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  • il y a 5 semaines
Film Drame réalisé par Rainer Werner.
Avec Volker Spengler (Elvira Weishaupt / Erwin), Ingrid Caven (Zora), Gottfried John (Anton Saitz), Karl Scheydt (Christoph Hacker), Elisabeth Trissenaar (Irène Weishaupt), Eva Mattes (Marie-Ann Weishaupt), Kaufmann Günther (Smolik), Lilo Pempeit (la soeur Gudrun), Isolde Barth (Sybille), Walter Bockmayer (Seelenfrieda), Rainer Werner (Seelenfrieda), Peter Kollek (Saeufer).
Sortie en 1981.

Synopsis :
A Francfort, au petit matin, Elvira, une transsexuelle autrefois prénommée Erwin, est corrigée par un groupe d'homosexuels. De retour chez elle, elle retrouve son ami Christoph Hacker, un comédien sur le déclin. Après une violente dispute, celui-ci la quitte définitivement. Elvira tente en vain de l'en empêcher avant de se confier à une prostituée, Zora. Dans un hôtel, elle lui raconte son enfance dans un orphelinat, son apprentissage de boucher, son mariage avec Irène, la fille de son patron, sa rencontre avec le trafiquant Anton Saitz pour qui Erwin est devenu Elvira, son arrestation et son incarcération....

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Transcription
00:00C'est un jour des Mondes.
00:30Es ist die Geschichte eines Menschen auf der Suche nach Liebe und Zärtlichkeit.
00:37Ich haue ab.
00:38Kapiert?
00:40So, für endgültig.
00:44Gehen wir aus dem Weg. Mir ist scheißegal, was aus dir weg.
00:51In einem Jahr mit 13 Monaten erzählt die entscheidenden Begegnungen eines Menschen während der letzten 5 Tage seines Lebens.
01:00Elira war eine sehr schöne Frau, in den ersten Jahren nach der Operation.
01:04Krebs?
01:05Nein, keine Krankheit.
01:08Sie hat sich einfach alles abschneiden lassen da unten.
01:11Na und? Das kann doch nicht der Grund sein, dass sie unglücklich ist.
01:15Wahrscheinlich war sie in ihrer Seele schon immer eine Frau.
01:17Ich bin Erwin Weishaupt. Erinnern Sie sich an mich?
01:21Ja.
01:23Ich habe mein Leben kaputt gemacht, Schwester.
01:27Mein eigenes Leben.
01:29Das macht keiner selbst sein Leben kaputt.
01:32Das macht die Ordnung, die die Menschen für sich geschaffen haben.
01:35Wollen Sie sich da aufhängen?
01:42Ja, natürlich.
01:44Den kann man doch nicht so einfach mit sich selbst allein lassen, bevor er aufhört zu atmen.
01:50Im Gegenteil. Es ist ganz normal, dass man aufhört zu atmen und dass es kein besonders auffällt.
01:54Warum ich mich aufhänge?
01:56Ja.
01:56Ich möchte den Dingen nicht länger ermöglichen, dadurch wirklich zu sein, weil ich sie wahrnehme.
02:02Sie können ruhig zuschauen.
02:06In einem Jahr mit 13 Monaten.
02:09Papa!
02:12Elvira!
02:12Bist du verrückt geworden?
02:18Da schreit er mich immer so komisch an, wenn ich frage ihn, was er eigentlich hat oder so.
02:23Oder sagt er, dass er mich liebt.
02:26Und er lau ich und sag, ich finde es schön, dass er mich liebt, wie ein Mädchen wäre.
02:32Und er machte auch.
02:35Mehr gar nicht.
02:36Nicht weiterreden, Irene.
02:39Ich weiß, du musst sagen, es ist zu spät.
02:42Und ich...
02:43Ja, Elvira.
02:45Es ist zu spät.
02:46Bei einerseits sicher, dass...
02:48dass schon das passieren sollte und dass ich sterben wollte.
02:53Zieh dich an, Sibylle.
02:55Wir gehen zu Elvira.
02:56Ich habe ein schlechtes Gefühl.
02:59Elvira?
03:00Ein außergewöhnlicher Film.
03:18So außergewöhnlich wie das Schicksal, das er beschreibt.
03:21In einem Jahr mit 13 Monden.
03:26Von Rainer Werner Fassbinder.
03:27Sie sind nicht anfatures.
03:34Sie sind nicht verfünd.
03:35Sie sind nicht verfünd.
03:36Ja, Elvira.
03:36Wie ein Monat.
03:36Sie說 ein acht totales stayed.
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