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  • 2 days ago
Transcript
00:00I just want to speak with you carefully.
00:06Why?
00:07To find a solution.
00:09Also for your problem.
00:11I have no problem.
00:14And as I said, I don't need you anymore.
00:18We're only going to trust that the police find something,
00:22what the Wagner brings.
00:23The woman is so broken, she doesn't have any support.
00:27It's just one thing.
00:29That they find her in the Keller and he says to her.
00:33I'm going to go in my new apartment.
00:36Where is that?
00:38Gang runter rechts, it's on the door.
00:42See you tomorrow.
00:50We're looking for Eric Klee. Is he at home?
00:54So, have you...
00:56Are you Eric Klee?
00:58Is he.
00:59Sie sind vorläufig festgenommen.
01:00Wegen des dringenden Verdachts der Geldwäsche.
01:03He got you.
01:04He was going for help from theiren.
01:09He just kept it.
01:10He doesn't even know.
01:11He's gonna be here.
01:12He's going for help.
01:13He's gone.
01:14I've been here.
01:15I've been here.
01:16He's going for help.
01:17He's going to take care of everything.
01:18There's no way to go.
01:19He's going for help.
01:20He's going to go.
01:21He's going for help.
01:22Do you?
01:23Do you be able to help?
01:24Just one day without you
01:27I could throw my heart away
01:31Can't you hear I'm asking you to stay
01:35Through the rainbow colored night
01:41Stay, stay
01:43Why don't you stay
01:49Stay, stay
01:51Why don't you stay
01:56Stay, stay
01:59Da es sich ja hier ganz offensichtlich um ein Missverständnis handelt.
02:06Nicht, wenn Sie Ihre Klee sind.
02:09Sekunde, nein, nein, nein, Sekunde, Sekunde, die Würde eines Menschen ist...
02:12Nein, lassen Sie das. Hören Sie auf mit den Handschellen.
02:15Nein, Fluggefahr.
02:16Bitte, ich bin doch kein Schwerver... Also ich bin überhaupt kein Verbrecher.
02:20Geldwäsche, Geldwäsche. Was ist denn das überhaupt?
02:21Warum?
02:23Steht im Haftbefehl.
02:25Was steht in dem Haftbefehl?
02:27Oh, das klären wir jetzt alles auf der Dienststelle.
02:29Wir vollstrecken nur.
02:31Nein, Sie vollstrecken jetzt hier gar nicht. Sie verlassen jetzt unsere Wohnung.
02:34Mein Mann ist unschuldig.
02:35Mein Schatz, mein Schatz, bitte.
02:37Lass es.
02:38Aber wir wollen ins Kamera...
02:39...wird sich alles aufklären.
02:40Verschauen.
02:41Oh, an deiner Stelle würde ich auch weinen.
03:01Wer zuletzt weint, weint am längsten.
03:09Du bist drauf angewiesen, Erik Klee zu deinem Geschäftsführer zu machen.
03:15Na, das ist doch mal ein Kuh.
03:19Aber deine verkommene Vetternwirtschaft, die wird dir überhaupt nichts nützen.
03:22Und Alex ist so froh, endlich nicht mehr deine Lexi zu sein.
03:33Nach diesem Gespräch bleibt mir nichts anderes übrig, als dich mit sofortiger Wirkung von all deinen Aufgaben im Fürstenhof freizustellen.
03:39Das Klima in dem Laden hier, das war sowieso unerträglich.
03:46Und genau jetzt wird es wieder besser. Die Kündigung erfolgt dann auch noch schriftlich.
03:50Ich freue mich drauf!
03:52Und da dir das Klima hier so missfällt und du auch kein Anteilseigner mehr bist, hast du auch jegliches Recht auf die Eigentümerwohnung verwirkt.
04:02Such dir eine neue Bleibe. Heute noch.
04:06Ich will dich in unserer Wohnung nicht mehr sehen.
04:09Meine Pasta war so lecker.
04:21Hör mir gut, ne?
04:22Aber nee, im Ernst, meine Kochkünste sind alltagstauglich.
04:25Auf jeden Fall.
04:27Miro Falk. Alltagstauglich. Ein Beruf und Haushalt.
04:31Wenn du willst, könntest du das öfter haben.
04:34Aber ich bin doch schon so eine Kugel.
04:36Kita, du bist schwanger.
04:37Ja, aber wie soll das bitte nach der Schwangerschaft werden?
04:41Ich werde jedes einzelne Gramm lieben.
04:44Du bist so charmant.
04:46Ich bin nur ehrlich.
04:48Aber ich meine jetzt mal wirklich.
04:50Es wäre doch so viel einfacher, wenn wir zusammenwohnen würden.
04:53Vielleicht.
04:55Vielleicht aber auch nicht. Das weiß man nicht.
04:58Mach mal die Augen zu.
04:59Und jetzt stell dir Folgendes vor.
05:04Du kommst nach einem harten Arbeitstag zurück nach Hause.
05:08Ich hab ein bisschen Jazz aufgelegt.
05:09Ich hab aufgeräumt.
05:11Ich hab gekocht.
05:13Nach dem Essen legst du dich aufs Sofa.
05:16Ich massier dich.
05:18Mir ist ein Tag so ein bisschen Revue passieren.
05:20Ähm, hast du nicht eine klitzekleine Kleinigkeit vergessen?
05:25Was denn?
05:26Das Kind. Wo ist unser Kind?
05:28Entschuldige, das Kind hab ich natürlich längst ins Bett gebracht und es schläft ganz brav in seinem Bettchen.
05:32Ach so, da hab ich auch wohl was nicht mitbekommen.
05:34Da ist hinten ein Reißverschluss.
05:36Ja, ja, jetzt ist es auch.
05:38Aber sagt man nicht, es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind groß zu ziehen?
05:43Vielleicht.
05:44Vielleicht auch nicht.
05:46So genau weiß man das nicht.
05:48Aber ich meine, komm jetzt lass es uns einfach wagen.
05:51Ich meine, du hast den perfekten Hausmann.
05:53Gib's zu.
05:54Ach ja, aber das geht alles so schnell.
05:56Jetzt mach dir keine Sorgen, wir schaffen das schon.
05:58Ich, ich schau noch mal nach Wohnungen, ja?
06:01Okay, du Chameur.
06:02Das wird super.
06:03Schau mal.
06:11Hey.
06:13Wo willst du denn hin?
06:16Arbeiten.
06:18Das ist nicht dein Ernst?
06:20Äh, doch.
06:23Ey, du musst dich ja holen.
06:25Mir geht's wieder gut.
06:26Henry, du wirst erst gestorben.
06:28Jetzt mach's nicht dramatischer, als es war.
06:30Es war dramatisch.
06:33Nach so einem Schock, physisch wie psychisch, da macht man nicht einfach weiter, es wäre nichts gewesen.
06:38Okay, ich, ich mach ganz langsam.
06:41Ja?
06:41Hey, ich hab dir nicht das Leben gerettet, damit du gleich wieder in die Arbeit rennst.
06:47Ich hätte da eher andere Pläne.
06:51Ach ja?
06:52Vor allem für heute.
06:53Was denn?
06:57Hm?
06:59Auf jeden Fall besser als zu arbeiten.
07:01Mhm.
07:02Ich hab dich nicht mehr in die Arbeit.
07:04Mhm.
07:04Hm?
07:04Ich weiß nicht mehr.
07:05Wie?
07:06Und wie ist es?
07:06Ja?
07:06Genau.
07:06Ich hab dich nicht mehr in die Arbeit.
07:07Ich hab dich nicht mehr in die Arbeit.
07:07Ich hab dich nicht mehr in die Arbeit.
07:08Ja, du bin nicht mehr in die Arbeit.
07:09Oh, my God.
07:39Michael!
07:41Anja.
07:43Was machst du denn hier?
07:45Arbeiten.
07:47Aber fangst du nicht erst morgen an?
07:49Ja, ich hatte heute schon eine kleine Einweisung.
07:52Ah, wie war's denn?
07:54Gut.
07:55Wer hast du denn gemacht?
07:56Lavonia?
07:57Ich hab mir den Namen nicht gelernt.
07:58Oder die Emilia?
07:59Was machst du denn hier?
08:00Ich war im Labor.
08:01Ich hab Tests gemacht für meine Forschung.
08:04Und kommst du voran?
08:05Ja, vielen, vielen Dank.
08:06Gehört es jetzt neuerdings auch zur Einweisung, dass man leere Krankenzimmer inspiziert?
08:12Das war ihre Eigeninitiative.
08:13Ich wollte mir mal ganz genau anschauen, wie die Krankenzimmer hier so sind.
08:19Und wie sind sie?
08:22Ja, wie in anderen Kliniken auch.
08:27Aber ich weiß immer gerne ganz genau, wo was ist.
08:31Dann sitzt jede Hand drin.
08:33Du bist ja engagiert.
08:35Hm?
08:36Perfektionistin.
08:37Nervös, hm?
08:39Erster Arbeitstagmorgen, hm?
08:42Ja, etwas.
08:44Ja.
08:45Gut.
08:46Bist du jetzt fertig, oder?
08:48Äh, ja.
08:51Ich wollte eigentlich gerade gehen.
08:54Okay.
08:55Ja.
08:56Dann, ähm, schönen ersten Arbeitstagmorgen.
09:05Danke.
09:06Ciao.
09:07Ciao.
09:08Ciao.
09:09Ciao.
09:10Ciao.
09:13Ciao.
09:26Do you want me to go over?
09:56I... I wanted to set you just in the sense that I had Marcus fristless kündiged.
10:03He has to leave our apartment. He has to leave our apartment.
10:07You are so correct.
10:09What did you expect?
10:11You didn't expect anything.
10:13You are too far.
10:15I?
10:16You have been betrayed me.
10:18And Marcus and me brought up our interests.
10:21I have to invite you to do that hotel.
10:24What happened?
10:28You fell in the back.
10:30You showed me.
10:37What is really bad?
10:41You will certainly say it.
10:45I'm sorry to be with you.
10:50Christoph, you have to help me. Eric was arrested.
10:53Was wird ihm denn vorgeworfen?
10:55Geldwäsche, aber er hat nichts damit zu tun. Wie kommen die auf ihn?
10:58Yvonne, du kannst ganz entspannt sein.
11:00Was?
11:01Es sieht eher so aus, dass andere Leute sich Sorgen machen müssen.
11:05Dein Mann wird bei der Polizei alles erzählen, was er über Sophia Wagner und ihrer kriminellen Machenschaften weiß.
11:11Dann ist der Mann ganz schnell wieder zu Hause.
11:14Stimmt's, Christoph?
11:16Was ist hier los?
11:17Nichts.
11:18Ich werde dafür sorgen, dass der Mann ganz schnell wieder frei kommt. So schnell wie irgendwie möglich.
11:31Und? Warum ist das schon?
11:48Diese wundervolle Massage.
11:50Nein.
11:51Tut's richtig gut, mal ein bisschen abzuschalten.
11:55Hm.
11:56Ich dachte wirklich, ich seh dich nie wieder.
11:57Hey, hey, hey.
11:58Ich hätte auch solche Angst um dich. Ich hätte niemals gedacht, dass Georg dir etwas an
12:00tut.
12:25Er wollte mich umbringen.
12:29But it's all done well.
12:33Hey, look at me.
12:35Henry.
12:39You're not going to happen.
12:45I'm asking you all the time,
12:47what happened with Georg's parents.
12:51I asked my mother,
12:53but she was too weak after the surgery.
12:57Maybe you'll speak with her,
12:59if it's better.
13:05Hey.
13:13Versuch mal, your head off to me.
13:15Yeah.
13:21Just not sing.
13:27No.
13:29No.
13:31No.
13:33No.
13:35No.
13:37No.
13:39No.
13:41No.
13:43No.
13:45No.
13:47No.
13:49No.
13:51No.
13:53No.
13:55No.
13:57No.
13:59No.
14:01No.
14:03No.
14:05No.
14:07No.
14:09No.
14:11No.
14:13No.
14:14No.
14:15If I take him in the Mangel, he says everything, what he knows about Wagner.
14:19Then we're going to be in the Klemme.
14:22He's going to lose his office in the Geschäftsführung.
14:26He knows exactly what he's against Eric.
14:29They've arrested him because of the geschäfts from Casino.
14:34You're going to give him a report on Eric.
14:36That's not a sense.
14:41Clay was never involved in the money.
14:44Frag die Wagner, vielleicht hat sie eine Idee.
14:47Aber besuchen kann ich sie heute nicht mehr.
14:49Ruf an.
14:51Vermutlich wird ihr Telefon abgehört.
14:53Könnte gut sein.
14:55Wenn die Polizei hofft, dass Georg Keller sich bei ihr meldet.
14:59Ja.
15:00Heute kriegen wir Clay eh nicht mehr aus der Urhaft.
15:03Können wir nur hoffen, dass er durchhält und uns nicht in den Rücken fällt.
15:10Aber das sind ja fantastische Neuigkeiten.
15:13Clay muss vollumfänglich aussagen, sonst sehe ich schwarz.
15:16Du, wenn die Polizei den unter Druck setzt, dem hält der nicht stand.
15:19Nicht Eric Clay.
15:21Ja.
15:22Vielleicht können wir doch noch gewinnen.
15:23Genau.
15:24Wenn Clay aussagt, dann findet die Polizei früher oder später Beweise für Wagners Geldwäsche im Casino.
15:31Dann wird die Schenkung nichtig.
15:33Und dann ist der Fürstenhof die längste Zeit in Christoph und Werner Saalfelds Besitz gewesen.
15:37Alex.
15:38Das Blatt hat sich gewendet.
15:40Zu unseren Gunsten.
15:41Das ist bei mir auch nur noch eine Frage der Zeit.
15:44Ist Christoph mir kündigt, dann können wir uns beide einen neuen Job suchen.
15:48Dazu wird's doch gar nicht kommen.
15:49Das Kartenhaus von den beiden ist doch gerade im Begriff, in sich zusammenzufallen.
15:53Ja, Christoph ist immer für eine Überraschung gut.
15:55Ja.
15:56Vielleicht hat er aber auch gerade sein ganzes Pulver verschossen.
15:58Vielleicht.
15:59Vielleicht gehen aber auch wir als Verlierer vom Platz.
16:02Man weiß es nicht.
16:03Alex.
16:04Wir beide.
16:05Wir haben uns noch immer zurückgekämpft.
16:09Tja.
16:10Och, das fühlt sich so gut an.
16:12Wieder Seite an Seite mit dir zu stehen.
16:20Guten Abend.
16:21Guten Abend.
16:22Ich bin auf der Suche nach einem Zimmer für eine Nacht.
16:24Ich schau gern nach.
16:26Hätten Sie vielleicht auch was günstiges Kleines?
16:29Frei?
16:30Ich habe leider nur noch eine Suite.
16:33Oh.
16:34Was kostet die?
16:36Oh, nee.
16:37Das ist nicht das Richtige.
16:38Tut mir leid.
16:39Danke.
16:40Schade.
16:42Guten Abend, Frau.
16:43Rogalski.
16:44Frau Rogalski.
16:45Gibt's Probleme?
16:46Nein, nein.
16:47Wissen Sie zufällig, ob Herr oder Frau Sonnenbüchler noch im Haus sind?
16:50Sie sind leider schon im Feierabend.
16:52Okay.
16:53Kann ich vielleicht etwas für Sie tun?
16:55Danke.
16:56Vielleicht ruf ich Sie besser an.
16:58Aber wenn ich Ihnen trotzdem weiterhelfen kann, dann lassen Sie es mich bitte wissen.
17:03Ja?
17:04Danke.
17:05Es ist sehr lieb, aber ist alles gut.
17:08Gut.
17:09Schönen Abend noch.
17:10Schönen Abend Ihnen auch.
17:11Also die Besucherzahlen sind stabil, aber irgendwie kaufen die Leute nicht.
17:20Hm.
17:21Wir könnten vielleicht auch eine Einklick-Kaufoption auf der Homepage einführen.
17:36Was meinst du?
17:37Was?
17:38Du denkst gerade nur an Erik.
17:39Und ich erzähle dir hier irgendwas von unserer Homepage.
17:40Aber die läuft ja nicht weg.
17:41Erik auch nicht.
17:42Ich würde wahrscheinlich selber völlig verrückt werden, wenn Yannick im Gefängnis
17:56wird.
17:57Ich werde auch langsam verrückt.
17:59Gefängnis, das ist so gar nichts für meinen Erik.
18:01Wie soll er denn da die Nacht überstehen und das mit seinem Rücken?
18:04Er wird schon irgendwie klarkommen.
18:06Ich weiß nicht mehr, ob er ein Einzelzimmer hat.
18:09Da sind ja auch andere Kriminelle.
18:11Vielleicht muss er sich mit denen Raum teilen.
18:13Und ich weiß überhaupt nicht, wie sauber das da ist.
18:15Yvonne, jetzt mach dich nicht verrückt.
18:17Wahrscheinlich kommt er morgen schon wieder raus.
18:19Weißt du, was ich glaube?
18:23Die Wagner hat ihm das angehängt.
18:26Sophia, ich glaube jetzt nicht, dass Sophia was damit zu tun hat.
18:30Wenn du es wüsstest, dann würdest du es mir aber sagen, oder?
18:34Was soll ich denn wissen?
18:37Ja, du kennst sie lange und du kennst sie gut und ihr macht jetzt diese Edelsteinschleiferei
18:42zusammen.
18:44Sophia ist eine knallharte Geschäftsführung.
18:46Siehst du, sie ist knallhart.
18:48Das weiß hier jeder.
18:51Yvonne, Sophia hat aber auch wahnsinnig viel durchgemacht und ihre Lehren daraus gezogen.
18:56Wahrscheinlich müsst ihr einfach nur mal miteinander reden.
18:59Das Ganze ist vermutlich ein riesengroßes Missverständnis.
19:01Ich hoffe einfach, dass Christoph sein Versprechen hält und Erik da rausholt.
19:13Oh, der ist wirklich einfach so gut.
19:15Hm.
19:16Von Mamas Weingut.
19:18Für einen ganz besonderen Anlass.
19:20Danke dir für diesen ganz besonderen Tag.
19:26Besser als arbeiten?
19:30Ja.
19:31Du weißt besser, was mir gut tut als ich selbst.
19:35Hm.
19:36Tja, das nennt man wohl...
19:39Liebe.
19:41Liebe.
19:46Weißt du, was das Schönste an diesem Tag ist?
19:58Nee.
19:59Was?
20:00Dass er noch lange nicht vorbei ist.
20:04Ist er nicht?
20:05Aione.
20:06Mhm?
20:08Bereits darunter.
20:34I've been able to sleep, that Baby's sleeping.
20:42Yeah, yeah, come, give me the teller right now.
20:45Hey, that's what I want to say.
20:47Yeah, I want to have a holiday.
20:49That's why I always do it.
20:52Yeah, because I do the whole thing in the house.
20:54I cook, I go shopping, I'm just going to pick up.
20:56Do you want to drink your fingers, or what?
20:58Come here.
21:02Oh, hey, now listen to me.
21:03I'm going to cry.
21:05But I...
21:16Papa, come on. Papa is there.
21:26Is it okay?
21:29Is it okay?
21:31Uh...
21:34Warum ging's denn?
21:39Kannst du mich einfach nur in den Arm nehmen?
21:41Na klar.
21:42I'm going to sit down.
21:43I'm gonna sit down.
21:44It wasn't okay.
21:45I'm gonna go down.
21:46I'm going to drop his fingers.
21:47Oh, my God.
21:49Yeah.
21:50Do you know what to do?
21:51I'm gonna give it to me.
21:53I guess I'm going to answer my mic.
21:55It's okay.
21:56I'm gonna do it now.
21:57I'm gonna go over it now.
21:58I'm gonna drop my hands.
21:59Okay.
22:00Now we're done.
22:01I'm gonna go over it now.
22:02Oh, wait.
22:03I can use it now.
22:05I don't know what to do, but I don't know what to do.
22:35You scared me.
22:37Yes, and you me?
22:39Excuse me.
22:41What do you do here?
22:45I'm just a little upset.
22:49And since when are you here?
22:52Not so long.
22:55You've been here.
22:59You've been here.
23:01That must be a very cold and unpleasant place.
23:05Yeah, it's so.
23:07You didn't have any sleep at all?
23:10After the shooting at Michael,
23:13I wanted to go to a sick hospital.
23:16Good idea.
23:17Yeah, it was at least a bed.
23:20But it didn't work.
23:22I'm here at the hotel.
23:24I thought, so a small house for a night,
23:27I can't afford it.
23:28But it was just a suite.
23:30I didn't know where I was going to go.
23:33I'm right back.
23:35It's not a problem.
23:37Can't you press my eyes and let me go?
23:41Let's eat?
23:43Let's eat?
23:45It's not a little bit more.
24:00It's not a little bit more.
24:02Look at the mirror.
24:32Die anderen sind das weite Meer.
24:40Es lockt und ruft mich zu sich.
24:43Doch sorg dich nicht und schlafe ruhig,
24:46denn du bist der Hafen, an dem ich immer wiederkehre.
24:52Dann hisse ich jetzt mal die Segel.
24:55Für uns.
24:57Okay.
25:02Die anderen sind das weite Meer.
25:22Es lockt und ruft mich zu sich.
25:25Doch sorg dich nicht und schlafe ruhig.
25:29Denn du, du bist der Hafen, zu dem ich immer wiederkehre.
25:37Ja, du hast ja recht, Eleni.
25:40Eine Trennung ist nie schön, aber dein Vater und ich, wir kommen klar.
25:45Ja, mach dir keine Sorgen, ja?
25:47Ach so, ja, ich habe ja auch zu tun.
25:50Dann grüße Leander und küssen alle, ja?
25:53Tschüss mein Schatz, meine Liebe, tschüss.
26:01Ja, bitte.
26:03Guten Morgen, Frau Schwarzbach.
26:05Der Computer am Counter zick ein bisschen herum.
26:07Ich bräuchte dringend die Personal-Trainingliste für heute, bitte.
26:09Machen Sie die Tür so es zieht?
26:11Ja.
26:12Okay, ich sehe nach.
26:14Gott, das Teil ist so langsam.
26:18So.
26:19Ausgedruckt.
26:20Dankeschön.
26:21Ähm, das ist die Liste für morgen.
26:26Ich bräuchte die für heute.
26:27Dann sagen Sie es!
26:28Ich dachte, das hätte ich, ähm.
26:29Ich glaube, wir haben uns einfach missverstanden.
26:30Ja.
26:31Ja, das ist die richtige Liste.
26:32Frau Taylor, entschuldigen Sie bitte.
26:33Ich bin im Moment ein bisschen neben der Spur.
26:35Gar kein Problem, ich kenne sowas.
26:36Ich bin ja jetzt auch Gesundheitsmanagerin.
26:49Ich habe schon ein paar Maßnahmen für die Belegschaft ausgearbeitet.
26:51Wenn Sie möchten, könnte ich Ihnen auch etwas zeigen.
26:53Ja, das ist die richtige Liste.
26:54Frau Taylor, entschuldigen Sie bitte.
26:56Ich bin im Moment ein bisschen neben der Spur.
26:58Gar kein Problem, ich kenne sowas.
27:00Ich bin ja jetzt auch Gesundheitsmanagerin.
27:02Ich habe schon ein paar Maßnahmen für die Belegschaft ausgearbeitet.
27:04Wenn Sie möchten, könnte ich Ihnen auch etwas zeigen.
27:07Finden Sie, ich habe es nötig?
27:10Ja.
27:12Na, ist ja auch so.
27:14Sie haben vollkommen recht.
27:16Im Moment bin ich einfach...
27:19Das sind einfach die Nerven.
27:21Ja, kein Wunder bei dem ganzen Stress.
27:24Frau Schwarzbach, gerade in solchen Phasen ist es wirklich wichtig,
27:27dass Sie auch etwas für sich tun.
27:29Das ist leicht gesagt.
27:30Und leicht umgesetzt, wenn man weiß, wie.
27:33Ich habe viel zu tun.
27:35Das ist erst recht ein Grund.
27:37Ich hätte schon die eine oder andere Idee, die zu Ihnen passen könnte.
27:41Hey.
27:42Hey.
27:43Hey.
27:44Wie geht's dir?
27:45Jeden Tag ein bisschen besser.
27:47Schritt für Schritt.
27:48Kommen wir in Tritt.
27:49Ach, wie alt warst du damals, als du dir das ausgedacht hast?
27:53Vier oder fünf?
27:54Ja.
27:55Sowas.
27:56Ja.
27:57So was.
27:58Das habe ich mit Georg auch oft gespielt.
28:01Ach, Georg.
28:02Reden wir von etwas Erfreulicherem.
28:03Du wolltest mir alles erzählen.
28:04Ja.
28:05Ja.
28:06Ja.
28:07Ja.
28:08Ja.
28:09Ja.
28:10Ich denke, es ist besser, die Vergangenheit drohen zu lassen.
28:11Ja.
28:12Kommen wir in Tritt.
28:15Ach, wie alt warst du damals, als du dir das ausgedacht hast?
28:19Vier oder fünf?
28:20So was.
28:23Das habe ich mit Georg auch oft gespielt.
28:26Ach, Georg.
28:28Reden wir von etwas Erfreulicherem.
28:31Du wolltest mir alles erzählen.
28:34Ich denke, es ist besser, die Vergangenheit drohen zu lassen.
28:38Diese Vergangenheit hätte uns fast das Leben gekostet.
28:42Was ist mit Georgs Eltern passiert?
28:46Er hat gesagt, sie wurden erschossen.
28:49Henry, ich weiß nicht, ob dir das wirklich hilft.
28:51Doch, ich muss es wissen.
28:54Ich werde mich sonst mein ganzes Leben fragen, warum er mich umbringen wollte.
29:01Also?
29:05Also gut.
29:08Mein Vater, dein Großvater.
29:12Hat große Schuld auf sich geladen.
29:16Ich war damals sehr jung.
29:20Ich habe ihn gedeckt.
29:28Hey.
29:29Hey.
29:31Warum hast du mich nicht geweckt?
29:32Du hast so süß geschlafen.
29:38Und ich brauchte einfach ein bisschen frische Luft.
29:41Ich habe dir eine Nachricht teilgelassen.
29:44Ja, schon.
29:45Aber das ist doch sonst nicht deine Art.
29:47Einfach so gehen.
29:51Wir können Kaffee im Liebling trinken, wenn du magst.
29:53Sehr gerne, aber ich muss zur Arbeit.
30:00Dann reden wir später.
30:06Es geht um deinen Traum, oder?
30:09Du willst nicht drüber reden.
30:10Was hast du denn geträumt?
30:21Ich habe von unserem Kind geträumt.
30:24Und von uns.
30:25Ja, und nachdem Georg mit ansehen musste, wie seine Eltern erschossen wurden, hat er diesen schrecklichen Racheplan gefasst.
30:36Er wollte, dass du erlebst, was er durchgemacht hat.
30:41Ja.
30:44Was für ein Wahnsinn.
30:48Aber warum hat Georg sich nicht direkt gerecht?
30:51Mein Vater hatte sehr viel Macht.
30:54Naja, und dann bist du auf die Welt gekommen.
30:58Er hat eine sehr tiefe Bindung zu dir aufgebaut.
31:00Aber er hat sein ganzes Leben nur für seine Rache gelebt.
31:02Was für ein armes, zerstörtes Leben.
31:08Mir tut das Ganze so leid.
31:12Ich habe mich damals nicht getraut, mich gegen meinen Vater zu stellen.
31:15Ich kläre das.
31:16Ich kläre das.
31:20Wie kommen Sie denn hier rein?
31:22Erik wurde verhaftet.
31:23Warum hat die Polizei meinen Mann mitgenommen?
31:26Moment, was ist hier los?
31:27Erik wird Geldwäsche vorgeworfen, was völlig absurd ist.
31:30Aber ich glaube, Ihre Mutter hat eine Idee, wie es dazu gekommen ist.
31:34Ich weiß doch gar nicht, was ihrem Mann vorgeworfen wird.
31:36Sie müssen der Polizei sagen, dass Erik damit nichts zu tun hat.
31:40Frau Klee, ich muss gar nichts.
31:42Und ich kann auch nicht.
31:43Sie wollen meinem Mann was anhängen.
31:45Ich weiß doch gar nicht, wovon Sie reden.
31:46Nein, ich beruhige mich jetzt nicht.
31:48Sie weiß doch genau, was damit jetzt los ist.
31:50Sie müssen jetzt auf jeden Fall.
31:51Sie sagen der Polizei, dass Erik...
31:53Meine Mutter braucht Ruhe aus.
31:54Sie braucht Ruhe.
31:55Erik braucht auch Ruhe.
31:56Aber wegen ihr, wegen ihr ist mein Mann im Gefängnis.
31:59Frau Klee, bitte.
32:01Sie sehen doch, dass wir das hier nicht klären können.
32:03Frau Klee.
32:06Vielleicht habe ich einfach Angst vor dem Alltag mit dem kleinen Wurm.
32:11Dass uns das alles über den Kopf wächst.
32:13Ja, dass wir uns dauernd streiten.
32:16Ja, wenn...
32:17Wenn die Nerven dauernd blank liegen, dann kann das schon passieren.
32:22Hey, Mann, dein Traum war heftig, aber es war auch nur ein Traum.
32:25Ich glaube, vielen Pärchen geht es so.
32:28So oder so ähnlich.
32:29Ja, aber sonst würde es nicht so gehen.
32:32Ja, aber was ist, wenn wir keine ruhige Minute mehr haben?
32:35Wenn das Baby Bauchschmerzen hat oder Zähne bekommt und dann gibt es Probleme im Kindergarten und dann wahrscheinlich noch Mobbing in der Schule und ich...
32:42Hey, hey, hey, ganz, ganz ruhig.
32:45Unser Kind wird Zähne kriegen.
32:46Irgendwann.
32:47Also hoffentlich.
32:49Und wir werden auch Probleme haben.
32:50Aber das ist ganz normal.
32:52Das wird uns nicht auseinander bringen.
32:54Okay?
32:54Du klingst so sicher.
32:59Bist du das wirklich?
33:01Ja.
33:02Ja, das bin ich wirklich.
33:04Und wir haben ja auch noch Zeit.
33:07Es dauert ja noch ein bisschen, bis das Baby da ist.
33:10Wir haben Zeit, uns in Ruhe vorzubereiten.
33:14Wie soll man sich denn darauf vorbereiten?
33:16Indem wir zum Beispiel zusammenziehen.
33:19Ich weiß, es geht alles noch ein bisschen schnell, aber sieh's mal als Probephase.
33:28Und wie soll es in der Probephase aussehen?
33:31Ich hab mir was überlegt.
33:32Wir könnten in eine möblierte Wohnung ziehen.
33:34Zumindest für eine Zeit.
33:36Und dann haben wir genug Zeit zusammen.
33:38Wir können uns ein bisschen über unsere Ängste austauschen.
33:40Wir können einfach mal überlegen, wie das so werden könnte, zu dritt.
33:44Ist doch die halbe Miete.
33:46Das sind eigentlich eher zwei Mieten dann.
33:48Ja, okay.
33:49Schon.
33:50Aber es wäre vielleicht nur für einen Monat.
33:52Und ich wäre bereit, das zu investieren.
33:55Sieh's als Experiment.
33:57Okay?
33:59Bitte.
34:06Das ist dein Frühstück.
34:08Mein zweites.
34:09Du hattest noch keins.
34:11Ich hab auch kaum Hunger.
34:13Ganz bestimmt.
34:17Danke.
34:18Das ist so gut.
34:28Und der warme Tee erst.
34:30Ganz schön kalt nachts im Gewächshaus.
34:32Stimmt schon.
34:35Warum bist du nicht zu uns gekommen?
34:37Du kennst doch die Sonnenbichlers gut.
34:39Und Janik und ich, wir beißen nicht.
34:43Na, ich hab auch kurz daran gedacht, aber...
34:46Ja, Herr Sonnenbicher hat mir auch schon mal ein Zimmer angeboten.
34:49Aber?
34:52Ich will den beiden nicht zur Last fallen.
34:54Die haben sich bei der Sache mit meinem Bruder schon so reingehängt.
34:57Und außerdem war es echt schon spät.
34:59Du bittest nicht gern um Hilfe, kann das sein?
35:02Also, wenn's um andere geht, wie dein Bruder, dann schon.
35:06Aber für dich eher nicht.
35:09Na, könnte vielleicht was dran sein.
35:11Hm.
35:12Vielleicht.
35:13Ganz bestimmt.
35:15Naja, besser so als andersrum.
35:19Anja!
35:20Hey!
35:21Hey!
35:22Was machst du denn hier?
35:34Also, ich, äh...
35:36Müsstest du nicht in der Klinik sein?
35:41Wir wollten auch vorher zusammen frühstücken.
35:44Ah.
35:46Schön.
35:46Mhm.
35:49Aber ich muss echt los.
35:52An seinem ersten Arbeitstag darf man auf gar keinen Fall zu spät kommen.
35:54Ja, genau.
35:56Und ich dachte schon, du hast noch einen Shop angenommen hier im Hotel, hm?
36:02Wo sollte sie denn bleiben, nachdem du sie aus der Wohnung geschmissen hast?
36:11Ja, ähm...
36:13Danke, Fanny.
36:15Anja!
36:20Warte.
36:21Oh, danke.
36:27Ich fühl mir schon so viel entspannter.
36:30Ja, das war der Sinn.
36:33Fitnesstrainerin, Gesundheitsmanagement und dann auch noch die Theo-Licht-Stiftung.
36:38Das ist ja wirklich viel.
36:39Also, wenn Sie da irgendwie Hilfe brauchen...
36:40Danke.
36:41Aber inzwischen läuft die Stiftung ja ganz gut ohne mich.
36:43Und ich kann mich voll und ganz den Gesundheitsmaßnahmen hier widmen.
36:46Das scheint wirklich eine sinnvolle Sache zu sein.
36:51Ich jedenfalls fühle mich viel besser.
36:53Es tut so gut.
36:54Ja, und dass Sie hier sind, ist schon der erste wichtige Schritt.
36:58Vielleicht sollten Sie sich öfters so eine kleine Yoga-Einheit gönnen.
37:00Na, das hängt davon ab, wie lange ich überhaupt noch hier bin.
37:05Wollen Sie den Fürstenhof verlassen?
37:09Naja.
37:09Christoph und dich sind getrennt.
37:13Ich besitze hier keine Anteile mehr.
37:15Also, so wie es aussieht, sind meine Tage im Fürstenhof gezählt.
37:19Das tut mir leid.
37:20Es fühlt sich so an, als wäre ich wieder ganz am Anfang.
37:28Es hätte ich nichts erreicht.
37:31Nach all den Jahren
37:31stehe ich jetzt wieder mit leeren Händen da.
37:36Auf allen Ebenen.
37:40Ich kenne sowas.
37:43Nach Theos Tod wollte ich auch aufgeben.
37:48Aber das haben Sie nicht.
37:50Es gibt immer etwas, wofür es sich zu kämpfen lohnt.
37:54Man selbst.
38:05Frau Klee war ganz schön aufgeregt.
38:07Ich habe deinem Personenschützer gesagt,
38:09er darf sie nicht mehr reinlassen.
38:11Hat sie noch was gesagt?
38:13Hast du denn was zu sagen?
38:16Hat sie einen Anlass für ihre Vorwürfe?
38:20Ich habe deine Unterschriften
38:24unter den Abrechnungen des Casinos
38:25gegen die von Herrn Klee getauscht.
38:29Du hast sie gefälscht?
38:30Ja, natürlich.
38:34Henry, der Geldkurier wurde damals gefasst.
38:37Ich musste dich doch aus der Schusslinie nehmen.
38:39Du hast einen völlig Unschuldigen da reingezogen.
38:41Herrn Klee wird nichts passieren.
38:43Sie haben ihn gerade festgenommen.
38:45Wegen der Anzeige der Schwarzbachs.
38:48Deswegen hat die Polizei
38:49auch die Geschäftsbücher konfisziert.
38:52Aber die werden uns nichts nachweisen können.
38:54Und wenn doch?
38:57Henry.
38:59Was soll ich tun?
39:01Soll ich mich stellen?
39:03Soll ich ins Gefängnis?
39:04Du könntest wenigstens mal darüber nachdenken,
39:11einen reinen Tisch zu machen.
39:13Das wird nicht nötig sein.
39:15Die Ermittlungen werden eingestellt.
39:16Herr Klee kommt frei.
39:18Und im Notfall werde ich die ganze Sache
39:20Georg in die Schuhe schieben.
39:21Wenn ich das gewusst hätte.
39:41Ja, wie solltest du?
39:43Ander, ich wollte dich nicht auf die Straße setzen.
39:45Ich hatte angeboten, die Sonnenbichlers zu fragen.
39:47Ja, es ist nicht deine Schuld.
39:49Es war trotzdem verantwortungslos von mir.
39:52Du wolltest mich halt loswerden.
39:54Eine Grenze ziehen.
39:55Wir sind von unterschiedlichen Dingen ausgegangen.
39:57Du musstest deutlich werden.
39:58Und es tut mir leid.
39:59Es muss dir jetzt nicht auch noch leid tun, Anja.
40:03Es war eine vertragte Situation.
40:06Ja, das war's.
40:08Aber jetzt ist alles geklärt.
40:09Und das ist doch auch nicht schlecht.
40:11Ja.
40:13Anja.
40:16Aber jetzt, wo du meinst,
40:18dass das alles geklärt ist,
40:21dann könntest du doch eigentlich wieder bei mir wohnen.
40:26Zumindest vorübergehend.
40:29Aus Mitleid.
40:30Ich will dir nicht zur Last fallen.
40:31Ich würde es dir nicht anbieten,
40:32wenn ich es nicht so meinen würde.
40:35Es ist doch alles geklärt, oder?
40:37Na, absolut.
40:39Mitbewohner, sonst nichts.
40:41Gut.
40:42Und dann würde ich vorschlagen,
40:44du kommst nach deiner Schicht im Krankenhaus bei mir vorbei
40:47und ich gebe dir den Schlüssel.
40:53Danke.
40:57Anja.
40:59Oh.
41:01Bis später.
41:02Bis später.
41:03Kommt Erik heute frei.
41:13Wahrscheinlich.
41:14Wie wahrscheinlich?
41:15Du hast doch gesagt...
41:16Jetzt hör mir doch erst mal zu.
41:18Nein.
41:19Erik hat mit diesen miesen Geschäften nichts zu tun.
41:21Du kannst die nicht bei den Verbrechern lassen.
41:23Dann beruhig dich, bitte.
41:25Ich habe eben mit meinem Anwalt telefoniert.
41:26Dein Mann wird gerade dem Haftrichter vorgeführt.
41:29Dem Haftrichter?
41:29Das ist ein ganz normales Prozedere.
41:32Aber er ist unschuldig.
41:33Ja, und deshalb werden Sie ihn danach
41:35vermutlich auch aus der Urhafte entlassen.
41:37Wie vermutlich danach?
41:38Ja, konkrete Beweise liegen nicht vor.
41:41Nur Indizien.
41:42Was sollen das für Indizien sein?
41:45Christoph, sei ehrlich.
41:48Hat die Wagner ihm das untergeschoben?
41:51Ich habe keine Ahnung.
41:53Aber Sie haben nichts gegen ihn in der Hand.
41:55Sie müssen ihn laufen lassen.
41:57Du hast mir das versprochen.
41:59Alles wird gut, Yvonne.
42:00Wir stehen zusammen als Familie.
42:03Du kannst dich auf mich verlassen.
42:07Schau mal.
42:08Hier gibt es was zur kurzfristigen Miete.
42:10Nette Wohnungen.
42:11Fairer Preis.
42:13Das nennst du einen fairen Preis?
42:16Naja, möblierte Wohnungen sind halt teurer.
42:18Und außerdem ist ja nur für einen Monat.
42:21Aber die Fliesen sind hässlich.
42:22Ist doch egal.
42:23Dann dimmen wir das Licht ein bisschen.
42:25Die sehen aus, als würden Sie schimmeln.
42:28Nee, das ist das Muster.
42:29Schau mal.
42:31Ja, okay.
42:31Dann sieht das Muster aus wie chinesisches Geschirr.
42:35Okay.
42:36Schau mal.
42:36Hier gibt es noch eine andere.
42:37Da ist das Bad wunderschön.
42:39Bisschen teurer.
42:40Aber sie hat noch einen Garten.
42:41Die wäre perfekt.
42:42Ja, der Garten ist schön.
42:44Aber die Küche, die ist viel zu klein.
42:46Du hast aber auch an allem was auszusetzen.
42:49Ja, weil es an allem was auszusetzen gibt.
42:53Dann schauen wir jetzt mal nach unmöblierten Wohnungen.
42:56Okay?
42:56Weil möblierte gibt es nicht so viel.
42:58Ja, genau.
42:58Und dann bewegen wir unsere ganzen Sachen von A nach B und dann wieder zurück.
43:02Sag mal, kann es sein, dass du jetzt einfach nur noch das Schlechte siehst?
43:04Ich meine, das hatten wir doch schon mal, oder?
43:06Ich will mich einfach wohlfühlen.
43:10Und so ist unser Zusammenleben auf Zeit ja schon von Anfang an zum Scheitern verurteilt.
43:13Aber die Menschen machen doch das Zuhause und nicht die Dinge.
43:17Willst du das jetzt mit mir durchziehen oder nicht?
43:18Ich fand die Wohnungen bisher wirklich nicht schön.
43:22Und nur weil du dich mit allem zufrieden gibst, heißt es nicht, dass ich meine Ansprüche nach unten schrauben muss.
43:29Okay.
43:30Dann lass was sein.
43:33Nee, lass mal.
43:34Ich hab hier gleich den nächsten Kunden.
43:36Ach, diese Ruhe.
43:45Es ist erstaunlich, wie lange ich die nicht mehr so wahrnehmen konnte.
43:50Woran denkst du?
43:52Eleni?
43:54Kennst mich gut.
43:56Ich fühle mich einfach schlecht, weil ich ihr am Telefon nicht die ganze Wahrheit gesagt habe.
44:00Ja, aber was hättest du ihr denn sagen wollen, dass Christoph mit allen Mitteln versucht, uns fertig zu machen?
44:06Das wäre wenigstens ehrlich.
44:09Die Kinder sind erwachsen. Haben sie da nicht ein Recht auf die Wahrheit?
44:12Ja, aber sie haben doch auch ein Recht auf Nichtwissen. Was soll Eleni denn in Tansania mit der Wahrheit anfangen? Das würde sie doch nur belasten.
44:20Wer weiß, was Christoph ihr erzählt.
44:21Ach, Christoph. Christoph. Der will sie doch auch nicht belasten.
44:27Glaubst du wirklich?
44:29Alex, was auch immer Christoph tut. Du kannst doch nur deinen Teil dazu beitragen, dass es den Kindern gut geht.
44:38Hm.
44:41Guck mal, was mir in die Hände gefallen ist.
44:44Ach, du meine Güte. Maschakaleikum.
44:46Erinnerst du dich?
44:47Mhm.
44:48Mhm. Sehr gut sogar.
45:04Erik ist im Gefängnis?
45:06Ich habe meine Mutter gebeten, einen Reihentisch zu machen. Aber sie ist überzeugt, dass er bald wieder rauskommt.
45:14Und was, wenn nicht?
45:15Wir können doch nicht zulassen, dass Erik für etwas ins Gefängnis geht, was er gar nicht getan hat.
45:25Natürlich nicht.
45:28Dann muss sich deine Mutter stellen. Wenn sie aussagt, dann wird ihr das doch sicher angerechnet.
45:34Trotzdem kommt sie nicht mit deiner Bewährungsstrafe davon. Und sie hat solche Angst vor dem Gefängnis, vor Georgs Leuten.
45:40Ich kann nur hoffen, dass sie recht hat und die Ermittlungen im Sand verlaufen. Und sonst, sonst muss ich halt aussagen.
45:51Damit würdest du dich selbst belasten.
45:54Ja. Aber bevor Herr Klee unschuldig ins Gefängnis geht.
46:10Ich liebe dich.
46:25Und ich will keinen einzigen Tag mehr von dir getrennt sein.
46:31Ich auch nicht von dir.
46:40Gerade dachten wir, alles wäre ausgestanden. Und jetzt das.
46:52Warum können wir nicht einfach nur glücklich sein?
46:59Die anderen sind das weite Meer. Es lockt und ruft mich zu sich.
47:05Doch sorg dich nicht und schlafe ruhig.
47:08Denn du, du bist der Hafen, an den ich immer wiederkehre.
47:21Das ist so ein schönes Gedicht.
47:26Ja.
47:28Und es hat nichts von seiner Magie verloren.
47:31Irgendwie stimmt es auch immer noch.
47:38Es ist gut, dass du da bist.
47:44Das ist doch unglaublich.
47:48Nach all dem, was passiert ist, nach all den vielen, vielen Jahren,
47:50ist da immer noch diese, diese, wie soll man es nennen?
47:56Und dann, diese selbstverständliche Nähe.
48:06Meine erfüllteste Zeit habe ich mit dir und den Kindern in Frankfurt verbracht.
48:09Hast du so ein Problem?
48:33Georg Kellers Spur nach Belgien hat sich als falsch erwiesen.
48:37Es wurde ein völlig Fremder mit seinem Ausweis festgenommen.
48:42Es muss nicht die perfekte Wohnung sein.
48:45Aber ich möchte mich da abends schon entspannen können.
48:48Zieh doch zu Miro.
48:49Wir machen einfach Zimmertausch.
48:50Du nimmst meins und ich nimm deins.
48:52Werner, der Geschäftsführer sollte über alles Bescheid wissen.
48:55Wenn ich tu, wer dann?
48:57Es ist so schön, dass wir aus einem Holz geschnitzt sind, Werner.
49:01Ich weiß ganz genau, was du hier machst.
49:02Du zeifst mich hier ein, damit ich die Klappe halte.
49:04Egal, geht weiter.
49:08Mein größter Wunsch hier war, dass ich mit dir zusammen sein darf.
49:11Hm.
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