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  • 3 weeks ago
Transcript
00:00You're not a sadist.
00:06You're not 20 years old.
00:09I can't get you into it.
00:11Georgie, I don't understand you.
00:14Georgie, I don't understand you.
00:16It feels like your wrath is so good,
00:18as you have imagined it.
00:30Oh, Georg, mein Sohn scheint schlauer zu sein als ihr.
00:35Oh Gott, hoffentlich ist ihm die Flucht gelogen, hoffentlich.
00:38Na, immerhin gestehst du dir jetzt ein,
00:41dass du Vincent immer noch liebst.
00:43Aber was bringt mir das denn?
00:45Innerlich habe ich wahrscheinlich einfach gehofft,
00:48dass wenn er seine Eifersucht in den Griff bekommt,
00:50dass wir dann noch eine Chance kriegen.
00:52Was ist, wenn das Syndikat was mit Henrys Verschwinden zu tun hat?
00:55Wenn sie Henry als Druckmittel gekidnappt haben,
00:58damit seine Mutter weiter für sie Geld wischt.
01:10Du bist wirklich eifersüchtig.
01:16Also, ich kenn mich ein bisschen aus mit Eifersucht.
01:19Wenn du willst, zeig ich dir ein paar Atemübungen,
01:21die richtig gut helfen.
01:22Da gibt's eine Atemübung, da holt man so von ganz Ohn.
01:25Halt einfach die Klappe.
01:28Nöbungen
01:34Von der erste Kiste in der Morgen
01:39Till der letzte Kiste in der Nacht
01:43Oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh.
01:48Just one day without you
01:51I could throw my heart away
01:54Can't you hear I'm asking you to stay
01:58Through the rainbow colored night
02:04Stay, why don't you stay
02:12Stay, why don't you stay
02:19Stay, why don't you stay
02:27Entschuldigung, war das jetzt?
02:31Perfekt
02:32Was, was, was war das gerade?
02:55Wir sind in einem Aufzug
02:58Da steigen ja manchmal Leute ein oder aus
03:01Und manchmal halt auch nicht
03:03Okay
03:06Ach so, ja ich
03:09Ja, ich wäre eifersüchtig, wenn Fanny und du
03:14Also wie gesagt
03:17Ich könnte dir mehr wie ein oder andere Übung zeigen
03:22Ein andermal vielleicht
03:27Gerne
03:28Es
03:29Vincent, ich hab
03:31Ich hab wirklich versucht von dir getrennt zu sein
03:33Aber es funktioniert überhaupt nicht
03:35Ich will wieder mit dir zusammen sein
03:37Weil sonst
03:38Halt einfach deine Klappe
03:40Wir sollten vielleicht nicht hierbleiben
03:49Stimmt
03:50Wir sind in einem Aufzug
03:52Da steigen manchmal Leute ein und aus
03:53Was macht er überhaupt hier?
04:23Trifft er Henry?
04:34Vielleicht ist ja wirklich alles ganz harmlos
04:36Und wenn ich reingehe, dann mach ich die Überraschung kaputt
04:39Nein
04:46Nein, das kann nicht sein
04:48Hochzeitsüberraschung hin oder her
04:51Wieso verschwindet Henry plötzlich und meldet sich denn überhaupt nicht mehr?
04:57Er muss doch wissen, dass ich mir total Sorgen mache
04:59Und dann mein Albtraum
05:02Nein
05:05Ich warte hier
05:06Irgendetwas ist mit Henry
05:08Aber was hat Georg mit der ganzen Sache zu tun?
05:17Er ist doch wie ein Vater für ihn
05:18Der Bruch ist glatt verheilt und die Beweglichkeit wieder voll hergestellt
05:27Na, das klingt doch gut
05:28Das würde bedeuten, dass ich auf die hier bald verzichten kann?
05:30Ich denke schon
05:31Gehen Sie doch mal ein paar Schritte ohne, bitte
05:33Okay
05:33Schmerzen?
05:37Ja, erträglich
05:38Aha
05:39Unsicherheitsgefühl?
05:41Das hat schon ein bisschen
05:41Na, ein bisschen ist gut
05:43Dann würde ich sagen, die Physiotherapie hat geholfen
05:45Und natürlich, dass Sie regelmäßig Ihre Übungen gemacht haben
05:48Ja, das stimmt allerdings
05:48Ich habe wirklich täglich trainiert
05:50Sollten Sie auch weiterhin tun
05:51Sie konnten das Bein lange nicht belasten
05:53Der Körper baut schnell Muskeln ab
05:55Hauptsache, ich kann bald wieder in die Berge
05:56Oh, da würde ich Vorsicht walten lassen
05:58Es dauert, bis Sie die alte Fitness wieder haben
06:01Wie bitte?
06:02Ihr habt das Gefühl, als könnte ich Bäume ausreißen
06:04Im Moment würden Sie wahrscheinlich sogar an so einem kleinen Ast scheitern
06:07Aber im Ernst
06:09Wenn Sie wirklich unbedingt los wollen
06:11Dann würde ich Ihnen raten, eine einfache Strecke zu wählen
06:13Ohne große Steigung
06:14Nehmen Sie jemanden mit, der auf Sie aufpasst
06:16Och, dass jemand auf einen aufpasst
06:17Das ist doch eigentlich immer gut im Leben, oder?
06:20Absolut
06:21Ich habe übrigens auch Patienten, die nach den Krücken erstmal einen Gehstock verwenden
06:25Ehrlich gesagt, lieber nicht
06:27Ich bin so froh, dass ich die wieder los bin
06:29Kann ich verstehen
06:30Ich möchte nur nicht, dass Sie nun Rückfall erleiden
06:33Na, wer möchte das schon?
06:34Vielen, vielen Dank, Herr Doktor
06:35Sehr gerne
06:36Auf Wiedersehen
06:37Ah, oh, Entschuldigung
06:39Hm, okay
06:45Na bitte, es geht doch
06:49Perfekt
06:50Tschüss
06:50Warum verschwenden Sie Ihre letzten Kräfte für so einen Unsinn?
07:10Wasser
07:11Wasser
07:13Bald ist es vorbei
07:21Warum?
07:29Was habe ich getan?
07:31Nichts
07:31So wie meine Eltern
07:34Sie waren nur zur falschen Zeit am falschen Ort
07:37Kollateralschaden, für den Ihre Mutter nicht einmal ein bedauernswertes Achselzucken übrig hat
07:43Sondern nur ein triumphierendes Lächeln, weil Ihr Anwalt Ihren Vater rausgehauen hat
07:49Sicher ist sicher
07:54Das ist��라
08:14Was war's?
08:18Hi, Alex. Hey. Na, was gibt's?
08:37Ähm, ich wollte dich fragen, wie es beim Arzt war, aber muss ich nicht? Sehe ich? Keine Krücken, keine Schienen?
08:42Ja, es ist wieder alles in Ordnung. Ich muss noch ein bisschen aufpassen.
08:45Hör bitte auf Dr. Rottloff. Ja, ja, mach ich. Ach, der einzige Nachteil ist, dass ich jetzt wieder arbeiten muss.
08:52Ich ja auch. Nicht, dass ich grundsätzlich was dagegen hätte, aber hier, mit diesen Intriganten...
08:59Geht mir genauso.
09:04Markus, willst du Vincent nicht doch noch eine Chance geben? Er ist dein Sohn.
09:14Hm. Das ist schon seltsam, dass Ausgleichne du dich so für ihn einsetzt. Immerhin ist er das Ergebnis eines Seitensprungs.
09:21Da kann er am allerwenigsten für. Das kann man ihm nicht vorwerfen. Aber was ich wissen will, was ist mit dir?
09:28Geht es dir wirklich gut mit dieser Situation? Ach. Er ist dein Kind. Spring über deinen Schatten.
09:36Okay. Ich denk drüber nach. Ja.
09:40Alex. Ja, klar. Markus. Ich überleg's mir.
09:49Es gibt noch einen anderen Grund, warum ich dich sehen wollte. Setz dich lieber. Es sind nämlich keine besonders guten Nachrichten.
09:59Hallo. Wie geht's? Gut. Es ist ganz doof, dass wir jetzt arbeiten müssen. Ich würde am liebsten was ganz anderes mit dir machen.
10:14Aber Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude.
10:24Bis später.
10:25Wie schön. Es freut mich für dich. Also lag ich falsch. Sie war doch eifersüchtig. Und wenn ich das richtig einschätze, dann will sie noch was von dir.
10:49Sie liebt mich, sagt sie. Und du könntest die ganze Welt umarmen? Eigentlich nur Katja.
10:56Hm. Vermasselst nicht. Habe ich nicht vor. Ja, absichtlich hast du es bisher auch nicht getan. Ja. Aber ich habe meine Eifersucht jetzt unter Kontrolle. Die Therapie hilft.
11:09Ja, klar. Aber es dauert auch, bis sowas aufgearbeitet ist. Stimmt. Aber es passiert mir garantiert nicht wieder, dass ich die Kontrolle verliere.
11:18Das darf doch nicht wahr sein. Das ist Korruption.
11:32Nenn es Vetternwirtschaft. Ich glaube nicht, dass da Geld fließt.
11:35Ja, aber es sind Gefälligkeiten. Eine Hand wäscht die andere. Ja, aber das ist fast unmöglich nachzuweisen.
11:40Dabei ist es so offensichtlich. Der Staatsanwalt spielt Golf mit dem alten Saalfeld. Und wahrscheinlich treffen sie sich auch sonst regelmäßig.
11:48Mhm. Und jetzt will der Staatsanwalt die Ermittlungen gegen Christoph einstellen. Man kennt sich, man hilft sich.
11:54Dieser Gauner. Der kommt schon wieder ungeschoren davon. Eine juristische Handhabe sehe ich hier nicht.
12:02Dann müssen wir uns was anderes einfallen lassen. Aber was?
12:06Habe ich eine Idee? Habe ich eine Idee? Ja! Ich habe eine Idee!
12:12Habe ich eine Idee!
12:32Maxi? Maxi?
12:56Tling!
13:16Henry?
13:18Henry!?
13:20Henry, Henry, Henry.
13:28Maxine.
13:30Henry.
13:35Henry, Henry.
13:40Arthur.
13:43Arthur.
13:47Arthur.
13:48Arthur.
13:55Arthur.
13:59Arthur.
14:06Okay.
14:07Langsung, langsung.
14:10Hi.
14:11Maxine.
14:14Maxine.
14:15Hey, komm.
14:18Okay.
14:21Hi.
14:22Bist du eigentlich draußen?
14:23Nein.
14:24Ich bin hier.
14:27Hey.
14:28Georg.
14:29Hey.
14:30Ich weiß, ich weiß.
14:31Ich bin ihm gefolgt.
14:32Er ist weg.
14:33Er ist weg.
14:34Umbrechen.
14:37Hey, wir müssen hier so schnell wie möglich raus.
14:39Okay?
14:40Bist du in England?
14:41Ja.
14:43Ich bin hier.
14:44Ich bin hier.
14:45Ich bin hier.
14:46Loser.
14:47Ja.
14:48Loser.
14:51Okay, okay.
14:52Okay, Langsung.
14:55Loser.
14:56Hey.
14:57Ich muss dich jetzt erst losmachen, ja?
14:59Ja.
15:00Loser.
15:01Ich weiß.
15:02Ich weiß.
15:03Was?
15:04Warte.
15:06Hey.
15:08Ich hol dich hier raus.
15:09Okay?
15:10Okay.
15:16Was?
15:17Ich weiß.
15:18Ich weiß.
15:19Was?
15:20Ja, da hat sich die juristische Landschaftspflege doch mal gelohnt.
15:27Aber der Staatsanwalt hat doch nicht wirklich viel in der Hand gegen uns.
15:30Na komm, wenn er gewollt hätte, hätte er schon was finden können.
15:33Du hast doch wirklich da.
15:34Ja.
15:35Ja.
15:36Aber der Mann kennt mich und traut mir und wenn ich sage, da ist nichts.
15:39Dann ist doch auch nichts.
15:43Wenn ihr glaubt, dass ihr mit dieser Tour durchkommt, irrt ihr euch.
15:46Oh.
15:47Mit welcher Tour bitte, wenn ich Fragen darf?
15:50Der Staatsanwalt will die Ermittlungen gegen Christoph einstellen.
15:53Haben Sie das auf dem Golfplatz verabredet?
15:55Das sind doch haltlose Unterstellungen.
15:57Der Mann ist die Korrektheit in Person.
15:59Warum hat er dann die Ermittlungen eingestellt?
16:01Wenn es offensichtlich ist, dass Christoph schuldig ist.
16:04Vielleicht, weil er keine Beweise findet.
16:06Ja.
16:07Und wenn du und dein kleiner Ex die hättet, dann hättet ihr sie doch sofort präsentiert.
16:11Es dürfte bekannt sein, dass wir nicht die gleichen Mittel haben,
16:14Indizien und Verdachtsmomenten nachzugehen wie ein Staatsanwalt.
16:17Aber der muss seine Mittel ökonomisch einsetzen und auch dort ermitteln,
16:20wo er die größte Chance sieht, dass auch wirklich ein Verbrechen vorliegt.
16:23Was bei mir nicht der Fall ist.
16:25Weil er keines begangen hat.
16:27Ja.
16:28Wir werden uns an die Presse wenden.
16:31Mal sehen, was eine Schlagzeile mutmaßliche Geldwäsche am Fürstenhof
16:35vom Staatsanwalt gedeckt bei ihrem Spezel auslöst.
16:38Dem ist das Hemd auch näher als der Rock.
16:41Lexi, bitte.
16:42Lexi, bitte.
16:44Diese Zeiten sind wirklich vorbei.
16:47Willst du das wirklich?
16:49Dabei verlieren wir alle.
16:51Ach, jetzt verlieren wir plötzlich alle.
16:53Neulich hast du noch gesagt, nur ich würde bei einem Rosenkrieg verlieren.
16:56Und das war dann nur so dahergesagt im Alter des Gefechts.
16:59Du kennst mich.
17:00Weißt du was?
17:01Wenn wir hier fertig sind, sitzt du im Gefängnis.
17:04Und vermutlich nicht alleine.
17:22Lexi.
17:23Halt durch, ich hab's gleich.
17:26Vom Setz.
17:28Besser.
17:29Bitte.
17:30Du musst völlig dir mit tun.
17:31Besser.
17:32Besser.
17:33Besser mit Infusion.
17:34Ich komm nicht mit mir.
17:36Besser mit.
17:37Besser.
17:38Besser.
17:39Besser.
17:40Besser.
17:41Besser.
17:47Besser.
17:48Besser mit.
17:49Besser mit.
17:51Hey.
17:52Hey.
17:53Okay.
17:54Hey guys.
17:55Hey guys, we have a seat squeaking.
17:58Hey.
17:59Hey, you guys.
18:00You guys.
18:01Go to...
18:02Okay.
18:03Okay.
18:04Okay.
18:05He's up, okay.
18:07He's up, okay.
18:08Okay.
18:09Okay.
18:10Okay.
18:11How are you?
18:21Oh, oh, oh, oh, oh.
18:36OK, OK.
18:40OK.
18:41OK.
18:42OK.
18:43OK.
18:44OK.
18:45OK.
18:46OK.
18:51Sofort, zieh da rein.
19:05Cut!
19:21OK.
19:23OK, OK.
19:25OK.
19:26OK.
19:27OK.
19:30OK.
19:31OK.
19:33I don't know.
19:35Oh, oh, oh, oh, oh.
19:39Oh, oh, oh, oh, oh.
19:43Oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh.
19:55Alphons, kommen Sie herein.
19:57Schön, dass Sie es haben einrichten können.
20:00Wenn Sie mich rufen, Herr Direktor.
20:03Kommen Sie, setzen Sie sich.
20:05Ich wollte mich mal mit Ihnen ein bisschen unterhalten.
20:08Okay.
20:11Wollen Sie einen Kaffee?
20:13Ja, das sage ich nicht, nein.
20:15Aha.
20:20Dankeschön.
20:21So ein Stück Kuchen?
20:23Ja, ja, bedienen Sie sich.
20:33Sie haben ein Anliegen, Herr Direktor.
20:36Ach, Herr Fong.
20:37Und ich kann mir auch schon denken, welches.
20:39Ah.
20:40Herr Klee als Chefpartiet.
20:41Hören Sie auf.
20:42Völlig schnapp Sie die.
20:46Sie zu ersetzen ist doch unmöglich.
20:50Um es rund heraus zu sagen, der Fürstenhof kann unmöglich auf Sie verzichten.
20:55Ja, aber das muss er ja auch gar nicht.
20:57Ich bin hier und ich bleibe hier.
21:00Halt nicht mehr ganz so oft und so viel wie bisher.
21:03Na ja, und genau darüber wollte ich mit Ihnen reden.
21:06Ich weiß, nach Ihrer goldenen Hochzeit wollen Sie und Ihre Frau mehr Zeit haben.
21:12Reisen, Enkelkinder besuchen.
21:15Genau.
21:16Und deswegen wollen wir in diese Altersteilzeit gehen.
21:19Ja, schön.
21:20Aber vielleicht können Sie das ja noch ein Jährchen oder vielleicht anderthalb hinausschieben.
21:25Bis wir einen geeigneteren Nachfolger für Sie finden und Ihnen vernünftig einarbeiten können.
21:34Reden Sie mit Ihrer Frau darüber.
21:37Schlafen Sie eine Nacht oder vielleicht noch zwei darüber.
21:40Bevor Sie endgültig Ja oder Nein sagen.
21:46Alfonks, was meinen Sie?
21:49Okay.
21:51Okay.
22:02Äh, Vincent.
22:05Na, alles in Ordnung?
22:08Ja.
22:10Bei dir?
22:12Du bist, du bist die Krücken los und die Schiene.
22:15Ja, ja.
22:17Du hast wieder ganz gut zusammengewachsen.
22:19Ein bisschen Training, dann bin ich wieder ganz der Alte.
22:22Das freut mich.
22:23Wirklich.
22:25Sag mal.
22:27Wollen wir mal Kaffee zusammen trinken?
22:29Uns ausquatschen?
22:32Ja.
22:33Ja, gerne.
22:35Okay.
22:36Von mir aus auch jetzt gleich.
22:38Ja, warum nicht?
22:40Okay.
22:41Gut.
22:42Dann, dann rufe ich kurz beim, beim Gestüt an und sag, dass ich später komme.
22:45Ja.
22:47Vincent.
22:48Da bist du ja.
22:49Ich suche dich schon überall.
22:51Hallo Herr Schwarzer.
22:52Ich habe eine Nachricht von Katja für dich.
22:54Sie hat für heute Abend die Karwendelhütte gemietet.
22:57Für euch beide.
22:59Viel Spaß.
23:00Danke, Herr Arnold.
23:01Danke.
23:09Ja.
23:10Wir, ähm, sind wieder zusammen.
23:15Ja.
23:17Hab ich mitbekommen.
23:18Bin ja nicht blöd.
23:20Es tut mir leid, dass du es so erfahren musstest.
23:22Ach du, anders wäre jetzt auch kein Unterschied gewesen.
23:24Ändert ja nichts an der Tatsache.
23:30Das mit dem Kaffee, das lassen wir glaube ich lieber.
23:32So, bitteschön.
23:33Danke Ihnen.
23:34Herr Keller, haben Sie eine Minute?
23:47Eigentlich nicht.
23:49Äh, ich müsste dringend wieder zu meiner Chefin.
23:52Dann geht es ihr noch nicht besser?
23:54Der Zustand ist unverändert, leider.
23:56Wäre es nicht langsam an der Zeit, einen Arzt zu rufen?
23:59Das ist nicht nötig.
24:01Auch wenn der Migräneanfall besonders heftig ist, das kommt leider immer wieder vor.
24:05Das geht vorbei.
24:07Sie muss sich ausruhen.
24:08Die Zimmer sind abgedunkelt.
24:09Sie möchte nicht gestört werden.
24:10Das sagen Sie jetzt schon seit Tagen.
24:12Weil es seit Tagen so ist.
24:13Das würde ich gerne selbst von ihr hören.
24:16Ich habe strikte Anweisungen.
24:18Es wird Sie schon nicht umbringen, wenn ich ein paar Minuten mit ihr spreche.
24:23Gut.
24:25Ich werde sehen, was ich tun kann.
24:29Sagen wir, in einer halben Stunde?
24:32Warum nicht sofort?
24:34Frau Wagner möchte sich bestimmt noch etwas herrichten, bevor sie sie empfängt.
24:38Ich möchte nicht gestört werden.
24:40So viele Gentlemen sind Sie doch, oder?
24:41So viele Gentlemen sind Sie doch, oder?
24:43So viele Gentlemen sind Sie doch, oder?
24:45So viele Gentlemen sind Sie doch, oder?
24:46So viele Gentlemen sind Sie doch, oder?
24:48So viele Gentlemen sind Sie doch, oder?
24:51Oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh.
25:21Your friend Christophe Saalfeld had to say that...
25:27Unfortunately...
25:30...they will sleep on his visit.
25:36No!
25:38No!
25:40No!
25:42No!
25:44No!
25:46Sie werden sich jetzt ganz ruhig verhalten.
25:56Sonst wird Ihr geliebter Sohn und seine Freundin daran glauben.
26:02Geile Luchs!
26:26Ganz schön.
26:30Georg.
26:36Was haben Sie mit Maxi vor?
26:42Soll Sie auch verdursten?
26:46Georg, Sie wissen, was für ein grausamer Tod das ist.
26:52Ja, natürlich.
26:54Nein.
26:56Denen geht's doch nur um mich, Georg.
27:00Georg.
27:02Sie wollen mich doch nur krähen.
27:06Die Kinder sind doch unschuldig.
27:10Die sind doch nur Opfer.
27:12Wie Ihre Eltern.
27:13Sprechen Sie nicht von meinen Eltern.
27:16Kollateralschäden.
27:18Halten Sie den Mund!
27:20Kollateralschäden, Georg.
27:22Sie sind doch nur auf dem Weg.
27:24Sie sind doch nur auf dem Weg.
27:26Sie sind doch nur auf dem Weg.
27:28Sie sind doch nur auf dem Weg.
27:30Sie sind doch nur auf dem Weg.
27:32Sie sind doch nur auf dem Weg.
27:34Sie sind doch nur auf dem Weg.
27:36Sie sind doch nur auf dem Weg.
27:38Sie sind doch nur auf dem Weg.
27:40Sie sind doch nur auf dem Weg.
27:46scope investigators.
27:50Sprechen sie auch auf dem Weg.
27:52Hey.
28:17Hey.
28:18Comrade.
28:19Katja.
28:35Ist alles okay?
28:41Nicht ganz.
28:43Ich hab Markus vorhin getroffen.
28:46Und der wollte einen Schritt auf mich zugehen.
28:48Einen Kaffee mit mir trinken.
28:50Und in dem Moment kam Hanno und hat mir erzählt, dass du die Hütte für uns reserviert hast.
28:54Ja.
28:55Und dann hat er direkt mitbekommen, dass wir wieder zusammen sind.
28:58Genau das.
29:00Du früher oder später hättest sowieso erfahren.
29:03Ja, trotzdem.
29:05Ich will ja auch nicht, dass es ihm schlecht geht wegen uns.
29:09Nee, natürlich nicht.
29:11Aber gut, was wäre die Alternative?
29:13Dass du und ich nicht zusammen sind?
29:15Nee, eben.
29:16Das wollen wir ja auch nicht.
29:18Also mein Vorschlag wäre, ich hab hier einen sehr guten Wein.
29:23Den trinken wir jetzt.
29:24Schalten beide unsere Handys aus.
29:26Mhm.
29:27Mein Handy?
29:28Mhm.
29:29Du hast keine Bereitschaft heute und, also wenn der Kalender des Portiers auf dem aktuellen Stand ist,
29:34hast du auch keinen Frühdienst.
29:35Du checkst meinen Kalender?
29:37So was würde ich niemals machen.
29:38Bitte.
29:39Danke.
29:52Ich bin davon ausgegangen, dass sie wach ist.
30:03Es tut mir leid, es ging ihr so schlecht, dass sie Tabletten genommen hat.
30:06Aber ich soll ihnen ausrichten, sie kann momentan sowieso nicht über Geschäfte reden.
30:11Ja, das hatte ich auch nicht vor.
30:13Ich gebe nur weiter, was sie mir gesagt hat.
30:16Wenn sie so krank ist, vielleicht sollte man dann doch einen Arzt konsultieren.
30:20Auch dazu habe ich präzise Anweisungen.
30:22Wenn es in drei Tagen nicht...
30:23Wieso drei Tage?
30:25Normalerweise ist es bis dahin ausgestanden.
30:27Ein Anfall dauert nie länger.
30:29Wenn ich ihr nur helfen könnte.
30:35Das können sie nicht.
30:38Das können niemand.
30:40Leider.
30:41Was ist das für ein Take?
30:51Wenn irgendwas hier nicht in Ordnung ist, dann können sie sich gerne an das Housekeeping oder an den Haustechniker wenden.
30:58Als ich hier gewacht habe, bin ich meiner Leidenschaft nachgegangen dem Modellbau.
31:02Aha.
31:03Und was bauen sie?
31:04Die sind das.
31:05Meistens Flugzeuge, die leider nicht fliegen.
31:09Sagen Sie Bescheid, wenn sie aufwacht.
31:35Mama, entschuldige, aber du hast gesagt, ich soll alles auf 40 Grad waschen.
31:38Auch volle.
31:39Jetzt habe ich den Kaschmir-Pullover von...
31:41Okay, gut.
31:42Ja, ich richte es aus.
31:43Bis dann, Mama.
31:44Tschüss.
31:45Ach, du bist es.
31:46Ich freue mich auch, dich zu sehen, Lade.
31:47Ja, tut mir leid.
31:48Alles okay?
31:49Wen suchst du denn?
31:50Maxi.
31:51Oder auch Vincent, weil er vielleicht weiß, wo sie ist.
31:52Aber die sind beide nicht zu Hause.
31:53Hast du mal angerufen?
31:54Ja, ich habe schon zigmal versucht.
31:55Okay.
31:56Vincent hat vielleicht ein Date.
31:57Wäre ja mal ganz gut nach dem Ganzen.
31:58Ja.
31:59Ja.
32:00Ja.
32:01Ja.
32:02Ja.
32:03Ja.
32:04Ja.
32:05Ja.
32:06Findest du dann vielleicht ein Date?
32:07Wäre ja mal ganz gut nach dem ganzen Zeug mit Katja.
32:09Und warum machst du dir den Maxi-Saugen?
32:11Weil sie seit Tagen keinen Kontakt zu Henry hat.
32:14Angeblich bereitet er irgendwo eine Hochzeitsüberraschung vor.
32:17Okay.
32:18Ja, aber sie ist jetzt auch verschwunden.
32:20Es muss ja nicht gleich irgendwas passiert sein.
32:22Und was wenn doch?
32:24Komm, die meisten Sachen haben eine ganz einfache Erklärung.
32:27Wie meinen Muskelkater zum Beispiel.
32:29Dafür bist du verantwortlich.
32:31Weil ich dich beim Joggen fertig gemacht habe.
32:33Aha.
32:34Aber beim Boxen mache ich dich fertig.
32:35Na ja, ich schaue mal, ob ich sie doch noch irgendwo finde.
32:38Weil vorher habe ich irgendwie keinen Kopf für nichts.
32:40Okay.
32:49Jetzt sag mal ehrlich, du warst hier nicht spazieren gestern, oder?
32:54Nein, natürlich nicht.
32:57Ich weiß auch nicht, was da in mich gefahren ist.
33:00Ich weiß ziemlich genau, was in mich gefahren ist.
33:04Ich glaube jetzt nicht, dass ich auf Frau Schätzl losgegangen wäre.
33:07Ach du, das geht schneller als man denkt.
33:09Ich hätte auch nicht gedacht, dass ich einen Anschlag auf meinen Vater aufübe.
33:15Zu früh?
33:16Ja.
33:17Zu früh.
33:18Und ich hoffe, es passiert dir auch nicht nochmal.
33:21Es ist nicht gerade angenehm, aber ich bin froh, dass ich die Therapie habe.
33:33Und ein bisschen Eifersucht ist ja auch nicht schlecht.
33:36Dann weiß man, dass der andere einem was bedeutet.
33:39Ich liebe dich.
33:40Ich liebe dich.
33:41Ich liebe dich.
33:42Ich liebe dich.
33:43Ich liebe dich.
33:44Ich liebe dich.
33:49Ich liebe dich.
33:51I'm going to go to the family.
34:21I was probably the whole time before we played.
34:26I'm going to be here.
34:30Hey, hey.
34:32You're not sure, okay?
34:39I would like to give you a name.
34:44I'm afraid to see you never again.
34:46I'm going to sing.
34:50We're coming here again, yeah?
34:52Versprochen.
34:53Georg lässt uns hier sterben.
34:54Nein.
34:55Nein, damit kommt er niemals durch.
34:59Wir feiern die allerschönste Hochzeit, die die Welt je gesehen hat.
35:06Ja, schön.
35:08Das wird schön.
35:12Hey, Henry.
35:17Henry, hör mir zu.
35:19Wir werden hier nicht sterben, okay?
35:30Vielen Dank.
35:31Dankeschön.
35:32Und eine angenehme Nacht.
35:33Vielen Dank.
35:37Möchten Sie noch was trinken?
35:39Hm?
35:43Ah, Frau Klee, Sie sind noch da.
35:46Ist ja schön, ich hatte schon Angst, ich käme zu spät.
35:48Ja, möchten Sie.
35:49Ich kann Ihnen auch noch was trinken.
35:51Ja, sehr gerne.
35:52Ich hätte gern einen, äh, einen Scotch.
35:54Mhm.
35:55Ein Scotch.
35:56Pur.
35:58Oder wissen Sie was?
35:59Machen Sie doch bitte gleich einen Doppelten.
36:00Ja?
36:01Und wenn Sie Feierabend machen wollen, dann sagen Sie mir einfach Bescheid, dann nehme ich
36:07den Trinken wieder nach oben.
36:08Nee, ich muss ja Sie sowieso noch ein bisschen aufräumen und, ähm, Sie sind ja nicht der Einzige.
36:14Hm.
36:16Hm.
36:20Danke.
36:24Können Sie auch nicht schlafen?
36:31Was ist es denn bei Ihnen?
36:35Also bei mir,
36:37es ist mein Sohn.
36:42Haben Sie Kinder?
36:45Ich habe niemand.
36:46Nicht mal Eltern.
36:48Hm.
36:49Naja.
36:50Jeder Mensch hat Eltern.
36:52Haben Sie Ihre nie kennengelernt?
36:55Doch.
36:56Sie waren die liebsten und wunderbarsten Menschen auf der Welt.
37:01Das heißt,
37:03Sie haben sie verloren?
37:06Bei einem Unfall?
37:09Unfall, ja.
37:11So könnte man es auch nennen.
37:13Hm.
37:14Sie wurden ermordet.
37:16Oh.
37:18Vor meinen Augen.
37:20Oh, das, das ist ja furchtbar.
37:24Oh, das tut mir leid.
37:27Das, das habe ich ja gar nicht gewusst, dass Sie so ein Schicksal haben.
37:30Ich rede nicht darüber, ändert ja nichts, oder?
37:34Aber gerade heute Abend tun Sie es.
37:36Denken Sie gerade jetzt besonders intensiv an Ihre Eltern?
37:40Ich denke immer an Sie.
37:43Jeden Tag meines Lebens.
37:44Gute Nacht.
37:45Danke.
37:46Gute Nacht.
37:47Oh, ja.
37:48Er ist sonst immer so beherrscht?
37:49Mhm.
37:50Der hat noch nie mit mir gesprochen.
37:51Er ist ja eigentlich sehr verschlossen.
37:52Na ja.
37:53Wenn man so ein Schicksal zu verarbeiten hat.
37:54Mein Gott, da denken wir immer, wir hätten Probleme.
37:55Aber wenn man sowas hört, sind doch nur noch Kinkerlitzchen.
37:59Gute Nacht.
38:01Das sind doch nur noch Kinkerlitzchen.
38:28I'll see you later.
38:58Hey.
39:00Hey.
39:02Morgen.
39:04Morgen.
39:06Hey.
39:08Hey.
39:10Habst du Durst?
39:14Ich weiß.
39:16Ich auch.
39:20Hey.
39:22Die werden uns bestimmt finden.
39:26Es gibt ganz viele Menschen, die uns vermissen werden.
39:30Lala zum Beispiel.
39:32Lala weiß, dass ich Angst hatte, dass sie zugestoßen ist.
39:36Und sie wird ganz bestimmt misstrauisch, wenn ich plötzlich weg bin.
39:40Und dann kommt sie uns zu.
39:42Die uns hier finden.
39:46Ja, und wenn nicht, dann müssen wir uns selbst helfen.
39:52Wie?
39:54Keine Ahnung.
40:00Irgendwas wird uns schon einfallen.
40:02Hm?
40:08Komm, gib mir deine Hand.
40:10Nein.
40:20Na, was hast du denn da?
40:24Und das Stein.
40:28Hat mir Kraft gegeben.
40:30Der Energiespender.
40:35Darf ich mal?
40:42Die eine Kante ist aber ganz schön scharf.
40:46Wenn du denkst, dass man damit die Gabelbinder durchschneiden kann.
40:50Keine Chance.
40:52Man kommt nicht ran.
40:54Ja, meine eigenen.
40:56Vielleicht nicht.
40:58Aber an deine.
41:00An deine könnte ich hinkommen.
41:02Rutsch mal ein bisschen.
41:04Ah.
41:10Wir haben drüber gesprochen.
41:12Wir haben eine Nacht darüber geschlafen.
41:16Also haben wir alles getan, worum dich der Senior gebeten hat.
41:20Jetzt müssen wir ihm nur noch eine Antwort geben.
41:24Mhm.
41:26Für mich ist die Antwort ein klares Nein.
41:32Alfons.
41:34Wir haben ein Leben lang hart gearbeitet.
41:36Und jetzt brauchen wir mal ein bisschen mehr Zeit für uns.
41:40Ja, aber wenn uns doch der Fürstenhof gerade jetzt braucht.
41:44Ja, entschuldige mal.
41:46Warst nicht du derjenige, der mehr Zeit für uns haben wollte?
41:49Doch.
41:50Natürlich.
41:51Ich will ja auch, dass wir mehr Zeit mit unserer Familie verbringen können.
41:55Natürlich.
41:56Aber können wir einen Senior gerade jetzt wirklich hängen lassen?
42:00Mei.
42:01Ich mein, Illega, es geht um ein Jahr maximal anderthalb.
42:06Und die Situation ist doch jetzt eine ganz andere.
42:10Jetzt, wo das Hotel wieder ihm und Christoph Saalfeld gehört,
42:13da müssen wir doch mithelfen, den Fürstenhof wieder auf Vordermann zu bringen.
42:17So wie in alten Zeiten.
42:19Ja, aber das tun wir doch auch.
42:21Ich meine, wir sind ja nicht ganz weg.
42:23Und natürlich werden wir unseren Nachfolgern mit Rat und Tat zur Seite stehen.
42:27Besonders du.
42:30Alfons, wir haben uns diese Entscheidung nicht leicht gemacht.
42:35Ja, natürlich ist es ungewohnt, wenn man plötzlich nicht mehr jeden Tag zur Arbeit geht.
42:41Und ich hänge auch an dem Fürstenhof.
42:43Wir haben ja schließlich unser ganzes Leben mehr oder weniger da drin verbracht.
42:47Ja.
42:48Aber du willst trotzdem nicht, dass ich ihm zusage.
42:52Weißt du, wenn das ein echter Notfall wäre, dann wäre das vielleicht noch was anderes.
42:58Ja, also in gewisser Weise ist es das schon.
43:02Wir beide.
43:04Wir waren immer die bequemste und die einfachste Lösung.
43:10Und da sind wir jetzt nicht mehr.
43:12Ja.
43:13Ich bin mir sicher, da stimmt irgendwas nicht.
43:32Na ja.
43:34Schon merkwürdig, was du da erzählst.
43:36Ich trau Keller nicht.
43:38Als ob er verhindern wollte, dass ich Sophia sehe.
43:41Ich habe mich bislang als extrem treuen Begleiter kennengelernt.
43:45Na ja, ich auch.
43:46Aber trotzdem.
43:47Das darf doch alles nicht wahr sein.
43:49Wir waren ganz krank.
43:50Der Sohn büßt mit dem Motorrad durch die Berge.
43:52Und wer kümmert sich um das Casino?
43:54Ich.
43:55Dabei habe ich, weiß Gott, was Wichtigeres zu tun.
43:58Dann können wir nicht Dr. Niederbühel zuerst ficken.
44:01Ich meine, die braucht doch einen Arzt.
44:02Keller sagt, dass sie das explizit nicht will.
44:05Egal.
44:06So kann es nicht weitergehen.
44:08Entschuldigung, wenn ich störe.
44:13Was gibt's?
44:14Maxi ist spurlos verschwunden und sie geht seit gestern nicht mehr in ihr Handy.
44:18Vielleicht ist ihr Akku leer.
44:21Nehmen Sie doch Platz, bitte.
44:22Nein, es muss irgendwas mit Henry zu tun haben.
44:24Sie macht sich schon seit Tagen Sorgen um ihn.
44:26Warum?
44:27Besser weiß ich nichts davon.
44:29Zunächst hieß es, er sei mit einem Freund auf Motorradtour, aber dann wurde sein Handy
44:33hier am Fürstenhof geortet.
44:34Wie geortet?
44:35Von wem denn?
44:36Laut diesem Butler Georg Keller bereitet er irgendwo eine Hochzeitsüberraschung vor.
44:41Und Sie bezweifeln das?
44:42Ja, niemand hat Henry gesehen und er meldet sich ja auch nicht bei Maxi.
44:46Das ist total untypisch.
44:47Und seine Mutter wird von ihrem Butler total abgeschottet.
44:50Das kann doch kein Zufall sein.
44:53Ich finde raus, was da los ist.
44:56Jetzt.
45:02Danke, Darian.
45:03Dankeschön.
45:04Gerne.
45:13Ja, du warst ja immer wieder skeptisch, was Katja und mich angeht.
45:17So.
45:18Ich hätte mir wirklich gewünscht, dass das passt mit euch.
45:21Hm.
45:22Ja.
45:24Aber du hattest recht.
45:26Sie liebt Vincent wirklich sehr.
45:30Tja.
45:31Dabei hatte ich mich schon mit ihm zum Kaffee verabredet, um mich mit ihm auszusprechen.
45:36Worauf du dann verständlicherweise keine Lust mehr hattest.
45:38Ja, ich weiß.
45:39Ich sollte souveräner sein.
45:41Tja.
45:43Das fällt einem nicht immer leicht.
45:47Mir mit Christopher auch nicht.
45:48Ach ja.
45:50Er war die Liebe deines Lebens.
45:55Damals hatte er mich mit Xena betrogen und für sie verlassen.
45:59Und jetzt die Sache mit der Wagner.
46:02Ja, ja.
46:03Siehst du.
46:05Er ist eben doch nicht der Richtige für dich.
46:08Genauso wenig wie Katja für mich.
46:10Sehen wir mal, was das Leben uns noch bringt.
46:15Hm.
46:16Vielleicht sogar was Schönes.
46:18Ich wünsch es dir jedenfalls sehr.
46:21Ich dir auch.
46:22Für dich.
46:23Ich weiß nicht mehr.
46:24Ich weiß nicht mehr, ich weiß nicht mehr.
46:25Ich weiß nicht mehr, ich weiß nicht mehr.
46:26Ich weiß nicht mehr, aber ich weiß nicht mehr.
46:28Sie ist sicher nicht mehr.
46:29Ich weiß nicht mehr, was du lebst.
46:31Und immer besser.
46:32Ich weiß nicht mehr.
46:35Bis zum nächsten Mal.
46:37Und jetzt alle.
46:39Sasselie!
46:40Ist das denn?
46:41Sophia?
46:43Sophia, ich komm jetzt rein!
46:45I'm here! I'm here!
46:52What's going on?
46:57Wait...
47:01What's going on?
47:03I'm so happy that you are there!
47:07Do you have any scissors?
47:09The paper is over the table.
47:15Georg, Georg, ist völlig verrückt geworden.
47:21Vorsicht vor dir.
47:24Er will mich quälen.
47:26Was?
47:27Ich soll mit ansehen, wie mein Sohn stirbt.
47:34Kids.
47:38Er will sich rächen.
47:40Er behauptet, mein Vater sei schuld am Tod seiner Eltern.
47:44Sohn.
47:46Er...
47:49Oh.
48:04OK.
48:04It's OK.
48:09I'm going to go.
48:11OK.
48:11Come on.
48:12Come on.
48:13There.
48:14There she goes.
48:15OK.
48:16Come on.
48:19What is that?
48:32Oh my God.
48:39Your brother?
48:41That's his number.
48:43What do I say?
48:45You will not help.
48:47And that he should take responsibility for his life in the hand.
48:56Hello Nick.
48:57Come on, Frau Wagner?
48:58Why is she?
49:00She's involved in the factory.
49:02As stille Teilhaberin.
49:04But even if you don't let her, she's probably still.
49:08Irgendwann müssen wir uns ja mit dem Thema mal befassen.
49:10Wir haben uns jetzt echt lange genug erfolgreich davor gedrückt.
49:12Ja, weil wir einfach so viele andere Sachen um die Ohren haben.
49:15Ja, aber deswegen ist die Wohnung ja so toll.
49:17Die kriegen wir quasi auf dem Silbertablett serviert.
49:19Oder wir finden vielleicht noch eine bessere.
49:21Greta, die Wohnung ist perfekt.
49:23Alle.
49:24Alle.
49:25Alle.
49:26Alle.
49:27Alle.
49:28Alle.
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