
19:17Aber das lasse ich mir nicht bieten.
19:18Nicht mit mir.
19:19Da wird jetzt ein kathologisches Gutachten beauftragt und dann haben wir sie, die Wagner.
19:22Es ist doch noch gar nicht gesagt, dass die Wagner überhaupt dahinter steckt.
19:27Bei der Frau Wagner ist er nicht ganz objektiv, oder?
19:29Es geht hier nicht um mich.
19:31Wir wollen sie nur schützen.
19:32So ist es, Erik.
19:34So ist es.
19:35Ich glaube eher, dass Georg Keller hinter diesen Unterschriften steckt.
19:39Der Butler?
19:40Ja, am Ende ist es ja immer der Butler.
19:42Also oft.
19:43Ja, bei dem wäre es zuzutrauen.
19:45Aber das macht er ja dann auch im Auftrag für die Wagner.
19:48Na, eher um es ihr in die Schuhe zu schieben und damit ihnen.
19:53Ich meine, Sie und Frau Wagner, Ihr Verhältnis war ja nicht so ganz unvorbelastet, ne?
19:58Für die Polizei könnte es so aussehen, als stecktest du mit Georg Keller unter einer Decke.
20:03Na ja, also ein kathologisches Gutachten ist ja im Grunde genommen keine schlechte Idee.
20:09Schon, oder?
20:10Ja, aber zum jetzigen Zeitpunkt?
20:15Weil es Staub aufwirbelt.
20:16Ja, da hören die Ermittler ja gar nicht mal auf zu graben.
20:20Keller ist hochkriminell.
20:22Der kennt doch sicher Profis, die Unterschriften perfekt fälschen.
20:26Damit würdest du sie nur ans eigene Fleisch schneiden.
20:28Tut mir leid.
20:29Okay, dann halte ich jetzt die Füße still.
20:33Nein, noch gibt es ja keine Beweise gegen Sie.
20:37Oder eine Anklage.
20:38Das muss aber auch so bleiben, ja?
20:41Das wäre mir wichtig, Werner.
20:42Ja.
20:43Ja, ja, ja.
20:48Hey, was hältst du davon, wenn wir am Fürsten aufheiraten?
20:52Ich meine, gehört das Hotel ja meiner Familie.
20:54Deine Hand.
20:58Ach, ist schon okay.
20:59Sie zittert einfach ab und zu noch.
21:03Die Fühlung steckt mich schon noch in den Knochen.
21:06Na klar.
21:07Einer der Menschen, denen du am allermeisten vertraut hast, hat dir was Schreckliches angetan.
21:14Ja.
21:15Es zaubert auch ein Wunschbrunnen nicht einfach so weg.
21:23Ich frage mich einfach die ganze Zeit, wie es wohl in Georg aussieht.
21:26Ich dachte wirklich, wir haben ein gutes Verhältnis.
21:29Ich konnte immer zu ihm gehen, wenn ich Probleme hatte.
21:32Und auch sonst.
21:38Hast du schon mal mit deiner Mutter besprochen, warum das alles passiert ist?
21:42Ja.
21:42Es war ihr Vater.
21:47Und meine Mutter trägt meine Mitschuld.
21:49Warum habe ich all die Jahre nicht gemerkt, wie sehr Georg meine Familie hasst?
21:54Nee.
21:55Weil er das nicht wollte.
21:58Er hat alle betorricht, Henry.
22:00Sogar deine Mutter.
22:00Ich verstehe es einfach nicht.
22:05Georg war sowas wie ein Vater für mich.
22:15Warum?
22:17Vielleicht gehen wir besser zurück.
22:19Ja.
22:19Ja.
22:19Ja.
22:20Ja.
22:20Ja.
22:49Sie müssen sich keine Sorgen machen, Frau Wagner.
22:55Die Wunde feilt gut.
22:57Ich mache mir keine Sorgen.
23:00Trotzdem wirken Sie angespannt.
23:03Ihr Blutdruck ist auch viel zu hoch.
23:05Kein Wunder bei einem, was Sie durchgemacht haben.
23:09Das Ganze wird mir noch ziemlich lange nachhängen.
23:11Ja.
23:12Sie sollten mit unserem Psychologen sprechen.
23:16Ich werde dem Kollegen Bescheid sagen.
23:17Ich brauche keinen Psychologen.
23:20Sind Sie sicher?
23:22Belastungssymptome können auch deutlich später noch auf...
23:24Wenn ich reden will, habe ich meinen Sohn.
23:29Kann ich sonst noch was für Sie tun?
23:31Ein Beruhigungsmittel.
23:34Ich bin sehr müde.
23:36Ich werde sicherlich gut schlafen.
23:39Gut.
23:40Falls Sie doch nicht zur Ruhe kommen sollten,
23:42rufen Sie die Schwester.
23:43Ich werde die Kollegin instruieren.
23:46Danke, Dr. Rotloff.
23:48Jederzeit.
24:00Endlich da, wo ich hingehöre.
24:01Ja.
24:02Und, äh, Christopher und ich haben uns überlegt,
24:04du wirst nicht der Zweite,
24:06sondern der Erste Geschäftsführer.
24:09Tja, und über kurz oder lang
24:11wirst du sogar der Einzige sein.
24:15Wieder ganz oben mit dabei.
24:18Mein Gott, habe ich lange gewartet.
24:20Tja, ich freue mich auch.
24:23Du bist Familie.
24:25Du hast Integrität.
24:27Deswegen werde ich auch gleich in ein paar Interna einweisen.
24:31Gut, Werner, der Geschäftsführer
24:33sollte über alles Bescheid wissen.
24:34Na, wenn ich tue, wer dann?
24:36Es ist so schön, dass wir aus einem Holz geschnitzt sind, Werner.
24:40Ich weiß ganz genau, was du hier machst.
24:42Du zeifst mich hier ein, damit ich die Klappe halte.
24:45Egal.
24:46Geht weiter.
24:47Im Ernst, Erik,
24:48ich werde dir auf ewig zu Dank verpflichtet sein,
24:51dass du der Polizei nichts gesagt hast.
24:52Ach, sie hätten mich teern und federn können, Werner.
24:55Das ist wirklich komisch.
24:58Da kann man sich auf mich verlassen.
25:00Ja.
25:00Darum habe ich hier auch etwas für dich.
25:07Wegen deiner unglücklichen Verhaftung
25:09habt ihr, Yvonne und du,
25:10euren Kabarettabend verpasst.
25:14Donnerwetter, Werner,
25:15das hast du aber eures Kosten lassen.
25:16Na ja, wer in der Geschäftswelt
25:17einen gewissen Status erreicht hat,
25:19erhält doch besondere Privilegien.
25:21Shuttle ist dabei, oder?
25:22Natürlich.
25:24Und sobald Keller gefasst ist
25:25und zur Rechenschaft gezogen wird,
25:27können wir auch das kapologische Gutachten
25:29in Betracht ziehen.
25:30Ach, ich finde,
25:30es hat ein bisschen Zeit.
25:32Ja, aber solange es ruhig ist,
25:34sollten wir im Sinne des Fürstenhofs handeln.
25:37Und Werner,
25:38da bin ich bei dir.
25:40Fürstenhof first.
25:41Sie haben mir das Fahrradfahren beigebracht.
25:56Wissen Sie noch?
25:58Ich bin oft hingefallen,
26:00aber Sie haben mir immer wieder Mut gemacht.
26:06Sie haben sich doch nicht 20 Jahre so verstellt.
26:08Ich kann mich doch nicht so in Ihnen getäuscht haben.
26:10Wenn Sie mich umbringen wollten,
26:11dann hätten Sie es längst getan.
26:13Sie sind doch kein Sadist.
26:16Georgi, verstehe es einfach nicht.
26:35Planänderung.
26:36Henry Südow ist nicht mehr Teil davon.
26:41Er bleibt außen vor.
26:43Ist sonst alles vorbereitet?
26:46Gut.
26:49Nein, nein, das mache ich schon selbst.
26:50Nein, Mann.
27:07You can't afford to live anymore.
27:37No!
27:44No!
27:45Jill!
27:47No, please!
27:49No!
27:50No!
27:51No!
27:52Please...
27:53Please...
27:54Please...
27:55Please...
27:56Please...
28:03God bless...
28:07Oh...
28:09Ich will ihm wirklich nicht zu nahe treten, aber...
28:11Ich brauche keinen Psychiat.
28:13Einfach...
28:15Sie haben traumatisierende Dinge durchgemacht.
28:17Das würde niemand so einfach wegstecken.
28:19Sie haben den Tod ins Auge gesehen.
28:21Der Mann, der Sie angeschossen hat, ist immer noch auf der Flucht.
28:23Vielen Dank, dass Sie mich daran erinnern.
28:25Mir geht es sofort besser.
28:27Die Erinnerung muss ich leider nicht wachrufen.
28:30Wir haben Sie immer noch.
28:32Sie verfolgen Sie bisschen Ihre Träume.
28:34Woher wollen Sie das wissen?
28:36Sie haben mich Georg genannt.
28:41Als Ihr behandelnder Arzt lege ich Ihnen ans Herz, mit unserem Psychologen zu sprechen.
28:45Er kann Ihnen helfen.
28:51Ja.
28:54Ich glaube, das ist wirklich eine gute Idee.
28:57Das ist die richtige Entscheidung.
28:59Das war's dann erstmal.
29:00Wenn du sonst noch was brauchst, gehst du einfach nach oben, oder?
29:01Ja.
29:02Guck mal her.
29:03Oh, was ist das denn?
29:04Nein, Vorsicht.
29:05Das ist mein Messerset.
29:06Wir haben doch ein Messerset.
29:07Das gab's gratis zum Schneidebrett.
29:08Ja, aber das sind ganz spezielle Koch-Undensilien.
29:09Manchmal wach ich nachts auf und habe eine Idee für ein neues Rezept.
29:13Kaust du das denn?
29:14Das ist mein Messerset.
29:15Wir haben doch ein Messerset.
29:16Das gab's gratis zum Schneidebrett.
29:18Ja, aber das sind ganz spezielle Koch-Undensilien.
29:19Manchmal wach ich nachts auf und habe eine Idee für ein neues Rezept.
29:20Kaust du das denn direkt?
29:21Manchmal?
29:22Immer.
29:23Ah, okay.
29:24Ist es wirklich okay für dich, Lale?
29:25Ja, klar.
29:26Ich bin total froh, nicht die ganze Zeit putzen und aufräumen zu müssen.
29:29Ist Miro wirklich so schlimm?
29:30Das bringt mich nicht in Schwierigkeiten.
29:31Wir müssen schon bei der Wahrheit bleiben.
29:32Er ist nicht gerade der Ordentlichste.
29:33Da kommen die paar Sachen, die ja manchmal rumliegen und das tut.
29:34Und das ist doch...
29:35Und das Geschirr?
29:36Bevor du hier kochen musst, musst du den ganzen Abwasch machen.
29:37Lale macht deinen Abwasch?
29:38Klar.
29:39Ihr seid wirklich unmöglich.
29:40Nein, Miro ist wirklich ein ganz angenehmer Mann.
29:41Ja, Miro ist wirklich ein ganz angenehmer Mann.
29:42Ja, Miro ist wirklich ein ganz angenehmer Mann.
29:43Ja, ich bin total froh, nicht die ganze Zeit putzen und aufräumen zu müssen.
29:44Ist Miro wirklich so schlimm?
29:45Das bringt mich nicht in Schwierigkeiten.
29:46Wir müssen schon bei der Wahrheit bleiben.
29:47Er ist nicht gerade der Ordentlichste.
29:48Da kommen die paar Sachen, die ja manchmal rumliegen und das Zeug im Bad.
29:49Das ist doch...
29:50Und das Geschirr?
29:51Bevor du hier kochen musst, musst du den ganzen Abwasch machen.
29:54Lale macht deinen Abwasch?
29:56Klar.
30:00Ihr seid wirklich unmöglich.
30:02Nein, Miro ist wirklich ein ganz angenehmer Mitbewohner.
30:05Ja, ich bin gespannt, was wir beide für neue Seiten aneinander entdecken.
30:10Ja, nur gute natürlich.
30:11Ja, denke ich auch.
30:13Ich wünsche euch einfach ein tolles Wohnabenteuer.
30:17Danke.
30:18Danke.
30:21Ui, Herr Schwarzbach. Wurden Sie nicht freigestellt?
30:28Und Sie?
30:30Sind jetzt hier so richtig am Ziel Ihrer Träume, ne?
30:35Ich habe zuerst gefragt.
30:37Aber ja, bin Geschäftsführer.
30:40Nicht der Zweite, nein, nicht der Dritte.
30:43Ich bin der Erste und bald der Einzige.
30:47Wunderbar.
30:48Mir tut das wirklich leid, aber wegen Ihrer Kündigung, da werde ich wahrscheinlich nichts...
30:52Nee, darum bin ich nicht hier.
30:55Lassen Sie sich nicht von Christoph und Werner Seifen mit einlullen.
31:00Ich bin ja nicht blöd.
31:01Aber naiv.
31:02Sie merken offensichtlich nicht, dass die beiden versuchen, Sie mit dem Geschäftsführerbosten ruhig zu stellen.
31:08Was ich tue und was ich nicht tue, sonst schreide ich selbst.
31:12Das ist Blödsinn.
31:13Ich gebe Ihnen einen guten Ort.
31:14Sie sind ja auch immer nur dann nett zu mir, wenn Sie irgendwas von mir brauchen.
31:18Ja, ich will Sie warnen.
31:19Gehen Sie zur Polizei, sagen Sie, was Sie wissen und spielen Sie keine Spielchen.
31:24Ist das nur Drogen?
31:25Nein, das ist eine Warnung.
31:26Sie lassen sich hier auf Dinge ein, die Sie nicht kontrollieren können.
31:29Ich weiß nicht, ob Sie es mitbekommen haben, aber ich kontrolliere mittlerweile fast alles.
31:33Das ist ein frommer Wunsch.
31:34Die Saalfels werden Sie fallen lassen wie eine heiße Kartoffel.
31:38Ich gehöre zur Familie.
31:39Das hilft Ihnen nichts.
31:40Die werden daran vorgestraft und wir Sie nicht vom Haken lassen.
31:43Ich habe einen guten Anwalt, den kann ich mir doch hier mitgekommen lassen.
31:45Doch, der hilft Ihnen nichts.
31:48Machen Sie doch einen Tisch, sonst gehen Sie ins Gefängnis.
31:52Ich sage Ihnen das nicht, weil ich Sie mag, sondern weil ich weiß, wie es hier ausgehen wird.
31:58Danke, Herr Schwarzmann.
32:01Aber ich habe wahnsinnig viel zu tun.
32:05Okay, Sie Komiker.
32:07Dann kommen Sie aber hinterher nicht zu Alexander und mir angekochen, wenn Sie wieder die Saiten wechseln wollen.
32:37Hallo, Frau Schwarzmann.
32:38Hallo.
32:39Hallo.
32:40Sie sehen so aus, als ob es Ihnen nicht gut geht.
32:41Es ist viel passiert in den letzten Tagen.
32:42Ja, ich weiß.
32:43Ja, und dann auch noch die Trennung von Christoph Seifeld.
32:44Das hat sich ja schnell herumgesprochen.
32:45Also, falls Sie darüber reden wollen, manchmal tut das ja ganz gut.
32:46Und so fremd sind wir uns ja auch nicht mehr.
32:47Ja, als ich nicht mehr so sicher, wenn Sie nicht mehr so in den letzten Tagen haben,
32:52dann sind wir doch nicht in den letzten Tagen.
32:53Hallo.
32:54Sie sehen so aus, als ob es Ihnen nicht gut geht.
32:55Es ist viel passiert in den letzten Tagen.
32:56Ja, ich weiß.
32:57Yes, and then also the separation of Christoph Seifeld.
33:02That's right.
33:05Also, if you want to talk about it, sometimes it is very good.
33:13And so we are not so fremd anymore.
33:16Yes.
33:19You know what?
33:24You've already closed something with a thing.
33:28And then it comes from another side to another.
33:37Marcus and I had today a very...
33:40a very...
33:41a moment.
33:43Yes, but that's something nice.
33:46You know, I'm very thankful that we, after all, what we experienced,
33:49we developed a so...
33:50a wonderful friendship.
33:52And now is it more?
33:54Well, of course, we are both very hurt and we need Trost.
33:58Yes, you were also very long a very happy pair.
34:02Yes, it was almost like in another life.
34:05So was verliert sich nie ganz.
34:07Yes, it can be.
34:09But there are different forms of Zuneigung.
34:13and...
34:14a great way.
34:15I think...
34:16a very deep connection.
34:18That's right.
34:19You know,
34:20that's not a big love.
34:24I think...
34:25A very...
34:26a very...
34:27a very deep connection with the many nice memories.
34:32Racheiye.
34:33Let's say...
34:34have you never meant to be in love.
34:36it's him.
35:06Können Sie nicht anklopfen?
35:15Verzeihung, Herr Doktor...
35:17Kramer!
35:18Ja, ich dachte, das Zimmer sei leer. Der Patient wurde heute Mittag schon entlassen und ich wollte jetzt...
35:23Verstehe.
35:24Ich... ich sollte natürlich trotzdem anklopfen. Entschuldigen Sie bitte, ich... ich bin neu hier.
35:31Ich bin auch neu. Ziemlich stressige Einarbeitung.
35:35Ich wollte hier einfach mal einen Moment durchatmen.
35:38Von mir erfährt niemand was.
35:41Gut, dann machen Sie jetzt das Bett.
35:53Wenn der Wind über die Stoppeln weht, dann ist das Feld schon abgemäht.
35:57Jetzt hör doch mal auf. Warum hast du dich von Christoph und Werner wieder so einlullen lassen?
36:02Hab ich nicht.
36:03Aber du wolltest denen die richtige Ansage machen.
36:05Ich hab den beiden die richtige Ansage gemacht. Und jetzt rate mal, wer hier neben dir läuft.
36:10Wer denn?
36:11Der einzige Geschäftsführer vom Fürstenhof.
36:14Erik, jetzt hör doch mal auf. Henry Südo ist ja auch noch da.
36:17Ja, aber doch nicht mehr lange.
36:18Er hat es nicht einen Glück gemacht.
36:21Danke, Schatz.
36:22Aber trotzdem, Schatz, ich mein, solange diese Unterschriften im Raum stehen, hat die Polizei dich auf den Kicker.
36:29Und ich mach mir wirklich Sorgen. Du weißt, Werner und auch Christoph, das sind Schlicks.
36:33Die beiden haben mir versichert, dass überhaupt keine Anklage droht. Und falls doch, machen wir ja auch noch den Anwalt, den Herrn Dr. Schweiger.
36:42Aber der redet immer so viel.
36:43Jetzt hör doch mal auf. Wirklich wie der Herr Schwarzbach.
36:46Der Herr Schwarzbach.
36:47Wieso denn jetzt auch noch der Schwarzbach?
36:48Ach, er kam auch in mein Büro diffundiert und war der Meinung, ich mach da einen Fehler.
36:52Naja, das weiß der aus eigener Erfahrung.
36:54Ja.
36:55Aber ich weiß auch nicht, ob das so eine gute Idee ist.
36:58Als wasch-echter Saalfeld, da sitzt man im Kabarett nun mal in der ersten Weile.
37:03Erik, was hast du jetzt wieder unterschrieben?
37:05Ja, aber wie bist du denn jetzt an die Karten gekommen?
37:08Werner war der Meinung, dass wir beide einen Shuttle brauchen.
37:11Dann gehen wir Sternchen essen und dann lassen wir Champagner kochen knallen.
37:14Wirklich wie der Alltag.
37:24Also ich mag den Klee ja wirklich sehr gern.
37:27Aber er ist und bleibt ein Schlitzohrhelliger.
37:30Ja, das ist er.
37:32Sag mal, glaubst du, dass der wirklich was mit dieser angeblichen Geldwäsche zu tun hat?
37:36Tja.
37:39Ich meine, der hat schon auch einigen Dreck am Stecken.
37:42Aber ich glaube, der lernt aus seinen Fehlern.
37:45Ja, man kann es ihm nur wünschen.
37:47Ja.
37:48Die Wagner, die hat dem Fürsten nur viel Schaden zugefügt.
37:51Ja.
37:52Und viel kaputt gemacht.
37:53Die hat es tatsächlich geschafft, aus Verbündeten Feinde zu kommen.
37:57Ja.
37:58Meinst du diese Anzeige von den Schwarzbachs gegen die Saalfeld?
38:01Ja, ich hätte nie geglaubt, dass der Christoph Saalfeld und die Schwarzbach so auseinander gehen.
38:06Nee.
38:07Weißt du, die tut mir auch irgendwie leid.
38:10Ich glaube ja, dass die bald wieder jemanden findet.
38:16Ja.
38:17Könnte du hassen.
38:18Was meinst du denn jetzt damit?
38:19Mhm.
38:20Du weißt was.
38:21Mhm.
38:22Sagen wir mal so, alte Liebe rostet nicht.
38:23Du hast mit der Schwarzbach gesprochen.
38:24Nein, mit ihrem Ex-Mann.
38:25Aber du weißt auch was.
38:26Ja.
38:27Ich würd's den beiden gönnen.
38:28Ja, du, ich auch.
38:29Ich meine, der Schwarzbach ist kein unbeschriebenes Blatt, aber ich glaube, der bereut wirklich.
38:37Ob er bereut, weiß ich nicht. Aber vielleicht gibt's ja für die beiden tatsächlich ein privates Happy End.
38:44Aber die beiden sind doch ein gönnendes.
38:48Ja.
38:49Ja, aber ich glaube, der bereut wirklich.
38:51I don't know what to do, but maybe it's a private happy end for both of you,
38:57if you don't get the first place back.
38:59That's definitely important than everything else in the world.
39:21Bist du mit deinen Socken nicht so overdressed?
39:25Das ist politisches Coverhead.
39:27Deswegen glänzen seine Schuhe auch so.
39:29Und danach gehen wir noch spontan ganz teuer essen.
39:32Drei-Steine-Lade.
39:33Ach, das klingt ja toll.
39:35Bevor wir gehen, noch ein paar Kleinigkeiten.
39:37Im Kühlschrank, die Flaschen.
39:39Die müssen immer stehen.
39:40Immer schön gucken, dass die zugedreht sind.
39:42Er mag nichts Klebriges da drin.
39:43In der Bra-Dampf-Kombi.
39:45Immer mit Abdeckung.
39:46Weil ich die Spritzer nicht mag.
39:48Und bitte nach jedem Vorgang entkalten.
39:50Dann wird's egal.
39:52Alles sortieren.
39:53Alphabetisch von A bis Z.
39:54A wie eins.
39:55Z wie?
39:56Sonst findet er nichts wieder.
39:58Dann sind wir schon beim Geschirr, oder?
40:00Pass auf, Lade.
40:06Vielleicht machst du dir einfach ein Foto, oder?
40:08Dann weißt du doch, wie die Sachen wieder einsortiert werden.
40:10Kaffeetassen?
40:11Henkel immer nach?
40:12Rechts.
40:13Hattest du ja aufgepasst.
40:14Okay.
40:15Das sind die Basics.
40:16Und Lade die Sportsachen da bitte raus.
40:19Ja.
40:20Mach ich nach meinem Sport ein.
40:21Stören extrem die Ästhetik des Raumes.
40:22Erik, jetzt hat sie's verstanden.
40:24Der Fahrer wartet noch nicht mal auf die Geschäftsführung.
40:30Mach einfach so, wie du meinst.
40:32Der räumt nachher sowieso alles wieder richtig.
40:36Auch Gesellschaftskritik wartet nicht.
40:40Schönen Abend.
40:41Weißt du, dass Erik auf türkisch Pflaume heißt?
40:45Spaß.
40:49Markus. Aha. Gibt's was zu feiern?
40:51Ja, wir beide. Wir haben doch immer einen Grund zum Feiern gefunden.
40:53Zumindest früher war das so.
40:54Ich kenne dich. Ich weiß, was du vorhast.
40:56Darf ich reinkommen?
40:57Ja.
40:58Ich wollte immer mit dir reden.
41:07Unser Moment da. Wir haben See.
41:10Der geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf.
41:14Es war einfach nur ein schwacher Moment.
41:17Mir nicht.
41:19Meinst du das wirklich?
41:21Oder...
41:23Hörst du Angst?
41:25Angst? Wovor soll ich denn Angst haben?
41:27Naja...
41:28Vor deinen Gefühlen?
41:30Entschuldige, Alex.
41:32Ich kenn dich nun schon lange und...
41:34Ich weiß, wie du bist, wenn du du selbst bist.
41:38Und das da unten am See, das war doch...
41:41Das war wieder die alte Magie.
41:43Das ist aber keine gute Idee.
41:45Ich versteh deine Zweifel. Die hab ich auch.
41:48Aber...
41:50Ich weiß, was ich da unten gefühlt habe.
41:52Weil ich diese Gefühle von früher kenne.
41:55Wir sind beide gerade so verletzlich.
41:58Hm.
42:01Alex, du hast gesagt, dass du mit mir glücklich warst.
42:04Und auch für mich war unsere Zeit in Frankfurt einfach die schönste Zeit meines Lebens.
42:10Weißt du nur...
42:12Wir waren so glücklich.
42:14Und ich glaub, diese Gefühle...
42:17Die sind...
42:19Wenn auch versteckt immer noch da.
42:21Wohin die Sehnsucht nach einem vergangenen Glück führen kann, hab ich selbst schmerzlich erleben müssen.
42:26Als Christopher und ich wieder zusammengekommen sind, da hab ich gedacht, ja...
42:31Ich hab genug Narben, Markus.
42:36Markus.
42:38Ich will keine Verletzungen mehr.
42:42Aber ich bin nicht Christoph.
42:45Alex, ich würde alles für dich tun.
42:51Bitte.
42:53Gib uns noch eine Chance.
42:54Ja, genau.
42:55Das dachte ich auch.
42:56Und deswegen hab ich mich gefragt.
42:58Wäre vielleicht schön, wenn wir den Film heute Abend zusammen anschauen.
43:03Ja, Michael, wenn du schon was vorhast, kein Problem.
43:08Ja, ich werd wahrscheinlich sowieso total K.O. sein.
43:12Ja.
43:14Okay.
43:16Ciao.
43:20Äh, Schwester?
43:21Äh, Anja Baugalski.
43:24Ich wollte mich noch mal entschuldigen für mein etwas unhöfliches Auftreten vor.
43:29Ah, nicht schon vergessen, Dr. Kramer. Wir stehen alle unter Druck.
43:32Danke für ihr Verständnis. Nette Kollegen sind so wichtig.
43:36Mir tut ja auch der Personenschützer leid, den ganzen Tag steht er da.
43:39Keiner bei ihm.
43:42Ja, so ein Job kann ganz schön einsam sein.
43:45Ich frag mich auch, wann der mal was isst.
43:47Vielleicht müsste man ihm die Cafeteria zeigen, bevor sie zu ist.
43:51Äh, ja, aber der kann hier ja nicht weg. Es sei denn, jemand übernimmt seinen Job.
43:56Das ist kein Problem.
43:58Äh.
44:00Ich muss sowieso gleich zu Frau Wagner. Dann könnte ich warten, bis Sie wieder da sind.
44:05Ach so, ja. Wir können ihn ja mal fragen. Er kann es sicher am besten einschätzen.
44:10Entschuldigung?
44:12Ja?
44:14Wir haben uns gefragt, wie lange Ihre Schicht noch geht.
44:17Wieso?
44:19Unsere Cafeteria schließt gleich und Sie bekommen hier sonst nirgendwo mehr irgendwas zu essen.
44:25Ich weiß nicht.
44:26Also, Dr. Kramer, der müsste jetzt sowieso zu Frau Wagner und der kann dann dort bleiben, bis Sie wieder da sind.
44:33Okay.
44:35Wollen Sie mitkommen?
44:37Äh, ja, ich kann Ihnen zeigen, wo es ist, aber ich muss dann schon wieder an die Arbeit.
44:41Wozu diese Einladung?
44:49Ich, ähm, wollte Ihnen vorschlagen, dass Sie die nächste Zeit nutzen, um sich vollständig zu erholen.
44:56Ja, gerne.
44:59Es war ja schon ein bisschen viel in den letzten Tagen.
45:04Ja, solange das Casino vorläufig geschlossen ist, stellt sich nur die Frage der Geschäftsleitung.
45:10Ja, was ist damit?
45:13Wir haben uns da was überlegt.
45:17Erik Klee springt als Geschäftsführer ein.
45:24Das heißt, ich bin raus.
45:27Ja.
45:29Die Dinge ändern sich.
45:34Sie wollen mich nicht mal als Geschäftsführer haben. Das verstehe ich schon.
45:37Jetzt wurde Fürstenhof nicht mehr meiner Mutter gehört.
45:42Das ist nicht der Punkt.
45:44Ich bin kein Feind Ihrer Familie.
45:47Ich will nur eine gute Lösung für alle.
45:50Dass mein Job hier begrenzt ist, das war mir von Anfang an klar.
45:54Aber glauben Sie wirklich, dass Erik Klee der geeignete Nachfolger ist?
45:59Mit der richtigen Einarbeitung sicherlich.
46:04Also, sobald Sie wieder fit sind, würden Sie vielleicht übergangsmäßig ein Auge auf ihn haben?
46:11Klar, kann ich machen.
46:15Entschuldigen Sie bitte.
46:17Oh, da muss ich ran, mein Anwalt.
46:19Ja, Dr. Schweiger, was kann ich für Sie tun? Was gibt's?
46:21Danke, dass Sie mir gleich Bescheid gesagt haben. Ich...
46:24Ja.
46:26Halten Sie mich bitte weiterhin auf dem Laufenden.
46:28Gibt es ein Problem?
46:29Georg Kellers Spur nach Belgien hat sich als falsch erwiesen.
46:32Es wurde ein völlig Fremder mit seinem Ausweis festgenommen.
46:36Oh my God, du...
46:37Hold me on the way, please.
46:43Is there a problem?
46:46Georg Kellers' path to Belgium has been wrong.
46:51He took a very foreign person with his passport.
47:07He is an expert in the hospital.
47:11He is a pediatrician from the hospital with a stroke.
47:14The doctor has been a few years old.
47:16He has been on the hospital.
47:19He has been a first time for his patients.
47:22The doctor has been a nursing home to have covid-19.
47:26The doctor has been a first time for his home.
47:28He has been a first time for his home to his father.
47:31He is a doctor.
47:34He is a doctor.
48:35Oh! Blödes Ding!
48:38Error. Error.
48:40Error.
48:40Error.
48:40Error.
48:41Error.
48:41Error.
48:41Error.
48:42Error.
48:42Error ist nicht in Belgien.
48:43Ihr glaubt, er ist hier?
48:45Ich muss zu meiner Mutter.
48:45Wir müssen, Herr Urs.
48:46Okay, ich komm jetzt.
48:47Sie haben Vincent verlassen, als er noch nicht mehr geboren war.
48:51Aber er hat ihn verziehen.
48:52Und jetzt wollen Sie ihn wieder verlassen, nur weil er einen Fehler gemacht hat.
48:57Finden Sie das fair?
49:05Yvonne?
49:06Er ist tot.
49:08Ich bin nicht irgendeine Frau für Michael.
49:11Ich bin die Frau.
49:14Ja, dann öffne ihm mal die Augen.
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