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Hydraulik-Problem beim Abflug: Donald Trump musste in Großbritannien in einen Ersatzhelikopter umsteigen. Zuvor kündigte er mit Premier Starmer Milliarden-Investitionen und ein neues Bündnis an.

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Transkript
00:00Donald Trump erlebt einen abrupten Stopp seiner Pläne. Und das ausgerechnet beim Abflug aus
00:09Großbritannien. Nach einem reibungslosen Staatsbesuch, der mit einer feierlichen
00:13Zeremonie auf Schloss Windsor begann und einem Treffen mit Premierminister Keir Stahmer fortgesetzt
00:18wurde, schien alles nach Plan zu laufen. Doch dann zwingt ein Hydraulikproblem den Helikopter
00:23des US-Präsidenten zu einer ungeplanten Zwischenlandung. Gemeinsam mit Ehefrau Melania muss Trump in
00:29eine Ersatzmaschine umsteigen. Das Weiße Haus betont, es handelt sich lediglich um eine
00:34Vorsichtsmaßnahme der Piloten. Trotz der Panne bleibt der eigentliche Erfolg des Besuchs im Fokus. Die USA
00:41kündigen Investitionen von rund 150 Milliarden Pfund in britische Zukunftstechnologien an. Insgesamt
00:48umfasst das Paket sogar 250 Milliarden Pfund. Besonders gefragt sind Bereiche wie künstliche
00:54Intelligenz, Quantencomputing und Kernenergie. Große Unternehmen wie Microsoft, NVIDIA und
01:00OpenAI wollen sich mit über 36 Milliarden Euro beteiligen, während Blackstone weitere Milliarden
01:06plant. Mit der Einladung auf den Landsitz des Premierministers setzt Großbritannien ein klares
01:11Signal der Verbundenheit. Trump spricht von einer unzerstörbaren Partnerschaft, kritisiert jedoch
01:17Russlands Präsident Putin scharf. Ein anderes Thema, Trumps Verbindung zu Jeffrey Epstein, bleibt
01:23während der offiziellen Termine weitgehend außen vor.
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