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Imagens amadoras coloridas recém-descobertas do Festival Cultural de 1939, em Munique, no qual Hitler participou seis semanas antes do início da Segunda Guerra Mundial, são revistas e recordadas pelos sobreviventes que também lá se encontravam.
Categoria
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ConhecimentosTranscrição
00:00O que é isso?
00:30O que é isso?
01:00O que é isso?
01:29O que é isso?
01:59O que é isso?
02:01O que é isso?
02:03O que é isso?
02:05O que é isso?
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02:09O que é isso?
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03:19O que é?
03:21Mas esse filme é um documento importante da história
03:26e eu estou feliz que esse filme agora
03:28com o filme de pessoas
03:30e pode ser apresentado.
03:44Meu nome é Martin Sumer,
03:47eu sou Inhaber da firma Helioperno Lichtfilterfabrik
03:50em Crepefim.
03:56Unser Filmclub war insofern recht nett.
03:59Er war einer der Jüngsten.
04:03Und wir haben dann eben Filme gedreht,
04:058mm, 9,5mm und 16mm.
04:08Und wir haben die immer wöchentlich dann im Club vorgeführt
04:11und kritisiert, damit wir ihn besser werden.
04:14Der Feierabend war natürlich ein aktiver Filmer
04:18und hat scheinbar Beziehung gehabt, sogar Leitungen.
04:22Und jedenfalls da hat er scheinbar einen Ausweis
04:24und konnte den Film ganz nah aufnehmen,
04:26so wie es uns als normalen Amateur nicht möglich ist.
04:30Er war Gegner von Hitler, aber er war eben ein begeisterter Filmamateur.
04:48Und dadurch, dass die eben natürlich als Leute auch kenntlich waren
04:55vom Bund Deutscher Filmamateure,
04:57hatten die natürlich alle Freiheiten, die notwendig waren.
05:01Er hat diesen Film dann am Kriegsende zu Hause unter einem Holzstoß im Keller versteckt.
05:14Und dann war der Film eigentlich die ganze Zeit bei mir zu Hause gelegen
05:20und irgendwann habe ich daran gedacht, diesen Film auch einmal der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
05:31Wie ist das hier?
05:33Das hier ist halt immer so.
05:34Und dann entringert ihr all das Teufels.
05:35Und dann ist die Zeit.
05:36Und dann ist der Film auch hier den Western.
05:37Wie ist es etwas aufzuhl.
05:38Das ist die Zeit.
05:39Und dann ist die Zeit mehr so, wie ist das hier?
05:40Und dann ist die Zeit.
05:41Jetzt sei es darauf wieder, das sind.
05:42Die Zeit ist, diese Zeit mehr so.
05:43cub 77 Jahre lang.
05:44Und dann ist ein Film.
05:45Dach, das Interview im Keller,
05:46die Text und der Film auch ein Film.
05:47Der Film an machbar ist eine Sponsalte.
05:48Und dann ist eine Zeitung.
05:49Es gibt einen und die Zeitung.
05:50Sie hat mit dem, die Zeitung am Kriegs-ישen.
05:51Die Zeitung ist ein Zeitung,
05:52oder so bisschen das Hierzu.
05:54Munique. Incluiu concertos, dança nos parques, uma grande exposição de arte nazi na Casa
06:02da Arte e culminou num grande e espetacular desfile que representaria dois mil anos de
06:08arte e cultura alemãs.
06:24Uma das bebe, 1939, um ao gente para o Tau da de Kunst, de arte e
06:37de arte.
06:40Das war ja ein Wochenlang schon vorher der Aufwand, weil bis das alles dekoriert war,
06:49Se сим, a ordem da mancha, não?
06:50A vorbereitura, sim, se que o final,
06:5410.000 metros de ficção.
06:56E as guardas e as sustentas...
06:59Que as guardas foram de direitos.
07:05Eu não vou mostrar como é o almoço.
07:19E eu conheci, que, engraçado, em finais,
07:22na festeis, em uma solta coisa maravilhosa,
07:25e aí eles sempre disseram, que é o que é um Hitler.
07:36Era um herrliche, um um prazer, um prazer e um prazer,
07:38um prazer, até hoje, com 70 anos, não se esquecer.
07:42Denn offiziell mit Politik hat für uns das eigentlich nicht zu tun gehabt.
07:48Für uns war das ein schöner Tag, wo man sich mit anderen Menschen getroffen hat.
07:52Noch dazu durfte man da also mit diversen Kleidungen irgendwas darstellen.
07:57Da waren wir dann eigentlich glücklich.
08:01Das ist das Leben, das ich hier kenne, wenn wir es hier.
08:31Das ist das Leben, das ich hier kenne, wenn wir es hier kenne.
08:50Wir sind hier in einem der wichtigsten Plätze in München.
09:11Wir sind hier in einem der wichtigsten Plätze in München.
09:15Das ist einer der Ehren-Tempel, wo Hitler's Nazi martyrs wurden.
09:22Wie Sie sehen, es ist alles überrascht.
09:24Es wurde nicht bemerkt seit 1945,
09:27als die Allies haben diesen Tempel gebrochen.
09:32Aber nicht alle von den Städten der Nazi-Täine
09:38wurden verletzt.
09:40Da ist der so-called Führerbau,
09:43wo der München-Treaty wurde verletzt,
09:46zusammen mit der Chamberlain.
09:48Da ist der Städte der Regierungsbundin,
09:52wo alle Nazi-Members wurden verletzt.
09:56Und wir sind hier im Zentrum von München.
10:01Und das ist sehr wichtig,
10:03weil die Nazi-Täine wollten eine Verbindung
10:08zwischen diesem wichtigsten Plätze,
10:10der Königsplatz,
10:11die von Ludwig I 150 Jahre lang gemacht wurde.
10:15Und das sollte mit dem Nazi-Movement
10:18mit diesem Ensemble
10:19von wichtigsten Plätzen und Städten
10:21von den Städten und Städten.
10:23Die Menschen, die Menschen, die Menschen, die Menschen
10:27auch da sehen, die Säulen.
10:29Mein Name ist Charlotte Knobloch,
10:30ich bin derzeit die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München.
10:35Ich habe die Nazi-Zeit mit allen Problemen ziemlich bewusst erlebt
10:44und habe es heute noch in meiner Erinnerung.
10:48Es ist unglaublich, wie sich das darstellt.
11:05Diese braunen Uniformen mit ihren Hakenkreuzen,
11:09diese schwarzen Uniformen, diese SS-Uniformen.
11:12Man meint, das wäre gestern, wenn man die Leute sieht.
11:21Die Leute waren begeistert,
11:23sie waren von dieser ganzen Pracht eingenommen.
11:27Das ist der Friedensengel.
11:29Also wenn man diese Bilder so sieht,
11:32dann kann man sich nicht vorstellen,
11:35dass da so viel Zeit dazwischen liegt,
11:37weil dieser Friedensengel mit dem Springbrunnen
11:40sieht genauso aus wie heute.
11:43Also ich sehe die ganze Stadt,
11:45die war in einem Aufwand dargestellt,
11:48richtig, die Hauptstadt der Bewegung
11:50hat ihrem Namen alle Ehre gemacht.
11:52Es ist nein, also das ist unglaublich.
11:57Unglaublich.
12:02Mein Gott, ich bin sehr alter große Adler.
12:06Ich heiße Else Peitz, bin eine geborene Müller,
12:15und zwar mein Vater hatte eine große Zeitungs- und Buchdruckerei
12:20in der Schellingstraße.
12:22Mein Kampf, ach, das ist ja, ja, halt gepruckt hat das halt.
12:27Wissen Sie, das war natürlich zu dieser Zeit schon,
12:31dass die, da hat ja jeder gerne mitgemacht, gell,
12:36und ist groß im Einsatz gewesen,
12:40und so viel Freude löst ja auch was aus, gell,
12:47dass man, da hat man gedacht, man geht in eine bessere Zukunft.
12:52Sie sehen, das war Funny's ibaut,
12:56aber damals sehr gut.
13:01Daragen den Platz für heutezuherth paten mit einem
13:02und w Minneapolis� keuern das ist,
13:03warte ich Ihnen,
13:17Estes festivais de arte, cujo significado era quase sagrado,
13:30não só eram entretenimento, como também desempenhavam um papel ideológico e político.
13:37Para o regime, eram uma forma de se legitimar
13:40e de celebrar os feitos do povo da nação alemã.
13:47Aqui vemos um Rodolfo S. sorridente, que parece estar a gostar da ocasião.
14:17Adolfo Wagner era um dos velhos combatentes que tinham estado com Hitler em 1923.
14:41Era um personagem brusco, um bávaro.
15:11Ele era um pouco sadistico, um rechthaberoso.
15:16Ele era tão brilho, se que era algo, se que era algo, se que era algo, se que ele não entende.
15:21Ele era um dos velhos, como dizemos, um um dos velhos.
15:24Ele era um dos velhos, um dos velhos.
15:46Então, vocês não deveriam acreditar que vocês podem ser enviados para o Padre Unser.
16:06Lei foi notorioso como um alcohólico.
16:10Ele foi muito corso, plebiano.
16:13Na verdade, ele falou muito sobre a cultura.
16:16E o papel da cultura em fazer as pessoas se sentir melhor sobre eles.
16:23Isso tudo contribuiu a criar uma igualdade espuriosa.
16:32Podemos ver Freiherr von Fink, que engariou os fundos para financiar a Casa da Arte e foi vital na organização deste evento.
16:43Um dos aspectos interessantes deste filme é que, aqui e ali, vemos Hitler fazer alguns gestos que lhe dão um ar menos formal.
16:54É muito difícil saber em que pensava, ou se tinha sequer uma vida interior.
16:58A presença de Himmler com a farda das SS vem lembrar o lado sinistro de tudo isto.
17:16Ao longo dos anos 30, a importância das SS aumentou enormemente e Himmler foi o seu organizador.
17:23Himmler, incidentalmente, nascido em Munique.
17:27Ele era um bavarian, um católico.
17:29E ele era um alcohólico.
17:30Ele era um alcohólico.
17:32Ele era um alcohólico.
17:35Eu me chamo Günter Grassmann,
17:42fui em München no ano 1900,
17:46e agora é um artista,
17:50e 92 anos,
17:54e eu posso falar sobre a época,
17:58que eu vi erlebto.
18:05.
18:23Es hat damals die Frau Trost,
18:27also die Frau des Architekten,
18:30der das Haus der deutschen Kunst gebaut hatte,
18:35die hat einen Kreis von gemäßigten Modernen zusammengeholt.
18:42Es wurde also hier eben versucht,
18:47eine deutsche Kunst aufzubauen.
18:51Die haben veranlasst, dass Hitler nach München gekommen ist,
19:04um diese geplante Ausstellung zu begutachten.
19:09Und da hat dann Hitler einen seiner bekannten Wutanfälle bekommen
19:15und hat gesagt, wo sind die guten deutschen Künstler?
19:20Ja, die sind im Keller.
19:22Und warum sind sie dort?
19:25Er sei dann auf so ein kleines Wägelchen gestiegen
19:30und hat sich durch sämtliche Räume fahren lassen.
19:42Und hat also überall hinaus geschrien,
19:45raus, raus, raus!
19:48Und hat dann eben diese ganze Jury abgesetzt.
19:53Und da ist dann die erste Ausstellung
19:57im Haus der deutschen Kunst entstanden,
20:00mit all diesen übertriebenen propagandistischen Malereien,
20:07teils bäuerlicher, teils heroischer Art,
20:12die eben dann die ganze Zeit über,
20:16solange die am Bruder waren,
20:18dann den Ton angegeben hat.
20:25Da hat der Kunst auch wunderbar, gell?
20:28Aufbauen immer.
20:30Es wurde immer das Schöne gezeigt
20:34und das Interessante, nie sozusagen solche moderne,
20:42ich bin natürlich nicht für diese moderne Malerei,
20:45weil man zu wenig vorstellen kann.
20:50Und dass der Mensch am Schönen nicht nur mehr Freude hat,
20:55sondern dass es ihm mehr Kraft gibt,
20:57ist ganz selbstverständlich nichts deprimiert mehr,
21:02als wenn es alles nur entweder zerstört ist
21:06oder verschmutzt ist oder verschlampt ist.
21:09Und das geht ja dann in den Alltag über.
21:13Und wenn ich meinetwegen im Haus der Kunst war
21:18und da schöne Bilder gesehen habe,
21:20und ich komme dann heim und sehe,
21:22es ist da von Ordnung keine Spur,
21:25dann werde ich sagen,
21:27sondern also fest und bütschend wenigstens Ordnung können wir halten.
21:31Also, ich finde, das ist was Aufbauendes,
21:34das Schöne hat was Aufbauendes.
21:36Das erste Ziel unseres neuen deutschen Kunstschaffens ist ohne Zweifel schon heute reich.
21:52So wie von dieser Stadt München die Baukünstlerische Gesundung ihre Ausgang nahm,
21:58hat hier vor drei Jahren die Reinigung eingesetzt,
22:01damit vielleicht noch mehr verwüstet
22:03im Gebiet der Plastik und der Ballerei.
22:05Der ganze 1923 eine Decadente oder Karte
22:08verlogene Modigunst ist in der Karte.
22:10Ein anständiges, allgemeines Diveau wurde erreich.
22:14Muitos dos quadros desta Exposição Oficial de Arte Alemã, de 1939,
22:24que foram escolhidos e comprados pelo próprio Hitler,
22:27estão hoje fechados a sete chaves no Armazém de Munica.
22:31demônio der England
22:34demônio derочь
22:55Dentrop das Pressef Re mesela
22:56dieser Freiheit ist ein probleme und wahrzune
22:59Porque todos sabem que existe, e se não se permitir a sua exposição,
23:04a curiosidade e o segredo aumentarão, e com eles o interessa,
23:09tornando-a ainda mais perigosa.
23:29Es ist ja öfter jetzt die Frage aufgebrochen worden,
23:41ob man die Nazikunst noch einmal in Ausstellungen vorführen soll.
23:47Da bin ich striktes dagegen.
23:50Denn gerade die großen Werke, ich meine Ziegler und so weiter,
23:54das ist ausgesprochen Unkunst.
23:59Das hat mit Kunst nichts zu tun.
24:02Wissen Sie, wenn man für einen Auftraggeber arbeitet,
24:07dann muss man wissen, dass man sich ihm nicht unterwerfen darf.
24:12Und die Leute haben sich alle unterworfen und haben gemeint,
24:19wenn sie da einer großen Idee dienen, dann ist das auch eine große Kunstidee.
24:24Davon ist keine Rede.
24:26Also ich würde diese Dinge ganz in die Vergessenheit geraten.
24:30Wir haben in Tegernsee ein Haus gehabt und da ist er sehr gern zu Besuch gekommen.
24:59Da war auch der Götzl dabei und viele andere von der Partei, gell.
25:06Und die haben halt dann bei uns Kaffee getrunken
25:09oder haben zugeschaut, wie wir jungen Mädeln eben am See rumschwimmen und springen und das alles.
25:15Also das hat denen schon irgendwie Freude gemacht, war halt lustig.
25:21Und aber es war dann natürlich, wie dann Hitler zur Macht kam
25:31und dann war das natürlich ein bisschen schwierig,
25:34weil dann sehr viele Nationalsozialisten dann auch alle kommen wollten
25:39und den Führer sehen, wo ist mein Führer und so.
25:45Und das wollte er ja nicht, er wollte das immer sehr viel privater gestalten.
25:50Und da haben wir auch nie gesagt, heil mein Führer, sondern grüß Gott, Herr Hitler.
26:09Well, of course, here we see Hitler.
26:23Er, um, he always has this somewhat comic, uh, look,
26:28which is very deceptive, I mean, from a distance in time.
26:32I don't think he had made this impression on contemporaries at all.
26:35I think in the age of television,
26:37we can't get away from the sort of Chaplin-esque side of Hitler.
26:41Of course, there is an anecdote there that, um,
26:48which is probably true, that Hitler grew his moustache
26:51after watching a Chaplin silent movie in the trenches
26:54when he was a soldier in the First World War.
26:57Of course, they shared the same birthdate as well,
27:0020th of April, 1889.
27:07An awful lot of saluting going on
27:10and this is Julius Streicher,
27:13who was the Third Reich's most notorious, uh, anti-Semite.
27:16He was the, uh, Gauleiter of Nuremberg
27:20and also one of the old comrades
27:23from the early days of the movement.
27:26Uh, a close personal friend of Hitler
27:28and, uh, he was the editor
27:31of a newspaper called Der Sturmer,
27:35which had a circulation of about half a million.
27:37Der Sturmer catered for a rather semi-pornographic taste,
27:43which fitted Streicher's own, uh,
27:45rather perverse sexual taste.
27:47I mean, he was really into sadomasochism.
27:50He used to walk around with this bullwhip.
27:52He was a really rather awful figure.
27:55Nevertheless, Hitler liked to say about Streicher
27:59that he idealised the Jews.
28:01O que é isso?
28:31Este festival de arte culminou num grande desfile pelas ruas de Munica, que representava dois mil anos de cultura alemã e que, segundo consta, foi visto por mais de um milhão de pessoas.
29:01O que é isso?
29:03O que é isso?
29:05O que é isso?
29:07O que é isso?
29:09O que é isso?
29:10O que é isso?
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29:21O que é isso?
29:22O que é isso?
29:23O que é isso?
29:24O que é isso?
29:25O que é isso?
29:36A força de Hitler tinha aumentado imenso desde os Acordos de Munique, em 1938.
29:58Havia mais 11 bilhões de alemães no Reich.
30:01Os armamentos tinham aumentado, a população tinha aumentado
30:04e eles sentiram-se imparáveis.
30:26A raça seguiu a grande história de Munique.
30:31Então, foi principalmente seguindo os bairros de Ludwig I.
30:37A grande história de Munique deveria dar um background para este Festzug.
30:43E deveria demonstrar o crescimento da arte em Munique.
30:48A grande história de Munique.
30:54A Kunststadt der Bewegung.
30:57A Hauptstadt.
30:59A capital da arte no nazi Empire.
31:02A grande história de Munique.
31:03A grande história de Munique.
31:04A grande história de Munique.
31:05A grande história de Munique.
31:08A grande história de Munique.
31:09A grande história de Munique.
31:09E foi muito expanável.
31:10Tem mais de 4 mil pessoas na trabalhava para este processamento.
31:16se conectar com ela.
31:19Ele descobriu que eles trabalham por 1,700,000 horas
31:25para fazer todas as costumas e todas as preparações dessa processão.
31:32Ele descobriu que os jovens são sempre interessantes.
31:49Eles mellem se, porque isso faz sentido.
31:52Eles não conhecem, mas eles mellem.
31:56Então foi escolhido, na grandeza.
32:02Os pequenos não poderiam ser utilizado.
32:06A nordica Rasse deveria se dar.
32:09Eu era sempre muito grande.
32:12Eu tinha o clube e o clube.
32:14Então durtei com o clube.
32:16Então foi escolhido.
32:18Então foi escolhido.
32:20Eu sou Inge Ungewitter, eu sou pintor, portais e animais, e eu sou uma mulher.
32:40As pessoas gostam de festa, especialmente em Munique, em Munique sempre tem parties que envolvam muitas pessoas, como Oktoberfest, Fasching, etc.
32:55Eu me perguntava se eu queria ir em uma processão com a horse na festa do Deutsch Koms.
33:08Eu disse, sim, é interessante, e eu era uma curia, era uma costuminha.
33:16Iron pieces around my breast, e iron head com wings.
33:22Eu tinha uma mão, eu tinha uma espéia, uma espéia, uma espéia, uma espéia.
33:28Eu tinha um velho interessante, um velho com um velho com um velho.
33:34Então, eu tinha que ver que a iron não me entrou, e que tudo estava em ordem.
33:40Minha mãe disse, meu Deus, eles decoraram todas as estrelas.
33:52Eu estou tentando comprar uma espéia de mails.
33:56Eu não posso comprar uma espéia de mails em toda a cidade.
33:58Não há nenhum.
33:59Eles estão todos lá.
34:00Eles estão todos lá.
34:01Eles estão todos lá.
34:02Um barista, um marido, e um marido, e um marido, e um marido, e um marido.
34:05E um tipo de mails.
34:09As pessoas, eu vi...
34:11amigo, que as pessoas estão assistindo,
34:13e ele era perigosa, muito, muito preciosa.
34:24Eu não sei.
34:25Eu não sei.
34:26Eu não sei.
34:27Eu tenho mais um sonho.
34:29Eu não sei.
34:31Eu não sei.
34:33A CIDADE NO BRASIL
35:03A CIDADE NO BRASIL
35:33A CIDADE NO BRASIL
36:03A CIDADE NO BRASIL
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36:07A CIDADE NO BRASIL
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36:45A CIDADE NO BRASIL
36:47A CIDADE NO BRASIL
36:49A CIDADE NO BRASIL
36:51A CIDADE NO BRASIL
36:53A CIDADE NO BRASIL
37:23De certo modo, poderia dizer-se que era o menino bonito do Terceiro Reich.
37:27Na altura tinha cerca de 35 anos.
37:31Hitler adorava a arquitetura e a sua relação com Speer, que era muito mais novo,
37:36devia ter um toque de afeto por este transpor as visões de grandeza imperial do Fuhr
37:41para a realidade arquitetónica.
37:53Este é Rodolfo S., a olhar em volta e a observar Speer com certa curiosidade.
38:05Parece ter alguma inveja.
38:11S. era o delegado do Fuhr.
38:13Tinha uma adoração patética pelo infalível dirigente da Alemanha.
38:16Dois anos depois, S. faria um misterioso voo até a Inglaterra,
38:21que poria mais ou menos fim ao seu papel no Terceiro Reich.
38:24Podemos ver Goebbels com o pé defeituoso.
38:39Era uma figura baixa e nada atraente,
38:41que contrastava com a imagem do super-homem nazi,
38:45por ele cultivada na sua propaganda.
38:47Devia ter um grande complexo de inferioridade,
38:49o que explica parte da sua retórica venenosa.
38:52Aqui vemos Hitler e seus nazis paladins gostam do super-homem nazi.
39:16Eles parecem bastante relaxados quando pensam da tensão internacional.
39:22Mas então, isso é muito mais uma ocasião celebratória.
39:25They saw it as an essencial instrument for winning over
39:43masses of ordinary people
39:45who they believed, probably rightly,
39:47shared their tastes.
39:48Como as carlos mês
39:49emzyka
39:53O que estão nas realiza?
39:55Como se admitiram?
39:57Como se admitiram ?
39:57O que estáゴ люm?
39:57Há uns��.
39:58O que está Sweden?
40:00Há uns5000.
40:01Há uns5000.
40:02Há uns5000.
40:05Há uns5000 que karlos.
40:06Há uns Türkus!
40:07Há uns5000 que karlos!
40:08Da war er jetzt gewesen.
40:11Da war er jetzt gewesen.
40:13So was.
40:14Das war...
40:23Die deutsche Jugend.
40:25Der Hitler persönlich, ja.
40:33Und seinen Gefolgsmännern.
40:35Seinen Getreuen, wie sie sie genannt haben.
40:41Warum haben Sie so festzüge und so weiter gemacht?
40:44Ja, ich stelle mir vor, um seine Popularität zu steigern.
40:48Er war ein bisschen größenwahnsinnig, nicht?
40:51Um sich bei solchen Festen darzustellen.
40:54Ich weiß ja nicht, was er wirklich von Kunst verstanden hat.
41:00War das für ihn Kunst, oder?
41:04Er war ja angeblich Maler.
41:06Ich hab zwar nie was gesehen, was er gemalt hat.
41:12Sehr geschmackvoll.
41:14Sehr schön, aber eben zu schön,
41:17um wirklich Geschichte lebendig zu machen.
41:24Dann hab ich ein paar, ja, so Standarten gemacht.
41:28Und das, die hab ich abgeliefert.
41:32Die wurden dann irgendwo gestickt und verwirklicht.
41:38Aber ich habe an dem Festzug selbst,
41:42hab ich gar keine weitere Mitarbeit geleistet.
41:48Ich habe keineswegs Propaganda gemacht.
41:53Sondern ich habe ein paar Entwürfe vorgelegt.
41:57Und die wurden dann umgesetzt.
41:59Also meine Bindung an die Nazis war nicht vorhanden.
42:06Der Herr Frei war ein hervorragender Filmer.
42:11Hat alles selbst gemacht, alles selbst geschnitten.
42:13Hat sich einfach wochenabend lang hingesetzt,
42:15damit der Film was geworden ist.
42:17Mein Vater war überhaupt nicht politisch engagiert.
42:18Er war als ein großer Gegner dieses ganzen Regimes.
42:20Und er war als ein großer Gegner dieses ganzen Regimes.
42:24Und er war auch ein großer Gegner.
42:25Und er war auch ein großer Gegner.
42:26Und er war auch ein großer Gegner.
42:27Der Herr Frei war ein hervorragender Filmer.
42:28Der Herr Frei war ein hervorragender Filmer.
42:29Er hat alles selbst gemacht,
42:30alles selbst geschnitten.
42:31Er hat sich einfach wochenabend lang hingesetzt,
42:32damit der Film was geworden ist.
42:33Mein Vater war überhaupt nicht politisch engagiert.
42:43Er war als ein großer Gegner dieses ganzen Regimes.
42:47Und dank seines Berufes wurde er nicht eingezogen.
42:52Er war sehr wichtig für die Herstellung von Prothesen und Ersatzteilen
42:56für die ganzen Soldaten, die dann schon verletzt wurden.
42:59Und er wurde also dadurch nicht in den Krieg eingezogen.
43:11Dadurch, dass er sich eben für die Filmerei so interessiert hat,
43:15hat ihn das natürlich auch interessiert.
43:17Und da war halt das Hobby näher als seine Antipathie gegen die braune Gesellschaft damals.
43:29Im Verkund haben wir kein Reifelt.
43:31Das war absolut.
43:32Also nur filmisch interessierte Leute.
43:35Wir haben das alles nicht gewusst.
43:40Das ist so extrem.
43:41Aber man hat gewusst, dass es ein KZ gibt.
43:43Hatten schon gewusst.
43:44Aber dass er einfach traurig,
43:46die politischen Gegner sind eingesperrt worden.
43:49Aber was da geschehen, weiß man nicht.
43:51Also wir haben das gewusst.
43:53Aber ich habe ja nicht gesehen.
43:55Wenn uns das nichts passiert,
43:57wenn ja nichts passiert, dann kümmert sich nicht.
43:59Und der Mensch ist das so.
44:01Das war das, was wir sehen.
44:05Wohl, of course, Goebbels
44:07würde niemals eine Film in dieser untouchen Form
44:09zu haben.
44:11Alles würde haben sich nicht mehr orchestrathleten.
44:15Und es würde nicht mehr die Momente,
44:17die wir sehen,
44:19die wir sehen,
44:20die wir sehen,
44:21die wir sehen,
44:22die wir sehen,
44:23die wir sehen,
44:24drauf.
44:35Parecem dois conspiradores
44:36a partilhar um segredo tenebroso.
44:39Goebbels construiu a imagem e o mito de Hitler.
44:55Eram relações públicas de Hitler.
45:09Walter Benjamin disse que o fascismo é a estetizização da política.
45:29É como se contemplássemos os milhões de alemães a reverem-se num espelho com a grandeza e a glória e a pureza da sua cultura.
45:39Eram relações públicas de Hitler.
46:09Eram relações públicas de Hitler.
46:38Eram relações públicas de Hitler.
47:08Eram relações públicas de Hitler.
47:10Eram relações públicas de Hitler.
47:12Eram relações públicas de Hitler.
47:14Eram relações públicas de Hitler.
47:16Eram relações públicas de Hitler.
47:18Eram relações públicas de Hitler.
47:20Eram relações públicas de Hitler.
47:22Eram relações públicas de Hitler.
47:24Eram relações públicas de Hitler.
47:26Eram relações públicas de Hitler.
47:28Eram relações públicas de Hitler.
47:30Eram relações públicas de Hitler.
47:32Eram relações públicas de Hitler.
47:34Eram relações públicas.
47:36Eram relações públicas de Hitler.
47:38Eram relações públicas de Hitler.
47:40Eram relações públicas de Hitler.
47:42Eram relações públicas de Hitler.
47:44Eram relações públicas de Hitler.
47:48Eram relações públicas.
47:50Eram relações públicas de Hitler.
47:52Eram relações públicas de Hitler foi...
47:54E agora, com todos os problemas que nós temos, com esse novo racismo,
48:00nós aprendemos de maneira muito melhor que essa educação, a so-called educação, não funcionou.
48:24Essa arquitetura pode ser usada para manter a memória do que aconteceu, o que foi conectado com ela quando foi construído.
48:54E isso não foi feito, não foi em Júnich.
49:00E há uma discoteca no Haus der Kunst, que não se lembra de sua origem.
49:24A CIDADE NO BRASIL
49:30A CIDADE NO BRASIL
49:35A CIDADE NO BRASIL
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