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00:00The Schwarzbachs have held a conference conference.
00:07They were delivered live in the radio.
00:10They made their threats.
00:12My Goldfreund, the judge, has called me on and called me.
00:15There was corruption in it, because he didn't tell me.
00:18If my money for Sophia is confirmed,
00:21we're going to lose the first place.
00:23Then we're going to explain to us for you.
00:25You're not going to go away from the jailbreak.
00:27I didn't want to do anything.
00:29We're going to see what's going on between us.
00:34But it would make everything unnötig and complicated.
00:38Yeah, okay.
00:40I'm going.
00:42We're going.
00:45We're going, where you're going?
00:47I'm going to find something.
00:49Is there always still not a spurt?
00:52Okay.
00:53Okay.
00:54Okay.
00:55Herr Maurer will Henry erstmal über den Mitbegleiten.
00:58Danke.
00:59Okay.
01:00Also, hier ist alles sicher.
01:01Ist weg.
01:02Na dann.
01:03Hoffen wir mal, dass wir ihn bald haben.
01:05Gerecht ist, dass du und Werner Seifelt die Konsequenzen eurer Handlungen zu spüren bekommt.
01:09Selbst wenn das eine Haftstrafe für mich bedeutet.
01:12Das hast du dir selbst eingebrockt.
01:14Ich hätte nie gedacht, dass es zwischen uns beiden jemals so weit kommt.
01:19Aber schön.
01:20Du hast gegen mich keine Chance.
01:49Ja Pack gut.
01:50Ja Pack ja Nossa.
01:52Ich hel.
01:54K bit Layer.
01:56Ich bin großartig zu mir.
01:58Bei disappeareds.
01:59Ja pass mich nicht auf den Boden.
02:00Auch da liegen.
02:01Es wird nicht
02:12grapes zänt.
02:13G Помensche large nehmen.
02:15Nie audience chischen Chönen.
02:16Die Mulphase Father.
02:17Einst posiertes!
02:18Stay, why don't you stay, stay, stay, stay.
02:30Such dir lieber schon mal einen guten Anwalt, statt mir zu drohen.
02:34Den hab ich längst.
02:36Ich wollte mich mit dir versöhnen, aber wenn du Krieg willst...
02:39Was glaubst du, wer du bist?
02:42Das mit der Wagner werde ich dir nicht verzeihen.
02:44Ich hab versucht, es dir zu erklären.
02:48Und dafür soll ich auch noch Verständnis aufbringen.
02:50Es ging um mehr als unsere Liebe.
02:52Genau das ist es.
02:55Für mich zählte immer unsere Liebe.
02:58Für dich immer das Geschäft, der Besitz, der Fürstenhof.
03:03Überleg dir schon mal, was du der Polizei erzählst,
03:06wenn ich gegen dich wegen Geldwäsche aussage.
03:11Du hast keinerlei Beweise.
03:14Ich weiß genug.
03:17Allein schon, dass du mir drohst, ist ein Schuldeingeständnis.
03:22Das werde ich auch genau so zu Protokoll geben.
03:27Mach doch, was du willst.
03:30Aber beschwer dich hinterher nicht.
03:34Du weißt, wozu ich fähig bin.
03:38Du weißt, wozu ich fähig bin.
03:43Und ich habe dich so geliebt.
03:47Gott, war ich dumm.
03:49Gott, war ich dumm.
03:51Jetzt geht's der Frau endlich an den Kragen.
04:09Und ich rede hier nicht von der Frau im Allgemeinen, ich rede von der Wagner.
04:12Das ist klar, oder?
04:13Aber die ist doch jetzt erst einmal im Krankenhaus.
04:15Ich meine die Pressekonferenz.
04:17Wie schön ist es, dass die Schwarzbachs endlich was gegen dieses Biest unternehmen.
04:21Ja, aber so eilig ist das ja jetzt nicht.
04:23Sie ist wirklich eine Weile außer Gefecht gesetzt.
04:25Wann habe ich das letzte Mal irgendjemand einen Schuss geliebt?
04:27Und einen Hup...
04:28Mein Schatz, ich dachte, die Therapie hilft dir.
04:37Und du hättest jetzt keine Angst mehr.
04:39Mein Therapeut hat gesagt, ich habe vor gar nichts mehr Angst.
04:43Auf mich wird das irgendwie so, als hättest du große Angst vor der Wagner.
04:47Das ist aber doch auch verständlich, oder nicht?
04:49Die hat mich gekidnappt.
04:50Die hat mich bedroht, Yvonne.
04:51Mit einer...
04:53Vielleicht sollte ich mal zur Polizei gehen und einfach aussagen.
04:58Ja, das ist eine gute Idee.
05:00Schon, oder?
05:01Ja.
05:02Nur, dass du bei Werner und bei Christoph nicht pucken würdest, wenn du dich auf die Seite der Schwarzbach stehst.
05:06Ja, aber...
05:07Na und?
05:08Weshalb es deine Familie sind?
05:10Ja gut, aber was ist das für eine Familie, die mir ständig in den Rücken fällt?
05:13Du warst ja auch nie ganz so loyal.
05:15Nee.
05:16Na trotzdem, mir ist Familie jetzt gerade mal egal.
05:20Die Frau muss hier weg.
05:25Yvonne?
05:29Endlich habe ich hier mal das Heft des Handelns in der Hand.
05:32Ach, ein Glück, dass der Max hier nichts Schlimmeres passiert ist.
05:45Ja, und ihrem Henry Gott sei Dank auch nicht.
05:47Die Katja hat angerufen und hat gesagt, er hätte schon das erste Stück Torte verspeist.
05:52Sag doch mal, hättest du diesem Georg Keller sowas zugetragen?
05:57Nie, Hildegard.
05:58Ich hatte ja irgendwie jeden Tag mit dem zu tun.
06:01Und der war immer freundlich und höflich.
06:03Na, zu mir genauso.
06:04Aber man kann eben nicht in den Menschen reingucken.
06:08Tja, genau so ist es.
06:11Was muss da wohl passiert sein, dass der plötzlich zu sowas fähig ist?
06:16Hm.
06:17Manche Menschen schleppen furchtbare Geheimnisse mit sich rum.
06:22Und irgendwann, da entlädt sich das dann auf schreckliche Weise.
06:27Willst du damit sagen, dass der irgendwas ganz Schlimmes erlebt hat
06:31und macht jetzt den jünen Südel dafür verantwortlich?
06:34Könnte ja sein.
06:35Ach du, ich muss weg.
06:39Was?
06:40Du hast doch frei.
06:41Wo muss denn so eilig hin?
06:42Ja.
06:43Ich gehe zur Chorprobe.
06:45Die Liesl hat mich eingeladen.
06:47Ich soll bei denen heute mal zuhören.
06:49Und die proben heute in der Kapelle draußen.
06:51Und danach will ich noch einkaufen.
06:54Mei, das könnte vielleicht spät werden.
06:55Aber das schaffe ich, wenn ich die Abkürzung durch den Wald nehme.
06:58Ja, dann könntest man vielleicht einen Leberkäse mitbringen, oder?
07:01Das mache ich.
07:02Weißt du, ich spüre jetzt schon ganz deutlich,
07:04dass ich nach der Arbeit einen wahnsinnigen Leberkäsehunger haben würde.
07:08Ach ja.
07:09Aber nur, wenn du hier weitermachst.
07:12Mhm.
07:13Mit dem Wäschel muss man bügeln, solange das Eisen heiß ist.
07:15Ja, unbedingt.
07:16Aber trotzdem würde ich dich lieber durch den Wald begleiten.
07:19Ja, ja.
07:20Ich schaffe das schon alleine.
07:21Ich kenne mich ja hier aus.
07:23Mhm.
07:24Ja, dann sing schön.
07:27Mach ich.
07:28Ich bin sicher, dass ich den bei 60 Grad mitwischen soll.
07:43Ich glaube, dann können wir Miro und Krita für den Nachwuchs schenken.
07:47Ich bin immer noch ein bisschen durcheinander.
07:54Warum soll ich nachher noch mal eine Aussage machen?
07:56Ich habe doch der Polizei gestern schon alles erzählt.
07:59Ich kann mir vorstellen, wie schwierig das ist, das alles immer wieder durchleben zu müssen.
08:08Aber wahrscheinlich wollen sie einfach alles ganz genau wissen, damit sie ihre Chance haben, Georg zu finden.
08:14Und wenn sie ihn gefunden haben, dann muss ich endlich keine Angst mehr haben, dass er wieder versucht, dir was anzutun.
08:19Ich glaube nicht, dass Georg noch in der Nähe ist.
08:22Was macht dich da so sicher?
08:24Überlegen seine Fahndungsplakate.
08:26Der würde sofort erkannt werden.
08:28Ja, aber so verrückt, wie der ist.
08:31Ich meine...
08:32Verrückt schon, aber...
08:33Er ist kein Idiot.
08:36Er hat sich bestimmt schon abgesetzt.
08:42Hoffen wir es.
08:46Christoph hat dir gedroht?
08:48Mhm.
08:48Das ist ja wohl das Letzte.
08:50Ich glaube, er blöfft nur.
08:53Wie kommst du darauf?
08:54Er merkt, dass ihm die Fälle davon schwimmen
08:57und jetzt regt er noch mal richtig dick auf.
08:59Ich glaube, du redest dir da etwas schön.
09:04Danke.
09:05Gerne.
09:09Dankeschön.
09:14Ich kenne Christoph.
09:15Ja, du kennst ihn von seiner Schokoladenseite.
09:17Aber wenn der jemanden fertig machen will,
09:19dann zieht der ganz andere Seiten auf.
09:21Und das weißt du doch auch.
09:22Er lieb...
09:23Er hat mich geliebt.
09:28Vor kurzem wollten wir sogar noch heiraten.
09:31Bitte, Alex.
09:33Zieh mal die rosa-rote Brille ab.
09:35Nach unserem Pressetermin
09:36war mit so einer Aktion von Christoph zu rechnen.
09:39Ja, vermutlich.
09:41Du, wir müssen auf der Hut sein.
09:44Ich habe keine Angst vor Christoph.
09:47Außerdem hat er mit dem Verdacht auf Geldwäsche genug zu tun.
09:51Ja.
09:52Ja, hoffentlich.
09:53Ja.
09:54Ja.
09:55Ja.
09:56Ja.
09:57Ja.
09:58Ja.
09:59Ja.
10:00Ja.
10:16Ja.
10:17It's not true.
10:19We're the people are no longer doing what you tell us to.
10:24Power and then create equal.
10:26If you're playing with a crown.
10:29While I'm pledging my allegiance to a flag that's upside down.
10:39Can it not more?
10:41Okay, pause.
10:47An sich ist ja so eine Großfamilie nichts Schlechtes.
10:52Wir sind viele Kinder so groß geworden.
10:54Mit Oma, Opa, Tante, Onkel, Cousin, Cousin.
10:59Bei meiner Familie in der Typ ist das auch noch so.
11:02Greta und ich haben aber keine Großfamilie.
11:05Vielleicht hofft sie ja, dass Yvonne und Erik Tante und Onkel spielen.
11:10Ach komm, du kennst doch Erik mit seinem Sauberkeitsfilm.
11:13Wenn der einen kleinen Sprotzler auf der Jacke hat, dann kriegt er einen Anfall.
11:16Vielleicht entdeckt er ja neue Seiten an sich.
11:19Selbst wenn Yvonne und Erik mithelfen.
11:21Und Tante Lale.
11:23Und Tante Lale.
11:24Ihr werdet sicher eine super Großfamilie.
11:27Aber was spricht denn dagegen, als kleine Familie in einer eigenen Wohnung zu wohnen?
11:31Und wir wären ja auch in der Nähe.
11:33Ja, auch wieder.
11:34Vielleicht gibt's doch einen ganz anderen Grund, warum Greta nicht mit mir zusammenwohnen will.
11:39Ach Quatsch, du machst das toll und das weiß sie auch.
11:41Du hast dich richtig gut um mich gekümmert, als es mir so schlecht ging wegen Tee.
11:46Vielleicht hat sie Angst davor, dass sie nach der Arbeit nach Hause kommt und dann sie sich
11:51alleine ums Kind kümmern, Haushalt machen und alles.
11:53Meinst du?
11:54Ich hab ihr zwar versprochen, dass ich mithelfe, aber das muss man dann auch erst mal machen.
12:01Dir fällt schon was ein.
12:02Komm, nicht aufklöden.
12:03Ich dachte, wir sind fertig.
12:04Nein.
12:05Miro!
12:06Sie will dich im Gefängnis sehen?
12:08Alexandra meint, das hätte ich mir selbst zuzuschreiben.
12:09Du hast mich gewarnt mit einer Frau.
12:10Die Rache will es nicht zu spaßen.
12:14Hm.
12:15Der Krasse Termin war wirklich eine miese Aktion.
12:19Ja.
12:20Wir sollten Alexandra und Markus entlassen.
12:23Mit welcher Begründung?
12:24Sie haben interne Infos weitergegeben.
12:27Grund genug für eine fristlose Kündigung.
12:29Krasse Termin war wirklich eine miese Aktion.
12:32Ja.
12:33Wir sollten Alexandra und Markus entlassen.
12:36Mit welcher Begründung?
12:38Sie haben interne Infos weitergegeben.
12:40Grund genug für eine fristlose Kündigung.
12:42Christopher, vielleicht solltest du wirklich nochmal mit Frau Schwarzler sprechen.
12:47Es könnte eventuell die Wogen etwas glitten.
12:49Das hab ich oft genug versucht.
12:51Ich hab die Nase voll von ihren unverschämten Forderungen.
12:54Ja, du hast ja recht, aber die Lage ist brenzlig.
12:58Ja.
12:59Die Staatsanwaltschaft hat keinerlei Beweise, wird hier aber jeden Stein umdrehen.
13:04Und Erik Klee weiß einiges.
13:06Zu viel.
13:07Ja.
13:08Erik Klee könnte, Sophia Wagner, ein bisschen Bedrängnis bringen.
13:13Ja.
13:14Aber wenn sie auffliegt, fliege ich auch auf.
13:16Ich hab Geld für sie gewaschen.
13:18Dann sind wir den Fürsten wieder los und du landest im Gefängnis.
13:22Ja.
13:23Nicht, wenn wir es schaffen, Klee auf unsere Seite zu ziehen.
13:29Was können wir ihm denn anbieten?
13:32Na, was wohl?
13:35Sie wenden sich also gegen Ihre Familie, die dank Sophia Wagner wieder im Besitz des Fürstenhaus will?
13:45Weil ich so oft enttäuscht, Bruder.
13:47Mhm.
13:48Und deshalb wollen Sie uns helfen, um Sie hinter Gitter zu bringen.
13:52Dass Werner sich überhaupt mit Frau Wagner eingelassen hat, das ist doch ein Pack mit dem Teufel.
13:57Die Frau hat mich entführt, die hat mich gedemütigt.
14:00Ja, Herr Klee, Herr Klee, Herr Klee, das haben Sie mir schon gesagt.
14:03Und außerdem sind Sie, weiß Gott, nicht der Einzige, dem Sie Schaden zugefügt haben.
14:07Weiterer Grund, warum diese Frau hinter Gitter muss.
14:09Und eins sage ich Ihnen, ich werde er auspacken.
14:11Ich werde alles auf dem Tisch legen.
14:13Alles?
14:14Ja, die hat doch noch viel mehr auf dem Kapholz, als manche hier wissen.
14:18Krüger zum Beispiel, kennst du den Scherken von Christoph?
14:20Ja, er hat sich auch erpresst.
14:21Ja, natürlich, erpresst.
14:22Natürlich.
14:23Um uns in den Ruin zu treiben, damit Sie in den Besitz des Fürstenhaus kommen.
14:26Aber leider gibt es dafür eben keine Beweise.
14:28Oder haben Sie welche?
14:31Nee, nee.
14:32Ja.
14:33Schade.
14:34Aber natürlich wird Ihre Aussage trotzdem helfen, um den Verdacht auf Geldwäsche und andere Delikte zu untermauern.
14:39Herr Klee, vielen Dank, dass Sie uns unterstützen.
14:43Gerne.
14:44Herr Schwarzbach.
14:48Für mich ist einfach wichtig, dass die Frau von hier verschwindet.
14:53Macht's halt.
15:14Ja.
15:15Hey, Anja.
15:16Hallo.
15:17Alles in Ordnung?
15:19Oh.
15:20Oh.
15:21Oh.
15:22Oh.
15:23Oh.
15:24Oh.
15:25Oh.
15:26Oh.
15:27Oh.
15:28Oh.
15:29Oh.
15:30Oh.
15:31Oh.
15:32Oh.
15:33Oh.
15:34Oh.
15:35Ja.
15:36Oh.
15:37Oh.
15:42Oh.
15:45Oh.
15:46Oh.
15:47Oh.
15:48Oh.
15:49Oh.
15:50Oh, oh.
15:51Oh.
15:52There's only one.
15:56Really?
15:57Yes.
16:02They're wrong or they're just not interested in it.
16:07How is it for you?
16:10I thought that Michael could be the right thing.
16:16I hoped that it will be from us.
16:19I thought that he will.
16:21But he just wants an affair.
16:24Nothing Aftendes.
16:27Manchmal will man just more than the other.
16:32And yesterday I was so happy.
16:35I thought, I'll start here again.
16:40So, you stay in Bichelheim?
16:43I have a place in the Kausius-Klinik.
16:47That's great.
16:51But the joy is now somehow gone.
16:57We know what I do if it's like you?
17:01I talk about my plants.
17:05I know it sounds crazy, but it helps me.
17:09Maybe you have something else.
17:11What?
17:13A Kaktus?
17:15Yes, or something else.
17:21I have a Tagebook.
17:23Yes, for example.
17:25What?
17:26I wrote everything in the room.
17:28And then it will definitely be better.
17:35What?
17:36What?
17:37What?
17:38What?
17:39What?
17:41What?
17:42Oh.
17:43What?
17:44What?
17:45What?
17:46What?
17:47What?
17:48What?
17:49What?
17:50What?
17:51What?
17:52What?
17:53What?
17:54What?
17:55What?
17:56What?
17:57What?
17:58What?
17:59What?
18:00What?
18:01What?
18:02What?
18:03What?
18:04What?
18:06Oh, how old are once I was told?
18:07Oh
18:11that is something really pleasant?
18:12Well, you still have a chance for me to bearo?
18:15Oh, that's it.
18:17Or something somewhere near that,
18:19yes, Thețiiligenfe and I will be their sociedades.
18:24Where of ح slow?
18:26Can you do that?
18:28What does it mean to become the family again?
18:33of which they also belong to you.
18:35Thank you, Mr. Director.
18:37And we still hold you to the treu.
18:40But you're not here yet every day.
18:44Bedauerlich.
18:46But I have to respect you.
18:50And...
18:52Is everything really good?
18:54I mean, after this conference?
18:56Yes, yes, yes.
18:58And the warning of the money is from the table?
19:02Alphonse, where do you think?
19:05It's a little bit of a war between Mrs. Schwarzburg and Christoph.
19:08Oh, I understand you.
19:10But you're still working on your own, right?
19:15Yes, of course.
19:17We need to find someone, how to say it,
19:21who can only reach that water?
19:25It's hard, very hard.
19:29Hello, Mrs. Schwarzburg.
19:31Hello, Mrs. Schwarzburg.
19:32Oh, the police.
19:33What can I do for you?
19:35I know.
19:36Come on, I know.
19:37All right.
19:38Maybe.
19:39Maybe.
19:40I know.
19:42I love you.
19:43You're crazy.
19:44Maybe.
19:45Yes, we may.
19:46You're crazy.
19:47We have no clue.
19:48I know.
19:49Oh, my God.
20:19Deine Lieblingspralinen von Juicy habe ich extra aus dem Café Liebling holen lassen.
20:35Was wird das jetzt hier, Werner?
20:36Ja, also wir hatten ja nicht immer das beste Verhältnis, woran ich nicht ganz unschuldig bin.
20:42Als wir versucht haben, den Fürstenhof zurück zu erobern, da haben wir dir doch einiges zugemutet.
20:49Wofür wir uns nicht ausreichend erkenntlich gezeigt haben.
20:52Aber jetzt sind wir wieder Herren der Lage und da haben wir einige Positionen neu zu überdenken.
21:01Wir wollen neben Henry Südo einen gleichgestellten zweiten Geschäftsführer.
21:05Wofür wir gleich an dich gedacht haben?
21:09Ach, jetzt auf einmal, ja?
21:14Habt ihr Angst, dass ich gegen Frau Wagner aussage?
21:16Es tut uns natürlich leid, dass Sie unter Frau Wagner gelitten haben.
21:21Aber nun gehört der Fürstenhof hier wieder der Familie, zu der du doch auch gehörst.
21:28Ja, Familie, Loyalität, wir müssen zusammenhalten.
21:31So ist es, mein Junge, so ist es.
21:33Es ist natürlich Ihre Entscheidung, aber wir würden uns schon sehr freuen.
21:42Fürs doppelte Gehalt.
21:45Nun übertreibt man dich gleich, mein Junge, hä?
21:4850 Prozent?
21:5150 Prozent und eine Woche Urlaub mehr.
21:54Zwei Wochen.
21:55Ja, der Geschäftsführerposten ist natürlich eine herausfordernde Aufgabe, wenn Sie die Verantwortung scheuen.
22:04Eine Woche ist doch großartig.
22:06Dann haben wir einen Deal.
22:08Wann kriege ich es schriftlich?
22:10Ich schicke Ihnen den Vertrag gleich zu.
22:18Ja, die Polizei befragt momentan das gesamte Personal.
22:22Sie waren auch bei mir in der Praxis, aber ich konnte nicht viel sagen.
22:25Ich kenne Frau Wagner kaum.
22:27Sie glücklicher.
22:29Sie können es wohl kaum erwarten, Sie hinter Gittern zu sehen, nicht wahr?
22:33Da gehört sie auch hin.
22:37Vielleicht wird ja jetzt alles wieder gut.
22:39Zwischen Ihnen und dann Saalfeld.
22:43Das wird nichts ändern.
22:45Zwischen uns beiden ist es kaputt.
22:52Das tut mir leid zu hören.
22:55Ich weiß genau, wie Sie sich jetzt fühlen.
22:58Ich musste sowas auch schon einige Mal...
23:01Anja!
23:04Ja, entschuldige die Störung.
23:06Ich bräuchte leider kurz nochmal den Schlüssel für deine Wohnung.
23:09Hast du was vergessen?
23:11Ja.
23:12Mein Tagebuch.
23:15Okay.
23:17Hier, du.
23:20Du kannst dir den Schlüssel gerne in den Postkasten hinterlegen, wenn du willst.
23:26Mach ich.
23:27Tschüss.
23:27Sie haben ihr also tatsächlich den Laufpass gegeben?
23:37Nein.
23:38Nein.
23:39Das war nichts Ernstes.
23:42Um Ihnen bei Ihrer Trennung zu helfen, könnte ich Ihnen ein Ritual der Karabai anbieten.
23:49Eine Feuerbeschwörung mit viel heißer Speise?
23:53Wäre das nicht doch eher etwas für Sie?
23:56Wie meint es Sie das?
23:59So wie Sie Frau Rogalski behandeln?
24:01Oh Gott!
24:25Fanny!
24:25Haben Sie mich erschreckt?
24:27Ach, weil Sie mich jetzt...
24:29Mal, haben Sie auch diesen Kerl gesehen, der hier im Gebüsch rumkriegt?
24:32Ja, hoffentlich ist das nicht dieser durchgeknallte Assistent von der Wagner.
24:36Ich dachte, der wäre schon über alle Berge.
24:38Das habe ich auch gedacht.
24:40Mal.
24:40Und wenn er es doch ist?
24:41Oh Gott.
24:42Wir sollten auf jeden Fall gemeinsam...
24:44Ah!
24:46Hey, ist doch ein Zufall.
24:47Von Ihnen, Frau Sonnenbücher?
24:49Miro, was machst denn du hier?
24:51Äh, Pilze suchen.
24:52Yes, das ist so.
24:53Haben Sie uns in Schrecken eingejagt?
24:55Mal.
24:56Ich? Wieso denn?
24:56Ja, da war jemand im Wald und dieser Kern läuft doch immer noch frei hier rum.
25:01Äh, wie wir dachten, du wärst Georg Keller und du würdest uns als Geisel nehmen oder so?
25:04Ach so, um Gottes Willen.
25:05Nein, nein, ich würde wirklich nur Pilze suchen hier.
25:08Also auch, weil man sich umsonst erschrickt, aber das nimmt einen ganz schön mit.
25:12Ja.
25:13Ui.
25:14Ich habe mir eigentlich nichts dabei gedacht, aber wenn der jetzt hier wirklich noch rumläuft,
25:16das macht mich ein bisschen nervös.
25:18Also Pilze suchen werde ich jetzt nicht mehr.
25:19Nein.
25:20Dann sollten wir jetzt wohl alle gemeinsam nach Hause gehen.
25:23Ja.
25:23Ja.
25:23Ja.
25:24Okay.
25:25Ja.
25:25Ja.
25:25Ja.
25:25Ja.
25:25Ja.
25:26Ja.
25:26Ja.
25:26Ja.
25:26Ja.
25:26Ja.
25:33Ich kann gut verstehen, dass Frau Rogalski enttäuscht von Ihnen ist.
25:35Aber es war doch nur eine Affäre.
25:37Und das haben Sie ganz deutlich von vornherein gesagt?
25:39Das war nicht nötig.
25:41Es war nie die Rede davon, dass sie länger hier bleibt.
25:43Und dann hatte sie plötzlich einen Job.
25:46Und ich habe ihr gesagt oder versucht, möglichst schonen beizubringen, dass jetzt zusammenwohnen
25:51und langfristiges Zusammenleben für mich problematisch ist.
25:54Ach, vielleicht wollten Sie ihr auch gar nicht sagen, dass es für Sie unverbindlich ist.
25:58Wie meinen Sie das?
25:59Weil es für euch Männer einfach oft bequemer ist, die Frau im Ungewissen zu lassen.
26:03Nein, so ein Typ Mann bin ich nicht.
26:05In diesem Fall aber schon.
26:07Ich habe Anja sehr, sehr gerne.
26:08Und es tut mir auch wirklich leid.
26:11Dann wollten Sie also einfach ihren Spaß mit ihr?
26:12Nein.
26:13Ich habe einfach sehr viel durchgemacht und bin noch nicht bereit für eine Beziehung.
26:21Dann sollten Sie das, Frau Rogalski, aber auch ganz genau so sagen.
26:28Ich glaube, das wäre gut für Sie beide.
26:30Hallo, meine Schöne.
26:58Hey, Schöne.
26:59Hey, Schöne.
26:59Hey, Schöne.
26:59Hey, Schöne.
26:59Hey, Schöne.
26:59Hey, Schöne.
27:00Hey, Schöne.
27:00Hast du heute Abend was vor?
27:00Habe ich heute Abend was vor?
27:03Ja.
27:03Ja.
27:04Du hast ein Date mit mir, mit Heinz Wuttke.
27:08Mit dem Kabarettist?
27:09Mit dem Kabarettist?
27:09Den wir neulich im Fernsehen gesehen haben.
27:10Der ist so witzig.
27:12Wusstest du, dass der heute Abend in München auftritt?
27:14Ja, aber wir haben ja da leider keine Karten für.
27:19Okay.
27:20Menü, Champagner, erste Reihe.
27:23Erik, das ist wohl teuer.
27:26Was teuer ist, was nicht.
27:27Bestimme ab jetzt.
27:28Ich...
27:29Peter?
27:30Peter?
27:31Warte mal, warte mal ganz kurz.
27:32Ich bin Geschäftsführer des Fürstenhofs.
27:38Jetzt kannst du...
27:39Was?
27:40Ja, also wie in Herrn Südor, aber finanziell...
27:43Wie viel?
27:44Eine Menge.
27:45Ach, ich.
27:47Nee, nee.
27:48Das glaube ich.
27:51Ja, das habe ich gewusst, deshalb habe ich es mir schriftlich gewusst.
27:55Du wolltest die Wagner ins Gefängnis bringen.
27:58Und jetzt machst du gemeinsame Sachen mit Dermann und mit Christoph.
28:01Nein, die Wagner, die kommen ja sowieso ins Gefängnis.
28:04Und ich wollte jetzt Werner und Christoph nicht schon wieder in den Rücken fallen.
28:07Weißt du, die brauchen mich.
28:08Hast du dich wieder von denen kaufen lassen?
28:10Bitte?
28:11Herr Schwarzbach hat doch selber gesagt, ich habe überhaupt keine Beweise.
28:14Und was ich da aussage...
28:15Du hast Herrn Schwarzbach dein Wort gegeben.
28:18Das ist so nicht in Ordnung.
28:19Doch, weil ich schon immer Geschäftsführer werden wollte.
28:21In dem Fall ist jetzt Familie mal dicker als Wasser.
28:24Yvonne, ich habe die jetzt wirklich lange auf der Tasche gelegen.
28:27Und jetzt ist es mal Zeit für eine wohlverdiente Entlastung.
28:30Auch finanziell.
28:32Ein paar Schuhe hier.
28:34Ein Kleidchen dort.
28:36Paris.
28:37Mailand.
28:38Mein Gott, wird sich Josy freuen, wenn wir ab jetzt öfter nach Lissabon kommen.
28:42Merik, das ist schön.
28:44Und ich möchte auch viel lieber auf der Seite der Sandfels stehen.
28:48Jetzt hast du es verstanden.
28:50Das hört so toll.
28:52Lachend beginnt heute Abend unser neues Leben.
28:56first of all, wir sehen ab.
28:57Horst du uns?
28:58Hör und
29:01dann überhaupt122
29:11Seele?
29:12Dann kannst du uns nehmen.
29:13Mit1ngust!
29:14How are you doing your brain?
29:19Ah, everything is good.
29:22Ah, not in the hotel.
29:25There was the police.
29:27Yes, they were too.
29:32Christophe, don't worry about the money.
29:37Sure?
29:39Trust me.
29:41The whole thing is going on.
29:45What is with your influence?
29:49I told you that Georg was a friend of the family.
29:55And I developed in the process of psyching problems.
30:00Which problems exactly?
30:04He believed that my father had his parents.
30:08It took him into the madness.
30:11And to this point.
30:14And was that so?
30:21You can be very clear.
30:24All right.
30:34All right.
30:35All right.
30:36All right.
30:37All right.
30:38It's a weird feeling,
30:40when someone first the whole room checks,
30:42before they can go home.
30:44Yeah.
30:46Vincent has cooked for us.
30:51We'll have to eat it.
30:52I don't want to eat it.
30:54I don't want to eat it.
30:55I can't eat it.
30:57You got to eat it.
30:59Oh, that was worse than I thought.
31:11You were the whole time being still.
31:19I trusted Georg for my whole life.
31:22When I was a teenager, there were so many couples.
31:32They could always ask me everything.
31:52Did they ask you something about the money?
31:58Yes.
32:02I...
32:04I was standing beside me.
32:05They thought that I didn't know what they were talking about.
32:11That I then confirmed.
32:15I know, I would say the truth.
32:17But I can't tell my mother my life.
32:19And she gave me life.
32:20No, no, no.
32:21Henry, it's...
32:22It's good.
32:26Really?
32:27Yeah, klar.
32:35I'm so happy that it's good to you.
32:37I was just a full year old, as my father brought me into the offices.
32:52Did you know that these offices weren't clean?
32:56Yes.
32:57But I was so young and unsicher.
33:03I didn't trust myself against my father.
33:08We know...
33:11In so etwas wächst man rein.
33:15Man becomes hard to himself and to others.
33:19Man verliert die Skrupel.
33:20Man weiß gar nicht, dass man jemals welche hatte.
33:27Und was hat das alles mit Georg Keller zu tun?
33:35Seine Eltern...
33:37...sind tatsächlich durch die Schuld meines Vaters ums Leben gekommen.
33:40Es gab eine Schießerei unter Rivalen.
33:45Und...
33:47...Keller hat das miterlebt?
33:49Ja.
33:53Seine Eltern waren am falschen Ort...
33:56... zur falschen Zeit.
34:02Georg hat sich versteckt.
34:04Und hat so überlebt.
34:07Er war nur ein Jugendlicher.
34:09Später hat er Rache geschworen.
34:13Er wollte meine Familie auslöschen.
34:17Ha!
34:19Er wusste ganz genau, wo mein Wunderpunkt liegt.
34:23Er wollte deinen Sohn töten, damit du leidest.
34:27Er wusste ganz genau,
34:29dass ich das nicht überleben werde,
34:34wenn Henry sterbt.
34:41Jahrelang hat er den treuen Diener gegeben.
34:45Und sich hinter meinem Rücken eine Organisation aufgebaut.
34:51Christoph...
34:54Georg ist der Chef des Syndikats,
34:56für das ich Geld gewaschen habe.
35:00Oh!
35:05Trotzdem, eins verstehe ich nicht.
35:09Warum jetzt?
35:12Er hätte sich schon viel früher rächen können.
35:19Henrys Geburt...
35:21... hat alles verändert.
35:25Georg hat Henry geliebt wie einen eigenen Sohn.
35:27Und das tut er immer noch, davon bin ich überzeugt.
35:32Wieso glaubst du das?
35:34Er hat mich gezwungen, am Laptop mit anzusehen.
35:39Wie Henry leidet.
35:41Aber er selbst konnte nicht hinschauen.
35:42Das ist alles meine Schuld.
35:43Sophia, nein.
35:44Das...
35:45Das ist nicht wahr.
35:46Hätte ich den Mut gehabt, mich gegen meinen Vater zu stellen.
35:47So wie sich Henry gegen mich gestellt hat.
35:48Das alles wäre nicht passiert.
35:49Davon bin ich überzeugt.
35:50Du warst jung.
35:51Ja, und später?
35:52Wie soll ich das alles wieder gut machen?
35:53Wie soll ich das alles wieder gut machen?
35:54Das ist doch nicht wahr.
35:55Hätte ich den Mut gehabt, mich gegen meinen Vater zu stellen.
35:57So wie sich Henry gegen mich gestellt hat.
35:59Das alles wäre nicht passiert.
36:00Davon bin ich überzeugt.
36:01Du warst jung.
36:02Du warst jung.
36:04Ja, und später?
36:14Wie soll ich das alles wieder gut machen?
36:32Hey!
36:41Hallo mein Schatz!
36:43Mh, das riecht aber lecker.
36:45Ich hoffe es schmeckt auch lecker.
36:47Was gibt's? Pasta und Pizze?
36:49Frische Kräuterseitlinge aus dem Wald.
36:52Keine Sorge, die sind doppelt abgesegnet durch Frau Sonnenbichler
36:55und durch Hans-Jürgen Hackl, den Pilzbeauftragten von Bichlheim.
36:59Ach, und wie es riecht, hast du Sherry verwendet?
37:03Ja, ja, ich hab mal gelesen, dass das gut zu Pilzen passt.
37:05Aber keine Sorge, der Alkohol ist verkocht.
37:08Ach, du entwickelst dich ja langsam zu einem richtigen Sternekochen.
37:11Ja.
37:13Das Ausrollen des Pasta-Teiges hat auch ganz gut funktioniert tatsächlich.
37:18Du hast die Pasta auch selbst gemacht?
37:20Ja, natürlich.
37:25Okay, gut, die Pasta ist gekauft, aber die Pilze hab ich wirklich selber gesammelt
37:28und den Sherry selber probiert.
37:31Darfst du das überhaupt?
37:32Also, Sherry trinken, so schwanger wie du bist?
37:36Was würde Dr. Niederbühl dazu sagen?
37:39Sehr lustig.
37:41Lass uns essen, ja?
37:42Okay.
37:43Der tut gut.
37:44Hm.
37:45Ich könnte mich sowas von ärgern.
37:46Worüber?
37:47Ja, dass ich mich im Wald so verrückt gemacht hab.
37:48Aber es war ja auch unheimlich.
37:49Ja.
37:50Dieser Georg Keller, der muss ziemlich durchgeknallt sein.
37:51Wer weiß, wozu der fähig ist.
37:52Also, ich geh nicht mehr allein in den Wald, erst wenn dieser Kerl hinter Gittern sitzt.
37:56Aber ich hab deswegen jetzt keinen Leberkäse für meinen Alphons.
37:57Servus.
37:58Oh, das ist ja gemütlich.
37:59Möchtest du auch einen Tee?
38:00Ja, unbedingt.
38:01Die hab ich noch gar nicht gerechnet.
38:02Wie war's beim Singen?
38:03Ach du, das ist nix für mich.
38:04Aha.
38:05Ach du, das ist nix für mich.
38:06Aha.
38:07Und mein Leberkäse?
38:08Ich geh nicht mehr allein in den Wald.
38:09Erst wenn dieser Kerl hinter Gittern sitzt.
38:11Aber ich hab deswegen jetzt keinen Leberkäse für meinen Alphons.
38:14Servus.
38:15Ah.
38:16Oh, das ist ja gemütlich.
38:17Äh, möchtest du auch einen Tee?
38:19Ja, unbedingt.
38:20Mit die hab ich noch gar nicht gerechnet.
38:26Wie war's beim Singen?
38:28Ach du, das ist nix für mich.
38:31Aha.
38:32Und mein Leberkäse?
38:37Ich bin leider nicht dazu gekommen.
38:39Oh.
38:40Wir mussten uns erst mal von dem Schrecker holen.
38:43Von welchem Schreck?
38:44Im Wald.
38:45Und wir wollten so schnell wie möglich nach Hause.
38:47Äh, wir haben gedacht, wir hätten diesen durchgeknallten Georg Keller gesehen.
38:52Aber Gott sei Dank war's nur Miro Falk.
38:54Ja.
38:55Und er war Pilze sammeln.
38:56Ja.
38:57Ich wollte dich durch den Wald begleiten.
38:59Ja, ja.
39:00Mhm.
39:01Also dem haben wir uns alle ganz umsonst sorgend gemacht.
39:05Wieso?
39:06Ich hab ein Gespräch vom Senior mitbekommen mit der Polizei.
39:09Worüber?
39:10Es gibt wohl konkrete Hinweise, dass dieser Georg Keller sich in Richtung Belgien abgesetzt hat.
39:18Naja, der Südpol wär mir lieber.
39:20pseudo ist.
39:21Naja, der ist halt das Problem aus.
39:22Hm, hm.
39:28Christoph!
39:30Du, das war ja ein hübscher Blumenstrauß, mit dem du da vorhin vom Hof geritten bist.
39:35Da hat Sophia Wagner sich ja sicher gefreut, oder?
39:37It's clear that your new friend will be in prison, right?
39:42But who knows? Maybe you're your Zell-Nachbar.
39:48You mean, when Eric Klee says to you?
39:51Yes, exactly. And it's going to be a fest.
39:56He has no evidence.
39:58It doesn't matter what he's doing.
40:01You know what I'm saying.
40:03But I can assure you, if so a Lawine first comes into Rutschen,
40:06then you'll never die.
40:08And this lawine, you'll never die.
40:11Soweit I know, has Klee already said.
40:15Yes.
40:16So better.
40:17He said to the police, that he doesn't know anything.
40:21You're lying.
40:22He reminded me of that he's a Sealfeld and whom he's loyalty is.
40:27Ha, ha, ha.
40:28Was habt ihr ihm versprochen?
40:29Anteile?
40:30Oder doch mal wieder den Geschäftsführerposten?
40:32Und wenn's so wäre?
40:34Christoph, wenn Eric Klee merkt, dass das wie immer nur leeres Geschwätz ist,
40:40dann wird er doch ruckzuck wieder die Seite wechseln.
40:42Wollen wir wetten?
40:43Markus, sie eine habt verloren.
40:45Die Ermittlungen werden im Sande verlaufen.
40:47Wir kriegen euch noch ran, ihr miese Bande!
40:50Wer ist hier mies?
40:52Eine Frau hinzuhängen, die schwer verletzt im Krankenhaus liegt.
40:55Christoph, wie blind kann man eigentlich sein, dass man sich von jemand wie der Wagner den Kopf verdrehen lässt?
41:03Eric Klee ist doch nicht unser einziger Trumpf!
41:10Markus, spar dir dein leeres Gerede.
41:17Herr Sealfeld, ich hab Sie schon überall gesucht.
41:20Wie kann ich Ihnen helfen?
41:21Ich müsste die Unterlagen vom Casino mitnehmen.
41:23Gerne.
41:24Kommen Sie mit, ich geb Ihnen alles.
41:25Nach Ihnen.
41:26Ich verstehe ja, dass Henry seine Mutter nicht verraten will.
41:38Aber wie soll das mit der Geldwäsche und all dem enden?
41:42Außerdem muss Sophia ja auch reinen Tisch machen, wenn sie Georg das Handwerk legen will.
41:49Solange er nicht im Gefängnis sitzt, bleibt es für Henry gefährlich.
41:53Aber wenn sie alles gesteht, dann kommt wahrscheinlich auch raus, dass Henry die Geschäfte seiner Mutter gedeckt hat und Bilanzen gefälscht.
42:03Verdammt!
42:04Ich will nicht, dass Henry ins Gefängnis muss.
42:06Wie kommen wir da nur wieder raus?
42:10Wie kommen wir da nur wieder raus?
42:17Anja?
42:18Anja bist du noch da?
42:19Anja!
42:20Entschuldige, ich wollte längst weg sein, wenn du kommst.
42:21Nein, nein, ich habe mich extra beeilt, um mich noch zu treffen.
42:36Nicht du.
42:37Sondern ich muss mich bei dir entschuldigen.
42:38Es tut mir leid.
42:39Ich war zu harsch.
42:40Einfach unsensibel.
42:41Entschuldige, bitte.
42:42Weiß ich wenigstens, woran ich bin.
42:43Kann ich dir noch einen Kaffee anbieten?
42:44Kaffee?
42:45Und einen Tebel in dem Vorzug.
42:46Kann ich dir noch einen Kaffee anbieten?
42:47Kaffee?
42:48Oder einen Tebel in dem Vorzug?
42:49Ja.
42:50Ja.
42:51Dann, was du da bist?
42:52Ja.
42:53Anja!
42:54Entschuldige, ich wollte längst weg sein, wenn du kommst.
42:55Nein, nein, nein, ich habe mich extra beeilt, um mich noch zu treffen.
42:57Nicht du, sondern ich muss mich bei dir entschuldigen.
42:58Es tut mir leid.
42:59Ich war zu harsch.
43:00Einfach unsensibel.
43:01Entschuldige, bitte.
43:02Weiß ich wenigstens, woran ich bin.
43:04Kann ich dir noch einen Kaffee anbieten?
43:09Kaffee?
43:10Und einen Tebel in dem Vorzug.
43:13Michael, was versprichst du dir davon?
43:15Dass wir zusammen reden.
43:17Damit du dich dann besser fühlst?
43:18Nein, ich möchte einfach nur...
43:19Oder kommst du mit einem Ritual um die Ecke, damit wir wieder im Bett landen?
43:22Ich möchte einfach nur mit dir vernünftig reden.
43:24Wozu?
43:25Um eine Lösung zu finden.
43:27Auch für dein Wohnungsproblem.
43:29Ich habe kein Wohnungsproblem.
43:31Und wie schon gesagt, ich brauch dich nicht.
43:40Warum hat Erik Klee plötzlich die Seiten gewechselt?
43:46Ist doch ganz einfach.
43:48Christoph und der alte Saalfind haben ihn mit einem Geschäftsführerposten gelockt.
43:52Und er hat sich kaufen lassen.
43:54Dass der so einen schwachen Charakter hat.
43:57Ich hätte es wissen müssen.
44:00Und was machen wir jetzt?
44:02Wir zeigen ihn an, er hat die Polizei angelogen.
44:05Wie willst du beweisen, dass er falsch ausgesagt hat?
44:08Die Wagner wird kaum zugeben, dass sie Erik Klee hat entführen lassen.
44:12Ja, stimmt auch wieder.
44:15Dass dieser rückgratlose Wicht uns so hintergeht.
44:20Aber was willst du von dem Saalfeld schon anderes erwarten?
44:23Ach komm, lass uns lieber überlegen, was wir noch machen können.
44:32Ich hab keine Ahnung.
44:34Du?
44:39So.
44:41Da können wir nur noch darauf vertrauen, dass die Polizei irgendetwas findet,
44:44was sie Wagner überführt.
44:45Ach, die Frau ist so gerissen, der hinterlässt keine Spur.
44:49Uns bleibt nur eine Hoffnung.
44:52Dass sie Herrn Keller finden und er gegen sie aussagt.
44:55Ja gut, der wird sich auch nicht so ohne weiteres festnehmen lassen.
45:00Aber ich fürchte, du hast recht, das ist unsere einzige Chance.
45:04Ach, du hast es geschafft.
45:05Ach, du hast es geschafft.
45:06Geschäftsführer vom Fürstenhof.
45:19Erik.
45:20Erik.
45:21Erik.
45:22E-Rik.
45:23E-Rik.
45:24E-Rik.
45:25Ach.
45:26Schatz, hast du was gesagt?
45:27Ne, ich hab…
45:28Mein Gott nochmal!
45:29Toll siehst du aus!
45:30Wow!
45:31Und die ist…
45:32Bist die neu?
45:33Äh, ja, meine neue Glückskrawatte.
45:34Ja, ja, mit der Glückskröte von Michael hat's bei dir ja auch nicht geklappt.
45:39Yvonne, du weißt, dass ich der glücklichste Mensch der Welt bin, oder?
45:40Ja.
45:41Endlich bist du wieder Geschäftsführer.
45:42Ja.
45:43Und ich hab ne tolle Frau geheimatet.
45:44Ich geh jetzt in den Fürstenhof, geb den Vertrag ab und dann gibt's kein Zurück mehr.
45:46Meinst du, die zwei bekommen einen Shuttle nach München, Herr Geschäftsführer?
45:47Wir laufen ab jetzt nie wieder.
45:48Oh, toll!
45:49Aber du, jetzt, guck mal.
45:50Gefall ich dir wirklich so?
45:51Ich, dreh dich mal auf den?
45:52Ja.
45:53Ja.
45:54Ja.
45:55Endlich bist du wieder Geschäftsführer.
45:56Ja.
45:57Und ich hab ne tolle Frau geheimatet.
45:58Ich geh jetzt in den Fürstenhof, geb den Vertrag ab und dann gibt's kein Zurück mehr.
46:01Meinst du, die zwei bekommen einen Shuttle nach München, Herr Geschäftsführer?
46:06Wir laufen ab jetzt nie wieder.
46:08Toll.
46:09Aber du, jetzt, guck mal.
46:12Gefall ich dir wirklich so?
46:14Ich, dreh dich mal auf den?
46:17Ja, wow.
46:18Ja, weil in dem Geschäft gab's ja noch ein anderes Kleid, das war auch so toll.
46:21Soll ich das auch kaufen?
46:22Ja, bitte, kauf's dir doch.
46:25Wie viel Gehalt bekommst du denn jetzt hin?
46:28Gefühltes Doppelte.
46:29Haben es besser als brauchen.
46:31Ach, jetzt übertreibst du.
46:32Zeig dir heute Abend, was wir zwei uns leisten können.
46:36Aber, Erik, willst du so gehen?
46:38Das ist mein bester Anzug.
46:41Das weiß ich aber, die Schuhe.
46:43Die glänzen gar nicht.
46:46Ich bin aber auch wirklich, also...
46:48Ist bestimmt wegen deiner ganzen Aufregung, oder?
46:51Ich brauche mir ein paar neue.
46:53Lutsch dir mal bitte zählen.
46:56Ich hab's die ganze Zeit gewusst.
47:02Hi.
47:03Hallo.
47:04Oh, äh, Entschuldigung, falsche Tür.
47:17Frau Ugeiski!
47:18Oh, Dr. Rottlau!
47:19Wo wollen Sie denn hin?
47:20Äh, ich schau mich nur ein bisschen um.
47:21Heute schon.
47:22Ich dachte, Sie fangen morgen erst an.
47:23Ja, ich wurde gebeten, heute schon zu kommen, um mich ein bisschen vertraut zu machen.
47:36Verstehe.
47:37Ja, gut, dann heute schon.
47:39Herzlich willkommen als neue Kollegin.
47:41Dankeschön.
47:42Ich zieh auch gleich in meine neue Wohnung.
47:45Deswegen hab ich meine Sachen dabei.
47:47Wo ist denn das Schwesternzimmer?
47:48Gang runter rechts steht an der Tür.
47:50Danke.
47:51Dann bis morgen.
47:52Bis morgen.
47:53Schnuffi, kommst du denn jetzt?
48:04Na, ich komm in die Socken nicht rein.
48:06So, und wie auch immer das ist, gib ihnen fünf Euro und schick sie weg.
48:11So was haben wir zukünftig nicht mehr nötig.
48:13Mach ich.
48:14Grüß Gott.
48:17Grüß Gott.
48:18Herr Wachtmeister, in.
48:20Wir suchen Erik Klee.
48:22Ist der zu Hause?
48:23So, hast du die jetzt abge...
48:25Sind Sie Erik Klee?
48:27Nee.
48:28Ja, ist er.
48:29Sie sind vorläufig festgenommen.
48:31Wegen des dringenden Verdachts der Geldwäsche.
48:36Was ist hier los?
48:37Erik wird Geldwäsche vorgeworfen, was völlig absurd ist.
48:41Aber ich glaube, Ihre Mutter hat eine Idee, wie es dazu gekommen ist.
48:44Nach diesem Gespräch bleibt mir nichts anderes übrig, als dich mit sofortiger Wirkung
48:48von all deinen Aufgaben im Fürstenhof freizustellen.
48:51Ich freue mich drauf.
48:53Sonst muss ich halt aussagen.
48:55Damit würdest du dich selbst belasten.
48:58Aber bevor Herr Klee unschuldig ins Gefängnis geht...
49:01Seit wann bist du hier?
49:03Äh, noch nicht so lange.
49:06Du hast hier übernachtet.
49:08Ich habe deine Unterschriften unter den Abrechnungen des Casinos gegen die von Herrn Klee getauscht.
49:16Du hast sie gefälscht?
49:17Ja, natürlich.
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