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  • 2 days ago
Transcript
00:00I have a new job as Krankenschwester.
00:08I'm of course still in the time.
00:12Here at us in the hospital?
00:14Yes.
00:15Sometimes I feel like you don't want to go with me.
00:19At me in the WG, there are Eric and Yvonne,
00:22there is Lale.
00:24But we just have our rest.
00:27Yes, and we'll be alone.
00:29With such a baby, you can't have enough support.
00:32You know what?
00:35I think it's good.
00:37So, as it is.
00:39Frau Wagner is in the hospital.
00:42Then it was with your Migraine,
00:44as your Butler said.
00:46That's all!
00:48He emptied Maxi and Henry.
00:50And in the action,
00:52there was Frau Wagner shot.
00:54Oh.
00:56Please be back again.
00:58And then we'll start again.
01:00Let's go.
01:01Let's go.
01:03Let's go.
01:05Let's go.
01:36Oh, just one day without you, I could throw my heart away. Can't you hear I'm asking you to stay through the rainbow colored night?
01:58Stay, why don't you stay?
02:05Stay, why don't you stay?
02:13Stay, stay.
02:16Stay, stay.
02:20Stay, stay, stay.
02:30Was, was ist das?
02:35Du wurdest operiert. Sie haben die Kugel rausgenommen.
02:40Georg, ich wollte dich...
02:52Du hast mich gerettet.
02:57Er wollte mir...
03:02das Liebste wegnehmen.
03:04Wo ist Georg jetzt?
03:18Er ist noch auf der Flucht.
03:23Aber keine Sorge, dir wird nichts passieren.
03:27Vor der Tür steht ein Polizist, vor meinem Krankenzimmer auch.
03:31Alles gut.
03:36Ich hatte so Angst um dich.
03:47Georg wollte sich rächen.
03:52Wegen...
03:53Dann zählst du mir alles mal in Ruhe.
03:59Hauptsache, dir geht's gut.
04:06Wir haben's überlebt.
04:23Weißt du genauer was?
04:24Worüber?
04:26Sophia Wagner wurde angeschossen.
04:29Ihr Paddler wollte ihren Sohn töten.
04:32Hast du überhaupt nichts mitbekommen?
04:34Nein, vorhin da war ein gewisser Tumult draußen in der Lobby.
04:37Aber ich war so im Gedanken wegen den Report...
04:39Was genau ist denn passiert, um Gottes Willen?
04:42Äh...
04:43Eben, ich weiß nur, dass Georg Keller Maxi und Herrn Südo in seiner Gewalt hatte.
04:48Was?
04:49Sind sie okay?
04:50Wie geht's Maxi?
04:52Die beiden sind in Sicherheit.
04:54Wagner wurde ins Krankenhaus gebracht und operiert.
04:57Christoph muss versucht haben einzugreifen.
05:00Er ist wohl auch verletzt.
05:02Weiß man denn, warum dieser Butler so durchgedreht ist?
05:06Mein Gott, hoffentlich erholt sich die Wagner.
05:09Aber...
05:12Alex, weißt du was?
05:14Eigentlich spielt uns das in die Karten.
05:17Überleg doch mal die Reporter, die ich einladen wollte.
05:21Unter den Umständen sind die natürlich besonders scharf auf Informationen.
05:24Das geht nicht. Das können wir nicht machen. Wir müssen warten.
05:28Aber Alex, der Zeitpunkt ist perfekt.
05:30Was eignet sich denn besser als eine Schießerei, um den Verdacht auf kriminelle Machenschaften und Geldwäsche publik zu machen?
05:36Wir wissen ja nicht mal, ob die Wagner überlebt.
05:38Hast du jetzt plötzlich Mitleid mit ihr?
05:40Nein, Markus, das können wir nicht machen.
05:43Doch, das müssen wir. Das ist unsere Chance. Die müssen wir ergreifen.
05:47Wir warten ab. So lange, bis es der Wagner wieder besser geht.
05:56Hi, Yannick. Wie geht's Sophia und was ist mit Henry und Maxi?
06:00Ich weiß, du darfst mir medizinisch natürlich nicht viel sagen, aber bitte ruf mich dringend zurück.
06:06Ciao.
06:08Erfolg bedeutet auch Hindernisse zu überwinden. Du schaffst das. Davon bin ich überzeugt.
06:26Konzentrier dich jetzt auf dein Bauvorhab. Für das Controlling ist sowieso die Geschäftsleitung zuständig.
06:32Ja, schon, aber ich möchte auch nicht alles aus der Hand geben.
06:35Am Ende des Tages ist es immer noch das Unternehmen meiner Familie.
06:38Ja, ja, ich versteh dich.
06:40Aber wenn du Fragen hast und Probleme, dann komm bitte immer zu mir.
06:46Ich bin immer für dich da. Henry auch.
06:55Ich mach das auch wirklich sehr, sehr gern.
06:57Larissa, ich mag dich.
07:01Du bist wie die Tochter, die ich nie hatte.
07:27Sag mal, was machen wir denn eigentlich heute Abend?
07:32Ich muss leider arbeiten.
07:34Naja, es gibt ja auch noch Feierabend.
07:36Jetzt erst mal zurück zur Realität.
07:41Oh, ich weiß nicht. Okay.
07:46Maxi hat angerufen. Lale auch. Wir haben jetzt.
07:49Bei mir auch. Sag mal, kennst du die Festnetznummer?
07:52Nein.
07:53Na, ich versuch sie gleich mal anzurufen.
08:00Hey, da bist du ja. Warum gehst du nicht ans Handy?
08:02Lale, hey. Warum? Was ist los? Was passiert?
08:05Ich kann Maxi nicht erreichen.
08:07Ihr beide wisst von nichts.
08:09Was denn?
08:10Dieser Butler, Georg Keller, hat Henry festgehalten und dann auch Maxi.
08:15Was?
08:16Ja, ja, aber dem Bein geht es gut. Die sind in Sicherheit.
08:18In Sicherheit?
08:19Es gab wohl eine Schießerei und Frau Wagner wurde angeschaut.
08:22Was? Ist sie...
08:23Nein, nein. Sie ist über den Berg. Ich habe vorhin mit Maxi telefoniert.
08:27Ich muss zu ihr.
08:28Nein!
08:29Ich soll ihn ausrichten, dass sie sich bei Ihnen meldet, sobald es geht.
08:32Aber gerade ist die Polizei da und will mit dem Bein reden.
08:34Okay.
08:35Aber es geht dem Bein gut.
08:38Es geht dem Bein gut.
08:42Alle haben gedacht, Herr Keller wäre loyal.
08:45Er hat sich doch angeblich immer so gut um die Wagner und ihren Sohn gekümmert.
08:50Zum Glück sind Maxi und Herr Südor in Sicherheit.
08:53Wagner scheint auch über dem Berg zu sein.
08:57Wenn ich nur wüsste, wie es Christoph geht.
08:59Darüber hat Herr Sonnenbichler nichts gesagt.
09:02Aber es kann nicht allzu schlimm sein.
09:05Christoph hat Herr Sonnenbichler ja schließlich selber angerufen.
09:07Hey, du musst dir trotzdem sorgen.
09:10Christoph ist ja in eine Schießerei geraten.
09:12Er könnte tot sein.
09:14Besuch ihn doch.
09:15Ja!
09:16Das war auch mein erster Gedanke, aber ich... nein, nein.
09:20Nach allem, was jetzt passiert ist, sind eure Konflikte von vorher doch egal.
09:25Dass er mich mit dieser Frau betrogen hat.
09:27Wie soll ich ihm das verzeihen?
09:28Das kann ich nicht.
09:29Das verstehe ich.
09:32Aber vielleicht sollte Christoph wissen, dass du dich sorgst.
09:37Süße.
09:38Ihr habt so eine lange Geschichte miteinander.
09:41Ihr habt Eleni, ihr habt euer Enkelkind.
09:44Ivan, was soll ich machen?
09:46Geh hin.
09:47Der Rest wird sich zeigen.
09:49Henry wird sich bestimmt sehr über die Karte freuen.
10:04Ja.
10:05Du hast ja geahnt, dass was Schlimmes passiert ist.
10:06Ich hätte das ein bisschen ernster nehmen müssen.
10:07Tut mir leid.
10:08Hey, sie sind beide in Sicherheit.
10:09Du brauchst ja weder Sorgen noch Vorwürfe zu machen.
10:10Klar?
10:11Okay.
10:12Das ist Greta.
10:13Sie muss länger arbeiten und übernachtet heute bei sich.
10:14Hattet ihr was geplant?
10:15Nee, nee, nee.
10:16Sie geht grad ein bisschen auf Distanz wegen der Wohnung.
10:17Wegen unserer?
10:18Nee, ich hatte nach einer Geburt.
10:19Ich hatte nach einer Geburt geplant.
10:20Ich hatte nach einer Geburt geplant.
10:21Ich hatte mich sehr über die Karte freuen.
10:22Ja.
10:23Du hast ja geahnt, dass was Schlimmes passiert ist.
10:24Ich hätte das ein bisschen ernster nehmen müssen.
10:25Es tut mir leid.
10:26Hey, Sie sind beide in Sicherheit.
10:27Du brauchst ja weder Sorgen noch Vorwürfe zu machen.
10:28Klar?
10:29Das ist Greta.
10:30Sie muss länger arbeiten und übernachtet heute bei sich.
10:32Hattet ihr was geplant?
10:33Nee, nee, nee.
10:34Sie geht grad ein bisschen auf Distanz wegen der Wohnung.
10:37Wegen unserer?
10:39Nee, ich hatte nach einer gemeinsamen Wohnung gesucht für uns.
10:42Ihr war das wohl ein bisschen zu überstürzt.
10:44Habt ihr denn nie darüber gesprochen, wie ihr das macht, wenn das Baby da ist?
10:47Ob ihr zusammen wohnt?
10:49Ja, schon.
10:50Ich fand das irgendwie selbstverständlich, dass man zusammenzieht, wenn man ein Kind kriegt, oder?
10:54Du sagst mir aber rechtzeitig Bescheid, wenn ich mir jemanden Neues suchen muss.
10:58Naja.
10:59Im Moment weiß ich gar nicht, ob sie überhaupt mit mir zusammenziehen will.
11:02Es gibt ja verschiedene Familienmodelle.
11:05Die Wohnung war perfekt.
11:07Frau Sonnbichler hat das auch gesagt.
11:08Sie hat mir den Tipp gegeben.
11:10Ich war einfach total begeistert und sie anscheinend nicht.
11:13Vielleicht ging es ja gar nicht um die Wohnung selbst, sondern die Art, wie du damit umgegangen bist.
11:19Zusammenziehen ist ja großer Schritt.
11:21Vielleicht hast du sie einfach überumpelt.
11:23Ich mach ihr immer Vorwürfe, dass ihr alles über meinen Kopf hinweg entscheidet und ich bin gar nicht viel besser.
11:31Dass Frau Wagner bei Bewusstsein ist, ist ein gutes Zeichen.
11:37Wird sie denn wieder ganz gesund?
11:40Da bin ich zuversichtlich. Ihre Mutter scheint die Schussverletzung besser verkraftet zu haben als befürchtet.
11:45Ja. Sie war schon immer ziemlich tough.
11:48Ähm, darf ich auch zu ihr?
11:51Nachdem Sie beim CT waren.
11:53Muss das sein? Ich meinst, dann nur eine leichte Gehirnerschütterung.
11:56Sie wurden mit einer Pistole niedergeschlagen. Da schließen wir gerne alle Eventualitäten aus.
12:00Okay, wo muss ich hin?
12:02Schwester Leonie wartet schon vor der Tür auf Sie.
12:05Schwester Leonie? Einmal zum CT, bitte.
12:09Passen Sie gut auf sich auf.
12:12Ich schau später noch bei Ihrer Mutter vorbei.
12:15Danke.
12:16Gerne.
12:17Was Sie angeht, Sie würden wir gerne über Nacht hier behalten.
12:25Dann krieg ich dann noch mehr von dem Zeug, bis sich Ihre Werte normalisiert haben.
12:30Ich bleib gerne in der Nähe von meiner Mutter.
12:34Ja?
12:39Warte mal. Ähm, darf ich kurz schauen?
12:41Gerne. Unser Patient erholt sich gut.
12:49Das sind ja gute Neuigkeiten.
12:51Ja. Frau Seinfeld, bevor ich's vergesse, Frau Wagner wird Sie gerne sehen.
12:56Mich?
12:57Ja, sie hat gerade noch eine Untersuchung, dann wird sie Sie gerne sprechen. Allein.
13:01Schien ihr wichtig zu sein.
13:09Wer sich mit der Wagner einlässt, der lebt lebensgefährlich.
13:12Mann!
13:14Kommt nie wieder vor. Entschuldige.
13:18Ich bin froh, dass nicht Schlimmeres passiert ist.
13:21Du bist weniger froh, dass Frau Wagner überlebt hat.
13:24Ach komm, bitte. Michael, du kennst mich doch.
13:27Ich wünsche niemandem auf dieser Welt einen grausamen Tod.
13:29Aber den Wagner...
13:30Ich hab dir erzählt, was die mit mir gemacht hat, oder?
13:32Im Wald, auf den Knien, mit einer...
13:36Hab ich erzählt?
13:38Ich bin jetzt auf jeden Fall froh, dass die mal außer Gefecht gesetzt ist.
13:42Und jetzt bitte auch mal wirklich ein angenehmeres Thema.
13:45Ich hab gesagt, ein angenehmeres Thema. Ich bin da angegriffen.
13:48Was ist mit deiner Freundin eigentlich? Die Arbeit jetzt in der Klinik, hab ich gehört.
13:53Anja ist nicht meine Freundin.
13:56Die ist wegen dir in Bichlheim geblieben.
13:58Das hat nichts mit mir zu tun.
14:00Und da bist du dir jetzt sicher, ja?
14:05Berührt, Michael. Sorry, berührt. Bin ich da. Danke.
14:07Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, wie ich damit umgehen soll.
14:15Weißt du, Anja...
14:17Anja und ich, wir hatten eine sehr schöne Zeit. Eine Affäre.
14:24Aber ich dachte, wir dachten, dass sie nachher wieder weg ist.
14:29Das ist immer so das Problem beim Denken, ja?
14:33Und jetzt will sie weiterhin mit mir wohnen.
14:37Mit mir zusammen wohnen.
14:40Aber du bist doch nicht bereit für eine feste Beziehung.
14:43Und ehrlich gesagt, dachte ich, dass Anja genauso denkt.
14:46Hast du mal mit ihr drüber gesprochen?
14:48Frag sie doch mal, verbindlich, unverbindlich.
14:51Michael, wenn ich eine Sache in meinem Leben gelernt habe.
14:54Wenn du mit Menschen redest, dann weißt du, was sie denken.
15:05Ach, ja.
15:15Ja?
15:19Du solltest lieber fragen, wer ist da?
15:21Und vor allem abschließen, wenn du hier alleine bist.
15:25Georg Keller wird gerade überall von der Polizei gesucht.
15:28Er ist bestimmt schon über alle Berge.
15:29Keine Ahnung.
15:30Ich will trotzdem, dass du vorsichtig bist.
15:36Das bin ich, versprochen.
15:37Gut.
15:42Du darfst mir wahrscheinlich nicht sagen, wie es Sophia geht, oder?
15:46Darf ich nicht.
15:47Aber ich werde nicht meine Approbation verlieren, wenn ich dir sage, dass der Dienst wegen des Notfalls vorbei ist.
15:56Sonst wäre ich ja nicht hier.
15:59Das bedeutet, Sophia ist stabil.
16:07Es freut mich wirklich zu hören.
16:08Ich dachte, du wolltest möglichst wenig mit dir zu tun haben.
16:13Das will ich ja auch.
16:18Ich meine, ich weiß, dass Sophia kriminell ist und dass sie versucht hat, mich zu manipulieren.
16:25Aber trotzdem war sie auch immer für mich da.
16:30Vor allem in einer Zeit, in der niemand für mich da war.
16:34Sophia war wie eine Mutter für mich.
16:37Ich will sie auf jeden Fall im Krankenhaus besuchen.
17:02Ja?
17:03Ja?
17:08Danke.
17:09Maxi.
17:12Sie wollten mich sehen?
17:17Setzen Sie sich doch.
17:33Wie geht es Ihnen denn?
17:42Ich werde es überleben.
17:48Dafür möchte ich mich bei Ihnen bedanken.
17:53Hätten Sie die Blutung nicht gestoppt,
17:57ich wäre gestorben.
17:58Das war selbstverständlich.
18:00Trotzdem.
18:03Sie haben mein Leben gerettet.
18:11Und Sie haben Henrys Leben gerettet.
18:16Wenn Sie nicht dazwischen gegangen wären, dann...
18:22Das werde ich Ihnen nie vergessen.
18:26Maxi, es...
18:27Es tut mir so leid.
18:36Alles, was ich Ihnen angetan habe.
18:43Henry...
18:45könnte keine bessere Frau an seiner Seite haben.
18:48Ich bin so froh, Sie bald als Schwiegertochter zu haben.
19:01Vielleicht...
19:05Vielleicht...
19:06...sollen wir...
19:09...du sagen.
19:17Ja.
19:19Ja, gerne.
19:23Danke dir.
19:24Danke dir für alles.
19:25Maxi hat einfach um ihr Leben gekämpft, während wir uns eine schöne Zeit gemacht haben.
19:41Ach, die muss solche Angst gehabt haben.
19:43Katja, du konntest es nicht wissen.
19:47Ich hätte einfach auf sie hören sollen.
19:49Und sie hat gleich gespürt, dass mit Henry irgendwas nicht stimmt.
19:52Und diese Erklärung von dem Butler hat sie überhaupt nicht getraut.
19:55Ja, aber eine Entführung, Katja.
19:57Wer kommt denn auf sowas?
20:00Oh Gott, wenn Maxi irgendwas passiert wäre.
20:02Ist aber nicht.
20:03Es ist alles gut gegangen.
20:09Saalfeld?
20:12Maxi!
20:14Ach, es tut so gut, deine Stimme zu hören.
20:17Wie geht's dir?
20:21Ja, und Henry?
20:26Ja, das mache ich.
20:29Gut.
20:31Bis gleich.
20:32Wie geht's dir?
20:34Ganz okay.
20:36Sie hat mich darum gebeten, ein paar Sachen für Henry zusammen zu packen.
20:38Und ich bringe ihr auch gleich was mit, weil sie bleibt die Nacht erstmal bei ihm.
20:42Dann packst du für Maxi, ich für Henry.
20:45Du bist der Beste.
20:49Was?
20:56Ja?
20:59Danke.
21:01Darf ich?
21:02Christoph.
21:09Komm rein.
21:15Wie fühlst du dich?
21:18Wie angeschossen.
21:19Vorsicht.
21:20Oh.
21:21Oh.
21:22Oh.
21:23Oh.
21:24Oh.
21:25Oh.
21:26Oh.
21:27Es geht schon besser.
21:32Setz dich doch.
21:33Ja.
21:34Danke dir.
21:35Danke dir für deinen Einsatz.
21:49Oh, du hast schon mal vor.
21:50Oh.
21:52Oh.
21:53Oh.
21:54Oh.
21:55Oh.
21:56Oh.
21:57Oh.
21:58Oh.
21:59Oh.
22:00Oh.
22:01Oh.
22:02Oh.
22:03I had to tell you much more about it.
22:07You freed me from the suite.
22:11Thanks to you, we could find Maxi and Henry.
22:17But I fell in the wrong place.
22:21What do I say?
22:25All the years were on my side.
22:29I didn't realize anything.
22:33I really believed,
22:35he would love Henry like his own Sohn.
22:41But he forced me to see him on the laptop,
22:47and let him hurt him.
22:53And then...
22:56He wanted to shoot him before my eyes.
23:00That's now over.
23:02Yes.
23:04Yes, it's over.
23:08Wie geht es deiner Kopfverletzung?
23:12Ist es schlimm?
23:14Es ist nur eine leichte Gehirnerschütterung.
23:18Georg hat ziemlich fest zugeschlagen, was?
23:22Aber mein Schädel ist härter.
23:24Hat sogar die CT bestätigt?
23:26Oh.
23:27Oh.
23:28Oh.
23:29Oh.
23:30Ist es nur eine leichte Gehirnerschütterung.
23:33Oh.
23:34Oh, oh.
23:35Oh, oh.
23:36Oh, oh.
23:37Oh.
23:38Oh.
23:39Oh, oh, oh.
23:52Oh.
23:54Thank you for everything.
23:58I will never forget it.
24:24Du hast dich so gefreut, dass deine Mutter sich bei mir bedankt und sogar entschuldigt hat.
24:35Es tut ihr ehrlich leid, was sie uns angetan hat.
24:39Sie hätte sich für dich geopfert.
24:44Für dich sollten wir beide einen Neuanfang versuchen.
24:49Ich hoffe nur, die Polizei erwischt Georg bald.
24:52Dann können wir diesen Albtraum endlich hinter uns lassen.
25:22Was?
25:25Wurste ich es doch, dass ich dich hier finde.
25:27Weil ich niemanden habe, der auf mich wartet?
25:29Weil ich dich kenne.
25:30Du bist frustriert, weil ich mit der Pressekonferenz warten will.
25:33Und du? Was machst du hier?
25:36Ich dachte, du wärst längst bei Christoph.
25:38Du hast dir solche Sorgen um ihn gemacht.
25:41Christoph braucht mich nicht.
25:43Frau Schwarzbacher, einen wunderschönen guten Abend.
25:45Was darf ich Ihnen anbieten?
25:48Vielleicht komme ich später nochmal wieder.
25:50Ich wollte Christoph besuchen.
25:56Aber dann habe ich ihn am Bett von der Wagner gesehen.
26:02Sie haben Händchen gehalten.
26:04Alex, was hast du erwartet?
26:07Der Mann hat dich so oft gelogen, betrogen, hintergangen.
26:10Und trotzdem gehst du...
26:13Organisier die Pressekonferenz so schnell wie möglich.
26:16Es ist alles vorbereitet.
26:18Ja.
26:19Alex, ein bisschen kenne ich dich auch.
26:21Ich habe mir schon gedacht, dass du dich umentscheiden könntest.
26:26Du hast geahnt, dass Christoph mir wieder wehtun wird?
26:29Christoph kenne ich auch.
26:31Die Einladungen an die Reporter sind vorbereitet.
26:33Die Mails müssen nur noch raus.
26:36Tun wir's.
26:38Sehr gut.
26:51Maxi.
26:52Hey.
26:53Hast du dich in der Wohnung gehört?
27:08Wie geht's dir, mein Cookielein?
27:10Gut.
27:11Gut.
27:12Hab ich dir doch schon gesagt.
27:13Ja.
27:14Und Henry?
27:15Viel besser.
27:16Und ich soll dir ganz lieb Danke sagen für die Klamotten.
27:19Die für Henry, die hat Vincent zusammengesucht.
27:22Und ja, ich hab dir das hier zusammengestellt.
27:25Hm.
27:27Ja, danke.
27:28Entschuldigung, ich war da ganz schön durch den Wind.
27:30Ich hab einfach das Erstbeste genommen, was mir in die Hände gefallen ist.
27:33Alles gut.
27:34Ich bin so froh, dass es dir gut geht.
27:39Mami, ich krieg keine Luft.
27:42Hast du Hunger? Komm, setz dich.
27:44Nee, danke.
27:47Aber ein Café super gerne.
27:48Kommt sofort.
27:52Ich soll dir auch ganz liebe Grüße von Werner sagen.
27:55Danke.
27:56Der hat sich ganz schön Sorgen gemacht.
28:01Danke.
28:03Aber jetzt erzählen wir.
28:04Was ist denn genau passiert?
28:06Ähm.
28:09Superlange Geschichte.
28:10Ich bin mir ziemlich sicher, das hat alles mit diesen krummen Geschäften von Henrys Mutter zu tun.
28:16Du musst dir mal überlegen. Du warst ihretwegen in ernsthafter Gefahr.
28:19Ja.
28:20Aber so einfach ist das nicht.
28:21Man, Sophia Wagner ist kein Unschuldsengel, aber sie wäre bereit gewesen für Henry zu sterben.
28:32Hm.
28:33Wie lange muss er denn noch im Krankenhaus bleiben?
28:36Ah.
28:38Sein Kreislauf ist stabil und wenn sich seine Nierenwerte gut erholt haben, dann kann er vielleicht heute noch gehen.
28:45Das freut mich.
28:46Ja.
28:48Ich wollte doch eigentlich nur kurz heim duschen und, äh, mich umziehen und dann wieder zu ihm.
28:56Verstehe ich gar nicht, das mit dem Umziehen.
28:58Ja, eine Frage habe ich aber schon, hm?
29:03Oh, hast du denn diese Jacke gefunden?
29:06Das bleibt mein Geheimnis.
29:11Oh, Mami.
29:13Jedenfalls bin ich Ihnen sehr dankbar, dass Sie es so kurz vor sich anrichten konnten.
29:16Ja, aber Sie werden sehen, die Live-Übertragung wird sich in jedem Fall lohnen.
29:20Wie sieht es denn aus? Sind wir so weit? Können wir anfangen?
29:22Ja, bitte.
29:23Ja, okay. Dann, legen wir los.
29:24Ja, so.
29:28Wie Sie ja bereits aus den polizeilichen Verlautbarungen entnommen haben,
29:31hat sich im Umfeld des Fürstenhofs eine Schießerei ereignet,
29:35in die die Familie Wagner Südo verwickelt war.
29:38Solche Ereignisse sind natürlich in unserem ansonsten so friedlichen Bichlheim erschreckend und alarmierend.
29:44Aber es sieht tatsächlich so aus, als ob wir uns an solche Ereignisse gewöhnen müssen,
29:48sofern es nicht gelingt, kriminellen Personen von offizieller Seite das Handwerk zu legen.
29:53Wie meinen Sie das?
29:54Wir haben Anzeige erstattet gegen Sophia Wagner und Christoph Saalfeld wegen Geldwäsche.
30:00Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen allerdings eingestellt, ohne triftigen Grund.
30:04Also, wir denken, es kann nicht sein, dass sich Bichlheim zu einem rechtsfreien Raum und Nährboden für illegale Geschäfte der organisierten Kriminalität...
30:13Nun ist die Schluss mit der Märchenstunde!
30:16Wenn Sie weitere Fragen haben, dann wenden Sie sich bitte gerne an uns,
30:19oder fragen Sie vielleicht auch direkt Herrn Saalfeld, der Ihnen sicher sagen kann,
30:22wie es dazu kommt, dass der Fürstenhof plötzlich wieder im Besitz seiner Familie ist.
30:27Was sagen Sie dazu, Herr Saalfeld?
30:28Ich sage gar nicht. Und Sie verlassen jetzt bitte den Fürstenhof!
30:32Herr Saalfeld!
30:33Herr Saalfeld!
30:34Herr Saalfeld!
30:35Herr Saalfeld!
30:41Guten Morgen!
30:42Guten Morgen!
30:43Gut geschlafen?
30:44Ja, danke schön, vielen Dank!
30:47Kaffee ist schon fertig. Ich muss nur noch eben schnell zum Bäcker.
30:50Äh, nein, vielen Dank, wir haben Toastbrot.
30:52Ja, aber ich hole uns frische Semmeln. Was willst du noch? Croissants, Brezel?
30:55Nein, nein, überhaupt nichts. Vielen Dank, das ist nicht nötig.
30:58And I would like to discuss something with you.
31:02Also...
31:03Please, sit down.
31:05Okay.
31:06Please.
31:10Also, Anja...
31:14Also, that you now stay here, that has surprised me.
31:19Yeah, me too.
31:21I'm not so spontaneous.
31:23I'm very happy that you feel here so well.
31:26We had a very nice time together.
31:29Yeah, and it's so nice that it's not over.
31:31I'm so happy that I can stay here.
31:33But maybe I don't want to be able to stay here.
31:56Yeah, it's clear to me how it is.
32:00Give me...
32:03Yeah, I know.
32:06Let's talk about it later, yeah?
32:09Morgen, Werner.
32:12Morgen.
32:13Ich hab grad mit Sophia telefoniert.
32:16Sie hat eine ruhige Nacht hinter sich.
32:18Gut.
32:19Ich kann immer noch nicht fassen, in welcher Gefahr Maxi und ihr alle gewesen seid.
32:25Das hätte auch anders ausgehen können.
32:27Na ja, zum Glück, Maxi und du, ihr seid ja noch mal gut davongekommen.
32:30Mein Schädel hält einiges aus.
32:33Und Henry Südo wird vielleicht heute schon entlassen.
32:37Dafür gibt's jetzt ein ganz anderes Problem.
32:41Die Schwarzbachs haben eine Pressekonferenz abgehalten.
32:44Die wurde live im Radio übertragen.
32:47Haben Sie Ihre Drohung doch wahr gemacht?
32:49Mein Großfreund, der Staatsanwalt hat mich soeben aufgebaut angerufen.
32:52Ihm wurde Korruption unterstellt, weil er nicht ermittelt hat.
32:56Er hat nie Geld von uns bekommen.
32:58Er hat mir nur einen Gefallen getan.
33:02Wir müssen uns was einfallen lassen.
33:05Er wird die Ermittlung gegen dich und Frau Wagner wieder aufnehmen.
33:08Und?
33:09Möglicherweise noch gegen mich.
33:12Ja, ihm bleibt keine Wahl.
33:15Wenn meine Geldwäsche für Sophia bewiesen wird, sind wir den Fürstenhof wieder los.
33:19Dann wird die Schenkung an uns für dich dich erklärt.
33:21Ja, ganz zu schweigen von der Gefängnisstrafe, die mir droht.
33:24Dazu darf es nicht kommen.
33:27Wir müssen einen Weg finden, um aus diesem Schlamassel rauszukommen.
33:34Ja?
33:38Darf ich?
33:40Larissa?
33:46Wie schön, dich zu sehen.
33:51Wie geht's dir? Wie fühlst du dich?
33:55Ja.
33:58Wird schon.
34:01Ich hatte sehr viel Glück.
34:09Mit dir hab ich so gar nicht gerechnet.
34:12In letzter Zeit hast du mich ja ziemlich gemieden.
34:22Ich wollte ehrlich gesagt auch nicht vorbeikommen.
34:26Aber du warst immer für mich da und hast mir den Rücken gestärkt.
34:29Ich hab immer an dich geglaubt.
34:30Wollen Sie auf zu fotografieren? Aufhören! Sofort aufhören!
34:44Aufhören!
34:46Das ist Verletzung der Privatsphäre.
34:49Löschen Sie sofort die Fotos oder ich zeig sie an.
34:52Ich mach ja schon.
34:53Kennen Sie?
34:54Dann lassen Sie sich hier nie wieder blicken.
34:55Ist ja gut.
34:56Ich glaub, so schnell kommt er nicht wieder.
35:08Danke.
35:11So eine Schießerei ist eben eine große Sache für die Journalisten.
35:14Ich glaub ehrlich gesagt, dass es nicht nur daran lag.
35:23Was meinst du?
35:29Larissa.
35:34Die Schwarzbachs haben eine Pressekonferenz abgehalten.
35:38Markus hat sich ja schon einiges geleistet, aber das übertrifft wirklich alles.
35:45Sophia liegt verletzt im Krankenhaus und kann sich nicht wehren.
35:49Sie hätten sich keinen besseren Zeitpunkt aussuchen können.
35:52Aber wenn es um deine Existenz ginge, würdest du doch genauso handeln, oder?
35:57Möglich.
35:59Aber Alexandra ist nicht so.
36:02Markus hat sie manipuliert.
36:04Wir hätten mit ihm reden sollen. Er hatte seine Bedingungen sehr deutlich gemacht.
36:0950 Prozent der Anteile stehen ihm rechtlich nicht zu.
36:13Und jetzt bekommt er sie ganz sicher gar nicht.
36:17Ich glaube nicht, dass es noch darum geht.
36:18Vor allen Dingen nicht bei Frau Schwarzbach.
36:21Sie will vor allen Dingen dich treffen.
36:24Und Sophia Wagner.
36:29Alexandra würde sich nie unmoralisch verhalten.
36:32Nur aus Rache.
36:34Na, der verletzte Frau ist zu allen fähig.
36:36Du hast ihm ihrer schlimmsten Feinde betrogen.
36:41Christoph.
36:43Es gibt nur noch einen Weg. Rede mit Frau Schwarzbach.
36:46Ein Friedensangebot könnte vielleicht ein wenig Ruhe in die ganze Angelegenheit bringen.
36:50Ja, wir waren natürlich sehr erleichtert, so wie viele andere Bichelheimer auch. Das können Sie sich doch gar nicht vorstellen.
37:00Genau. Genau.
37:02Ja, sollten Sie noch weitere Fragen haben, dann einfach melden.
37:06Danke.
37:08Okay. Wiederhören. Ihnen auch. Tschüss.
37:09Genau. Tschüss.
37:11Ja. Staatsanwaltschaft nimmt die Ermittlungen wieder auf.
37:15Mhm. Habe ich mitbekommen.
37:17Alex, wir haben es geschafft. Das ist doch genau das, was wir wollten.
37:20Dass zumindest wieder gegen Sie ermittelt wird.
37:23Ich finde es verachtenswert, wenn man die Schwächen anderer ausnutzt.
37:25Ja, ich hätte unsere Probleme mit Christoph und Werner Saalfeld auch lieber auf anderem Wege gelöst.
37:31Vielleicht wären wir doch noch zu einem Kompromiss gekommen.
37:34Ja, aber wie hätte denn der bitte aussehen sollen?
37:36Dass wir uns mit einer kleinen Entschädigung zufriedengeben?
37:39Die Wagner ist kein Opfer. Sie hat uns um den Fürstenhof gebracht.
37:44Sie hat Maxi vergiftet. Sie hat Eric Lee entführt und bedroht.
37:49Sie hat Geld gewaschen. Die Frau ist hochgradig kriminell.
37:51Ich kenne sie. Aber ich bin nicht so. Und ich will auch nicht so werden.
37:57Natürlich wirst du nie so werden, Alex.
38:02Christoph hat mich wirklich sehr verletzt.
38:05Aber gerade bringe ich ihn nicht nur um seine Existenz,
38:09sondern vielleicht auch noch ins Gefängnis.
38:12Alex, Christoph ist zäh. Und das weißt du.
38:16Es ist höchste Zeit, dass die Saalfelds auch mal zur Rechenschaft gezogen sind.
38:22Man erntet, was man sät.
38:25Ja.
38:29Wenn Sie weitere Fragen haben, dann wenden Sie sich bitte gerne an uns.
38:33Oder fragen Sie vielleicht auch direkt Herrn Saalfeld, der Ihnen sicher sagen kann,
38:36wie es dazu kommt, dass der Fürstenhof plötzlich wieder im Besitz seiner Familie ist.
38:46Die Ermittlungen werden also wieder aufgenommen.
38:52Guter Schachzug von den beiden.
38:55Chapeau.
38:57Ich hätte dir besser nichts davon erzählen sollen.
39:01Ich hätte es sowieso erfahren.
39:04Jetzt weiß ich zumindest, was auf mich zukommt.
39:08Kann sowieso nichts mehr dagegen tun.
39:12Hat denn der Anschlag von Georg Keller auf dich und Henry was mit deinen Geschäften zu tun?
39:19Nicht direkt.
39:27Und womit dann?
39:31Ich, äh...
39:34Ich hatte gerade die Geschäfte von meinem Vater übernommen.
39:38Leider ist etwas passiert.
39:44Das hat Georgs Leben für immer verändert.
39:50Das bedeutet, er war all die Jahre an eurer Seite, um sich dann zu rächen.
39:58Wenn ich das nur gewusst hätte, ich...
40:00Ich hätte versucht, etwas dagegen zu unternehmen, aber...
40:09Weißt du...
40:11Georg war nie wie ein Angestellter für mich.
40:16Er war mehr so wie ein Familienmitglied.
40:20Larissa, ich habe so viele Fehler gemacht.
40:24Auch was dich betrifft.
40:29Das tut mir so leid.
40:33Du hast dich bereits dafür entschuldigt.
40:39Du hast...
40:44Du hast meine...
40:47vollste Unterstützung.
40:50Ich habe deine Freundschaft nicht verdient.
41:00Aber auf deine Freundschaft will ich nicht verzichten.
41:03Die fehlt mir, du fehlst mir.
41:08Danke.
41:20Noch einen Keks?
41:26Warum nicht?
41:28Es hilft ja nichts.
41:30Ich hätte gar nicht gedacht, dass du deine Pause mit mir verbringen willst.
41:37Wieso? Ich habe dich doch den ganzen Tag nicht gesehen.
41:42Ich habe dich vermisst.
41:45Bist du nicht sauer auf mich?
41:46Na, warum...
41:49Na ja, wegen... wegen der Wohnung.
41:51Du bist nicht mit zur Besichtigung gekommen und letzte Nacht wolltest du alleine schlafen?
41:56Mhm.
42:00Ja, aber das eine hat ja nichts mit dem anderen zu tun.
42:03Ich... hatte einfach eine lange Schicht.
42:06Okay.
42:08Also du bist nicht sauer auf mich?
42:10Hm...
42:12Vielleicht ein bisschen überrumpelt.
42:14Ich wusste gar nicht, dass du eine Wohnung für uns beide suchst.
42:17Ich habe keine Wohnung gesucht, aber der Tipp von Frau Sonnenbichler war so gut, da musste ich einfach...
42:21Aber okay, du hast recht. Ich hätte mit ihr darüber reden müssen.
42:25Das können wir ja jetzt machen.
42:27Okay.
42:29Okay.
42:31Okay.
42:32Also mal angenommen, du würdest nach der Schwangerschaft bei dir zuhause wohnen bleiben.
42:36Ich meine, Erik und Yvonne wären wahrscheinlich nicht begeistert von Babygeschrei in der Nacht, oder?
42:40Ja, wahrscheinlich nicht.
42:42Und ich möchte mich auch um dich kümmern und ich kann nicht bei euch einziehen.
42:46Also die Wohnung ist viel zu klein.
42:49Ja, stimmt schon.
42:50Wir hatten das ja mal vage besprochen, aber mehr so als Möglichkeit für die Zukunft.
42:59Greta, die Zukunft ist einfach schon relativ bald. Ich glaube, wir sollten jetzt mal einen Plan haben, weißt du?
43:04Ich weiß einfach, dass du und ich und unser Kind, dass wir eine glückliche Familie werden.
43:16Und ich brauch einfach noch ein bisschen Zeit, um das alles zu überdenken. Okay?
43:23Okay.
43:25Wir werden schon eine Lösung finden.
43:28Auch wenn es ein bisschen dauern wird.
43:33So.
43:37Danke für deine Gastfreundschaft.
43:39Tut mir leid, wenn ich vorhin etwas direkt war.
43:45Ja, ich habe dich überrumpelt. Das wollte ich nicht.
43:48Ich dachte halt, es könnte mehr aus uns werden, aber da habe ich wohl was missverstanden.
43:53Anja.
43:55Ich habe dich sehr, sehr gerne.
43:58Aber zusammen auf Dauer zu wohnen, das ist...
44:01Ich wollte mich nicht aufdrängen.
44:03Einfach nur Mitbewohnerin sein und schauen, was sich dann zwischen uns entwickelt.
44:07Aber es würde nur alles vielleicht unnötig kompliziert machen.
44:12Ja, schon okay.
44:14Ich gehe.
44:17Ich...
44:19Weißt du, wohin du gehst?
44:21Ich finde schon was.
44:23Hey, ich rufe die Sonnenbiefers an.
44:25Michael, ich kann mich selbst um mein Leben kümmern.
44:30Danke.
44:32Das meine ich ernst.
44:34Für alles, für das Zimmer und dafür, dass du während der Sache mit Nick...
44:41...trotz allem für mich da warst.
44:46Lass uns vielleicht demnächst etwas zusammen unternehmen, okay?
44:49Gute Tag zusammen.
44:51Wer sind Sie?
44:53Herr Maurer.
44:54Ich beschütze uns.
44:55Danke.
44:56Ich bin so froh, dass es dir gut geht.
44:57Ich auch.
44:58Ich bin so froh, dass es dir gut geht.
44:59Ich bin so froh, dass es dir gut geht.
45:00Ich auch.
45:01Ich bin so froh, dass es dir gut geht.
45:02Ich bin so froh, dass es dir gut geht.
45:03Ich bin so froh, dass es dir gut geht.
45:04Ich auch.
45:05Dann, wie geht's dir?
45:06Danke.
45:07Komm mal her.
45:08Danke.
45:09Wo ist er jetzt hin?
45:10Ähm, Herr Maurer muss erst mal alle Räume überprüfen.
45:11Aber wir waren die ganze Zeit hier. Wir hätten es ja gemerkt, wenn jemand...
45:13...das ist einfach.
45:14Okay.
45:15Habt ihr gebacken?
45:16Okay.
45:17Ich bin so froh, dass es dir gut geht?
45:18Ich bin so froh, dass es dir gut geht.
45:19Ich auch.
45:21Dann, wie geht's dir?
45:22Danke.
45:23Komm mal her.
45:24Wo ist er jetzt hin?
45:25Ähm, Herr Maurer muss erst mal alle Räume überprüfen.
45:26Aber wir waren die ganze Zeit hier. Wir hätten es ja gemerkt, wenn jemand...
45:27Das ist einfach Vorschrift.
45:28Okay.
45:29Habt ihr gebacken?
45:31Ja, ich bin so froh, dass es dir gut geht.
45:32Ich bin so froh, dass es dir gut geht.
45:33Ich bin so froh, dass es dir gut geht.
45:34Dann, wie geht's dir?
45:35Dann, wie geht's dir?
45:36Danke.
45:37Danke.
45:38Kommen wir hier.
45:39Danke.
45:40Ich bin so froh, dass dir nichts passiert ist.
45:41Okay.
45:42Habt ihr gebastelt?
45:44Ja.
45:45Wir wollten auch noch eine Fotokollage machen, aber die Zeit hat nicht mehr gereicht.
45:48Du bist so süß.
45:49Ich bin so froh, dass dir nichts passiert ist.
45:51Ja, das ist alles warm.
45:53Wollte ja gleich zwei Schutzengel.
45:56Maxi und meine Mutter.
46:00Ohne die wäre ich jetzt nicht mehr hier.
46:03Oh Gott.
46:06Hey, ich hab Kuchen mitgebracht aus dem Liebling.
46:10Ach, her damit.
46:11Ich, ich hab drei Tage nichts gegessen und dann nur Krankenhauskost.
46:14Okay.
46:15Ich sag mal, von Herrn Keller gibt es immer noch keine Spur.
46:20Herr Maurer, wird Henni erstmal gerade mitbegleiten.
46:26Danke.
46:27Okay.
46:28Also, hier ist alles sicher.
46:30Danke.
46:31Na dann, hoffen wir mal, dass Sie ihn bald haben.
46:34Wollen Sie auch ein Stück Kuchen?
46:35Nein, vielen Dank.
46:36Vielleicht später.
46:37Wenn noch was zu kriegen.
46:50Ist das nicht unter deinem Niveau, gegen Sophia zu hetzen, während sie im Krankenhaus
46:54um ihr Leben kämpft?
46:55Ist doch dann gut, dass du für sie da bist.
46:58Geht's wirklich um Eifersucht?
47:03Du, du willst mein Leben zerstören, weil ich einen einzigen Fehler begangen hab?
47:10Einen einzigen Fehler?
47:12Und dann sitzt du händchenhaltend bei ihr am Krankenbett?
47:17Ich war dabei, als ihr Butler sie angeschossen hat.
47:21Ich hab gesehen, wie sie fast gestorben ist.
47:24Mitgefühl ist menschlich.
47:25Tu, was du willst.
47:26Ich tue auch, was ich tun muss.
47:28Ist das die Gerechtigkeit, von der du immer redest?
47:35Ja, ich dachte, du bist fair.
47:40Und ich dachte, du bist treu und ehrlich.
47:43Zumindest mir gegenüber.
47:45Aber du hast mich nicht zum ersten Mal wochenlang belogen und betrogen.
47:51Weil ich dich nicht verlieren wollte.
47:53Nein.
47:54Weil letztlich nur du selbst dir wichtig bist.
47:59Gerecht ist, dass du und Werner Seifelt die Konsequenzen eurer Handlungen zu spüren bekommt.
48:05Selbst wenn das eine Haftstrafe für mich bedeutet.
48:08Das hast du dir selbst eingebrockt.
48:16Ich hätte nie gedacht, dass es zwischen uns beiden jemals so weit kommt.
48:21Aber schön.
48:32Du hast gegen mich keine Chance.
48:38Und gestern war ich noch so glücklich.
48:40Ich dachte echt, ich fang hier nochmal ganz neu an.
48:45Das heißt, du bleibst in Bichelheim?
48:47Ich habe eine Stelle als Krankenschwester in der Kausius-Klinik.
48:49Ist doch toll, ja.
48:52Aber die Freude ist jetzt irgendwie weg.
48:54Wir müssen nur, wie sagt man so schön, zeitnah jemanden finden.
48:58Jemanden, der ihn auch nur annähernd das Wasser reichen kann.
49:02Wird schwer, sehr schwer.
49:04Grüß Gott.
49:06Grüß Gott.
49:08Oh, die Polizei.
49:13Oh Gott.
49:15Haben Sie auch diesen Kerl gesehen, der hier im Gebüsch rumkriegt?
49:17Hoffentlich ist das nicht dieser durchgeknallte Assistent von der Wagner.
49:20Ja.
49:21Ja.
49:22Ja.
49:23Ja.
49:24Ja.
49:25Ja.
49:26Ja.
49:27Ja.
49:28Ja.
49:29Ja.
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