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00:00The Schwarzbachs have held a conference conference.
00:07They were delivered live in the radio.
00:10They made their threats.
00:12My Goldfreund, the judge, has called me on and called me.
00:15There was corruption in it, because he didn't tell me.
00:18If my money for Sophia is confirmed,
00:21we're going to lose the first place.
00:23Then we're going to explain to us for you.
00:25You're not going to go away from the jailbreak.
00:27I didn't want to do anything.
00:29We're going to see what's going on between us.
00:34But it would make everything unnötig and complicated.
00:38Yeah, okay.
00:40I'm going.
00:42We're going.
00:45We're going, where you're going?
00:47I'm going to find something.
00:49Is there always still not a spurt?
00:52Okay.
00:53Okay.
00:54Okay.
00:55Herr Maurer will Henry erstmal über den Mitbegleiten.
00:58Danke.
00:59Okay.
01:00Also, hier ist alles sicher.
01:01Ist weg.
01:02Na dann.
01:03Hoffen wir mal, dass wir ihn bald haben.
01:05Gerecht ist, dass du und Werner Seifelt die Konsequenzen eurer Handlungen zu spüren bekommt.
01:09Selbst wenn das eine Haftstrafe für mich bedeutet.
01:12Das hast du dir selbst eingebrockt.
01:14Ich hätte nie gedacht, dass es zwischen uns beiden jemals so weit kommt.
01:19Aber schön.
01:20Du hast gegen mich keine Chance.
01:49jetzt noch nicht.
01:50Schon ein Tag ohne dich.
01:52Ich mir nicht ganz lange, ohne dich.
01:55Ich hätte meinen Geist sub- und verabschieden,
01:58ich kann meine Erleischung runtergeben.
02:00Du hast es?
02:01Ich hole dir das.
02:02Du kannst du dich.
02:03Du kannst du auf die reinderung.
02:08Du kannst du auf die reinoge Neue alles nicht bleiben.
02:10Du kannst du nicht nachdenken.
02:12Du kannst du auf die reine gehört.
02:14Du kannst du auf die reine.
02:15Du kannst du nicht bleibst.
02:17Du kannst du auf die reine in denne Ideen.
02:18Stay, why don't you stay, stay, stay, stay.
02:30Such dir lieber schon mal einen guten Anwalt, statt mir zu drohen.
02:34Den hab ich längst.
02:36Ich wollte mich mit dir versöhnen, aber wenn du Krieg willst...
02:39Was glaubst du, wer du bist?
02:42Das mit der Wagner werde ich dir nicht verzeihen.
02:44Ich hab versucht, es dir zu erklären.
02:48Und dafür soll ich auch noch Verständnis aufbringen.
02:50Es ging um mehr als unsere Liebe.
02:52Genau das ist es.
02:55Für mich zählte immer unsere Liebe.
02:58Für dich immer das Geschäft, der Besitz, der Fürstenhof.
03:03Überleg dir schon mal, was du der Polizei erzählst,
03:06wenn ich gegen dich wegen Geldwäsche aussage.
03:11Du hast keinerlei Beweise.
03:14Ich weiß genug.
03:17Allein schon, dass du mir drohst, ist ein Schuldeingeständnis.
03:22Das werde ich auch genau so zu Protokoll geben.
03:27Mach doch, was du willst.
03:30Aber beschwer dich hinterher nicht.
03:34Du weißt, wozu ich fähig bin.
03:38Du weißt, wozu ich fähig bin.
03:43Und ich habe dich so geliebt.
03:47Gott, war ich dumm.
03:49Gott, war ich dumm.
03:51Jetzt geht's der Frau endlich an den Kragen.
04:09Und ich rede hier nicht von der Frau im Allgemeinen, ich rede von der Wagner.
04:12Das ist klar, oder?
04:13Aber die ist doch jetzt erst einmal im Krankenhaus.
04:15Ich meine die Pressekonferenz.
04:17Wie schön ist es, dass die Schwarzbachs endlich was gegen dieses Biest unternehmen.
04:21Ja, aber so eilig ist das ja jetzt nicht.
04:23Sie ist wirklich eine Weile außer Gefecht gesetzt.
04:25Wann habe ich das letzte Mal irgendjemand einen Schuss geliebt?
04:27Und einen Hup...
04:28Mein Schatz, ich dachte, die Therapie hilft dir.
04:37Und du hättest jetzt keine Angst mehr.
04:39Mein Therapeut hat gesagt, ich habe vor gar nichts mehr Angst.
04:43Auf mich wird das irgendwie so, als hättest du große Angst vor der Wagner.
04:47Das ist aber doch auch verständlich, oder nicht?
04:49Die hat mich gekidnappt.
04:50Die hat mich bedroht, Yvonne.
04:51Mit einer...
04:53Vielleicht sollte ich mal zur Polizei gehen und einfach aussagen.
04:58Ja, das ist eine gute Idee.
05:00Schon, oder?
05:01Ja.
05:02Nur, dass du bei Werner und bei Christoph nicht pucken würdest, wenn du dich auf die Seite der Schwarzbach stehst.
05:06Ja, aber...
05:07Na und?
05:08Weshalb es deine Familie sind?
05:10Ja gut, aber was ist das für eine Familie, die mir ständig in den Rücken fällt?
05:13Du warst ja auch nie ganz so loyal.
05:15Nee.
05:16Na trotzdem, mir ist Familie jetzt gerade mal egal.
05:20Die Frau muss hier weg.
05:25Yvonne?
05:29Endlich habe ich hier mal das Heft des Handelns in der Hand.
05:32Ach, ein Glück, dass der Max hier nichts Schlimmeres passiert ist.
05:45Ja, und ihrem Henry Gott sei Dank auch nicht.
05:47Die Katja hat angerufen und hat gesagt, er hätte schon das erste Stück Torte verspeist.
05:52Sag doch mal, hättest du diesem Georg Keller sowas zugetragen?
05:57Nie, Hildegard.
05:58Ich hatte ja irgendwie jeden Tag mit dem zu tun.
06:01Und der war immer freundlich und höflich.
06:03Na, zu mir genauso.
06:04Aber man kann eben nicht in den Menschen reingucken.
06:08Tja, genau so ist es.
06:11Was muss da wohl passiert sein, dass der plötzlich zu sowas fähig ist?
06:16Hm.
06:17Manche Menschen schleppen furchtbare Geheimnisse mit sich rum.
06:22Und irgendwann, da entlädt sich das dann auf schreckliche Weise.
06:27Willst du damit sagen, dass der irgendwas ganz Schlimmes erlebt hat
06:31und macht jetzt den jünen Südel dafür verantwortlich?
06:34Könnte ja sein.
06:35Ach du, ich muss weg.
06:39Was?
06:40Du hast doch frei.
06:41Wo muss denn so eilig hin?
06:42Ja.
06:43Ich gehe zur Chorprobe.
06:45Die Liesl hat mich eingeladen.
06:47Ich soll bei denen heute mal zuhören.
06:49Und die proben heute in der Kapelle draußen.
06:51Und danach will ich noch einkaufen.
06:54Mei, das könnte vielleicht spät werden.
06:55Aber das schaffe ich, wenn ich die Abkürzung durch den Wald nehme.
06:58Ja, dann könntest man vielleicht einen Leberkäse mitbringen, oder?
07:01Das mache ich.
07:02Weißt du, ich spüre jetzt schon ganz deutlich,
07:04dass ich nach der Arbeit einen wahnsinnigen Leberkäsehunger haben würde.
07:08Ach ja.
07:09Aber nur, wenn du hier weitermachst.
07:12Mhm.
07:13Mit dem Wäschel muss man bügeln, solange das Eisen heiß ist.
07:15Ja, unbedingt.
07:16Aber trotzdem würde ich dich lieber durch den Wald begleiten.
07:19Ja, ja.
07:20Ich schaffe das schon alleine.
07:21Ich kenne mich ja hier aus.
07:23Mhm.
07:24Ja, dann sing schön.
07:27Mach ich.
07:28Ich bin sicher, dass ich den bei 60 Grad mitwischen soll.
07:43Ich glaube, dann können wir Miro und Krita für den Nachwuchs schenken.
07:47Ich bin immer noch ein bisschen durcheinander.
07:54Warum soll ich nachher noch mal eine Aussage machen?
07:56Ich habe doch der Polizei gestern schon alles erzählt.
07:59Ich kann mir vorstellen, wie schwierig das ist, das alles immer wieder durchleben zu müssen.
08:08Aber wahrscheinlich wollen sie einfach alles ganz genau wissen, damit sie ihre Chance haben, Georg zu finden.
08:14Und wenn sie ihn gefunden haben, dann muss ich endlich keine Angst mehr haben, dass er wieder versucht, dir was anzutun.
08:19Ich glaube nicht, dass Georg noch in der Nähe ist.
08:22Was macht dich da so sicher?
08:24Überlegen seine Fahndungsplakate.
08:26Der würde sofort erkannt werden.
08:28Ja, aber so verrückt, wie der ist.
08:31Ich meine...
08:32Verrückt schon, aber...
08:33Er ist kein Idiot.
08:36Er hat sich bestimmt schon abgesetzt.
08:42Hoffen wir es.
08:46Christoph hat dir gedroht?
08:48Mhm.
08:48Das ist ja wohl das Letzte.
08:50Ich glaube, er blöfft nur.
08:53Wie kommst du darauf?
08:54Er merkt, dass ihm die Fälle davon schwimmen
08:57und jetzt regt er noch mal richtig dick auf.
08:59Ich glaube, du redest dir da etwas schön.
09:04Danke.
09:05Gerne.
09:09Dankeschön.
09:14Ich kenne Christoph.
09:15Ja, du kennst ihn von seiner Schokoladenseite.
09:17Aber wenn der jemanden fertig machen will,
09:19dann zieht der ganz andere Seiten auf.
09:21Und das weißt du doch auch.
09:22Er lieb...
09:23Er hat mich geliebt.
09:28Vor kurzem wollten wir sogar noch heiraten.
09:31Bitte, Alex.
09:33Zieh mal die rosa-rote Brille ab.
09:35Nach unserem Pressetermin
09:36war mit so einer Aktion von Christoph zu rechnen.
09:39Ja, vermutlich.
09:41Du, wir müssen auf der Hut sein.
09:44Ich habe keine Angst vor Christoph.
09:47Außerdem hat er mit dem Verdacht auf Geldwäsche genug zu tun.
09:51Ja.
09:52Ja, hoffentlich.
09:53Ja.
09:54Ja.
09:55Ja.
09:56Ja.
09:57Ja.
09:58Ja.
09:59Ja.
10:00Ja.
10:00Ja.
10:01Ja.
10:01Ja.
10:02Ja.
10:03Ja.
10:05Ja.
10:13Ja.
10:19The people are no longer doing what you tell us to power and then create equal if you're playing with a crown while I'm pledging by allegiance to a flag that's upside down.
10:39Can't it more? Okay, pause.
10:49An sich ist ja so eine Großfamilie nichts Schlechtes. Wir sind viele Kinder so groß geworden. Mit Oma, Opa, Tante, Onkel, Cousin, Cousin. Bei meiner Familie in der Typ heißt das auch noch so.
11:03Greta und ich haben aber keine Großfamilie.
11:06Vielleicht hofft sie ja, dass Yvonne und Erik Tante und Onkel spielen.
11:10Ach komm, du kennst doch Erik mit seinem Sauberkeitsfilm. Wenn der einen kleinen Sprotzler auf der Jacke hat, dann kriegt er einen Anfall.
11:17Vielleicht entdeckt er ja nur ihr Seiten an sich.
11:20Du, selbst wenn Yvonne und Erik mithelfen.
11:22Und Tante Lale.
11:23Und Tante Lale.
11:25Ihr werdet sicher eine super Großfamilie.
11:28Aber was spricht denn dagegen, als kleine Familie in einer eigenen Wohnung zu wohnen? Und wir wären ja auch in der Nähe.
11:33Ja, auch wieder.
11:37Vielleicht gibt's auch einen ganz anderen Grund, warum Greta nicht mit mir zusammenwohnen will.
11:40Ach Quatsch, du machst das toll und das weiß sie auch.
11:42Du hast dich richtig gut um mich gekümmert, als es mir so schlecht ging wegen Tee.
11:47Vielleicht hat sie Angst davor, dass sie nach der Arbeit nach Hause kommt und dann muss sie sich alleine ums Kind kümmern, Haushalt machen und alles.
11:53Meinst du?
11:55Ich hab ihr zwar versprochen, dass ich mithelfe, aber das muss man ja dann auch erst mal machen.
12:03Dir fällt schon was ein. Komm, nicht aufklüden.
12:07Ich dachte, wir sind fertig.
12:08Nein.
12:18Miro!
12:19Sie will dich im Gefängnis sehen?
12:21Alexandra meint, das hätte ich mir selbst zuzuschreiben. Du hast mich gewarnt mit einer Frau. Die Rache will es nicht zu spaßen.
12:27Hm. Der Presse-Termin war wirklich eine miese Aktion.
12:31Ja.
12:33Wir sollten Alexandra und Markus entlassen.
12:36Mit welcher Begründung?
12:38Sie haben interne Infos weitergegeben. Grund genug für eine fristlose Kündigung.
12:42Christopher, vielleicht solltest du wirklich nochmal mit Frau Schwarzler sprechen.
12:46Es könnte eventuell die Wogen etwas glitten.
12:49Das hab ich oft genug versucht. Ich hab die Nase voll von ihren unverschämten Forderungen.
12:55Ja, du hast ja recht, aber die Lage ist brenzlig.
12:58Ja. Die Staatsanwaltschaft hat keinerlei Beweise, wird hier aber jeden Stein umdrehen.
13:04Und Erik Klee weiß einiges. Zu viel.
13:08Ja. Wie viel Klee könnte, Sophia Wagner, ein bisschen Bedrängnis bringen.
13:13Ja, aber wenn sie auffliegt, fliege ich auch auf. Ich hab Geld für sie gewaschen.
13:19Dann sind wir dem Fürsten wieder los und du landest im Gefängnis.
13:26Nicht, wenn wir es schaffen, Klee auf unsere Seite zu ziehen.
13:31Was können wir ihm denn anbieten?
13:34Na, was wohl?
13:40Sie wenden sich also gegen Ihre Familie, die dank Sophia Wagner wieder im Besitz des Fürstenhaus will?
13:46War ich so oft enttäuscht, Bruder.
13:49Und deshalb wollen Sie uns helfen, um Sie hinter Gitter zu bringen.
13:52Dass Werner sich überhaupt mit Frau Wagner eingelassen hat, das ist doch ein Pack mit dem Teufel.
13:57Die Frau hat mich entführt, die hat mich gedemütigt.
14:00Ja, Herr Klee, Herr Klee, das haben Sie mir schon gesagt.
14:03Und außerdem sind Sie weiß Gott nicht der Einzige, dem Sie Schaden zugefügt haben.
14:07Weiterer Grund, warum diese Frau hinter Gitter muss.
14:08Und eines sage ich Ihnen, ich werde er auspacken. Ich werde alles auf dem Tisch legen.
14:13Alles?
14:14Ja, die hat doch noch viel mehr auf dem Kapholz, als manche hier wissen.
14:18Krüger zum Beispiel. Kennen Sie den Scherken von Christoph?
14:19Den hat sich auch erpresst.
14:20Ja, natürlich, erpresst. Natürlich.
14:22Um uns in den Ruin zu treiben, damit Sie in den Besitz des Fürstenhaus kommen.
14:26Aber leider gibt es dafür eben keine Beweise.
14:28Oder haben Sie welche?
14:31Nee, nee.
14:33Schade.
14:34Aber natürlich wird Ihre Aussage trotzdem helfen, um den Verdacht auf Geldwäsche und andere Delikte zu untermauern.
14:40Herr Klee, vielen Dank, dass Sie uns unterstützen.
14:43Gerne.
14:48Herr Schwarzbach.
14:49Für mich ist einfach wichtig, dass die Frau von hier verschwindet.
14:54Manfred.
15:04Herr Schwarzbach.
15:27Hey, Anja.
15:29Hallo.
15:35Alles in Ordnung?
15:45Irgendwie läuft bei mir mit den Männern immer alles schief.
15:49Hm.
15:51Da kenne ich noch eine.
15:55Echt?
15:57Mhm.
15:58Entweder sind es die Falschen oder sie haben einfach kein Interesse.
16:06Wie ist es bei dir?
16:08Ich dachte eigentlich schon, dass Michael der Richtige sein könnte.
16:14Ich habe gehofft, dass aus uns mehr wird, glaube ich.
16:18Das dachte ich eigentlich auch.
16:21Er will aber nur eine Affäre.
16:23Nichts anhaftendes.
16:26Manchmal will man einfach mehr als der andere.
16:30Und gestern war ich noch so glücklich.
16:34Ich dachte echt, ich fange hier nochmal ganz neu an.
16:39Das heißt, du bleibst in Bichelheim?
16:42Mhm.
16:44Ich habe eine Stelle als Krankenschwester in der Causius-Klinik ab morgen.
16:47Ist doch toll.
16:48Ja.
16:50Aber die Freude ist jetzt irgendwie weg.
16:54Weißt du, was ich mache, wenn es mir so geht wie dir?
17:01Ich rede mit meinen Pflanzen.
17:04Ich weiß, das klingt verrückt, aber mir hilft es sehr.
17:09Vielleicht hast du ja auch sowas.
17:11Ein Kaktus?
17:14Ja, oder was anderes.
17:21Ich habe ein Tagebuch.
17:23Ja, zum Beispiel.
17:25Schreib dir alles von der Seele.
17:28Und hinterher geht es dir bestimmt besser.
17:34Was denn?
17:36Mein Tagebuch liegt bei Michael in der Wohnung.
17:38Ich habe es vergessen.
17:41Oh.
17:45Selbstverständlich, Frau Trachter.
17:46Es ist alles vorbereitet.
17:48Und wir freuen uns schon auf Sie.
17:50Ja, bis dann. Auf Wiederhören.
17:52Haltbox, ich habe gerade mit Maxi telefoniert.
17:55Dem beiden geht es in Umständen entsprechend gut.
17:58Gott sei Dank.
17:59Wie schlimm, was die beiden mitmachen mussten, oder?
18:01Ja, ja.
18:02Haben Sie schon mit Ihrer Frau gesprochen?
18:03Ja, ja. Die Hildegard konnte es überhaupt nicht glauben.
18:05Ich meinte doch wegen Ihrer Altersteilzeit.
18:09Ich hoffe, Sie bleiben uns auch nach Ihrer goldenen Hochzeit noch in voller Gänze erhalten.
18:15Ja, es tut mir leid, dass ich Sie da enttäuschen muss.
18:18Aber die Hildegard und ich wollen wie geplant in Altersteilzeit gehen.
18:23Auch jetzt, wo hier wieder geordnete Verhältnisse herrschen?
18:25Ja, und wir freuen uns auch wirklich sehr, dass der Fürstenhof endlich wieder in den Händen der Familie ist.
18:31Aber...
18:32Ja, zu der Sie ja auch zum Teil gehören.
18:35Danke, Herr Direktor. Und wir halten Ihnen ja auch weiterhin die Treue.
18:40Aber Sie sind halt nicht mehr jeden Tag hier.
18:43Bedauerlich.
18:44Aber ich muss Ihren Entschluss wohl respektieren.
18:49Und sonst ist wirklich alles wieder gut? Ich meine, nach dieser Pressekonferenz?
18:56Ja, ja, ja, ja.
18:58Und der Vorwurf der Geldwäsche, der ist vom Tisch?
19:01Alphons, wo denken Sie denn hin?
19:05Das ist ein kleiner Rosenkrieg zwischen Frau Schwarzburg und Christoph.
19:08Ach so, verstehe ich, Herr Blum.
19:10Aber Ihren Nachfolger, den arbeiten Sie doch noch ein, oder?
19:15Ja, aber selbstverständlich. Nach bestem Wissen und Gewissen.
19:18Wir müssen nur, wie sagt man so schön, zeitnah jemanden finden.
19:22Ja, jemanden, der Ihnen auch nur annähernd das Wasser reichen kann.
19:26Wird schwer, sehr schwer.
19:28Wir...
19:29Grüß Gott.
19:30Oh, die Polizei. Was kann ich für Sie tun?
20:00Nein.
20:02Let's go.
20:32Was wird das jetzt hier, Werner?
20:36Ja, also, wir hatten ja nicht immer das beste Verhältnis, woran ich nicht ganz unschuldig bin.
20:42Als wir versucht haben, den Fürstenhof zurückzuerobern, da haben wir dir doch einiges zugemutet.
20:49Wofür wir uns nicht ausreichend erkenntlich gezeigt haben.
20:52Aber jetzt sind wir wieder Herren der Lage und da haben wir einige Positionen neu zu überdenken.
21:00Wir wollen neben Henry Südo einen gleichgestellten zweiten Geschäftsführer.
21:05Wo wir gleich an dich gedacht haben.
21:11Ach, jetzt auf einmal, ja?
21:14Habt ihr Angst, dass ich gegen Frau Wagner aussage?
21:16Es tut uns natürlich leid, dass Sie unter Frau Wagner gelitten haben.
21:20Aber nun gehört der Fürstenhof hier wieder der Familie, zu der du doch auch gehörst.
21:28Ja, Familie, Loyalität, wir müssen zusammenhalten.
21:31So ist es, mein Junge, so ist es.
21:33Es ist natürlich Ihre Entscheidung, aber wir würden uns schon sehr freuen.
21:38Fürs doppelte Gehalt.
21:45Nun übertreibt man dich gleich, mein Junge.
21:4850 Prozent?
21:5250 Prozent und eine Woche Urlaub mehr.
21:54Zwei Wochen.
21:55Ja, der Geschäftsführerposten ist natürlich eine herausfordernde Aufgabe, wenn Sie die Verantwortung scheuen.
22:04Eine Woche ist doch großartig.
22:06Dann haben wir einen Deal.
22:08Wann kriege ich es schriftlich?
22:10Ich schicke Ihnen den Vertrag gleich zu.
22:12Ja, die Polizei befragt momentan das gesamte Personal.
22:22Sie war noch bei mir in der Praxis, aber ich konnte nicht viel sagen.
22:25Ich kenne Frau Wagner kaum.
22:27Sie glücklicher.
22:29Sie können es wohl kaum erwarten, Sie hinter Gittern zu sehen, nicht wahr?
22:33Da gehört Sie auch hin.
22:37Vielleicht wird ja jetzt alles wieder gut.
22:39Zwischen Ihnen und dann Saalfeld.
22:42Das wird nichts ändern.
22:45Zwischen uns beiden ist es kaputt.
22:52Das tut mir leid zu hören.
22:55Ich weiß genau, wie Sie sich jetzt fühlen.
22:58Ich musste sowas auch schon einige Mal...
23:01Anja!
23:04Ja, entschuldige die Störung.
23:06Ich bräuchte leider kurz nochmal den Schlüssel für deine Wohnung.
23:10Hast du was vergessen?
23:11Ja.
23:12Mein Tag, gut.
23:15Okay.
23:17Hier, du.
23:20Du kannst dir den Schlüssel gerne...
23:23...Postkasten...
23:25...interlegen, wenn du willst.
23:26Mach ich.
23:27Tschüss.
23:27Sie haben ihr also tatsächlich den Laufpass gegeben?
23:37Nein.
23:38Nein, das war nichts Ernstes.
23:41Um Ihnen bei Ihrer Trennung zu helfen, könnte ich Ihnen ein Ritual der Karabai anbieten.
23:49Eine Feuerbeschwörung mit viel heißer Speise?
23:51Wäre das nicht doch eher etwas für Sie?
23:55Wie meine Sie das?
23:59So wie Sie Frau Rogalski behandeln?
24:02Ah!
24:02Oh Gott!
24:03Oh Gott!
24:03Fanny!
24:04Ach, haben Sie mich erschreckt?
24:05Ach, weil Sie mich jetzt...
24:06...minein, haben Sie auch diesen Kerl gesehen, der hier im Gebüsch rumkriecht?
24:10Ja, hoffentlich ist das nicht dieser durchgeknallte Assistent von der Wagner.
24:16Ich dachte, der wäre schon über alle Berge.
24:17Das habe ich auch gedacht.
24:18Nein.
24:19Und wenn er es doch ist?
24:20Oh Gott.
24:21Wir sollten auf jeden Fall gemeinsam...
24:22Ah!
24:23Ah!
24:24Ah!
24:25Ah!
24:26Ah!
24:27Ah!
24:28Ah!
24:29Ah!
24:30Ah!
24:31Ah!
24:32Ah!
24:33Ah!
24:34Ah!
24:35Ah!
24:36Ah!
24:37Ah!
24:38Ah!
24:39Ah!
24:40Ah!
24:41Ah!
24:42Ah!
24:43Ah!
24:44Ah!
24:45Ah!
24:46Oh nein!
24:47Ah!
24:48Ah!
24:48Ah!
24:49Ah!
24:50Ah!
24:51Ah!
24:52Ah!
24:53Ah!
24:54Ah!
24:55Ah!
24:56Ah!
24:59Ah!
25:00Ah!
25:01Mhm!
25:02Okay.
25:03Ah!
25:04Ah!
25:05Ah!
25:06Ah!
25:07Ah!
25:08Ichllow, ra!
25:09Ah!
25:10?
25:10парffy!
25:11Ah!
25:12Da war jemand im Wald!
25:13Und dieser Kerl läuft doch immer noch frei hier rum.
25:14Wie wär sind wir!
25:15Wir dachten, du wärst Georg Keller und würdest uns als Geisel nehmen oder so.
25:16How it works, it makes me a little nervous.
25:18Also Pilze suchen will ich jetzt nicht mehr.
25:20Dann sollten wir jetzt wohl alle gemeinsam nach Hause gehen.
25:23Ja.
25:24Okay.
25:33Ich kann gut verstehen, dass Frau Rogalski enttäuscht von Ihnen ist.
25:36Aber es war doch nur eine Affäre.
25:38Und das haben Sie ganz deutlich von vornherein gesagt?
25:40Das war nicht nötig.
25:41Es war nie die Rede davon, dass sie länger hier bleibt.
25:43Und dann hatte sie plötzlich einen Job.
25:46Ich habe ihr gesagt oder versucht, möglichst schonend beizubringen,
25:49dass jetzt zusammenwohnen und langfristiges Zusammenleben für mich problematisch ist.
25:54Ach, vielleicht wollten Sie ihr auch gar nicht sagen, dass es für Sie unverbindlich ist.
25:58Wie meinen Sie das?
25:59Weil es für euch Männer einfach oft bequemer ist, die Frau im Ungewissen zu lassen.
26:03Nein, so ein Typ Mann bin ich nicht.
26:05In diesem Fall aber schon.
26:06Ich habe Anja sehr, sehr gerne. Und es tut mir auch wirklich leid.
26:10Dann wollten Sie also einfach ihren Spaß mit ihr?
26:12Nein.
26:13Ich habe einfach sehr viel durchgemacht und bin noch nicht bereit für eine Beziehung.
26:21Dann sollten Sie das, Frau Rogalski, aber auch ganz genau so sagen.
26:24Ich glaube, das wäre gut für Sie beide.
26:29Hallo, meine Schöne.
26:30Hallo, meine Schöne.
26:31Hey, Sophie.
26:32Ist heute Abend etwas vor?
26:37Hello, my friend.
26:58Hey, Shluffy.
26:59Is today what's going on?
27:01Is today what's going on?
27:03Yes.
27:04You have a date with me, with Heinz Wuttke.
27:08With the Kabarettist?
27:09The we've seen in the film.
27:11That's so witzig.
27:12Wusstest du, that it's today in München?
27:15Yes, but we don't have any cards for...
27:20Menü, Champagner, 1. Reihe.
27:24Eric, that's quite cheap.
27:26What's cheap is, what's not. Bestimme ab jetzt.
27:28I...
27:30Peter, Peter, wait a minute.
27:34Ich bin Geschäftsführer des Fürstenhofes.
27:38Jetzt kannst du...
27:40Was?
27:41Ja, also wie in Herrn Südow, aber finanziell...
27:44Wie viel?
27:45Eine Menge.
27:47Ach, ihr...
27:49Nee, nee, das glaube ich.
27:53Ja, das habe ich gewusst, deshalb habe ich es mir schriftlich gewusst.
27:55Du wolltest die Wagner ins Gefängnis bringen.
27:58Und jetzt machst du gemeinsame Sachen mit Werner und mit Christoph.
28:01Der, nein, die Wagner, die kommen ja sowieso ins Gefängnis.
28:03Und ich wollte jetzt Werner und Christoph nicht schon wieder in den Rücken fallen.
28:06Weißt du, die brauchen mich.
28:08Hast du dich wieder von denen kaufen lassen?
28:10Bitte?
28:11Herr Schwarzbach hat doch selber gesagt, ich habe überhaupt keine Beweise.
28:13Und was ich da aussage...
28:14Du hast Herrn Schwarzbach dein Wort gegeben. Das ist so nicht in Ordnung.
28:18Doch, weil ich schon immer Geschäftsführer werden wollte.
28:21In dem Fall ist jetzt Familie mal dicker als Wasser.
28:23Yvonne, ich habe die jetzt wirklich lange auf der Tasche gelegen.
28:27Und jetzt ist es mal Zeit für eine wohlverdiente Entlastung.
28:30Auch finanziell.
28:32Ein paar Schuhe hier.
28:34Ein Kleidchen dort.
28:35Paris.
28:36Mailand.
28:37Mein Gott, wird sich Josy freuen, wenn wir ab jetzt öfter nach Lissabon kommen?
28:41Ja, das ist schön.
28:43Und ich möchte auch viel lieber auf der Seite der Sandfels stehen.
28:47Jetzt hast du es verstanden.
28:49Das wird so toll.
28:51Lachend beginnt heute Abend unser neues Leben.
28:55Stellst du sie bitte her?
29:00Danke.
29:03Die sind wunder, wunder, wunderschön.
29:08Sehr lieb von dir.
29:13Wie geht es deiner Gehirnerschütterung?
29:18Ah, alles wieder gut.
29:21Nur nicht im Hotel.
29:24Da war in die Polizei rum.
29:26Ja, hier waren sie auch schon.
29:29Christoph, mach dir keine Sorgen wegen der Geldwäsche.
29:36Sicher?
29:38Vertrau mir.
29:40Die ganze Sache wird im Sande verlaufen.
29:43Was ist mit der Entführung?
29:46Ich habe ihm gesagt, Georg sei ein Freund der Familie und er habe im Verlauf der Zeit psychische Probleme entwickelt.
29:59Welche Probleme genau?
30:01Er glaubt, mein Vater hätte seine Eltern umgebracht.
30:07Das hat ihn in den Wahnsinn getrieben.
30:10Und zu dieser Entführung.
30:12Und war das so?
30:16Du kannst ganz offen sein.
30:22Alles okay.
30:37Es ist ein komisches Gefühl, wenn jemand erst die ganze Wohnung checken muss, bevor man sich zu Hause fühlen kann.
30:4710 Cent hat für uns gekocht.
30:50Wir sollen sie uns nicht schmecken lassen.
30:51Ich habe keinen Hunger.
30:56Ja.
30:57Nein.
30:58Naja, dieser Befrag war doch schlimmer als gedacht.
30:59Naja, diese Befrag war doch schlimmer als gedacht.
31:03You were the whole thing you were still.
31:19I trusted Georg my whole life.
31:27When I was a teenager, there were so...
31:30...Männergespräche eingeführt. Sie konnten immer alles fragen.
31:51Guck mal, haben Sie dich was zum Thema Geldwäsche gefragt?
31:58Ja.
32:02Ich...
32:04Ich stand total neben mir. Die haben gedacht, ich wisse gar nicht, wovon die sprechen.
32:10Das habe ich dann bestätigt.
32:15Ich weiß, du fände es besser. Ich würde die Wahrheit sagen.
32:17Aber ich kann meine Mutter nicht verraten. Sie hat mir das Leben gerettet.
32:20Nein, nein, Henry, alles... alles gut.
32:25Wirklich?
32:27Ja, klar.
32:28Ich bin so froh, dass es dir gut geht.
32:35Ich bin so froh, dass es dir gut geht.
32:46Ich war gerade volljährig, als mich mein Vater in die Geschäfte eingeführt hat.
32:50Wusstest du, dass diese Geschäfte nicht sauber waren?
32:56Ja.
32:58Aber ich war so jung und unsicher.
33:01Ich habe mich nicht getraut, mich gegen meinen Vater zu stellen.
33:04Weißt du...
33:07In so etwas wächst man rein.
33:13Man wird hart zu sich selbst und zu den anderen.
33:17Man verliert die Skrupel.
33:20Man weiß gar nicht, dass man jemals welche hat.
33:23Und was hat das alles mit Georg Keller zu tun?
33:34Seine Eltern sind tatsächlich durch die Schuld meines Vaters ums Leben gekommen.
33:42Es gab eine Schießerei unter Rivalen.
33:45Und... Keller hat das miterlebt?
33:49Ja.
33:50Seine Eltern waren am falschen Ort.
33:56Zur falschen Zeit.
34:02Georg hat sich versteckt.
34:05Und hat so überlebt.
34:07Er war nur ein Jugendlicher.
34:11Später der Rache geschworen.
34:14Er wollte meine Familie auslöschen.
34:17Ha.
34:19Er wusste ganz genau, wo mein Wunderpunkt liegt.
34:23Er wollte deinen Sohn töten, damit du leidest.
34:26Er wusste ganz genau...
34:30...dass ich das nicht überleben werde.
34:33Wenn Henry sterbt.
34:34Wenn Henry sterbt.
34:41Jahrelang hat er den treuen Diener gegeben.
34:45Und sich hinter meinem Rücken eine Organisation aufgebaut.
34:48Christoph.
34:50Georg ist der Chef des Syndikats, für das ich Geld gewaschen habe.
34:57Trotzdem, eins verstehe ich nicht.
35:06Warum jetzt?
35:10Er hätte sich schon viel früh erreichen können.
35:14Ja.
35:19Henrys Geburt...
35:21...hat alles verändert.
35:25Georg hat Henry geliebt wie einen eigenen Sohn.
35:28Und das tut er immer noch, davon bin ich überzeugt.
35:31Wieso glaubst du das?
35:36Er hat mich gezwungen, am Laptop mit anzusehen.
35:39Wie Henry leidet.
35:41Aber er selbst konnte nicht hinschauen.
35:47Das ist alles meine Schuld.
35:48Sophia, nein.
35:51Das...
35:52Das ist nicht wahr.
35:54Hätte ich den Mut gehabt, mich gegen meinen Vater zu stellen.
35:58So wie sich Henry gegen mich gestellt hat.
36:00Das alles wäre nicht passiert, davon bin ich überzeugt.
36:03Du warst jung.
36:05Ja, und später?
36:15Wie soll ich das alles wieder gut machen?
36:19Dieser Tag.
36:40Hey.
36:41Hallo, mein Schatz.
36:42Mhh, das riecht aber lecker.
36:45Ich hoffe, es schmeckt auch lecker.
36:46What is it?
36:48Pasta and pizza?
36:50Frishe Kräuterseitlinge aus dem Wald.
36:52Keine Sorge,
36:54die sind doppelt abgesegnet
36:56durch Frau Sonnenbichler
36:58und Hans-Jürgen Hackl,
37:00den Pilzbeauftragten von Bichlheim.
37:02Und wie es riecht?
37:04Hast du Sherry verwendet?
37:06Ja, ja, ich hab mal gelesen,
37:08dass das gut zu Pilzen passt.
37:10Aber keine Sorge,
37:12der Alkohol ist verkocht.
37:14Der Pasta-Teigis hat auch ganz gut funktioniert.
37:16Du hast die Pasta auch selbst gemacht?
37:20Ja, natürlich.
37:24Okay, gut, die Pasta ist gekauft,
37:26aber die Pilze hab ich wirklich selber gesammelt
37:28und den Sherry selber probiert.
37:30Darfst du das überhaupt?
37:32Also Sherry trinken,
37:34so schwanger wie du bist?
37:36Was würde Dr. Niederbühl dazu sagen?
37:38Sehr lustig.
37:40Lass uns essen, ja?
37:42Okay.
37:44Der tut gut.
37:48Hm.
37:50Ich könnte mich so was von ärgern.
37:52Worüber?
37:54Ja, dass ich mich im Wald so verrückt gemacht hab.
37:56Aber es war ja auch unheimlich.
37:58Ja.
38:00Dieser Georg Keller, der muss ziemlich durchgeknallt sein.
38:02Wer weiß, wozu der fähig ist.
38:04Also, ich geh nicht mehr allein in den Wald.
38:08Erst wenn dieser Kerl hinter Gittern sitzt.
38:10Aber ich hab deswegen jetzt keinen Leberkäse für meinen Alphons.
38:14Servus.
38:16Oh, das ist ja gemütlich.
38:18Möchtest du auch einen Tee?
38:20Mit die hab ich noch gar nicht gerechnet.
38:26Wie war's beim Singen?
38:28Ach, das ist nichts für mich.
38:30Aha.
38:32Und mein Leberkäse?
38:36Ich bin leider nicht dazu gekommen.
38:38Oh.
38:39Wir mussten uns erstmal von dem Schrecker holen.
38:42Von welchem Schreck?
38:44Im Wald.
38:45Und wir wollten so schnell wie möglich nach Hause.
38:47Genau so.
38:48Wir haben gedacht, wir hätten diesen durchgeknallten Georg Keller gesehen.
38:52Aber Gott sei Dank war's nur Miro Falk.
38:54Ja.
38:55Und er war Pilze sammeln.
38:56Ja.
38:57Ich wollte dich durch den Wald begleiten.
38:59Ja, ja.
39:00Mhm.
39:01Also, dem haben wir uns alle ganz umsonst Sorgen gemacht.
39:04Wieso?
39:05Ich hab ein Gespräch vom Senior mitbekommen mit der Polizei.
39:09Worüber?
39:10Es gibt wohl konkrete Hinweise, dass dieser Georg Keller sich in Richtung Belgien abgesetzt hat.
39:18Naja, der Südpol wär mir lieber.
39:29Christoph!
39:30Du, das war ja ein hübscher Blumenstrauß, mit dem du da vorhin vom Hof geritten bist.
39:34Da hat Sophia Wagner sich ja sicher gefreut, oder?
39:37Dir ist ja schon klar, dass deine neue Freundin sicher bald im Gefängnis landen wird, oder?
39:42Aber wer weiß.
39:43Vielleicht wirst du ja auch ihr Zellennachbar.
39:48Ach, du meinst, wenn Erik Klee gegen sie aussagt.
39:50Ganz genau.
39:51Und das wird ihm nämlich ein Fest sein.
39:56Der hat doch gar keine Beweise.
39:58Da kommt es überhaupt nicht drauf an.
39:59Es kommt darauf an, was er in Bewegung setzt.
40:00Du kennst dich in den Bergen nicht so gut aus wie ich.
40:02Aber ich kann dir versichern, wenn so eine Lawine erstmal ins Rutschen kommt,
40:06dann hält die nichts mehr auf.
40:08Und diese Lawine, die wird euch begraben.
40:11Soweit ich weiß, hat Klee schon ausgesagt.
40:15Ja.
40:16Umso besser.
40:17Er hat bei der Polizei gesagt, dass er von nichts weiß.
40:21Du lügst!
40:22Er hat sich daran erinnert, dass er ein Saalfeld ist und wem er Loyalität schuldet.
40:27Was habt ihr ihm versprochen?
40:29Anteile oder doch mal wieder den Geschäftsführerposten?
40:32Und wenn's so wäre?
40:34Christoph!
40:35Wenn Erik Klee merkt, dass das wie immer nur leeres Geschwätz ist,
40:39dann wird er doch ruckzuck wieder die Seite wechseln.
40:42Wollen wir wetten?
40:43Markus, sie eine habt verloren.
40:44Die Ermittlungen werden im Sande verlaufen.
40:47Wir kriegen euch noch ran, ihr miese Bande!
40:49Wer ist hier mies?
40:51Eine Frau hinzuhängen, die schwer verletzt im Krankenhaus liegt.
40:55Christoph, wie blind kann man eigentlich sein,
40:58dass man sich von jemand wie der Wagner den Kopf verdrehen lässt?
41:02Erik Klee ist doch nicht unser einziger Trumpf!
41:09Markus, spar dir dein leeres Gerede.
41:12Herr Saalfeld, ich hab Sie schon überall gesucht.
41:19Wie kann ich Ihnen helfen?
41:20Ich müsste die Unterlagen vom Casino mitnehmen.
41:23Gerne.
41:24Kommen Sie mit, ich geb Ihnen alles. Nach Ihnen.
41:35Ich verstehe ja, dass Henry seine Mutter nicht verraten will.
41:38Aber wie soll das mit der Geldwäsche und all dem enden?
41:44Außerdem muss Sophia ja auch reinen Tisch machen,
41:46wenn sie Georg das Handwerk legen will.
41:49Solange er nicht im Gefängnis sitzt, bleibt es für Henry gefährlich.
41:56Aber wenn sie alles gesteht, dann kommt wahrscheinlich auch raus,
42:00dass Henry die Geschäfte seiner Mutter gedeckt hat und Bilanzen gefälscht.
42:03Verdammt!
42:08Ich will nicht, dass Henry ins Gefängnis muss.
42:14Wie kommen wir da nur wieder raus?
42:15Anja! Anja, bist du noch da? Anja!
42:20Entschuldige, ich wollte längst weg sein, wenn du kommst.
42:21Anja, ich hab mich extra beeilt, um mich noch zu treffen.
42:23Nicht du, sondern du.
42:25Nicht du, sondern ich muss mich bei dir entschuldigen. Es tut mir leid.
42:27Ich war zu harsch.
42:28Einfach nicht.
42:29Ich hab mich extra beeilt, um mich noch zu treffen.
42:30Nicht du, sondern ich muss mich bei dir entschuldigen. Es tut mir leid.
42:31Ich war zu harsch.
42:32Einfach unsensibel.
42:33Entschuldige, bitte.
42:34Entschuldige, bitte.
42:35Weiß ich wenigstens, woran ich bin.
42:36Weiß ich wenigstens, woran ich bin.
42:37Weiß ich wenigstens, woran ich bin.
42:39Okay.
42:40Was ist das?
42:41Was ist das?
42:42Was ist das?
42:43Was ist das?
42:44Was ist das?
42:45Was ist das?
42:46Anja!
42:47Anja!
42:48Anja!
42:49Anja!
42:50Bist du noch da?
42:51Anja!
42:52Anja!
42:53Anja!
42:54Bist du noch da?
42:55Anja!
42:56Entschuldige, ich wollte längst weg sein, wenn du kommst.
42:57Anja!
42:58Ich hab mich extra beeilt, um mich noch zu treffen.
42:59Nicht du, sondern ich muss mich bei dir entschuldigen.
43:00Es tut mir leid.
43:01Ich war zu harsch.
43:03Einfach unsensibel.
43:04Kann ich dir noch einen Kaffee anbieten?
43:09Kaffee?
43:10Und einen Tee, wenn du vorzügst.
43:13Michael, was versprichst du dir davon?
43:15Dass wir zusammen reden.
43:16Damit du dich dann besser fühlst?
43:18Nein, ich möchte einfach nur...
43:19Oder kommst du mit einem Ritual um die Ecke, damit wir wieder im Bett landen?
43:22Ich möchte einfach nur mit dir vernünftig reden.
43:24Wozu?
43:25Um eine Lösung zu finden.
43:27Auch für dein Wohnungsproblem.
43:29Ich habe kein Wohnungsproblem.
43:31Und wie schon gesagt, ich brauch dich nicht.
43:34Warum hat Eric Klee plötzlich die Seiten gewechselt?
43:46Ist doch ganz einfach.
43:47Christoph und der alte Saalfeld haben ihn mit einem Geschäftsführerposten gelockt.
43:51Und er hat sich kaufen lassen.
43:53Dass der so einen schwachen Charakter hat.
43:56Ich hätte es wissen müssen.
43:59Und was machen wir jetzt?
44:01Wir zeigen ihn an. Er hat die Polizei angelogen.
44:05Wie willst du beweisen, dass er falsch ausgesagt hat?
44:08Die Wagner wird kaum zugeben, dass sie Eric Klee hat entführen lassen.
44:12Ja, stimmt auch wieder.
44:14Dass dieser rückgratlose Wicht uns so hintergeht.
44:18Aber was willst du von dem Saalfeld schon anders erwarten?
44:23Ach komm, lass uns lieber überlegen, was wir noch machen können.
44:29Ich hab keine Ahnung.
44:30Du?
44:31So.
44:32Und da können wir nur noch darauf vertrauen, dass die Polizei irgendetwas findet, was sie
44:44Wagner überführt.
44:45Ach, die Frau ist so gerissen, der hinterlässt keine Spur.
44:48Uns bleibt nur eine Hoffnung.
44:50Dass sie Herrn Keller finden und er gegen sie aussagt.
44:55Ja gut, der wird sich auch nicht so ohne weiteres festnehmen lassen.
45:00Aber ich fürchte, du hast recht, das ist unsere einzige Chance.
45:12Du hast es geschafft.
45:14Ach, du hast es geschafft.
45:17Geschäftsführer vom Fürstenhof.
45:22Erik, Erik.
45:25Schatz, hast du was gesagt?
45:27Nee, ich hab...
45:28Mein Gott noch mal.
45:30Toll siehst du aus.
45:32Wow.
45:33Und die ist, ist die neu?
45:35Äh, ja, meine neue Glückskrawatte.
45:38Ja, ja, mit der Glückskröte von Michael hat's bei dir ja auch nicht geklappt.
45:42Yvonne, du weißt, dass ich der glücklichste Mensch der Welt bin, oder?
45:46Ja.
45:47Endlich bist du wieder Geschäftsführer.
45:49Ja.
45:50Und ich hab ne tolle Frau geheifertet.
45:53Ich geh jetzt in den Fürstenhof, geb den Vertrag ab und dann gibt's kein Zurück mehr.
45:59Meinst du, die zwei bekommen einen Shuttle nach München, Herr Geschäftsführer?
46:05Wir laufen ab jetzt nie wieder.
46:07Oh, toll.
46:08Mhm.
46:09Aber du, jetzt, guck mal.
46:12Gefall ich dir wirklich so?
46:14Ich...
46:15Dreh dich mal um.
46:16Ja, wow.
46:17Ja, weil in dem Geschäft gab's ja noch ein anderes Kleid.
46:20Das war auch so toll.
46:21Soll ich das auch kaufen?
46:22Ja, bitte, kauf's dir doch.
46:24Wie viel Gehalt bekommst du denn jetzt?
46:27Gefühltes Doppelte.
46:29Haben's besser als brauchen.
46:30Ach, jetzt übertreibst du.
46:31Zeig dir heute Abend, was wir zu uns leisten können.
46:35Aber, Erik, willst du so gehen?
46:38Das ist mein bester Anzug.
46:40Das weiß ich, aber die Schuhe...
46:42Die glänzen gar nicht.
46:46Ich bin aber auch wirklich, also...
46:48Ist bestimmt wegen deiner ganzen Aufregung heute.
46:50Ich hab's die ganze Zeit gewusst.
47:07Hi.
47:08Hallo.
47:14Oh, äh...
47:15Entschuldigung, falsche Tür.
47:20Frau Ugeiski!
47:22Oh, Dr. Rottlau.
47:23Wo wollen Sie denn hin?
47:24Äh, ich schau mich nur ein bisschen um.
47:26Heute schon.
47:27Ich dachte, Sie fangen morgen erst an.
47:28Ja, ich wurde gebeten, heute schon zu kommen,
47:30um mich ein bisschen vertraut zu machen.
47:32Verstehe.
47:33Ja, gut, dann heute schon.
47:35Herzlich willkommen als neue Kollegin.
47:37Dankeschön.
47:38Ich zieh auch gleich in meine neue Wohnung.
47:41Deswegen hab ich meine Sachen dabei.
47:43Wo ist denn das Schwesternzimmer?
47:44Gang runter rechts steht an der Tür.
47:46Ja.
47:47Dann bis morgen.
47:48Bis morgen.
47:49Bis morgen.
47:50Schnuffi?
47:51Kommst du denn jetzt?
47:52Na, ich komm in die Socken nicht rein.
47:54So, und wie auch immer das ist, gib ihnen fünf Euro und schick sie weg.
47:58Sowas haben wir zukünftig nicht mehr nötig.
48:00Mach ich.
48:01Grüß Gott.
48:02Grüß Gott.
48:03Grüß Gott.
48:04Herr Wachtmeister, in.
48:05Wir suchen Eric Klee.
48:06Ist der zu Hause?
48:07So, hast du die jetzt abge...
48:08Sind Sie Eric Klee?
48:09Nee.
48:10Ist er.
48:11Sie sind vorläufig festgenommen.
48:12Wegen des dringenden Verdachts der Geldwäsche?
48:13Was ist hier los?
48:14Erich wird Geldwäsche vorgeworfen, was völlig absurd ist.
48:15Aber ich glaube, Ihre Mutter hat eine Idee, wie es dazu gekommen ist.
48:17Nachher.
48:18Nachher.
48:19Nachher.
48:20In.
48:21Wir suchen Eric Klee.
48:22Ist der zu Hause?
48:23So, hast du die jetzt abge...
48:26Sind Sie Eric Klee?
48:27Nee.
48:28Ist er.
48:29Sie sind vorläufig festgenommen.
48:31Wegen des dringenden Verdachts der Geldwäsche.
48:36Was ist hier los?
48:37Eric wird Geldwäsche vorgeworfen, was völlig absurd ist.
48:40Aber ich glaube, Ihre Mutter hat eine Idee, wie es dazu gekommen ist.
48:44Nach diesem Gespräch bleibt mir nichts anderes übrig, als dich mit sofortiger Wirkung
48:48von all deinen Aufgaben im Fürstenhof freizustellen.
48:51Ich freue mich drauf!
48:53Sonst muss ich halt aussagen.
48:56Damit würdest du dich selbst belasten.
48:58Aber bevor Herr Klee unschuldig ins Gefängnis geht...
49:02Seit wann bist du hier?
49:04Äh...
49:05Noch nicht so lange.
49:07Du hast hier übernachtet.
49:09Ich habe deine Unterschriften unter den Abrechnungen des Casinos gegen die von Herrn Klee getauscht.
49:16Du hast sie gefälscht?
49:17In der Tunis.
49:18In der Tunis.
49:19In der Tunis.
49:20In der Tunis.
49:22Von der Tunis.
49:23In der Tunis.
49:24In der Tunis.
49:25이런 hesitation fern мире.
49:26Wobei das ist.
49:27Wieds.
49:28Linis.
49:29Ichodzi zu euch jetzt.
49:30In das診и 다 meinerOWNS колlebe.
49:31Da.
49:32Ja د Archives.
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