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Sturm der Liebe 4464 Folge
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,Sturm der Liebe
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,Sturm der Liebe Folge 4464
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00:00The Schwarzbachs have held a conference conference.
00:08She was delivered live on the radio.
00:10They made their threats.
00:13My brother, the state of the law, had me on and called me.
00:16He was understated corruption, because he didn't tell me.
00:19If my money for Sophia is confirmed, we're going to go to the first place.
00:23Then we're going to explain to us for you.
00:25You're not going to go away from the jailbreak.
00:27I didn't want to do anything.
00:29Just to see what happens to us.
00:34But it would make everything unnötig and complicated.
00:38Yes, okay.
00:40I'm going.
00:42We're going.
00:45We're going, where you're going?
00:47I find something.
00:49Is there always no way to go?
00:52Okay.
00:53I'm going.
00:54I'm going.
00:55I'm going.
00:56I'm going.
00:57I'm going.
00:58I'm going.
00:59I'm going.
01:00Okay.
01:01I'm going.
01:02I'm going.
01:03Okay.
01:04I'm going.
01:05I'm going.
01:06I'm going.
01:07I'm going.
01:08I'm going.
01:09I'm going.
01:10I'm going.
01:11I'm going.
01:12I'm going.
01:13I'm going.
01:14I'm going.
01:15I'm going.
01:16I'm going.
01:17I'm going.
01:18I'm going.
01:19I'm going.
01:20I'm going.
01:21But it's nice.
01:22You have no chance against me.
01:27You have no chance against me.
01:50Just one day without you, I could throw my heart away.
01:59Can't you hear?
02:00I'm asking you to stay through the rainbow-colored night.
02:09Stay, why don't you stay?
02:17Stay, why don't you stay?
02:26Stay, yeah.
02:30Such dir lieber schon mal einen guten Anwalt, statt mir zu drohen.
02:34Den hab ich längst.
02:36Ich wollte mich mit dir versöhnen, aber wenn du Krieg willst...
02:39Was glaubst du, wer du bist?
02:42Das mit der Wagner werde ich dir nicht verzeihen.
02:44Ich hab versucht, es dir zu erklären.
02:46Und dafür soll ich auch noch Verständnis aufbringen.
02:50Es ging um mehr als unsere Liebe.
02:53Genau das ist es.
02:55Für mich zählte immer unsere Liebe.
02:58Für dich immer das Geschäft, der Besitz, der Fürstenhof.
03:03Überleg dir schon mal, was du der Polizei erzählst,
03:06wenn ich gegen dich wegen Geldwäsche aussage.
03:09Du hast keinerlei Beweise.
03:14Ich weiß genug.
03:16Allein schon, dass du mir drohst, ist ein Schuldeingeständnis.
03:20Das werde ich auch genau so zu Protokoll geben.
03:24Mach doch, was du willst.
03:28Aber beschwer dich hinterher nicht.
03:31Du weißt, wozu ich fähig bin.
03:43Und ich habe dich so geliebt.
03:46Gott, war ich dumm.
03:49Jetzt geht's der Frau endlich an den Kragen.
04:08Und ich rede hier nicht von der Frau im Allgemeinen.
04:11Ich rede von der Wagner.
04:12Das ist klar, oder?
04:13Aber die ist doch jetzt erst mal im Krankenhaus.
04:15Ich meine die Pressekonferenz.
04:17Wie schön ist es, dass die Schwarzbachs endlich was gegen dieses Biest unternehmen.
04:21Ja, aber so eilig ist das ja jetzt nicht.
04:23Sie ist wirklich eine Weile außer Gefecht gesetzt.
04:25Wann habe ich das letzte Mal irgendjemand einen Schuss geliebt?
04:36Mein Schatz, ich dachte, die Therapie hilft dir.
04:38Und du hättest jetzt keine Angst mehr.
04:40Mein Therapeut hat gesagt, ich habe vor gar nichts mehr Angst.
04:43Auf mich hört das irgendwie so, als hättest du große Angst vor der Wagen.
04:47Das ist aber doch auch verständlich, oder nicht?
04:49Die hat mich gekidnappt, die hat mich bedroht, Yvonne.
04:52Mit einer...
04:55Vielleicht sollte ich mal zur Polizei gehen und einfach aussagen.
04:58Ja.
04:59Das ist eine gute Idee.
05:00Schon, oder?
05:01Ja.
05:02Nur, dass du bei Werner und bei Christoph nicht puken würdest,
05:04wenn du dich auf die Seite der Schwarzbach stehst.
05:06Ja, aber... na und?
05:07Ja, weil wir sein, dass deine Familie sind.
05:10Ja gut, aber was ist das für eine Familie, die mir ständig in den Rücken fällt?
05:13Du warst ja auch nie ganz so loyal.
05:15Nee.
05:18Weil trotzdem ist Familie jetzt gerade mal egal, die Frau muss hier weg.
05:26Yvonne?
05:27Endlich hab ich jeweils das Heft des Handelns in der Hand.
05:32Ach, ein Glück, dass der Max hier nichts Schlimmeres passiert ist.
05:45Ja und ihrem Henry Gott sei Dank auch nicht.
05:47Die Katja hat angerufen und hat gesagt, er hätte schon das erste Stück Torte verspeist.
05:51Haha.
05:52Sag doch mal, hättest du diesem Georg Keller sowas zugetragen?
05:57Ach nie, Hildegard.
05:58Ich hatte ja irgendwie jeden Tag mit dem zu tun.
06:01Und der war immer freundlich und höflich.
06:03Na, zu mir genauso.
06:04Aber man kann eben nicht in den Menschen reingucken.
06:08Tja, genau so ist es.
06:10Was muss da wohl passiert sein, dass der plötzlich zu sowas fähig ist?
06:16Hm.
06:18Manche Menschen schleppen furchtbare Geheimnisse mit sich rum.
06:22Und irgendwann, da entlädt sich das dann auf schreckliche Weise.
06:27Willst du damit sagen, dass der irgendwas ganz Schlimmes erlebt hat?
06:31Und macht jetzt den jungen Südl dafür verantwortlich?
06:34Könnte ja sein.
06:36Ach du, ich muss weg.
06:40Was?
06:41Du hast doch frei.
06:42Wo müssen so eile Kinder?
06:43Ja.
06:44Ich geh zur Chorprobe.
06:45Die Liesl hat mich eingeladen.
06:47Ich soll bei denen heute mal zuhören.
06:49Und die proben heute in der Kapelle draußen.
06:51Und danach will ich noch einkaufen.
06:53Mai, das könnte vielleicht spät werden.
06:55Aber das schaffe ich, wenn ich die Abkürzung durch den Wald nehme.
06:58Ja, dann könntest du mir vielleicht einen Leberkäse mitbringen, oder?
07:01Das mach ich.
07:02Weißt du, ich spüre jetzt schon ganz deutlich,
07:04dass ich nach der Arbeit einen wahnsinnigen Leberkäse-Hunger haben würde.
07:08Ach ja.
07:09Aber nur, wenn du hier weitermachst.
07:12Die Wäsche muss man bügeln, solange das Eisen heiß ist.
07:15Ja, unbedingt.
07:16Aber trotzdem würde ich dich lieber durch den Wald begleiten.
07:19Ja, ja.
07:20Ich schaff das schon alleine.
07:22Ich kenn mich ja hier aus.
07:24Ja.
07:25Ja, dann.
07:26Sing schön.
07:27Mach ich.
07:38Sicher, dass ich den bei 60 Grad mitwischen soll?
07:41Ich glaub, dann können wir Miro und Rita für den Nachwuchs schenken.
07:46Ja, ich bin.
07:47Immer noch bisschen durcheinander.
07:48Warum soll ich nachher noch mal ne Aussage machen?
07:49Ich hab doch der Polizei gestern schon alles erzählt.
07:50Ich kann mir vorstellen, wie schwierig das ist, das alles immer wieder durchleben zu müssen.
08:05Aber wahrscheinlich wollen sie einfach alles ganz genau wissen, damit sie ihre Chance haben, Georg zu finden.
08:12Und wenn sie ihn gefunden haben, dann muss ich endlich keine Angst mehr haben, dass er wieder versucht, dir was anzutun.
08:19Ich glaub nicht, dass Georg noch in der Nähe ist.
08:22Was macht dich da so sicher?
08:24Überlegen seine Fahndungsplakate.
08:26Der würde sofort erkannt werden.
08:28Ja, aber so verrückt, wie der ist.
08:31Ich mein...
08:32Verrückt schon, aber...
08:35Er ist kein Idiot.
08:37Er hat sich bestimmt schon abgesetzt.
08:42Hoffen wir es.
08:46Christoph hat dir gedroht?
08:48Mhm.
08:49Das ist ja wohl das Letzte.
08:52Ich glaube, er blufft nur.
08:53Wie kommst du darauf?
08:54Er merkt, dass ihm die Fälle davon schwimmen und jetzt trägt er nochmal richtig dick auf.
09:00Ich glaube, du redest dir da etwas schön.
09:05Danke.
09:06Gerne.
09:09Dankeschön.
09:10Bitte.
09:14Ich kenne Christoph.
09:16Ja, du kennst ihn von seiner Schokoladenseite.
09:18Aber wenn der jemanden fertig machen will, dann zieht der ganz andere Seiten auf.
09:21Und das weißt du doch auch.
09:23Er lieb...
09:27Er hat mich geliebt.
09:29Vor kurzem wollten wir sogar noch heiraten.
09:32Bitte, Alex.
09:33Zieh mal die rosa-rote Brille ab.
09:35Nach unserem Pressetermin war mit so einer Aktion von Christoph zu rechnen.
09:40Ja, vermutlich.
09:42Du, wir müssen auf der Hut sein.
09:45Ich habe keine Angst vor Christoph.
09:47Das ist krass.
09:48Außerdem hat er mit dem Verdacht auf Geldwäsche genug zu tun.
09:52Hm.
09:53Ja, hoffentlich.
09:54Ja.
09:55Ja.
09:56Ja.
09:57Ja.
09:58Ja.
09:59Ja.
10:00Ja.
10:01Ja.
10:02Ja.
10:03Ja.
10:04Ja.
10:05Ja.
10:06Ja.
10:07Ja.
10:08Ja.
10:09Ja.
10:10Ja.
10:11There's a difference of opinion, what's up there isn't true, we the people are no longer doing what you tell us to, power and then create equal, if you're playing with a clown, while I'm pledging my allegiance to a fly that's upside down.
10:34Can't it anymore? Okay, pause.
10:49An sich ist ja so eine Großfamilie nichts Schlechtes. Wir sind viele Kinder so groß geworden, mit Oma, Opa, Tante, Onkel, Cousin, Cousin. Bei meiner Familie in der Typ ist das auch noch so.
11:02Greta und ich haben aber keine Großfamilie.
11:05Vielleicht hofft sie ja, dass Yvonne und Erik Tante und Onkel spielen.
11:10Ach komm, du kennst doch Erik mit seinem Sauberkeitsfilm. Wenn der einen kleinen Sprotzler auf der Jacke hat, dann kriegt er einen Anfall.
11:16Vielleicht entdeckt er ja neue Seiten an sich.
11:19Selbst wenn Yvonne und Erik mithelfen. Und Tante Lale.
11:23Und Tante Lale. Ihr werdet sicher eine super Großfamilie. Aber was spricht denn dagegen, als kleine Familie in einer eigenen Wohnung zu wohnen?
11:31Und wir wären ja auch in der Nähe.
11:33Ja, auch wieder.
11:35Vielleicht gibt's auch einen ganz anderen Grund, warum Greta nicht mit mir zusammen wohnen will.
11:39Ach Quatsch, du machst das toll und das weiß sie auch.
11:41Du hast dich richtig gut um mich gekümmert, als es mir so schlecht ging wegen Tee.
11:46Vielleicht hat sie Angst davor, dass sie nach der Arbeit nach Hause kommt und sie sich alleine ums Kind kümmern, Haushalt machen und alles.
11:53Meinst du?
11:54Ich hab ihr zwar versprochen, dass ich mithelfe, aber das muss man dann auch erst mal machen.
11:59Dir fällt schon was ein. Komm, nicht aufklüden.
12:05Ich dachte, wir sind fertig.
12:07Nein.
12:08Miro!
12:09Sie will dich im Gefängnis sehen?
12:10Alexandra meint, das hätte ich mir selbst zuzuschreiben. Du hast mich gewarnt mit einer Frau. Die Rache will es nicht zu spaßen.
12:26Hm. Der Presse-Termin war wirklich eine miese Aktion. Ja.
12:33Wir sollten Alexandra und Markus entlassen.
12:36Mit welcher Begründung?
12:38Sie haben interne Infos weitergegeben. Grund genug für eine fristlose Kündigung.
12:42Christopher, vielleicht solltest du wirklich noch mal mit Frau Schwarzwahr sprechen.
12:47Es könnte eventuell die Wogen etwas gelitten.
12:49Das hab ich oft genug versucht. Ich hab die Nase voll von ihren unverschämten Forderungen.
12:54Ja, du hast ja recht, aber die Lage ist brenzlig.
12:58Ja. Die Staatsanwaltschaft hat keinerlei Beweise, wird hier aber jeden Stein umdrehen.
13:04Und Erik Klee weiß einiges. Zu viel.
13:08Erik Klee könnte, Sophia Wagner, ein bisschen Bedrängnis bringen.
13:13Ja, aber wenn sie auffliegt, fliege ich auch auf. Ich hab Geld für sie gewaschen.
13:18Dann sind wir dem Fürst noch wieder los und du landest im Gefängnis.
13:23Nicht, wenn wir es schaffen, Klee auf unsere Seite zu ziehen.
13:29Was können wir ihm denn anbieten?
13:33Na, was wohl?
13:35Sie wenden sich also gegen Ihre Familie, die dank Sophia Wagner wieder im Besitz des Fürstenhofs will?
13:45Weil ich so oft enttäuscht, Bruder.
13:47Und deshalb wollen Sie uns helfen, um Sie hinter Gitter zu bringen.
13:51Dass Werner sich überhaupt mit Frau Wagner eingelassen hat, das ist doch ein Pack mit dem Teufel.
13:57Die Frau hat mich entführt, die hat mich gedemütigt.
13:59Ja, Herr Klee, Herr Klee, das haben Sie mir schon gesagt.
14:03Und außerdem sind Sie weiß Gott nicht der Einzige, dem Sie Schaden zugefügt haben.
14:07Das ist ein weiterer Grund, warum diese Frau hinter Gitter muss.
14:09Und eins sage ich Ihnen, ich werde er auspacken. Ich werde alles auf dem Tisch legen.
14:13Alles?
14:14Ja, die hat doch noch viel mehr auf dem Kapholz, als manche hier wissen.
14:17Krüger zum Beispiel. Kennen Sie den? Den Schergen von Christoph?
14:20Der hat sich auch erpresst.
14:21Ja, natürlich, erpresst. Natürlich.
14:22Um uns in den Ruin zu treiben, damit Sie in den Besitz des Fürstenhofs kommen.
14:25Aber leider gibt es dafür eben keine Beweise. Oder haben Sie welche?
14:31Nee, nee.
14:32Ja, schade.
14:34Aber natürlich wird Ihre Aussage trotzdem helfen, um den Verdacht auf Geldwäsche und andere Delikte zu untermauern.
14:39Herr Klee, vielen Dank, dass Sie uns unterstützen.
14:42Gerne.
14:47Herr Schwarzbach.
14:48Für mich ist einfach wichtig, dass die Frau von hier verschwindet.
14:53Macht's halt.
15:18Hey, Anja.
15:28Hallo.
15:30Alles in Ordnung?
15:35Ach.
15:45Irgendwie läuft bei mir mit den Männern immer alles schief.
15:49Hm.
15:51Da kenne ich noch eine.
15:55Echt?
15:56Mhm.
15:57Entweder sind es die Falschen oder sie haben einfach kein Interesse.
16:06Wie ist es bei dir?
16:09Ich dachte eigentlich schon, dass Michael der Richtige sein könnte.
16:15Ich habe gehofft, dass aus uns mehr wird, glaube ich.
16:18Das dachte ich eigentlich auch.
16:21Er will aber nur eine Affäre.
16:24Nichts Anhaftendes.
16:27Manchmal will man einfach mehr als der andere.
16:32Und gestern war ich noch so glücklich.
16:35Ich dachte echt, ich fange hier nochmal ganz neu an.
16:38Das heißt, du bleibst in Bichelheim?
16:42Mhm.
16:43Ich habe eine Stelle als Krankenschwester in der Causius-Klinik.
16:45Ab morgen.
16:47Ist doch toll.
16:48Ja.
16:51Aber die Freude ist jetzt irgendwie weg.
16:56Weißt du, was ich mache, wenn es mir so geht wie dir?
17:00Ich rede mit meinen Pflanzen.
17:04Ich weiß, es klingt verrückt, aber mir hilft es sehr.
17:08Vielleicht hast du ja auch sowas.
17:11Einen Kaktus?
17:13Ja, oder was anderes.
17:19Ich habe ein Tagebuch.
17:22Ja, zum Beispiel.
17:25Schreib dir alles von der Seele.
17:27Und hinterher geht es dir bestimmt besser.
17:35Hm? Was denn?
17:37Mein Tagebuch liegt bei Michael in der Wohnung.
17:39Ich habe es vergessen.
17:41Oh.
17:45Selbstverständlich, Frau Trachter.
17:46Es ist alles vorbereitet.
17:48Und wir freuen uns schon auf Sie.
17:50Ja, bis dann. Auf Wiederhören.
17:52Also, ich habe gerade mit Maxi telefoniert.
17:54Dem beiden geht es in Umständen entsprechend gut.
17:57Gott sei Dank.
17:59Wie schlimm, was die beiden mitmachen mussten, oder?
18:01Ja, ja.
18:02Haben Sie schon mit Ihrer Frau gesprochen?
18:03Naja, die Hildegard konnte es überhaupt nicht glauben.
18:06Ich meinte doch wegen Ihrer Altersteilzeit.
18:09Ich hoffe, Sie bleiben uns auch nach Ihrer goldenen Hochzeit noch in voller Gänze erhalten.
18:14Ja, es tut mir leid, dass ich Sie da enttäuschen muss, aber die Hildegard und ich wollen wie geplant in Altersteilzeit gehen.
18:23Auch jetzt, wo hier wieder geordnete Verhältnisse herrschen?
18:26Ja, und wir freuen uns auch wirklich sehr, dass der Fürstenhof endlich wieder in den Händen der Familie ist, aber...
18:32Ja, zu der Sie ja auch zum Teil gehören.
18:35Danke, Herr Direktor. Und wir halten Ihnen ja auch weiterhin die Treue.
18:39Aber Sie sind halt nicht mehr jeden Tag hier.
18:43Hm, bedauerlich.
18:45Aber ich muss Ihren Entschluss wohl respektieren.
18:49Und sonst ist wirklich alles wieder gut? Ich meine, nach dieser Pressekonferenz?
18:56Ja, ja, ja.
18:58Und der Vorwurf der Geldwäsche, der ist vom Tisch.
19:02Alfons, wo denken Sie denn hin?
19:04Das ist ein kleiner Rosenkrieg zwischen Frau Schwarzbach und Christoph.
19:07Du küsst doch.
19:08Ach so, verstehe ich schon.
19:10Aber Ihren Nachfolger, den arbeiten Sie doch noch ein, oder?
19:15Ja, aber selbstverständlich, nach bestem Wissen und Gewissen.
19:18Wir müssen nur, wie sagt man so schön, zeitnah jemanden finden.
19:22Jemanden, der Ihnen auch nur annähernd das Wasser reichen kann.
19:25Wird schwer, sehr schwer.
19:28Wir...
19:29Grüß Gott.
19:30Grüß Gott.
19:32Oh, die Polizei. Was kann ich für Sie tun?
19:37Oh, das ist doch kein Schwarz.
19:38Joachim.
19:39Oh, wie ist das?
19:40Oh, das ist doch kein Schwarz!
19:41Oh, das ist doch so!
19:42Oh, das ist doch kein Schwarz!
19:45Oh, das ist doch nur deine Zeit!
19:47Oh, das ist doch schon mal schön.
19:49Oh, das ist doch eine Schulz.
21:21But now it's your family, to which you also belong.
21:27Yes, family, loyalty, we must stay together.
21:31So is it, my son.
21:33It's of course your decision, but we're going to be very happy.
21:4750%?
21:5150% and one week more.
21:53Two weeks.
21:55Yeah, the Geschäftsführerposten is of course a challenge, if you have the responsibility
22:03in...
22:04Oh, oh, oh.
22:05Eine Woche ist doch großartig.
22:06Dann haben wir einen Deal.
22:07Wann kriege ich's schriftlich?
22:09Ich schicke Ihnen den Vertrag gleich zu.
22:11Hm?
22:13Ja, die Polizei befragt momentan das gesamte Personal.
22:21Sie war noch bei mir in der Praxis, aber ich konnte nicht viel sagen.
22:25Ich kenn Frau Wagner kaum.
22:26Sie ist glücklicher.
22:28Sie können es wohl kaum erwarten, Sie hinter Gittern zu sehen, nicht wahr?
22:32Da gehört sie auch hin.
22:36Vielleicht wird ja jetzt alles wieder gut.
22:38Zwischen Ihnen und dein Saalfeld.
22:42Das wird nichts ändern.
22:44Zwischen uns beiden ist es... kaputt.
22:51Das tut mir leid zu hören.
22:53Ich weiß genau, wie Sie sich jetzt fühlen.
22:57Ich wusste sowas auch schon einige Mal...
23:02Anja!
23:04Ja, entschulde ich die Störung.
23:06Ich bräuchte leider kurz nochmal den Schlüssel für deine Wohnung.
23:09Hast du was vergessen?
23:11Ja.
23:12Mein Tagebuch.
23:15Okay.
23:17Hier, du.
23:18Du kannst dir den Schlüssel gerne in den Postkasten hinterlegen, wenn du willst.
23:26Mach ich.
23:27Tschüss.
23:34Sie haben ihr also tatsächlich den Laufpass gegeben?
23:37Nein.
23:38Nein.
23:39Nein.
23:40Das war nichts Ernstes.
23:42Um Ihnen bei Ihrer Trennung zu helfen, könnte ich Ihnen ein Ritual der Karawai anbieten.
23:48Eine Feuerbeschwörung mit viel heißer Speise?
23:53Wäre das nicht doch eher etwas für Sie?
23:56Wie meine Sie das?
23:58So wie Sie Frau Rogalski behandeln?
24:21Ah!
24:22Oh Gott!
24:23Ah!
24:24Fanny!
24:25Haben Sie mich erschreckt?
24:26Oh, freut Sie mich jetzt.
24:28Mal!
24:29Haben Sie auch diesen Kerl gesehen, der hier im Gebüsch rumkriegt?
24:31Ja, hoffentlich ist das nicht dieser durchgeknallte Assistent von der Wagner.
24:35Ich dachte, der wäre schon über alle Berge.
24:37Das habe ich auch gedacht.
24:38Mal!
24:39Und wenn er es doch ist?
24:40Oh Gott!
24:41Wir sollten auf jeden Fall gemeinsam das...
24:43Ah!
24:44Ah!
24:45Hey!
24:46Ist doch ein Zufall.
24:47Von Ihnen, Frau Sonnenbücher?
24:48Miro!
24:49Was machst denn du hier?
24:50Äh, Pilze suchen.
24:51Jesus!
24:52Haben Sie uns einen Schreck hineingejagt?
24:54Mal!
24:55Ich?
24:56Wieso denn?
24:57Ja.
24:58Da war jemand im Wald und dieser Kern läuft doch immer noch frei hier rum.
25:00Äh, wie wir dachten, du wärst Georg Keller und du würdest uns als Geisel nehmen oder so?
25:03Ach so.
25:04Um Gottes Willen.
25:05Nein, nein.
25:06Ich würde wirklich nur Pilze suchen hier.
25:07Also auch, weil man sich umsonst erschrickt, aber das nimmt einen ganz schön mit.
25:12Ja.
25:13Ui!
25:14Ich habe mir eigentlich nichts dabei gedacht, aber wenn der jetzt hier wirklich noch rumläuft,
25:16das macht mich ein bisschen nervös.
25:17Also Pilze suchen werde ich jetzt nicht mehr.
25:19Ne.
25:20Dann sollten wir jetzt wohl alle gemeinsam nach Hause gehen.
25:22Ja.
25:23Ja.
25:24Ja.
25:25Okay.
25:26Ich kann gut verstehen, dass Frau Rogalski enttäuscht von Ihnen ist.
25:35Aber es war doch nur eine Affäre.
25:37Und das haben Sie ganz deutlich von vornherein gesagt?
25:39Das war nicht nötig.
25:40Es war nie die Rede davon, dass sie länger hier bleibt.
25:42Mhm.
25:43Und dann hatte sie plötzlich einen Job.
25:45Und ich habe ihr gesagt oder versucht, möglichst schonend beizubringen,
25:48dass jetzt zusammen wohnen und langfristiges Zusammenleben für mich problematisch ist.
25:53Ach, vielleicht wollten Sie ihr auch gar nicht sagen, dass es für Sie unverbindlich ist.
25:57Wie meinen Sie das?
25:58Weil es für euch Männer einfach oft bequemer ist, die Frau im Ungewissen zu lassen.
26:02Nein, so ein Typ Mann bin ich nicht.
26:04In diesem Fall aber schon.
26:05Ich habe Anja sehr, sehr gerne.
26:07Und es tut mir auch wirklich leid.
26:10Dann wollten Sie also einfach Ihren Spaß mit ihr?
26:12Nein.
26:13Ich habe einfach sehr viel durchgemacht.
26:17Und bin noch nicht bereit für eine Beziehung.
26:20Dann sollten Sie das, Frau Rogalski, aber auch ganz genau so sagen.
26:28Ich glaube, das wäre gut für Sie beide.
26:37Oh!
26:40Oh!
26:42Hello, my dear.
26:58Hey, Shluffy.
26:59Is today what's going on?
27:01Have I today what's going on?
27:03Yes.
27:04You have a date with me, with Heinz Wuttke.
27:08With the Kabarettist?
27:09The we've seen in the film.
27:11So witzig.
27:12Wusstest du, dass dir heute Abend in München auftritt?
27:15Ja, aber wir haben ja da leider keine Karten für.
27:20Menü, Champagner, erste Reihe.
27:24Erik, das ist wohl teuer.
27:26Was teuer ist, was nicht. Bestimme ab jetzt ich.
27:29Peter, Peter, warte mal ganz kurz.
27:34Ich bin Geschäftsführer des Fürstenhofes.
27:38Jetzt kannst du.
27:41Was?
27:42Ja, also wie in Herrn Südow, aber finanziell...
27:44Wie viel?
27:45Eine Menge.
27:47Ach, irre.
27:49Nee, nee. Das glaube ich.
27:53Ja, das habe ich gewusst. Deshalb habe ich es mir schlusslich gewusst.
27:55Du wolltest die Wagner ins Gefängnis bringen.
27:58Und jetzt machst du gemeinsame Sachen mit Werner und mit Christoph.
28:01Der, nein, die Wagner, die kommen ja sowieso ins Gefängnis.
28:03Und ich wollte jetzt Werner und Christoph nicht schon wieder in den Rücken fallen.
28:06Weißt du, die brauchen mich.
28:08Hast du dich wieder von denen kaufen lassen?
28:10Bitte?
28:11Herr Schwarzbach hat doch selber gesagt, ich habe überhaupt keine Beweise.
28:13Und was ich da aussage...
28:14Du hast Herrn Schwarzbach dein Wort gegeben. Das ist so nicht in Ordnung.
28:18Doch, weil ich schon immer Geschäftsführer werden wollte.
28:21In dem Fall ist jetzt Familie mal dicker als Wasser.
28:24Yvonne, ich habe die jetzt wirklich lange auf der Tasche gelegen.
28:27Und jetzt ist es mal Zeit für eine wohlverdiente Entlastung.
28:30Auch finanziell.
28:32Ein paar Schuhe hier, ein Kleidchen dort, Paris, Mailand.
28:38Mein Gott, wird sich Josy freuen, wenn wir ab jetzt öfter nach Lissabon kommen.
28:42Ich merke, das ist schön.
28:44Und ich möchte auch viel lieber auf der Seite der Sandfels stehen.
28:48Jetzt hast du es verstanden.
28:50Das hört so toll.
28:52Lachend beginnt heute Abend unser neues Leben.
28:59Stellst du sie bitte her?
29:03Danke.
29:04Die sind wunder, wunder, wunderschön.
29:09Sehr lieb von dir.
29:16Wie geht es deiner Gehirnerschütterung?
29:18Ah, alles wieder gut.
29:21Nur nicht im Hotel.
29:24Da war in die Polizei rum.
29:26Ja, hier waren sie auch schon.
29:29Christoph.
29:33Mach dir keine Sorgen wegen der Geldwäsche.
29:36Sicher?
29:38Vertrau mir.
29:40Die ganze Sache wird im Sander verlaufen.
29:45Was ist mit der Entführung?
29:50Ich habe ihnen gesagt, Georg sei ein Freund der Familie.
29:54Und er habe im Verlauf der Zeit psychische Probleme entwickelt.
29:59Welche Probleme genau?
30:04Er glaubt, mein Vater hätte seine Eltern umgebracht.
30:08Das hat ihn in den Wahnsinn getrieben.
30:11Und zu dieser Entführung.
30:14Und war das so?
30:16Du kannst ganz offen sein.
30:21Du kannst ganz offen sein.
30:34Alles okay.
30:35Es ist ein komisches Gefühl, wenn jemand erst die ganze Wohnung checken muss, bevor man sich zuhause fühlen kann.
30:49Vincent hat für uns gekocht. Wir sollen es nicht schmecken lassen.
30:51Ich habe keinen Hunger.
31:01Diese Befragen war doch schlimmer als gedacht.
31:03Ich habe Georg mein ganzes Leben lang vertraut.
31:04Als ich ein Teenager war, haben wir so Männergespräche eingeführt.
31:18Und ich konnte ihn immer alles fragen.
31:21Ich habe alle Fragen.
31:26Ich habe Georg mein ganzes Leben lang vertraut.
31:30Als ich ein Teenager war, haben wir so Männergespräche eingeführt.
31:32Und ich konnte ihn immer alles fragen.
31:33Do you have any questions about the issue of money?
31:58Yes.
32:02I stand totally behind me. They thought that I didn't know what they were talking about.
32:10That's what I've confirmed.
32:15I know, if you're better, I'd say the truth. But I can't tell my mother, she's my life.
32:20No, no, Henry, everything's fine.
32:25Really?
32:27Yeah, of course.
32:32I'm so happy that it's good to go.
32:46I was just a year old, as my father brought me in the offices.
32:51Did you know that these offices weren't clean?
32:56Yes.
32:57But I was so young and unsure.
33:02I didn't trust myself, myself against my father.
33:07We know you...
33:09In so etwas wächst man rein.
33:14Man wird hart zu sich selbst und zu den anderen.
33:18Man verliert die Skrupel.
33:21Man weiß gar nicht, dass man jemals welche hat.
33:24Und was hat das alles mit Georg Keller zu tun?
33:34Seine Eltern sind tatsächlich durch die Schuld meines Vaters ums Leben gekommen.
33:42Es gab eine Schießerei unter Rivalen.
33:45Und Keller hat das miterlebt?
33:48Ja.
33:49Seine Eltern waren am falschen Ort, zur falschen Zeit.
33:58Georg hat sich versteckt.
34:04Und hat so überlebt.
34:07Er war nur ein Jugendlicher.
34:08Später der Rache geschworen.
34:13Er wollte meine Familie auslöschen.
34:17Er wusste ganz genau, wo mein Wunderpunkt liegt.
34:23Er wollte deinen Sohn töten, damit du leidest.
34:27Er wusste ganz genau, dass ich das nicht überleben werde.
34:33Wenn er nur sterbt.
34:41Jahrelang hat er den treuen Diener gegeben.
34:45Und sich hinter meinem Rücken eine Organisation aufgebaut.
34:51Christoph.
34:54Georg ist der Chef des Syndikats, für das ich Geld gewaschen habe.
34:57Trotzdem, eins verstehe ich nicht.
35:06Warum jetzt?
35:10Er hätte sich schon viel früh erreichen können.
35:15Ja.
35:19Henrys Geburt hat alles verändert.
35:25Georg hat Henry geliebt wie einen eigenen Sohn.
35:28Und das tut er immer noch, davon bin ich überzeugt.
35:32Wieso glaubst du das?
35:36Er hat mich gezwungen, am Laptop mit anzusehen.
35:38Wie Henry leidet.
35:41Aber er selbst konnte nicht hinschauen.
35:48Es ist alles meine Schuld.
35:50Sophia, nein.
35:52Das ist nicht wahr.
35:54Hätte ich den Mut gehabt, mich gegen meinen Vater zu stellen.
35:58So wie sich Henry gegen mich gestellt hat.
36:00Das alles wäre nicht passiert, davon bin ich überzeugt.
36:03Du warst jung.
36:05Ja, und später?
36:14Wie soll ich das alles wieder gut machen?
36:16Wie soll ich das alles wieder gut machen?
36:34Hey.
36:35Hallo mein Schatz.
36:36Mh, das riecht aber lecker.
36:37Ich hoffe, es schmeckt auch lecker.
36:39Was gibt's?
36:40Pasta und Pizza?
36:42Frische Kräuterseitlinge aus dem Wald.
36:44Keine Sorge, die sind doppelt abgesegnet durch Frau Sonnenbichler
36:47und durch Hans-Jürgen Hackl, den Pilzbeauftragten von Bichlheim.
36:48Ach, und wie es riecht.
36:49Hast du Sherry verwendet?
36:50Ja, ja.
36:51Ich hab mal gelesen, dass das gut zu Pilzen passt.
36:52Aber keine Sorge, der Alkohol ist verkocht.
36:55Ach, du entwickelst dich ja langsam zu einem richtigen Sternekochen.
36:58Ja, ja.
36:59Das Ausrollen des Pasta-Teiges hat auch ganz gut funktioniert, tatsächlich.
37:02Du hast die Pasta auch selbst gemacht?
37:03Ja, natürlich.
37:05Okay, gut, die Pasta ist gekauft, aber die Pilz habe ich wirklich selber gesammelt.
37:08Ja, die Pasta ist gekauft, aber die Pilz habe ich wirklich selber gesammelt.
37:11Ja, die Pasta ist gekauft, aber die Pilz habe ich wirklich selber gesammelt.
37:13Ja, ich bin jetzt von Bichlheim.
37:15Ja, ich bin jetzt von Bichlheim.
37:16Und wie es riecht, hast du Sherry verwendet?
37:18Ja, ja, ich hab mal gelesen, dass das gut zu Pilzen passt.
37:20Aber keine Sorge, der Alkohol ist verkocht.
37:22Ach, du entwickelst dich ja langsam zu einem richtigen Sternekochen.
37:24Okay, gut, die Pasta ist gekauft, aber die Pilz habe ich wirklich selber gesammelt
37:28und den Sherry selber probiert.
37:31Darfst du das überhaupt?
37:32Also Sherry trinken, so schwanger wie du bist?
37:36Was würde Dr. Niederbühl dazu sagen?
37:39Sehr lustig.
37:41Lass uns essen, ja?
37:42Okay.
37:48Der tut gut.
37:51Ich könnte mich sowas von ärgern.
37:53Worüber?
37:54Ja, dass ich mich im Wald so verrückt gemacht habe.
37:57Aber das war ja auch unheimlich.
37:58Ja.
37:59Dieser Georg Keller, der muss ziemlich durchgeknallt sein.
38:03Wer weiß, wozu der fähig ist.
38:06Also, ich gehe nicht mehr allein in den Wald.
38:08Erst wenn dieser Kerl hinter Gittern sitzt.
38:10Aber ich habe deswegen jetzt keinen Leberkäse für meinen Alphons.
38:14Servus.
38:15Oh, das ist ja gemütlich.
38:17Möchtest du auch einen Tee?
38:18Ja, unbedingt.
38:20Mit die habe ich noch gar nicht gerechnet.
38:25Wie war es beim Singen?
38:27Ach du, das ist nichts für mich.
38:30Aha.
38:31Und mein Leberkäse?
38:36Ich bin leider nicht dazu gekommen.
38:40Oh.
38:41Wir mussten uns erstmal von dem Schrecker holen.
38:43Von welchem Schreck?
38:44Im Wald.
38:45Und wir wollten so schnell wie möglich nach Hause.
38:47Äh, wir haben gedacht, wir hätten diesen durchgeknallten Georg Keller gesehen.
38:52Aber Gott sei Dank war es nur Miro Falk.
38:54Ja.
38:55Und der war Pilze sammeln.
38:56Ja.
38:57Ich wollte dich durch den Wald begleiten.
38:59Ja, ja.
39:00Mhm.
39:01Außerdem haben wir uns alle ganz umsonst Sorgen gemacht.
39:04Wieso?
39:05Ich habe ein Gespräch vom Senior mitbekommen mit der Polizei.
39:09Worüber?
39:10Es gibt wohl konkrete Hinweise, dass dieser Georg Keller sich in Richtung Belgien abgesetzt hat.
39:18Naja, der Südpol wäre mir lieber.
39:29Christoph!
39:30Du, das war ja ein hübscher Blumenstrauß, mit dem du da vorhin vom Hof geritten bist.
39:34Da hat Sophia Wagner sich ja sicher gefreut, oder?
39:37Dir ist ja schon klar, dass deine neue Freundin sicher bald im Gefängnis landen wird, oder?
39:42Aber wer weiß.
39:43Vielleicht wirst du ja auch ihr Zellennachbar.
39:48Ach, du meinst, wenn Erik Klee gegen sie aussagt.
39:50Ganz genau.
39:51Und es wird ihm nämlich ein Fest sein.
39:56Der hat doch gar keine Beweise.
39:58Da kommt es überhaupt nicht drauf an.
39:59Es kommt darauf an, was er in Bewegung setzt.
40:00Du kennst dich in den Bergen nicht so gut aus wie ich.
40:02Aber ich kann dir versichern, wenn so eine Lawine erstmal ins Rutschen kommt,
40:06dann hält die nichts mehr auf.
40:08Und diese Lawine, die wird euch begraben.
40:11Soweit ich weiß, hat Klee schon ausgesagt.
40:15Ja.
40:16Umso besser.
40:17Er hat bei der Polizei gesagt, dass er von nichts weiß.
40:21Du lügst!
40:22Er hat sich daran erinnert, dass er ein Saalfeld ist und wem er Loyalität schuldet.
40:27Was habt ihr ihm versprochen?
40:29Anteile oder doch mal wieder den Geschäftsführerposten?
40:32Und wenn es so wäre?
40:34Christoph, wenn Erik Klee merkt, dass das wie immer nur leeres Geschwätz ist,
40:39dann wird er doch ruckzuck wieder die Seite wechseln.
40:42Wollen wir wetten?
40:43Markus, sie eine habt verloren.
40:44Die Ermittlungen werden im Sande verlaufen.
40:47Wir kriegen euch noch ran, ihr miese Bande!
40:49Wer ist hier mies, eine Frau hinzuhängen, die schwer verletzt im Krankenhaus liegt?
40:55Christoph, wie blind kann man eigentlich sein,
40:58dass man sich von jemand wie der Wagner den Kopf verdrehen lässt?
41:02Erik Klee ist doch nicht unser einziger Trumpf!
41:09Markus, spar dir dein leeres Gerede.
41:12Herr Saalfeld, ich habe Sie schon überall gesucht.
41:19Wie kann ich Ihnen helfen?
41:20Ich müsste die Unterlagen vom Casino mitnehmen.
41:23Gerne.
41:24Kommen Sie mit, ich gebe Ihnen alles. Nach Ihnen.
41:35Ich verstehe ja, dass Henry seine Mutter nicht verraten will.
41:38Aber wie soll das mit der Geldwäsche und all dem enden?
41:44Außerdem muss Sophia ja auch reinen Tisch machen,
41:46wenn sie Georg das Handwerk legen will.
41:49Solange er nicht im Gefängnis sitzt, bleibt es für Henry gefährlich.
41:56Aber wenn sie alles gesteht, dann kommt wahrscheinlich auch raus,
42:00dass Henry die Geschäfte seiner Mutter gedeckt hat und Bilanzen gefälscht.
42:03Verdammt!
42:08Ich will nicht, dass Henry ins Gefängnis muss.
42:14Wie kommen wir da nur wieder raus?
42:15Anja! Anja, bist du noch da? Anja!
42:30Entschuldige, ich wollte längst weg sein, wenn du kommst.
42:33Nein, nein, ich habe mich extra beeilt, um mich noch zu treffen.
42:36Nicht du, sondern ich muss mich bei dir entschuldigen. Es tut mir leid.
42:39Ich war zu harsch, einfach unsensibel.
42:44Entschuldige, bitte.
42:45Weiß ich wenigstens, woran ich bin.
42:46Kann ich dir noch einen Kaffee anbieten?
42:47Kaffee?
42:48Und an den Zählen, den du vorzügst.
42:49Michael, was versprichst du dir davon?
42:51Ja!
42:52Ja!
42:53Ich wollte längst weg sein, wenn du kommst.
42:54Nein, nein, nein, ich habe mich extra beeilt, um mich noch zu treffen.
42:56Nicht du, sondern ich muss mich bei dir entschuldigen.
42:58Es tut mir leid.
42:59Ich war zu harsch, einfach unsensibel.
43:01Entschuldige, bitte.
43:02Weiß ich wenigstens, woran ich bin.
43:05Kann ich dir noch einen Kaffee anbieten?
43:08Kaffee?
43:10Und an den Zählen, den du vorzügst.
43:13Michael, was versprichst du dir davon?
43:14Dass wir zusammen reden.
43:16Damit du dich dann besser fühlst?
43:17Nein, ich möchte einfach nur...
43:18Oder kommst du mit einem Ritual um die Ecke, damit wir wieder im Bett landen?
43:21Ich möchte einfach nur mit dir vernünftig reden.
43:23Wozu?
43:24Um eine Lösung zu finden.
43:26Auch für dein Wohnungsproblem.
43:28Ich habe kein Wohnungsproblem.
43:30Und wie schon gesagt, ich brauch dich nicht.
43:33Warum hat Eric Klee plötzlich die Seiten gewechselt?
43:46Ist doch ganz einfach.
43:47Christoph und der alte Saalfeld haben ihn mit einem Geschäftsführerposten gelockt.
43:51Und er hat sich kaufen lassen.
43:53Dass der so einen schwachen Charakter hat.
43:56Ich hätte es wissen müssen.
43:59Und was machen wir jetzt?
44:01Wir zeigen ihn an, er hat die Polizei angelogen.
44:05Wie willst du beweisen, dass er falsch ausgesagt hat?
44:08Die Wagner wird kaum zugeben, dass sie Eric Klee hat entführen lassen.
44:12Ja, stimmt auch wieder.
44:15Dass dieser rückgratlose Wicht uns so hintergeht.
44:20Aber was willst du von dem Saalfeld schon anderes erwarten?
44:23Ach komm, lass uns lieber überlegen, was wir noch machen können.
44:32Ich habe keine Ahnung.
44:34Du?
44:35So.
44:36Und da können wir nur noch darauf vertrauen, dass die Polizei irgendetwas findet, was sie Wagner überführt.
44:45Ach, die Frau ist so gerissen, der hinterlässt keine Spur.
44:48Uns bleibt nur eine Hoffnung.
44:52Dass sie Herrn Keller finden und er gegen sie aussagt.
44:55Ja gut, der wird sich auch nicht so ohne weiteres festnehmen lassen.
45:00Aber ich fürchte, du hast recht, das ist unsere einzige Chance.
45:05Ach, du hast es geschafft.
45:06Ach, du hast es geschafft.
45:07Geschäftsführer vom Fürstenhof.
45:22Eric, Eric.
45:25Schatz, hast du was gesagt?
45:27Nee, ich hab...
45:29Mein Gott, nochmal.
45:30Toll siehst du aus.
45:32Wow.
45:33Und die ist...
45:34Ist die neu?
45:36Äh, ja.
45:37Meine neue Glückskrawatte.
45:38Ja, ja.
45:39Mit der Glückskröte von Michael hat's bei dir ja auch nicht geklappt.
45:43Yvonne, du weißt, dass ich der glücklichste Mensch der Welt bin, oder?
45:46Ja.
45:47Endlich bist du wieder Geschäftsführer.
45:52Und ich hab ne tolle Frau geheifertet.
45:54Ich geh jetzt in den Fürstenhof, geb den Vertrag ab und dann gibt's kein Zurück mehr.
45:59Meinst du, wir zwei bekommen einen Shuttle nach München, Herr Geschäftsführer?
46:05Wir laufen ab jetzt nie wieder.
46:07Oh, toll.
46:08Mhm.
46:10Aber du, jetzt, guck mal.
46:12Gefall ich dir wirklich so?
46:14Ich...
46:16Ja, wow.
46:18Ja, weil in dem Geschäft gab's ja noch ein anderes Kleid, das war auch so toll.
46:20Soll ich das auch kaufen?
46:22Ja, bitte, kauf's dir doch.
46:24Wie viel Gehalt bekommst du denn jetzt hier?
46:28Gefühltes Doppelte.
46:29Haben es besser als brauchen.
46:30Ach, jetzt übertreibst du.
46:31Zeig dir heute Abend, was wir zwei uns leisten können.
46:35Aber, Erik, willst du so gehen?
46:38Das ist mein bester Anzug.
46:40Das weiß ich, aber die Schuhe...
46:45Die glänzen gar nicht.
46:46Ich bin aber auch wirklich, also...
46:48Ist bestimmt wegen deiner ganzen Aufregung, oder?
46:50Ich brauche mir ein paar Neuel.
46:53Lutsch dir mal über die Zehen.
47:00Ich hab's die ganze Zeit gewusst.
47:07Hi.
47:08Hallo.
47:14Oh, äh, Entschuldigung, falsche Tür.
47:20Frau Ugeiski!
47:21Oh, Doktor Wuttlow!
47:22Wo wollen Sie denn hin?
47:23Äh, ich schau mich nur ein bisschen um.
47:24Heute schon.
47:25Ich dachte, Sie fangen morgen erst an.
47:26Ja, ich wurde gebeten, heute schon zu kommen, um mich ein bisschen vertraut zu machen.
47:28Verstehe.
47:29Ja gut, dann heute schon.
47:30Herzlich willkommen als neue Kollegin.
47:31Dankeschön.
47:32Ich zieh auch gleich in meine neue Wohnung.
47:33Deswegen hab ich meine Sachen dabei.
47:34Wo ist denn das Schwesternzimmer?
47:35Gang runter rechts steht an der Tür.
47:36Ja.
47:37Ja.
47:38Ja.
47:39Ja.
47:40Ja.
47:41Ja.
47:42Ja.
47:43Ja.
47:44Ja.
47:45Ja.
47:46Ja.
47:47Ja.
47:48pulled 주고, danke.
47:49Ja.
47:50Ja, Saarhaus.
47:51Das ist immer?
47:52Gang runter rechts steht an der Tür.
47:53Danke.
47:54Dann bis morgen.
47:55Bis morgen.
47:56Snuffi, where are you now?
48:04No, I don't come in the garbage!
48:07So, give them 5€ and send them away!
48:11So we don't need them in the future!
48:13I'll do it!
48:16Grüß Gott!
48:17Grüß Gott!
48:18Herr Wachtmeister, in!
48:20Wir suchen Eric Klee.
48:22Is he at home?
48:24So, hast du die jetzt abgegeben?
48:26Sind Sie, Eric Klee?
48:28Nee.
48:29Besser.
48:30Sie sind vorläufig festgenommen.
48:31Wegen des dringenden Verdachts der Geldwäsche.
48:36Was ist hier los?
48:37Eric wird Geldwäsche vorgeworfen, was völlig absurd ist.
48:40Aber ich glaube, Ihre Mutter hat eine Idee, wie es dazu gekommen ist.
48:44Nach diesem Gespräch bleibt mir nichts anderes übrig,
48:46als dich mit sofortiger Wirkung von all deinen Aufgaben im Fürstenhof freizustellen.
48:51Ich freue mich drauf!
48:53Sonst muss ich halt aussagen.
48:56Damit würdest du dich selbst belasten.
48:58Aber bevor Herr Klee unschuldig ins Gefängnis geht...
49:02Seit wann bist du hier?
49:04Äh...
49:05Noch nicht so lange.
49:07Du hast hier übernachtet.
49:09Ich habe deine Unterschriften unter den Abrechnungen des Casinos gegen die von Herrn Klee getauscht.
49:15Du hast sie gefälscht?
49:17Ja, natürlich.
49:23Du hast sie gefälscht.
49:25Du hast sie gefälscht.
49:26Du hast sie gefälscht.
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