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00:00I really want to worry about what Gisela will do again.
00:03That she will take the Kalas Kirche?
00:05That's what I just said.
00:07Yeah, but I mean not myself, but Jörg.
00:11And who is now Jörg?
00:14He made me a love explanation.
00:17And...
00:21I love him too.
00:24Is Arthur right?
00:26Are you going to come closer to him?
00:28I will always fight for Arthur, regardless of which person I am.
00:32The person is Svenja.
00:34I have even spoken to you because of her.
00:36I took you even protection, Victoria.
00:38But Bella, I would do it for you.
00:41Your family needs me now.
00:43I will go back to Svenja.
00:58This is the world where I belong.
01:04I'm rolling on.
01:06I'm rolling on.
01:08I'm rolling on.
01:09I'm rolling on.
01:10I'm rolling on.
01:11I'm rolling on.
01:12I'm rolling on.
01:13I'm rolling on.
01:14I'm rolling on.
01:15I'm rolling on.
01:16I'm rolling on.
01:17I'm rolling on.
01:18I'm rolling on.
01:20Bella, bleib stehen.
01:22Was soll das?
01:23Victoria, was denn?
01:25Du musst doch deswegen nicht gleich ausziehen.
01:28Wie gesagt, meine Familie braucht mich jetzt.
01:31Aber ich bin...
01:33Aber wir sind doch alle eine Familie.
01:36Ich hab grad wirklich gar keine Kraft für deine Spielchen.
01:41Aber...
01:42Natürlich wünsch ich mir ein besseres Verhältnis zur Arthur.
01:46Das ist doch bitte nicht verwerflich.
01:49Du nutzt die Situation und unsere Sorge um Svenja einfach nur aus.
01:52Aber wie es ihr dabei geht, wie es uns dabei geht, ist dir völlig egal.
01:55Das stimmt überhaupt nicht.
01:57Genauso wie die Leute am Salzmarkt.
01:59Das kannst du nicht vergleichen. Das ist Geschäft.
02:02Doch, das ist das Gleiche.
02:03Dir geht es immer nur darum, deinen eigenen Willen durchzusetzen.
02:06Kost es, was es wolle.
02:08Erfolg hat seinen Preis.
02:10Ich hab in meinem Leben nichts anderes behauptet.
02:12Aber ich bin nicht mehr bereit, ihn zu zahlen.
02:15Es gibt nämlich wichtigere Dinge im Leben.
02:18Wo willst du hin?
02:19Packen.
02:20Krackenwagen.
02:21Was ist so viel los hier?
02:22Wie geht's denn denn jetzt weiter?
02:23Was?
02:24Mit uns.
02:25Mit deinem Leben.
02:26Ähm.
02:27Wie geht's denn jetzt weiter?
02:28Was?
02:29Mit uns.
02:30Mit deinem Leben.
02:31Ähm.
02:32Wie geht's denn jetzt weiter?
02:33Was?
02:34Mit uns.
02:35Mit deinem Leben.
02:36Ähm.
02:37Ähm.
02:38Was?
02:39Ähm.
02:40Ich...
02:41Ich...
02:42Ich...
02:43Ich versteh nicht ganz.
02:44Was machst du hier?
02:45Was?
02:46Weißt du doch.
02:47Ich, äh.
02:48Ich, äh.
02:49Ich, äh.
02:50Bin, äh.
02:51Gewürzsommelier.
02:52Ich bin Schlagzeugerin.
02:53Oh, ne Schlagzeugerin.
02:54Stell ich mir ganz anders vor.
02:55Naja, so.
02:56Lederjacke, zerrissene Jeans.
02:57Wie geht's denn jetzt weiter?
02:58Was?
02:59Mit uns.
03:00Mit deinem Leben.
03:01Ähm.
03:02Was?
03:03Was?
03:04Ähm.
03:05Was?
03:06Ich, äh.
03:07Ich, äh.
03:08Ich, äh.
03:09Ich, äh.
03:10Ich, äh.
03:11Ich, äh.
03:12Ich, äh.
03:13Ich, äh.
03:14Langerine Jeans.
03:15Rote Haare.
03:16Aber diese Klischees.
03:17Ja, mittlerweile kennen wir uns ja doch ein bisschen besser als bei unseren ersten Treffen.
03:22Und ich weiß, dass mehr Punk in dir steckt.
03:25Was machst du denn da?
03:27Dem Kerl ist nicht zu trauen.
03:30Erinnere dich doch dran, wie Artur zu mir war.
03:32Hey, Jenny, was machst du denn hier?
03:35Ich bewahre Svenja vor einem großen Fehler.
03:38Äh.
03:40Äh, äh.
03:41Er hat sich wirklich geändert.
03:43I am not a
03:44I am not a
03:45I am not a
03:45I am not a
03:46I am not a
03:47I am a
03:48Oh, suddenly?
03:49Yes, it was not so easy
03:51But I am really happy
03:53The two are really great
03:54You did it
03:55Thank you
03:56He is really good
03:59with the children
03:59You killed him my love
04:00My great love
04:04My children
04:05I trust you
04:07I trust you
04:08I trust you
04:09I trust you
04:10A Arthur will not change
04:12Er will dich enttäuschen
04:15Glaub mir
04:36Frau Fröhlich
04:38Waren Sie gerade bei Ihrer Schwester?
04:40No, I wanted to see later on.
04:44It's not easy with an Angehörigen on the station, I know.
04:48It's all okay, I'm sure.
04:52Okay.
04:54Can I ask you to help in the emergency room?
04:57Two Pfleger have been diagnosed.
04:59Sure.
05:00The Personal is pretty enough.
05:02I would like to do that.
05:05Don't care about that.
05:08Thank you for your care, but it's all okay.
05:11It's okay.
05:13Okay.
05:38Valerie Böttcher?
05:51Ah, Herr Laubach.
05:53Ja, also, das astrologische Angebot für Ihre Wohnung, das kann ich Ihnen gerne fertig machen.
05:59Wir müssten dazu nur einen Beratungstermin ausmachen.
06:02Heute sind Sie in Lüneburg.
06:04Ja, ja, das passt gut.
06:06Ja, so machen wir das.
06:09Ach so, und Herr Laubach, wenn Sie noch Änderungen haben oder sowas, dann könnten Sie das bitte über meine private E-Mail-Adresse machen oder Sie rufen mich an.
06:18Gut, die Rechnung über das astrologische Angebot, die kommt auch über mich und nicht wie gewohnt über die EMKA.
06:25Alles klar.
06:26Ja, bis dann.
06:27Okay, tschüss.
06:29Tschüss.
06:30Ja?
06:31Frau Böttcher?
06:32Frau Kaiser, wie kann ich Ihnen helfen?
06:33Hm.
06:34Sie sind ja wirklich fleißig, wie ich sehe.
06:35Ihr Telefon ist die ganze Zeit besetzt.
06:36Ich habe gut zu tun, aber ich habe alles im Griff.
06:38Ich will Sie gar nicht lange aufhalten.
06:39Ich wollte nur persönlich mitteilen, dass wir heute noch kurzfristig einen gemeinsamen Kundentermin haben.
06:44Oh.
06:45Mit Frau Messerschmidt, eine witzige Stammkundin, die will spontan mehrere Wohnungen verkaufen und hat überhaupt keine Ahnung, wie sie die immobiliert präsentieren soll.
06:54Äh, ja, das geht allerdings bei mir heute nicht. Ich habe noch einen Termin, einen privaten Termin.
07:09Privat? Müssen Sie zum Arzt?
07:10Nein, Frau Kaiser, aber wenn Sie es genau wissen möchten, ich, ähm, ich habe ein Date.
07:23Ein, in der Arbeitszeit?
07:26Meine Arbeitszeit ist ja flexibel, wie Sie wissen. Und der Herr kann nur heute und das wäre mir wirklich wichtig.
07:33Gut. Dann, äh, nehme ich diesen Termin alleine wahr.
07:40Ich bin gern beim nächsten Gespräch dabei. Und, äh, das Erstgespräch, das ist ja sowieso sehr allgemein.
07:46Mhm. Auffälliges Armband.
07:52Danke. Ist neu. Ein echtes Shichedou.
07:57Steht Ihnen.
07:58Danke.
07:59Dann wünsche ich Ihnen noch einen erfolgreichen Tag, Frau Böttcher.
08:04Das wünsche ich Ihnen auch, Frau Kaiser.
08:15Kennst du das? Wenn du immer wieder dieselben Bilder im Kopf hast?
08:21Ich sehe die ganze Zeit Svenja, wie sie da gelegen hat. Ganz still.
08:26Ja, kenn ich.
08:31Hey.
08:33Hey, Bella.
08:38Ich will euch was sagen.
08:40Ich ziehe wieder ein.
08:42Bei uns?
08:43Klar, bei euch bitte ansonst.
08:45Endlich mal gute Nacht.
08:47Ich will dich jetzt einfach nicht allein lassen.
08:50Und was sagt Viktoria dazu?
08:52Sie versteht es natürlich nicht.
08:53Das war klar.
08:54Ja.
08:55Aber es geht hier auch gar nicht um Viktoria. Svenja ist jetzt wichtig.
08:58Gibt es Neuigkeiten?
09:00Es ist leider genau der Fall eingetreten, den wir vermeiden wollten.
09:03Das subtorale Hämatom wächst und muss sofort ausgeräumt werden.
09:06Ausgeräumt? Aber was bedeutet das?
09:09Die Kollegen aus der Chirurgie saugen die Einblutung ab.
09:13Und wie gefährlich ist das?
09:16Ein Eingriff am Gehirn birgt immer eine Gefahr.
09:19Die Schädeldecke muss geöffnet werden und die Einblutung wird zwischen den Hirnhäuten abgesaugt.
09:25Aber der Eingriff ist sehr vielversprechend. Ich gebe sofort Bescheid, wenn die OP vorbei ist.
09:28Aha. Nein, dann wird das nicht nötig sein. Die Position, die ich zu vergeben habe, stellt dann doch andere Anforderungen.
09:46Mhm. Ich danke Ihnen trotzdem, dass Sie sich Zeit genommen haben.
09:52Ja, das werde ich sehr gerne machen. Wiederhören der Weizel.
09:59Warum willst du ihn nicht?
10:02Mama, er hat nicht in Paris gelernt, sondern in Köln. In einem Tagungshotel, das Paris heißt.
10:11Ach nee, das habe ich ganz anders verstanden.
10:13Ach, ich frag mich warum.
10:16Und weil er jetzt nicht in Paris gelernt hat, du kannst ihn doch trotzdem einstellen.
10:22Mama, er hat 15 Jahre das Frühstücksbuffet auf einem Kreuzfahrtschiff gemeldet.
10:26Ach, seine pochierten Eier. Himmlisch!
10:28Ich brauche aber jemanden, der mehr kann als pochierte Eier und Stay. Das ist keine gehobene Gastronomie.
10:33Schade.
10:35Ja.
10:36Ja.
10:37Er hat aber gesagt, dass ich eine gewisse Gisela ganz, ganz lieb grüßen soll.
10:43Ja?
10:45Er hat sowieso sehr angetan und vertraut von dir geredet. War da was, Mama?
10:51Was? Nein, also ...
10:54Also, wenn Frau in der lauen Nachtluft auf dem Schiffsdeck die Sterne anschaut?
11:03Ja, das ist schon schön.
11:06Und sich dann jemand zu ihr stellt?
11:09Ach, Julius, was denkst du denn von mir?
11:13Ja, ja.
11:14Dass du eine Frau bist, die das Leben genießt. Das ist doch okay.
11:18Also, ich werde jetzt plötzlich so müde, ja? Ich muss direkt ins Bett.
11:22Plötzlich. Müde.
11:24Ja, Jetlag.
11:25Hey, Toni.
11:26Hey.
11:27Warst du gerade auf der Intensiv? Wie geht's meiner Schwester?
11:43Sie ist gerade im OP. Wusstest du das gar nicht?
11:47Der Hirnindruck war zu groß. Aber hey, das Risiko, dass Gewebeschäden bleiben, ist sehr gering.
11:53Ja. Eine OP ist ja bei einem akuten, subturalen Hämatom das Mittel der Wahl.
12:00Hatte gerade eine Patientin in der Notaufnahme. Fahrradunfall ohne Helm.
12:05Wenn zwischen der Duramata und der Arachnoidea Blut fließt, dann kann man das im CT ziemlich gut sehen.
12:12Bleibt eigentlich nur eine Schlichtrepanierung. Das glaub ich jetzt nicht.
12:16Was meinst du?
12:17Mein Vater nimmt die Trennung so krass mit und sie umarmt ihn einfach.
12:20Also, ich bin ja bekanntlich nicht der Gefühlsexperte hier, aber ich glaube, das ist ihm gerade nicht so wichtig.
12:27Trotzdem, das reißt alles wieder auf.
12:29Sie ist doch nur mitfühlend.
12:32Komm, wir gehen was essen. Es gibt vegane Gemüselasagne.
12:35Ich hab keinen Hunger.
12:36Ich hab keinen Hunger.
12:37Gut, Herr Narbach, dann haben wir soweit alles geklärt.
12:47Ich höre dann von Ihnen?
12:48Ja.
12:49Vielen Dank.
12:50Ich bringe Sie noch zur Tür.
12:51Ja?
12:52Komm.
12:53Ähm.
12:54Ach, wissen Sie was?
12:55Schön, dass wir uns mal getroffen haben.
12:56Ja.
12:57Alles Gute.
12:58Ja, Ihnen auch.
12:59Frau Böttcher.
13:00Ach, Frau Böttcher.
13:01Ach, Frau Kaiser, was machen Sie denn hier?
13:02Geht die Frage, was machen Sie denn hier?
13:03Geht die Frage, was machen Sie denn hier?
13:04Wieso?
13:05Herr Laubacher ist ein Kunde der MK.
13:06Ja.
13:07Herr Laubacher ist ein Kunde der MK.
13:08Ja.
13:09Ja.
13:10Ja.
13:11Ja.
13:12Ja.
13:13Ja.
13:14Ja.
13:15Ja.
13:16Ja.
13:17Ja.
13:18Ja.
13:19Ja.
13:20Ja.
13:21Ja.
13:22Ja.
13:23Ja.
13:24Ja.
13:25Ja.
13:26Ja.
13:27Ja.
13:28Ja.
13:29Ja.
13:30Ja.
13:31Ja.
13:32Ich bin ein Kunde der MK.
13:33Ein guter und wichtiger Kunde und Sie treffen sich hier privat?
13:37Ja, wissen Sie, da führte so eins zum anderen.
13:41Sie wissen ja, wie das manchmal so ist.
13:43In meinem Hotel?
13:44In aller Öffentlichkeit.
13:45Ich meine, was Sie privat machen, bleibt gänzlich Ihnen überlassen.
13:49Aber ich muss Sie doch bitten, auf den Ruf der MK zu achten.
13:53Selbstverständlich.
13:54Das mit Herrn Laubach, das wird sich auch nicht wiederholen.
13:56Wir haben gemerkt, dass wir unüberbrückbare Differenzen haben.
13:59Sie meinen wegen seiner Frau und der drei Kinder?
14:02Ja.
14:03Das.
14:04Ach, ich wünschte, er hätte es mir früher gesagt.
14:06Ich habe für solche Dramen überhaupt keine Zeit.
14:08Hören Sie, ich erwarte von Ihnen, dass Sie Privates und Berufliches trennen.
14:13Alles andere ist unseriös.
14:15Und schadet der MK.
14:17Kommt nicht wieder vor.
14:19Danke sehr.
14:20Stimmt so.
14:21Dankeschön.
14:22Ach.
14:23Hey, Gisela.
14:24Ich habe schon gehört, du bist zurück von den sieben Weltmeeren.
14:25Wie war's?
14:26Ach, es war schön.
14:27Und abenteuerlich.
14:28Aber hier zu sein ist auch schön.
14:32Deswegen wollte ich ja für euch kochen.
14:34Hm.
14:35Und wir dachten schon, du willst das Kalas übernehmen.
14:37Ne, sicher nicht.
14:38Also ich habe dieses japanische Curry schon mal Probe gekocht.
14:41Also Asiatisch ist nicht ganz so meine Stärke.
14:43Dafür ist dein Kartaffelsalat eine Wucht.
14:44Schöne Idee, dass wir zusammen essen.
14:45Es gibt mit Sicherheit eine Menge zu erzählen.
14:46Ja, stimmt.
14:47Also wir könnten ja einfach ein paar Häppchen machen und die Feuerschale anschmeißen.
14:48Klingt gut.
14:49Und wenn du magst, kannst du es nicht mehr zu erzählen.
14:50Ja.
14:51Ja.
14:52Ja.
14:53Ja.
14:54Ja.
14:55Ja.
14:56Ja.
14:57Ja.
14:58Ja.
14:59Ja.
15:00Ja.
15:01Ja.
15:02Ja.
15:03Ja.
15:04Ja.
15:05Ja.
15:06Ja.
15:07Ja.
15:08Ja.
15:09Ja.
15:11Ja.
15:12Ja.
15:13Und ich kann nicht dir sogar helfen.
15:14Muss du nicht arbeiten?
15:15Und Frau Mani hat meinen Vertrag nicht verlängert.
15:16Und jetzt?
15:17Du, ich finde schon was Neues.
15:20Wie du siehst, es gibt eine Menge zu erzählen.
15:23Also, was soll ich tun?
15:24Vielleicht um die Getränke sich kümmern?
15:28Ja.
15:29Ja klar.
15:30Ja, ja.
15:31Schön, dass du und deine guten Ideen zurück sind.
15:34Bis später.
15:35Bis später, tschüss.
15:41Hey.
15:42Hey.
15:43Hey.
15:48Here, I have to eat.
15:50Thank you, I'm not hungry.
15:52Is still something.
15:54Thank you, I'm not hungry.
15:57Maybe you should take it better off.
15:59Now you're going to do that.
16:01Tony.
16:04You're hungry, you're not hungry.
16:07And with you, you're overreacting.
16:09Overreacting?
16:11I just don't want to suffer from my father.
16:14I understand.
16:15But while his daughter is operating,
16:17he needs your and Dr. Berger's Beistand.
16:20The Beistand of Dr. Berger?
16:22Yes, that would him certainly do well.
16:24You raise all the symptoms of a good overpassing.
16:28What's that?
16:31That's hot and hot and hot and hot,
16:34your pulse is too high.
16:36Please take me free.
16:38Wait a minute.
16:40The Knie-OP of my father was asked.
16:43He's decided.
16:44He's decided.
16:45But why?
16:46Why doesn't he do that anymore?
16:47I don't know.
16:48But is that really so important?
16:50Of course it's important.
16:52I mean, because everything goes down and down and down,
16:54can't you not take care of his health?
16:56That's also true.
16:57Tony, where do you want to go?
17:03Where do you want to go?
17:04Where do you want to go?
17:05I think it's good that you're here to be.
17:07It's really strange to me.
17:08I feel like you're here to be.
17:09It's really weird because I'm not alone.
17:11You're so happy that you're here to be.
17:13I feel like you're here to be.
17:14It's really weird to you.
17:15I too.
17:17I think it's good that you're here again. It was really weird without you.
17:29I'm too. You feel like you're at home right now.
17:35How is it going for you with the Emka? Will you work for Victoria?
17:39That's what I'll do later.
17:42Now must Svenja gesund werden.
17:47Wird sie wieder gesund?
17:50Wir müssen einfach ganz fest daran glauben.
17:55Musst du auch an Mama denken?
17:59Ja.
18:02Wenn Svenja jetzt auch noch stimmt, das packe ich nicht.
18:08Egal was passiert. Wir haben uns beide, okay?
18:13Und wir müssen uns versprechen, dass wir immer miteinander reden.
18:17Kein Verstecken hinterm Computer und keine falschen Freunde.
18:21Und auch kein plötzlicher Umzug?
18:23Versprochen. Ich brauch dich nicht mehr.
18:27Ich dich auch.
18:29Wieso hast du die Knie-OP abgesagt? Die war wichtig.
18:39Weil es jetzt um Svenja geht.
18:42Du hast sie abgesagt, bevor das mit Svenja passiert ist.
18:44Ich dachte, du willst wieder ohne Schmerzen laufen können.
18:47Ich kann laufen und die Schmerzen halte ich aus.
18:52Ich dachte eben nicht. Das war doch der Grund, warum du dich operieren lassen wolltest.
18:55Es ist aber nicht mehr so akut.
18:58Du machst es nicht akut. Laufen zu können?
19:01Ich wollte mit Britta wandern. Aber daraus wird jetzt nichts mehr.
19:08Hä? Weil Frau Dr. Berger mit dir Schluss gemacht hat, willst du keine gesunden Knie?
19:12Nein. Können wir das Thema bitte beenden?
19:15Bitte sei vernünftig und lass dich operieren.
19:18Haben Sie Frau Grablauski schon erreicht?
19:25Nein. Das Telefon ist immer noch aus.
19:28Komisch. Versuchen Sie es weiter, ja?
19:30Und die Umbuchung des Umweltverbands, haben Sie gesehen?
19:33Ja, ist kein Problem. Tagungsraum, zwei hat nächste Woche noch eine Lücke.
19:36Zwei. Sehr gut. Die Bestätigung ist raus?
19:39Wollte ich gerade machen.
19:41Dann will ich Sie nicht aufhalten. Danke, Frau Bergmann.
19:43Tja.
19:44Frau Kaiser.
19:45Darf dann alles zufriedenstellen?
19:47Ja. Das Haus ist jedenfalls ausgebucht.
19:49Sehr gut. Sagen Sie Ihre Schwester.
19:51Ja.
19:52Haben Sie zufällig mal mitbekommen, dass sie hier im Haus mit MK-Kunden Terminabsprachen trifft?
19:58Ich glaube nicht, dass das direkt was mit der MK zu tun hat.
20:01Sondern?
20:02Naja, meine Schwester möchte einfach nur ihre Kreativität ausleben.
20:06Ausleben?
20:07Ja, die ist schnell langweilig.
20:08Also nicht langweilig, sie sucht sich immer was Neues. Das ist für sie inspirierend.
20:12So, so.
20:13Aber wie viele das jetzt waren...
20:17Sie meinen mehrere?
20:19Naja, sie hat definitiv kein Geld dafür genommen.
20:22Das will ich mal ganz schwer hoffen.
20:24Ich muss jetzt weiter. Termine.
20:26Lassen Sie sich nicht aufhalten.
20:28Ja.
20:29Frau Bergmann.
20:31Wissen Sie zufällig, ob Frau Böttcher sich hier mit MK-Kunden trifft?
20:37Ähm, dafür müsste ich erst mal wissen, welche unserer Hotelgäste MK-Kunden sind.
20:41Okay. Sie kriegen eine Liste von mir. Und in dem Moment, wo Sie sehen, dass Frau Böttcher sich mit jemandem von der Liste verabredet, rufen Sie mich sofort an.
20:49Sollten Sie das nicht eher mit Frau Böttcher besprechen? Also ich meine so rein datenschutztechnisch?
20:54Frau Bergmann. Sie arbeiten doch gerne hier, oder?
20:58Sollte.
20:59Sollte.
21:00Sollte.
21:01Sollte.
21:03Sollte.
21:04Sollte.
21:05What should it be?
21:35Ich weiß gar nicht, was ich will.
21:40Ach, Heiner!
21:43Hallo!
21:44Gisela, zurück vom Schiff?
21:46Ja, noch etwas schwankend, aber das Land hat mich wieder.
21:50Was ist mit dir los? Ist jemand gestorben oder was?
21:54Warte mal, was ist denn passiert?
21:58Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.
22:01Am besten am Anfang. Zwei Kaffee bitte.
22:04Also, Till wurde entführt.
22:08Was? Von wem?
22:10Von Marcel. Du erinnerst dich doch an diesen Computerfreund von Till.
22:14Ähm, ja, den Till immer im echten Leben treffen wollte und der nie...
22:19Genau. Da war der Unfallfahrer, der hat Jenny auf dem Gewissen.
22:23Deswegen war er ja in Kontakt mit Till.
22:25Was? Das ist alles mal ein Eimer auf Kreuzfahrt. Das ist der Wahnsinn!
22:29Also Marcel wollte Lösegeld. Svenja und Arthur haben Till befreit.
22:33Dabei wurde Svenja niedergeschlagen.
22:36Und jetzt ist sie im Krankenhaus. Sie wird gerade operiert.
22:40Wir wissen nicht, ob sie es schafft.
22:42Oh mein Gott, ich bin jetzt will.
22:44Heiner.
22:46Oh Gott.
22:48Und...
22:50Weiß denn, Julius kann nichts davon. Der hat nichts erwähnt.
22:54Ich... Ich hatte nicht den Kopf um...
22:56Ach ja, verstehe ich doch.
22:58Und jetzt will ich für Arthur und die Kinder was zu essen holen. Aber ich weiß nicht.
23:03Aber das kann ich doch übernehmen.
23:06Ja, machst du das?
23:08Ja.
23:09Danke, dann kann ich schnell in die Laube, ja?
23:11Ja, du und Heiner. Heute Abend auf dem Gutshof. Ich koch was für die Kinder. Komm bitte rum.
23:17Nein, ich sollte das Svenja sein.
23:19Aber sie würde auch wollen, dass du Unterstützung kriegst. Komm.
23:24Okay, ich denk drüber nach.
23:27Ich glaub das.
23:34Sieht echt schlecht aus.
23:49Ich glaub ja, dass er sie immer noch liebt.
23:52Ich hab immer gedacht, dass aus den Beinen noch ein Paar wird.
23:56Vielleicht wird es ja noch was.
24:07Seid ihr ja?
24:08Und?
24:09Die OP läuft noch.
24:10Okay.
24:11Wie geht's dir?
24:12Wir kriegen das schon hin.
24:13Ja, aber nur wenn wir ehrlich zueinander sind. Du brauchst uns nicht zu schonen, okay?
24:30Was ist los, Arthur?
24:31Ich hab grad mit Frau Dr. Berger gesprochen. Es gab eine Komplikation. Deswegen dauert die OP noch länger.
24:48Was heißt das?
24:49Schafft sie es?
24:50Schafft sie es?
24:51Natürlich schafft sie es.
24:55Diese Warterei, die macht mich kirre.
25:00Hey.
25:01Was ist dein Lieblingsmoment, den du mit Svenja erlebt hast?
25:07Ja.
25:08Ja, da gibt's viele.
25:10Einmal ist sie mit mir Guckert vorangegangen in meinem Geburtstag.
25:17Sie ist nicht so schlecht gefahren. Wir sind überall gegengeknallt.
25:22Das glaub ich sofort. Ich werd immer viel zu schnell helfen.
25:27Ja.
25:28Und bei dir?
25:29Ähm, sie ist mit mir heimlich auf mein erstes Konzert gegangen und Mama wollte das eigentlich gar nicht.
25:37Eine Band? War das eine Punkband?
25:39Nee, es war so eine Boyband. Ich glaub, die kennt heutzutage niemand mehr und es war auch gar nicht ihre Musik.
25:44Wart mal, aber nicht dieser Lukas, oder? Für den du geschwärmt hast. Der war voll peinlich.
25:48Doch. Sie hat mir sogar ein Autogramm von ihm besorgt. Das habe ich heute noch.
25:54Ja.
25:57Und was war dein schönster Moment mit dir?
26:02Das war ein Picknick. Das war echt besonders. Da hat sie mir gestanden, dass sie Gefühle für mich hat.
26:10Und du?
26:12Ich war ein Idiot.
26:18Was waren wir hier?
26:30Warten.
26:32Worauf?
26:34Vielleicht darauf, dass du endlich kapierst, dass das mit Arthur eine ganz schlechte Idee ist.
26:39Ich will nur nicht, dass er dich verletzt.
26:46Er hat dich schon verletzt.
26:55Das sieht vielversprechend aus.
26:57Danke, dass du gekommen bist.
26:59Ich denke, wir sollten es miteinander versuchen.
27:06Ich kann mir inzwischen ein Leben mit dir vorstellen.
27:10Weil...
27:12Weil ich mich in dich verliebt habe.
27:16Warte, Sonia, ich...
27:19Du hast recht.
27:22Es ist zu kompliziert.
27:24Wir haben Verantwortung für die Kinder und...
27:27Wir sollten es besser nicht tun.
27:28Wir sollten es besser nicht tun.
27:48Was für Nikomai, ja...
27:51Das hast du nicht verdient.
28:05Ach, Toni!
28:07Gisela!
28:09Wie schön, dass du wieder da bist.
28:11Ja, Mensch.
28:13Heiner hat mir gerade erzählt, was passiert ist.
28:16Das ist ja schrecklich.
28:18Svenja ist stark.
28:19Sie schafft es schon.
28:21Und sie ist in den besten Händen.
28:23Ach, das ist genau die richtige Einstellung.
28:25Und...
28:27Wie geht es dir damit?
28:31Willst du was essen?
28:32Ich habe Brote geschmiert für Till und Bella.
28:34Und Arthur natürlich auch.
28:36Das ist ja süß, aber danke.
28:38Du solltest wirklich heute Abend auf den Gutshof kommen.
28:44Wir machen da so ein kleines Familientreffen.
28:47Ach, Gisela, du kommst wirklich genau zum richtigen Zeitpunkt.
28:51Ja, wir müssen doch zusammenhalten für Svenja.
28:55Ja, ich hab...
28:57Man hört ja immer wieder diese Geschichten von...
28:59den Leuten, die im Koma liegen, dass sie denn alles mitgekriegt haben, ja?
29:03Dass ihre Lieben da waren und so.
29:05Ich schaff's einfach nicht.
29:10Ich schaff's nicht, zu Svenja zu gehen und sie...
29:14sie in dem Zustand zu sehen.
29:19Toni...
29:21Svenja weißt sowieso, dass du an sie denkst.
29:24Aber wenn sie jetzt...
29:27Dann war ich nicht mal bei ihr.
29:29Nein.
29:31Es ist genau so, wie du sagst.
29:34Svenja ist stark.
29:35Und sie ist in den besten Händen.
29:44Jetzt schon.
29:45Ah, toll. Was hast du, Frau Kaiser, erzählt?
29:51Nichts Konkretes.
29:53Sie weiß ja gar nicht, was sie über deine Horoskopberatung weiß.
29:54Aber es war trotzdem unangenehm.
29:56Nichts. Sie weiß gar nichts. Sie denkt, ich hab was mit einem Klienten.
29:59Wär's nicht besser, wenn du ihr einfach die Wahrheit sagst?
30:02Auf keinen Fall.
30:03Es kann ihr ja egal sein, was ich privat mache, aber wenn sie von meinem Nebenverdienst erfährt...
30:07Wirst du ihr was davon abgeben müssen.
30:09Ja. Und ich geb ja Toni schon was ab.
30:11Und dann bleibt von dem ganzen schönen Geld ja gar nichts für mich übrig.
30:14Und ich brauch dringend neue Klamotten.
30:16Es müssen doch nicht immer die Top-Designer sein.
30:18Jürgen, ich bin Innenausstatterin.
30:20Da muss mein ganzes Auftreten-Stil schreien.
30:23Trotzdem setzt du dich schon wieder über die Regeln hinweg.
30:26Ja, wer spielt denn den Business schon nach den Regeln?
30:30Frau Kaiser auf jeden Fall nicht.
30:32Sie ist aber auch meine Chefin. Und ich will da nicht mit reingezogen werden.
30:35Wirst du nicht. Versprochen. Ich darf mich nur nicht mehr erwischen lassen.
30:39Okay, ab jetzt triffst du deine Interessenten woanders. Nicht in meinem Hotel.
30:43Deal. Ab morgen treffe ich meine Interessenten woanders.
30:45Alles in Ordnung zu Hause?
30:59Ja. Warst du bei Arthur und den Kids?
31:01Ja, die haben sich sehr über die geschmierten Brote gefreut.
31:05Und von Svenja gibt's noch nichts Neues.
31:08Danke, Gisela, dass du das machst.
31:11Das wär wohl das Mindeste.
31:12Diese Ungewissheit, die macht mich wahnsinnig.
31:16Lass uns einen kleinen Spaziergang machen.
31:19Nee, ich sollte besser reingehen.
31:21Ja, warum denn? Die OP dauert noch an und...
31:25Ja, Frau Dr. Berger sagt auf jeden Fall Bescheid, wenn's was Neues gibt.
31:30Ja, du hast recht.
31:32Ja, komm, geh ein Stück mit mir mit, ja?
31:35Aber das ist doch gut, dass es Frau Dr. Berger Svenja als Ärztin ist, ne?
31:40Ist doch toll, dass sie jetzt auch Teil der Familie ist.
31:43Also was das angeht...
31:45Wie?
31:47Aber seid ihr nun nicht mehr zusammen?
31:49Sie hat sich von mir getrennt.
31:52Das tut mir leid.
31:55Kann man nichts machen.
31:57Das kommt aber auch alles zusammen.
31:59Ich finde, du solltest wirklich heute Abend zum Gutshof kommen.
32:05Toni hab ich auch schon überzeugt.
32:07Wie haben wir damals in der Mainfeld-Siegelung immer gesagt...
32:11Gesellschaft ist die beste Medizin.
32:14Genau.
32:16Na gut, wenn es der Zustand von Svenja zulässt, dann komm ich.
32:20Was ist mit dir? Du siehst mir aus.
32:24Ach, das ist nur der Jetlag. Aber von dem lasse ich mich nicht unterkriegen.
32:29Ach.
32:31Ach.
32:32Ach.
32:33Ach.
32:34Ach.
32:35Ach.
32:36Ach.
32:37Ach.
32:38Ach.
32:39Ach.
32:40Ach.
32:41Ach.
32:42Ach.
32:43Ach.
32:44Ach.
32:45Ach.
32:46Ach.
32:47Ach.
32:48Ach.
32:49Ach.
32:50Ach.
32:51Ach.
32:52Ach.
32:53Ach.
32:54Ach.
32:55Ach.
32:56Ach.
32:57Ach.
32:58Ach.
32:59Ach.
33:00Ach.
33:01Ach.
33:02Have you received the list?
33:07Yes.
33:10Herr van Ballen.
33:12I knew it.
33:14How much time?
33:1620.
33:18In the Suite with Frau Böttcher.
33:21Yes.
33:23Thank you for the information.
33:27Frau Böttcher.
33:31Hello.
33:33Konnichiwa.
33:35Oh, können Sie ja ballen.
33:37Karate, die leere Hand.
33:39Hatten Sie eine schöne Reise?
33:41Ja, wunderschön.
33:43Ich habe so viel gesehen von dem Land.
33:45Ich war in Tokio, in Osaka
33:47und dann ganz im Süden in,
33:49wie hieß das nochmal?
33:51Kagoshima.
33:53Oh, da gibt es diese wundervollen Palmen.
33:57Ja.
33:59Was ist mit Ihrem Jetlag?
34:01Ach, das geht.
34:02Geht so.
34:03Ja, morgen bin ich wieder ganz fit.
34:05Ich habe Ihnen auch was mitgebracht.
34:07Wäre eine Winkelkatze.
34:09Nein, das haben Sie mir ja quasi verboten.
34:13Nein, es ist die beste Sojasauce Japans.
34:17Die kann man hier gar nicht kaufen.
34:19Oho.
34:20Padam.
34:21Da bin ich aber gespannt.
34:24Haben Sie die japanische Küche lieben gelernt?
34:27Setzen Sie sich über München?
34:29Ja.
34:30Auch dank Ihrer großzügigen Urlaubsspende.
34:35Vielen Dank nochmal dafür.
34:37Am liebsten mag ich ja dieses Sukiyaki.
34:41Klingt zwar ein bisschen griechisch,
34:43aber es ist japanisch.
34:45Es ist halt so ein Eintopf.
34:47Mit ganz viel Zutaten, Rindfleisch, Tofu, alles so dünn.
34:51Ich kenne Sukiyaki.
34:53Ja.
34:54Das ist ein Gericht.
34:56Das isst man mit der Familie.
34:59Ja.
35:01Oh.
35:02Wie geht's denn Ihrer Bella?
35:06Die ist heute ausgezogen.
35:08Zu ihrem Bruder.
35:10Ach, das...
35:12Es tut mir leid.
35:14Ja, aber das mit Svenja, das ist ja auch alles so furchtbar.
35:17Ja.
35:18Ja, wir treffen uns deswegen nachher auch.
35:24Also, bei uns.
35:26Ja, ich will die Familie zusammenbringen.
35:29Wir stellen die Feuerschale auf.
35:32Ich hoffe, das stört Sie nicht.
35:34Wenn ich nichts davon mitbekomme.
35:36Ja, aber Sie sind auch herzlich eingeladen.
35:39Ach, danke, Frau Böttcher.
35:41Ich trenne Berufliches und Privates.
35:45Ja.
35:46Also, Valerie hat sich ja wirklich supergut bei Ihnen eingearbeitet.
35:51Vielleicht ein bisschen zu gut.
35:57Sie hat doch ein gewisses Geschäftsmodell mal verfolgt.
36:02Reiche Männer angeln, wenn Sie sich erinnern.
36:05Können Sie sich denn vorstellen, Frau Böttcher, dass Sie wieder in alte Verhaltensmuster zurückrutscht?
36:09Nein, das kann ich nicht.
36:11Hm.
36:12Sie trägt sehr teuren Schmuck.
36:15Den kann sie sich von Ihrem Gehalt nicht leisten.
36:18Ich werde über Valeries Privatleben nicht mit Ihnen sprechen.
36:23Frau Kaiser, das habe ich einmal gemacht und das war ein großer Fehler.
36:26Warum dauert das denn so lange?
36:40Eigentlich geht so eine OP relativ schnell.
36:44Wollt ihr irgendwas essen?
36:46Danke, ich habe keine Uhr.
36:47Das wäre echt lieb gemeint von Frau Böttcher.
36:48Aber ich...
36:50Wie ist es gelaufen?
36:52Das Hämatom konnte vollständig ausgeräumt werden.
36:54Die OP ist sehr gut gelaufen.
36:56Wie geht es jetzt?
36:58Die Vitalwerte sind soweit in Ordnung und wir wecken sie jetzt aus dem Koma auf.
37:01Und wie lange dauert das?
37:03Das kommt ein bisschen auf Svenja an.
37:05Wie... wie meinen Sie das?
37:06Na ja, es kommt ein bisschen auf den Patienten an.
37:09Manche brauchen zwei bis drei Stunden und bei manchen dauert das einige Tage.
37:13Okay, Hauptsache sie wacht wieder auf.
37:16Ja.
37:18Was wir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht wissen, ist, wie ihr Zustand ist, wenn sie aufwacht.
37:29Das riecht ja aber lecker.
37:31Ich sterbe vorüber.
37:32Magst du noch was essen oder warum sind wir hier?
37:38Ich weiß es nicht.
37:42Irgendwas ist hier wohl noch zu klären.
37:49Arthur Koch?
37:50Das glaube ich jetzt nicht.
37:52Doch.
37:54Und zwar ziemlich gut.
37:58Ich habe dir doch gesagt, er hat sich geändert.
38:00Er hat sogar seine Galerie aufgegeben, um mit den Kindern zusammen sein zu können.
38:05Hast du Lust auf eine klare Suppe oder interessiert dich eher das komplizierte Romantik-Rögon?
38:10Wie bitte?
38:12Ja, was ich meine, ist ein fein abgestimmtes Zusammenspiel zwischen Kräutern und Aromen, die sich gegenseitig unterstützen und bestärken.
38:20Ich glaube, er möchte dir ein kompliziertes Leben kredenzen.
38:24Nicht kompliziert, sondern interessant.
38:28Voller Abwechslung.
38:30Voller Liebe.
38:32Als wüsste dieser Mann was Liebe ist.
38:34Svenja, ich habe das dir schon mal gesagt und ich wiederhole es auch gern.
38:37Wenn ich jemals wieder die Chance bekomme, mit dir zusammen zu sein, dann, dann will ich sie nutzen.
38:43Weil ich dich liebe.
38:47Und du weißt, dass ich das noch nie zu einer Frau gesagt habe.
38:56Es tut mir leid, Jimmy.
38:57Wirklich, das...
38:59Das wollte ich nicht.
39:00Das ist das Größte, was wir Menschen können.
39:03Grenzenlos zu lieben.
39:05Der dreht ja ganz schön dick auf.
39:07Ja.
39:09Aber was ist, wenn es ernst meint?
39:11Das habe ich mir auch immer gewünscht.
39:14Jetzt kocht er vielleicht.
39:15Interessiert sich für die Kinder.
39:17Aber in einem halben Jahr sitzt er dann doch lieber wieder in seinem Segelboot und umrundet die Welt.
39:35Meinst du wirklich, ist es okay, wenn wir uns einen netten Abend machen?
39:37Ein bisschen Ablenkung wird uns ruftun.
39:40Ich weiß wirklich nicht, ob ich mich ablenken kann, solange ich nicht weiß, ob Svenja gut geht.
39:44Britta ruft mich an, sobald es Neuigkeiten gibt.
39:47Und wieso kann dir nicht Arthur Bescheid geben? Oder Bella, Till?
39:50Weil Britta die behandelnde Ärztin ist.
39:53Trotzdem, ich weiß wirklich nicht, ob das so schlau ist, wenn ihr ständig in eurer Nähe seid.
39:57Es geht mir nur um Svenja.
39:59Naja, es geht schon auch darum, dass sie deine Gefühle verlässtern.
40:02Und klar, dass du ihre Nähe suchst, ist auch okay.
40:04Aber das tue ich doch gar nicht.
40:07Sie könnte trotzdem ein bisschen mehr Rücksicht nehmen.
40:10Ich glaube nicht, dass du das beurteilen kannst. Außerdem ist das meine Sache.
40:13Und?
40:16Britta? Und?
40:19Gott sei Dank.
40:21Moment.
40:22Ist ja alles gut.
40:24Ja.
40:26Verstehe.
40:28Wir müssen noch abwarten.
40:30Ja.
40:31Ich bin gerade mit Toni auf dem Weg zu Gisela.
40:34Die macht heute Abend eine kleine Feier mit Feuerschale und Essen und so.
40:39Wenn du Zeit hast, komm doch dazu.
40:43Ja.
40:45Bis später.
40:46Vielleicht.
40:48Die OP ist gut gelaufen.
40:51Jetzt holen sie sie langsam.
40:53Aus dem Koma zurück. Es dauert aber wahrscheinlich noch, bis sie aufwacht.
40:57Wieso hast du Frau Dr. Berger eingeladen?
41:00Warum denn nicht?
41:01Ach, danke, dass du das machst.
41:02Ja.
41:03So.
41:04Ich habe Feuer gemacht.
41:06Dann mache ich jetzt den Salat, oder?
41:07Ja.
41:08Hast du eine große Schüssel?
41:09Hm.
41:11Alles in Ordnung bei dir?
41:13Ach so, ja, ja, nee.
41:14Nur ein bisschen Jetlag ist nicht der Rede wert.
41:17Schüssel, Salatschüssel.
41:18Kommt.
41:19Ach ja.
41:23Alles in Ordnung bei dir?
41:25Ach so, ja, ja, nee.
41:27Nur ein bisschen Jetlag ist nicht der Rede wert.
41:30Schüssel, Salatschüssel.
41:31Kommt.
41:32Ach ja.
41:36Danke dir.
41:38Du musst wirklich alles in Ordnung machen?
41:44Ach, Gott sei Dank.
41:46Svenja ist OP.
41:48Ist gut verlaufen.
41:49Hä?
41:51Was ist denn für eine OP?
41:52Was ist mit Svenja?
41:54Was?
41:55Wisst ihr das nicht?
41:57Svenja hatte doch eine Hirnblutung und musste operiert werden.
42:02Wie furchtbar.
42:04Deswegen erreiche ich sie nicht.
42:06Was ist denn passiert?
42:08Ja, sie hat den Entführer von Till gestellt und der hat dann...
42:11Ja, Alter, sag mal, habt ihr gar nichts mitbekommen?
42:14Nein, wir hatten so viel Stress mit Olivia.
42:16Dann muss ich jetzt sofort ins Krankenhaus.
42:17Aber da sind ja Arthur und die Kids schon und Heiner und Tuni kommen hierher.
42:22Die brauchen wirklich ein bisschen Ablenkung.
42:25Ich kann das gar nicht glauben.
42:27Aber Till, ist der okay?
42:29Ja.
42:30Jetzt muss Svenja nur noch aufwachen und ganz die Halte sein.
42:37Ich wollte noch Gurkensalat machen.
42:40Asiatisch mit Sesamöl.
42:42Mann, warum haben wir denn nichts mitgekriegt?
42:46Und wieso hat der Kaiser nicht einfach was gesagt?
42:50Ja, hat er wahrscheinlich vor lauter Sorge vergessen.
42:53Vielleicht.
42:55Äh, Mama weiß Valerie eigentlich Bescheid.
42:59Mama!
43:00Was?
43:01Wer?
43:02Sesam.
43:04Äh.
43:13Kaiser!
43:17Kann ich noch irgendwas für Sie tun?
43:18Nein, aber...
43:21Aber danke.
43:23Oder vielleicht doch...
43:25Ähm...
43:26Ich weiß, dass Sie mir das vielleicht nicht sagen können oder...
43:29...dürfen.
43:31Aber...
43:32...und eine Prognose für Svenja?
43:34Oder Anhaltspunkte?
43:36Wie lange es noch dauert, bis sie wieder aufwacht?
43:39Naja, es kann Stunden oder sogar Tage dauern.
43:43Wenn Frau Jablonski aber nicht von alleine aufwacht, dann können wir den Prozess auch anstoßen.
43:47Manchmal funktioniert das.
43:49Jedoch besteht die Möglichkeit, dass Schäden zurückbleiben.
43:52Ja.
43:54Das hat Frau Dr. Berger auch schon gesagt.
43:56Aber das heißt nicht, dass es dann auch so bleiben muss.
43:59Meistens verbessert sich der Zustand der Patienten.
44:02Aber das kann auch wiederum Wochen, wenn nicht sogar Monate dauern.
44:05Warten Sie erstmal ab, wie es Frau Jablonski geht, sobald sie aufwacht.
44:10Svenja wird das schaffen.
44:12Sie wird wieder ganz gesund.
44:14Sie gibt nicht auf.
44:32Hallo.
44:33Ich habe einen Termin mit Herrn von Ballen. In welcher Suite wohnt er?
44:48Das darf ich Ihnen leider nicht sagen, Frau Betti.
44:51Naja, ich habe einen Termin mit ihm. Sie können ihn gerne anrufen, er wird es Ihnen bestätigen.
44:56Ich gehe davon aus, dass Herr von Ballen um diese Uhrzeit nicht gestört werden will.
45:01Ach, Frau Kaiser, ich habe Herrn von Ballen ganz zufällig getroffen heute.
45:04Ach, und deswegen haben Sie jetzt ein Date mit einem MK-Konten.
45:09Naja, wenn Sie es so formulieren wollen.
45:13Was fällt Ihnen ein, unseren makellosen Ruf zu beschmutzen?
45:19Sie fallen zurück in alte Verhaltensmuster und wollen sich ausleben?
45:24Das werde ich zu verhindern wissen.
45:27Frau Kaiser, ich glaube, Sie haben da was falsch verstanden.
45:29Oh ja, ich habe was falsch verstanden.
45:31Der Termin mit Herrn von Ballen hat gar nichts zu tun mit einem Nebenerwerb.
45:37Das ist ein kleiner Extraservice. Mit Geld hat das gar nichts zu tun.
45:41Erzählen Sie mir nichts. Ihr Bruder hat alles bestätigt, dass er das hier im Hotel zulässt.
45:46Das wird Konsequenzen haben.
45:48Frau Kaiser, ich schlafe nicht mit den Kunden.
45:52Was tun Sie dann?
45:59Hi. Da seid ihr ja.
46:02Können wir noch was helfen?
46:03Ah, nee. Nee, danke. Es ist im Grunde alles schon fertig.
46:06Okay.
46:09Ich habe das von Svenja gerade eben erst erfahren.
46:17Hi.
46:18Hallo. Entschuldigung. Ich habe es nicht mehr geschafft, was Eigenes mitzubringen.
46:21Schön, dass du da bist.
46:23Dann mache ich den einfach gleich auf. Setzen Sie sich doch bitte.
46:26Danke.
46:27Vielleicht können Sie noch irgendwas zum Zustand von Svenja erzählen? Ich weiß noch gar nichts.
46:35Ist das okay?
46:36Ja, natürlich. Ihr gehört zur Familie.
46:39Nach Svenjas Sturz hat sich ein subdurales Hämatom gebildet und das war sehr, sehr schwer zu operieren.
46:46Das klingt schlimm.
46:49Ein subdurales Hämatom ist immer ein Notfall.
46:51Gut, dass zwei Familienmitglieder einen medizinischen Hintergrund haben.
47:00Ich hoffe, dass keine weiteren Komplikationen auftreten.
47:02Ich weiß, das ist jetzt ein bisschen eine blöde Frage, aber wie steht die Möglichkeit, dass sie gar nicht mehr aufwacht?
47:17Das ist sehr unwahrscheinlich. Aber ich kann es zum jetzigen Zeitpunkt natürlich nicht ganz ausschließen.
47:23Was fällt Ihnen eigentlich ein?
47:29Die kommen hier hin und verbreiten schlechte Stimmung.
47:33Ich verbreite keine schlechte Stimmung. Das ist die Wahrheit.
47:37Die Wahrheit, ja. Ihre Wahrheit vielleicht. Aber wie es anderen mit ihrer Wahrheit geht, ist komplett egal.
47:42Toni.
47:44Und du? Du machst sie auf Happy Family, obwohl sie komplett beschissen geht wegen ihr.
47:47Und Svenja liegt gerade im Krankenhaus und das ist alles eine bescheuerte Veranstaltung hier.
47:52Victoria interessiert es überhaupt nicht, wie Svenja geht.
47:59Und wenn sie uns als Familie will, dann entweder alle oder kein.
48:04Ob sie so ist wie früher?
48:06Was willst du damit sagen?
48:08Die hat eine Verletzung im Gehirn. Das ist ganz heikel.
48:13Es ist ganz allein meine Entscheidung, ob ich mich operieren lasse oder nicht.
48:17Und es ist ganz allein meine Entscheidung, ob ich Britta sehen möchte oder nicht.
48:24Ist das angekommen?
48:26Was ist, wenn sie doch nicht mehr aufwacht, wenn sie einfach weiterschlägt?
48:31Wir beide. Das ist für immer.
48:35Dann lass uns gehen.
48:37Komm.
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