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SuperSturmfan1
  • 1 week ago
Transcript
00:00I have spoken to you on a possible way of saying that you really think about it for us?
00:12I don't know.
00:14Oh, Katja, it's only that you should do that.
00:17I don't know how much you should pay for it, if you're against the Wagner.
00:21I would fall into my entire family in the back.
00:24When my mother was from the syndicat, he helped Christoph Saalfeld you very well.
00:29He washed it for you in the Bräustübel.
00:35And therefore he got the Forstenhof.
00:37Now there's no peace between the Saalfelds and the Schwarzbachs.
00:40And my mother and I, we're inside.
00:42But therefore can my mother nothing.
00:44Henry.
00:45It's your decision.
00:46It's good, I'll start here today.
00:48Good, it's good.
00:50We have to talk about it.
00:52But I'm sure we'll be sure we'll be there.
00:59It's good.
01:00It's good.
01:01It's good.
01:02It's good.
01:03It's good.
01:04It's good.
01:05It's good.
01:06It's good.
01:07It's good.
01:08It's good.
01:09It's good.
01:10It's good.
01:11It's good.
01:12It's good.
01:13It's good.
01:14It's good.
01:15It's good.
01:16It's good.
01:17It's good.
01:18It's good.
01:19It's good.
01:20It's good.
01:21It's good.
01:22It's good.
01:23It's good.
01:24It's good.
01:25Ah! Ah! Ah! Ah! Ah!
01:55Can't you hear I'm asking you to stay
01:59Through the rainbow colored night
02:05Stay, why don't you stay
02:13Stay, why don't you stay
02:20Stay, why don't you stay
02:50Wer sind Sie?
03:06Hey, was wollen Sie?
03:11Machen Sie mich los!
03:13Sofort!
03:15Hey, bitte, was wollen Sie?
03:19Leute, wollen Sie, geltig!
03:21Meine Mutter zahlt.
03:23Auf jeden Fall.
03:26Bitte, machen Sie mich los.
03:27Bitte, hey.
03:28Machen Sie mich los.
03:29Bitte, machen Sie mir die Festen los.
03:30Bitte, bisschen locker.
03:31Wo wollen Sie hin?
03:32Hey!
03:33Hey, wo wollen Sie hin?
03:34Bleiben Sie hier!
03:34No, no, no!
03:52Good morning!
03:54What do I want to bring?
03:56I want a Blobier-Smoothie.
03:58Komm zur Fahrt.
04:00Danke.
04:12So, bitteschön.
04:14Danke dir.
04:16Wow, die sind aber schön.
04:20Danke.
04:22So eine Einladung hätte ich auch gern für unsere Hochzeit.
04:26Ich glaube, bei mir wird das maximal ein Strich-Maxi.
04:32Maxi!
04:36Also, wenn du möchtest, könnte ich einen Entwurf für eure Hochzeitseinladung machen.
04:44Ernsthaft?
04:46Ja, ich bräuchte nur euer Motiv.
04:48Wow, das ist superlieb.
04:52Ja gut, dann überlege ich mir was und red mal mit Henry.
04:58Mach das, sag mir einfach Bescheid.
05:00Danke.
05:04Noch vor ein paar Wochen, da hätte ich mir niemals erträumt, dass du mir mal bei meinen Hochzeitsanladungen hilfst.
05:12Ja.
05:14Wir hatten so unsere Differenzen wegen der Fabrik.
05:16Ja.
05:18Und wegen Henry.
05:20Es kommt mir vor, als wäre ich so eine Ewigkeit her.
05:24Und jetzt haben wir einfach beide unsere Männer gefunden.
05:28Dass wir jetzt gar nicht kommen können.
05:32Ach, guten Morgen, Katja.
05:44Morgen.
05:46Hey, ist alles in Ordnung?
05:50Ich war direkt nach dem Reiten noch bei der Polizei.
06:00Wow, du hast die Aussage gemacht wegen der Weinkiste?
06:04Mhm.
06:05Wie hat die Polizei dann reagiert?
06:07Ja, sie meinten, dass das die Theorie von Alexandra Schwarzbach mit der Geldwäsche natürlich unterstützen würde.
06:13Und gehen davon aus, dass die Staatsanwaltschaft jetzt die Ermittlungen aufnimmt.
06:17Also gegen Christoph Saalfeld und Frau Wagner.
06:20Na, das ist aber doch mal eine gute Nachricht.
06:23Katja, das rechne ich dir wirklich sehr hoch an, dass du diese Aussage gemacht hast.
06:27Ich weiß, dass es dir nicht leicht gefallen.
06:29Vor allem schon wegen Werner Saalfeld.
06:31Ich meine, der wird dir das bestimmt übel nehmen.
06:33Ja, das war mir ja von Anfang an klar.
06:36Ich hätte es nur einfach unfair gefunden, die beiden davon kommen zu lassen.
06:40Katja, du bist der integerste Mensch, der mir je begegnet ist.
06:47Kann ich dich vielleicht als kleines Dankeschön zum Essen einladen?
06:51Markus, ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist.
06:53Wir müssen ja nicht hier im Fürstenhof essen.
06:55Wir können ja auch zu deinem Lieblingsitaliener nach Tölz gehen.
06:59Das ist lieb gemeint, aber...
07:01Okay, verstehe.
07:03Hab noch einen schönen Tag, ja?
07:04Du auch.
07:06Also wenn das jetzt schon so anstrengend ist, wie soll es bitte in ein paar Monaten werden?
07:10Irgendwann kommst du gar nicht mehr die Treppe hoch.
07:14Im Hotel war es irgendwie einfacher.
07:18Da gab es einen Aufzug.
07:19Ich hätte hier auch gerne einen Aufzug.
07:21Frag doch mal unseren Vermieter.
07:22Meinst du, Werner Saalfeld baut wegen meiner Schwangerschaft extra einen Aufzug für uns ein?
07:26Ja, klar.
07:27Wir müssen das Kind ja dann die ganze Zeit rauf und runter tragen.
07:29Und den Kinderwagen?
07:30Ja.
07:31Nee, lass mal, ist viel zu schwer.
07:32Nee, lass mal, ist viel zu schwer.
07:34Ist alles okay?
07:35Alles okay?
07:36Alles okay.
07:37Es ist...
07:38Es ist...
07:39Es ist...
07:40Ja.
07:41Ja.
07:42Ja.
07:43Ja.
07:44Ja.
07:45Ja.
07:46Ja.
07:47Ich muss mich ein bisschen verlegen haben im Hotel.
07:48Boah, ich bin echt fertig.
07:50Man könnte meinen, du wärst schwanger.
07:51Ja.
07:52Ja.
07:53Ja.
07:54Ja.
07:55Ja.
07:56Ja.
07:57Ja.
07:58Ja.
07:59Ja.
08:00Ja.
08:01Ja.
08:02Ja.
08:03Ja.
08:04Ja.
08:05Ja.
08:06Ja.
08:07Ja.
08:08Ja.
08:09Ja.
08:10Ja.
08:11Ja.
08:12Ja.
08:13Ja.
08:14Ja.
08:15Ja.
08:16Ja.
08:17Ja.
08:18Ja.
08:19Ja.
08:20Ja.
08:21Ja.
08:37So ein Mist.
08:39Was ist passiert?
08:41Die Polizei hat mich aufs Revier bestellt.
08:44Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen mich wegen des Verdachts auf Geldwäsche.
08:52Wie bitte?
08:53Ja.
08:54Ich hätte auch nicht gedacht, dass so vage Anschuldigungen ausreichen.
08:56Zumal, wenn sie von meiner Verlobten, Ex-Verlobten kommen.
09:00Ich fürchte nicht nur.
09:01Ich fürchte nicht nur.
09:02Offenbar hat Katja doch eine Aussage gemacht.
09:05Warum hast du sie nicht davon abgehalten?
09:08Ich habe alles versucht.
09:09Ich habe an ihre Familiensolidarität appelliert.
09:11Sie scheint sehr überzeugend gewesen zu sein.
09:13Katja hat ihren eigenen Kopf.
09:15Das ist jetzt schon das zweite Mal, dass diese Frau mich bei der Polizei anschwärzt.
09:19Hättest du nicht mit der Wagner geschlafen und deine Beziehung ruiniert, wär's doch gar nicht zu einer Anzeige gekommen.
09:25Es bringt nicht, dass wir uns gegenseitig Vorwürfe machen.
09:40Ja, lass uns lieber überlegen, wie wir jetzt weiter vorgehen.
09:43Um dir Geldwäsche vorzuwerfen, dann braucht es doch handfeste Beweise.
09:52Was ist mit den Beraterrechnungen?
09:54Also wenn die Polizei die überprüft?
09:56Sophia hat mir verschiedene Portfolios zusammengestellt, wofür sie mich angeblich beraten hat.
10:03Ja, trotzdem.
10:06Wohl ist mir bei diesen Ermittlungen nicht.
10:13Hallo.
10:16Na, wie bist du hergekommen?
10:18Mit dem Shuttle.
10:19Du, Katja hat bei der Polizei für uns ausgesagt.
10:22Es war wirklich eine gute Idee, dass du dich an sie gewarnt hast.
10:25Ja, ich musste es versuchen, obwohl ich wusste, wie nah sie Werner steht.
10:28Können Sie jetzt nicht doch wieder?
10:29Ja, vielen Dank.
10:30Ich rechne ihr das hoch an.
10:31Sie wird sich eine Menge Ärger mit Christoph und Werner Saalfeld bekommen.
10:34Ja, die beiden Herren werden nicht erfreut sein.
10:36Ich würde mich gerne ihr gegenüber erkenntlich zeigen.
10:39Du denkst, der hätte es dir zuliebe getan?
10:42Ja, das hat schon eine Rolle gespielt.
10:44Mhm.
10:45Ich denke, es ging ja da um Fairness und Verantwortung zeigen.
10:48Ja klar, das auch.
10:50Markus, bitte interpretiere in ihr Verhalten nicht so viel hinein.
10:53Alex, es ist doch völlig klar, dass ich ihr nicht ganz egal bin.
10:56Nein, natürlich bist du ihr nicht völlig egal.
10:59Aber das ist kein Grund, dir gleich wieder Hoffnungen zu machen.
11:02Das ist so lieb, dass du dir Sorgen machst.
11:04Aber ich kann wirklich auf mich selber aufpassen.
11:07Hm.
11:08Entschuldige.
11:09Ich habe da wohl jetzt zu sehr an meine eigene Enttäuschung gedacht.
11:14Ich habe Christoph immer wieder eine Chance gegeben.
11:16Und er hat mich immer wieder enttäuscht.
11:19Der Kerl, der hat dich überhaupt nicht verdient.
11:23Alex, du bist so stark.
11:29Und wenn eine sich von so einem Tiefschlag erholen kann, dann bist das doch du.
11:34Da bin ich mir ganz sicher.
12:04Ich helfe.
12:05Ich helfe!
12:14Kann ich jemanden kreien?
12:16Hilfe!
12:17Ich helfe!
12:34What are you doing?
12:36What are you doing?
12:40Oh, what are you doing?
12:46...
12:56...
12:59So, it's almost like a Beschützer-Stein.
13:17Henry here. You know how it works.
13:20Hey, the location-sucht seems to take a long time.
13:25I have a cool idea for the holidays.
13:29Ruf doch mal zurück, ja?
13:32Okay.
13:34Ich liebe dich.
13:37Versucht Ihr Verlobter sich etwa vor den Hochzeitsvorbereitungen zu drücken?
13:43Nein.
13:45Ich erreiche ihn nur schon den ganzen Tag nicht.
13:49Und das ist irgendwie seltsam. Normalerweise geht er eigentlich immer gleich dran.
13:54Ja, vielleicht hat er vergessen, sein Handy aufzuladen.
13:59Keine Ahnung. Ich mache mir langsam irgendwie Sorgen.
14:04Wo wollte er denn hin?
14:06Weiß ich nicht. Er wollte sich eine Location für die Hochzeit anschauen.
14:10Na ja, vielleicht ist das so weit weg, dass es da keinen Empfang gibt.
14:14Also, ich glaube nicht, dass Henry mich irgendwo in den Bergen heiraten will.
14:20Wer weiß.
14:22Ja, wer weiß.
14:23Ach, ich...
14:24Ich...
14:25Ich habe einfach irgendwie ein komisches Gefühl.
14:30Wie weiß.
14:31Es ist total albern, ne?
14:33Wahrscheinlich mache ich mir auch einfach nur Sorgen, weil wir gerade so glücklich sind.
14:38Und ich Angst habe, dass es wieder auffallen könnte.
14:43Hm.
14:48Ist er das?
14:50Ah, ja.
14:52Er schreibt, er hat spontan einen alten Motorradkumpel getroffen und jetzt machen sie eine Tour durch die Berge.
15:00Und er meldet sich später.
15:01Na also, das klärt sich doch alles wieder wunderbar auf.
15:06Ja.
15:10Ich habe den Spielburgunder für Sie.
15:12Dankeschön.
15:13Und hier kommt noch der Weißherbst.
15:14Danke.
15:15Lassen Sie mich gerne wissen, auf welchen die Wahl für heute Abend fallen soll.
15:18Machen wir.
15:27Warum musste das wirklich sein?
15:29Ja, musste es.
15:31Hast du ernsthaft gedacht, ich decke euren Betrug?
15:33Man muss die Gelegenheit ergreifen, wenn sie sich einen bietet.
15:36Ah, und das war jetzt die Gelegenheit, mit einer Betrügerin gemeinsame Sache zu machen.
15:39Das Wichtigste ist doch, dass das Hotel wieder im Familienbesitz ist.
15:42Weil vielleicht verlieren wir es wieder dank deiner unüberlegten Aktion.
15:46Ich habe der Polizei lediglich gesagt, was ich in Bezug auf die Weinkiste gesehen habe.
15:50Was die Staatsanwaltschaft daraus für Schlüsse zieht, da habe ich keinen Einfluss.
15:53Du hast doch schon einmal versucht, Christoph hinzuhängen. Und er war unschuldig.
15:56Diesmal ist er es garantiert nicht.
15:59Hast du vergessen, wie nachtragend er sein kann?
16:02Und diesmal wird es noch schlimmer werden.
16:04Er macht mir jetzt schon die Hölle heiß.
16:06Das tut mir leid für dich, aber darauf konnte ich keine Rücksicht nehmen.
16:09Bei Gerechtigkeit sind er grinst schon fast an Fanatismus.
16:12Entschuldigung? Ihr habt Markus und Alexandra Schwarzbach eiskalt betrogen.
16:16Das klingt ja fast so, als willst du mit diesem Kerl wieder was anfangen.
16:19Mit Markus hat das überhaupt nichts zu tun.
16:28Ich bin wieder zurück. Ich habe euch alle vermisst.
16:32Mr. Greta, das ist aber schön, dass Sie wieder da sind.
16:36Na, wie war denn der Urlaub?
16:37Das war total schön. Und vielen Dank, dass Sie hier die Stellung gehalten haben.
16:41Ja, aber das habe ich doch gerne gemacht.
16:43Gut, schauen Sie aus. Und sehe ich da vielleicht ein kleines Beiflein?
16:48Ja, es wächst. Das ist auch kein Wunder, so wie ich jeden Tag beim Frühstücksbuffet zugegriffen habe.
16:53Das heißt, das Essen war gut.
16:54Ja, nicht ganz so gut wie hier, aber es war ja auch kein Fünf-Sterne-Hotel.
16:59Aber ich bin sehr gut erholt. Wir haben jeden Tag schöne Ausflüge gemacht.
17:03Wir waren im Spa und ich durfte jeden Tag ausschlafen.
17:07Das hört sich gut an. Wie geht es denn dem werdenden Vater?
17:10Ja, dem ging es irgendwie nicht ganz so gut.
17:13Erst hatte er Kopfschmerzen, dann war ihm übel, Rückenschmerzen hat er auch bekommen.
17:17Ja, aber dann sollte er vielleicht mal zu Dr. Niederbühle oder zum Dr. Ruddloff gehen.
17:21Naja, das sind bestimmt nur Wehwehchen.
17:24Ja, aber es ist immer besser, wenn man das abklären lässt.
17:27Danke. Bitte schön.
17:29Sie haben recht. Ich werde ihm sagen, dass er sich durchchecken lassen soll.
17:33Jetzt wird aber erstmal gekocht. Was habe ich alles verpasst?
17:38Ãœberhaupt gar nichts.
17:44Das Hotel hat mal wieder seine Besitze gewechselt.
17:48Ernsthaft? Wie das denn?
17:51Ja.
18:09Aber Sie brauchen ja mich.
18:12Sie wollen mich als Restaurantmanager haben. Insofern Gehaltserhöhung.
18:16Stichwort Inflationsausgleich.
18:19Ach nein? Dann kenne ich dem Fürstenhof den Rücken zu. Ich habe so viele Angebote.
18:23Bleib konkret.
18:25Selbstbewusst konkret. Okay.
18:29Erik, hey, Miro.
18:35Ja.
18:37Und du arbeitest jetzt wieder hier?
18:39Ja, nur wenn sich Christoph Saalfeld auf alle meine Argumente einlässt, dann ja vielleicht.
18:44Ich habe schon gehört, dass er und Werner Saalfeld jetzt hier das Ruder wieder übernommen haben.
18:48Genau.
18:49Hier geht es auch drunter und drüber, oder?
18:50Eigentlich immer schon.
18:52Ja.
18:54Und wenn Christoph Saalfeld sich nicht darauf einlässt, was machst du dann?
18:58Dann kehre ich dem Fürstenhof den Rücken zu. So viele Angebote.
19:00Hm.
19:01Und was hast du da so für Angebote, so konkret?
19:06Wie waren euer Urlaub eigentlich?
19:08Äh, super. Ja?
19:09Ja, war echt schön.
19:11Ich habe mich allerdings auch schon mal besser erholt, habe ich gesagt.
19:14Ich war irgendwie ein bisschen komisch drauf. Ich hatte Ãœbelkeit viel.
19:19Ja, schade. Aber Greta ist doch eigentlich diejenige, die schwanger ist, oder?
19:23Ja, ja, ja.
19:25Und dein Urlaub? Wie war denn?
19:26Ja, ähm.
19:29Also ich finde generell, Urlaub ist eine Sache, die überbewertet wird.
19:34So schlimm, ja?
19:42Aber bei euch im Urlaub, äh, essen, essen wir gut.
19:46Ja, ja.
19:47Aber das ist, äh, nee, das ist die Hose.
19:49Äh, war im Trockner lange und dann ist es, weißt du, muss man manchmal dann...
19:52Ach so, witzig, weil ich gerade eben gelesen habe, 99,9 Prozent der Fälle, wenn der Knopf nicht mehr zugeht, liegt an...
20:00Ah.
20:02Ja, aber in dem Fall jetzt, ähm, die Hose. Also es ist wirklich nur die Hose.
20:07Jo.
20:08Jo.
20:09Ja.
20:10Oh.
20:11Oh.
20:12Hallo.
20:13Hallo.
20:14Was, was wollen Sie von mir?
20:15Was soll das? Wie lange wollen Sie mich hier festhalten?
20:20Ich habe nicht mal was zu trinken hier.
20:22Hallo.
20:23Was, was wollen Sie von mir? Ha, was soll das? Wie lange wollen Sie mich hier festhalten?
20:39Ich habe nicht mal was zu trinken hier.
20:42Hallo.
20:52Also ich könnte mir vorstellen, dass die neue Hotelleitung unser Charity-Event unterstützt und uns den passenden Raum zur Verfügung stellt.
21:07Ja, am besten den blauen Salon.
21:08Eben.
21:09Ja, und bei schönem Wetter natürlich den Garten.
21:11Ja.
21:12Äh, aber brauchen wir nicht trotzdem eine Alternative, falls es nicht klappt?
21:15Ach, das kann ich mir nicht vorstellen. Ich meine, Christoph Seinfeld ist ja schließlich im Vorstand von der Theolischen Stiftung.
21:21Eben.
21:22Verstehe, ist natürlich von Vorteil.
21:23Ja, und wir müssen die Unterstützer und die Mitglieder der Stiftung einladen und die Einladungen verschicken.
21:29Ja. Gute Idee. Können wir irgendwie an eine Adressenliste kommen?
21:32Ja, da kann ich mich bei der Lale erkundigen.
21:35Und ich kümmere mich schon mal ums Catering. Ich muss natürlich wissen, wie viele Leute kommen.
21:39Vielleicht könnte ich ja sogar Frau Bergmann überreden.
21:42Ja, bitte. Das wäre großartig.
21:45Super. Ich denke, wir haben alles.
21:48Ich werde mich nochmal umhören, ob ich jemanden finde für ein Showprogramm.
21:53Ein Showprogramm?
21:54Ja, ja, natürlich. Die Leute müssen aber unterhalten werden.
21:56Und warum treten Sie nicht selber auf?
21:59Das ist nicht der richtige Wind dafür.
22:02Sie wissen gar nicht, dass der Herr Doktor ein begnadeter Pianist ist, oder?
22:06Ja, und ein großartiger Sänger.
22:08Wirklich?
22:09Ãœbertreiben.
22:11Nein, das ist ja wirklich.
22:13Dankeschön. Aber für diese Sache brauchen wir jemanden, der bekannt ist.
22:18Ich würde dich gerne mal auf der Bühne sehen.
22:21Im Notfall kann ich ja einspringen.
22:24Ähm, dann wäre es noch gut, wenn jemand eine Rede hält, um über die Krankheit ihres Bruders zu informieren.
22:29Ja.
22:30Ach so.
22:32Ja, also das, das ist dann wohl meine Aufgabe.
22:36Also wenn du möchtest, dann kann ich das übernehmen, wenn es dir zu viel ist.
22:41Nee, nee, das, das ist ja das Mindeste, was ich für meinen Bruder tun kann.
22:45Also, ihr Bruder kann wirklich glücklich sein, dass er eine Schwester hat, die sich so um ihn kümmert.
22:51Und ich kann wirklich glücklich sein, dass ich sie kennengelernt habe.
22:53Und ich natürlich. Und dass ihr mir helfen wollt. Ich weiß gar nicht, was ich alleine gemacht hätte.
23:00Ich weiß gar nicht, was ich...
23:21Sie haben mich natürlich gefragt, warum ich so teuren Wein fürs Bräustüberl gekauft habe.
23:26Und was hast du gesagt?
23:27Na, dass du ihn mir empfohlen hast, weil es deine Lieblingsorte ist.
23:32Haha, sehr gut.
23:34Ja, und dann haben sie mir noch ein Foto gezeigt mit einigen Geldbündeln in einer Weinkiste.
23:39Ach, das beweist überhaupt nichts. Das Bild kann ein Fake sein. Mit KI ist das überhaupt kein Problem.
23:44Ja, das habe ich auch gesagt.
23:46Also, wenn die Staatsanwaltschaft sonst nichts in der Hand hat, dann fischen sie offen bei ihm drüben.
23:51Ja, zum Glück. Der Anwalt, den ich mir auf die Schnelle genommen habe, scheint nicht besonders kompetent zu sein.
23:57Dann feuer ihn sofort. Ich besorg dir jemand anders.
24:01Okay, gut. Danke dir.
24:04Ich rufe später nochmal zurück, ja?
24:07Alles klar.
24:08Ja, bitte.
24:09Herr Klee.
24:10Was kann ich noch für Sie tun?
24:11Naja, es ist nur, weil Sie mich ja jetzt doch brauchen für den Posten des Restaurantleiters, habe ich mir gedacht, frage ich mal nach wegen Gehaltserhöhung, Inflationsausgleich.
24:31Und meinen Job, den habe ich ja auch nur gekündigt aus Solidarität, weil ich involviert war in den Einsatz, im Kampf für den Fürstenhof.
24:42Was ja nicht sonderlich erfolgreich war.
24:45Ich kann Ihnen trotzdem leider nicht entgegenkommen.
24:48Bitte?
24:49Auch der Fürstenhof hat mit der Inflation zu kämpfen.
24:52Ja, gut. Meinetwegen. Suche ich mir einen anderen Job. Gott. So viele Angebote.
25:11Ja, da kümmere ich mich doch gleich mal.
25:14Um Ersatz für Sie. Zum Glück gibt es ja Initiativbewerbungen.
25:17Schau an. Abschluss 1,0. Hat etliche Jahre im Ausland gearbeitet.
25:22Ich war auch schon im Ausland. Und mein Gott, nochmal. Ja, bitte. Dann mache ich eben den Job.
25:27Wie stehe ich denn sonst vor Yvonne da?
25:29Dann ist es also eher eine Frage des Prestiges. Sehe ich das richtig?
25:35Da hätte ich einen Vorschlag, wie wir uns einigen könnten.
25:39Was halten Sie davon, wenn ich Sie zum Operations Manager des Fürstenhofs mache?
25:46Ha?
25:51Ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha, ha.
25:54Ja, das klingt eigentlich sehr interessant.
25:55Ach, heute Nachmittag schon.
25:56Ja, das klingt eigentlich sehr interessant.
25:57Ach, heute Nachmittag schon.
25:58Ja, wobei, sollte ich eigentlich schaffen.
25:59Ja, das klingt eigentlich sehr interessant.
26:00Ach, heute Nachmittag schon. Ja, wobei, sollte ich eigentlich schaffen.
26:02Ja, gut, bin ich dabei. Bis später.
26:32Eh, Katja?
26:34Entschuldige, da konnte ich jetzt nicht anders als mithören.
26:37Ging es da um eine Weinverkostung?
26:39Ja, das Klostergut stellt einen neuen Eiswein vor.
26:41Ach, das Klostergut, da wollte ich ja immer schon mal hin.
26:45Hättest du was dagegen, wenn ich mitkomme?
26:47Das nicht, aber ich glaube, da nimmst du dir ein bisschen viel vor.
26:51Das Klostergut ist super weit oben und der Weg dahin ist steil.
26:54Ach, ja. Ach, du hast recht, seit ich vergessen.
26:57Ach Mensch, es wäre so eine schöne Gelegenheit gewesen, mal wieder rauszukommen.
27:01Ja, das verstehe ich.
27:04Weißt du was, wir könnten nächste Woche einfach einen kleinen Ausflug machen,
27:07wo du mit dem Shuttle hinkommst.
27:09Das ist total Liebe, oder? Nächste Woche.
27:14Wie wär's denn, wenn ich uns einen Transport dorthin besorge?
27:20Wärst du dann einverstanden?
27:22Wenn du dir mal was in den Kopf gesetzt hast.
27:25Da gibt's kein Lift nach oben.
27:27Aha. Ja und? Helikopter?
27:30Das ist jetzt ein Scherz, oder?
27:34Ach, Katja.
27:36Entschuldigung, bei dir weiß man ja wirklich nicht.
27:38Lass dich überraschen.
27:40Entschuldigen Sie.
27:42Darf ich Sie etwas fragen wegen des Rieslings?
27:45Ja, Katja, Katja.
27:48Ich gebe dir Bescheid, ob's klappt. Einverstanden?
27:51Also gut.
27:53Jetzt bin ich für Sie da.
27:55Maxi?
27:57Kann ich Sie kurz sprechen?
27:59Klar.
28:01Ich kann Henry nicht erreichen. Wissen Sie vielleicht, wo er steckt?
28:13Er wollte sich eine Location für unsere Hochzeit anschauen.
28:15Und hat dann spontan einen alten Motorradkumpel getroffen.
28:18Und die beiden machen jetzt eine Tour durch die Berge.
28:21Ich wüsste gar nicht, wer dieser Freund sein soll.
28:24Seine früheren Freunde wohnen doch alle in Österreich.
28:27Ja, aber das ist ja auch nicht so weit weg.
28:30Ja, und ich kenne auch nicht alle Freunde.
28:40Wir machen's dir Sorgen.
28:41Und Henry hat wahrscheinlich gerade den Spaß seines Lebens.
28:45Ja, wahrscheinlich.
28:48Ach, Maxi.
28:50Was sagen Sie dazu, dass das Hotel wieder Ihrer Familie gehört?
28:55Das finde ich sehr schön.
28:59Und richtig.
29:02Obwohl...
29:04Obwohl Sie es bedauern, dass ich nicht zur Rechenschaft gezogen werde, nicht wahr?
29:08Nein. Deine Sache...
29:09Doch, doch, das wollten Sie sagen.
29:15Ja.
29:17Sie haben recht.
29:19Zwischen uns ist da viel vorgefallen.
29:23Und ich erwarte kein Verständnis von Ihnen.
29:26Weder für mich noch für meine Situation.
29:28Das Einzige, was ich hoffen kann, ist, dass Sie mir irgendwann verzeihen.
29:41Es würde mir deutlich leichter fallen, wenn Sie auch zu Ihren Taten stehen würden.
29:45Tut mir leid, aber ins Gefängnis zu gehen und so viele Jahre von Henry getrennt zu sein, das...
29:58Ja, verstehe.
30:00Na gut.
30:01Ich musste mal wieder in die Arbeit.
30:03Ich musste mal wieder in die Arbeit.
30:05Okay.
30:06Danke...
30:09Are you ready for the dogs?
30:28Yes, of course.
30:30Wow, that's a good one.
30:39It's a certain young Paa from Italy, that you have to spend the Flitter-Wochen.
30:46Maybe I'll be able to do that.
30:51Is this romantic?
30:54Oh...
30:57Marcus has booked the Kutsche.
30:59He makes a trip to the Klosterhof with Katja.
31:02Oh...
31:04You mean, there's something else to do with them?
31:08Keine Ahnung.
31:10Und wenn, dann geht's mich nichts an.
31:13Katja kann tun und lassen, was sie will.
31:15Sie hat sich gegen mich entschieden.
31:17Gefühle kann man nicht erzwingen.
31:19Das klingt ganz schön erwachsen.
31:22Ist das ein Kompliment?
31:24So was in der Art?
31:27Ja, ich denke, die Therapie wirkt.
31:31Und deswegen wollte ich mir noch schnell einen Termin zum Hageschneiden ausmachen.
31:41Ist schon notiert, Dr. Niederbühl.
31:42Wunderbar.
31:43Gerne.
31:44Vielen, vielen Dank.
31:45So, um jetzt auf Ihre Symptome wieder zurückzukommen.
31:47Sie sagten, Sie haben Kopfschmerzen, Übelkeit und Rückenschmerzen, richtig?
31:51Ja, genau.
31:52Und das Ganze hat im Urlaub begonnen.
31:54Ja, da hat das Ganze nochmal richtig zugenommen irgendwie.
31:57Also, so wie ich auch.
32:01Gut, da lässt sich jetzt nicht ein genaues Krankheitsbild rauslesen.
32:05Ich würde vorschlagen, Sie kommen nachher zu mir in die Praxis.
32:07Ich mache ein Blutsbild und wir sehen dann weiter.
32:10Super.
32:11Greta meinte auch schon, ich sollte mich mal durchchecken lassen.
32:13Vielleicht habe ich mir auf der Reise irgendwie ein Virus eingefangen oder so.
32:15Ach, das ist durchaus möglich.
32:17Ich hoffe nur, sie hat sich nicht angestellt, sie hat nämlich sehr ähnliche Symptome.
32:25Kopfschmerzen, Übelkeit und Rückenschmerzen.
32:27Ja, genau.
32:28Und zugenommen hat sie auch, aber bei ihr gibt es natürlich eine ganz logische Erklärung dafür.
32:34Sie ist schwanger?
32:35Ja.
32:39Alles in Ordnung bei Ihnen?
32:47Sie bringen mich da auf eine Idee.
32:50Hm.
32:51Hm.
33:15Komm jetzt.
33:16Komm, komm, komm.
33:19Komm.
33:21Henry, ruf bitte zurück.
33:26Ich mache mir langsam Sorgen.
33:36Ich weiß, Georg, Sie denken, ich sehe Gespenster.
33:42Was, wenn ihm wirklich was passiert ist?
33:44Sie sagten doch, Henry macht mit seinem Kumpel einen Motorradtrip.
33:48Da genießt er die Freiheit und geht natürlich nicht ran, wenn seine Mutter anruft.
33:53Trotzdem.
33:55Ich habe kein gutes Gefühl.
33:57Wer soll dieser Kumpel überhaupt sein?
33:59Wovor haben Sie Angst?
34:01Dass das Syndikat ihm etwas angetan haben könnte?
34:05Zum Beispiel?
34:06Ihre Schulden haben Sie doch beglichen.
34:10Ja, vielleicht wollen die mir nur irgendetwas demonstrieren.
34:12Weiß ich nicht, dass Sie mich am Haken haben.
34:15Und deshalb haben Sie es auf Henry abgesehen, das ergibt keinen Sinn.
34:19Georg, das war doch nur ein Gedanke.
34:20Es sei denn...
34:24Was?
34:27Ach, nein, das ist zu abwegig.
34:29Georg, was?
34:33Sie haben doch Ihre Videotelefonate mit dem Boss des Syndikats aufgezeichnet, nicht wahr?
34:39Ja, natürlich.
34:41Und was ist, wenn das Syndikat dahinter gekommen ist?
34:48Nein, Georg, wir sollten das gehen.
34:51Nur wir beide wissen davon.
34:55Eben.
34:57Vergessen Sie, was ich gerade gesagt habe.
35:00Ich bin mir sicher, dass Sie Henry bald wiedersehen werden.
35:05Hoffentlich.
35:08Noch.
35:33Hallo!
35:35Hi, Miro!
35:36Yes, and what's going on for you?
35:38Yes, it's good.
35:40I'm going to try a new piece.
35:43In the period of our vacation.
35:46It's really good.
35:48Did you have to take care of Dr. Niederböhl?
35:51Yes, I was just about him.
35:56Do you have any idea what it could be?
35:59Do you have a virus?
36:00And I'm stuck with the same symptoms.
36:03No, it's coming from your childhood.
36:06And for you?
36:08It comes from your childhood.
36:15There's a very seldom syndrome.
36:19The Cuvade-Syndrom.
36:21What?
36:23It's in French.
36:25It's called Cuvade-Syndrom.
36:27And then you develop as a man a little bit of symptoms,
36:31as if you're schwanger.
36:34Yeah.
36:35Yeah.
36:36Man übernimmt sozusagen die Symptome seiner schwangeren Freundin,
36:40also so Übelkeit und Rückenschmerzen und so weiter.
36:42Du meinst ...
36:44Sieht ganz danach aus, ja.
36:47Wow.
36:48Ich wusste gar nicht, dass sowas überhaupt existiert.
36:51Hast du vielleicht deswegen auch so ein bisschen ...
36:54Ist dir das aufgefallen?
36:56Spannend, so ein bisschen.
36:58Ich hab einfach wahrscheinlich aus Solidarität mit dir so ein bisschen mitgefuttert.
37:03Du bist wirklich der sensibelste und einfühlsamste Mann der Welt.
37:16Anja?
37:18Anja, stell dir vor, der Fürstenhof wird uns den Blauen Salon zur Verfügung stellen.
37:23Und ich habe bereits die Jazzsängerin.
37:26Was ist passiert?
37:29Nick hat angerufen, es geht ihm wieder schlechter.
37:32Es tut mir so leid.
37:37Er war so enttäuscht, dass ich das Geld für seine Therapie immer noch nicht zusammen habe.
37:49Hast du ihm von unserem Charity-Event erzählt?
37:53Ja, aber er meinte, das kann ja Wochen dauern, bis das Geld dann auf seinem Konto ist.
37:58Und so wie sich das entwickelt, ist es wahrscheinlich schon zu spät für ihn.
38:07Dann müssen wir uns beeilen.
38:09Es ist unmöglich, das Ganze so schnell auf die Beine zu stellen.
38:12Anja, nichts ist unmöglich.
38:17Wir können versuchen, das Event vielleicht ein oder zwei Wochen nach vorne zu verlegen.
38:21Und wir müssen natürlich die Einladungen rausschicken.
38:24Das ist jetzt das Wichtigste.
38:25Das schaffen wir niemals.
38:26Anja, wir schaffen das.
38:30Zusammen schaffen wir es.
38:34Danke, dass du da bist.
38:47Alles wird gut.
38:50Ja, genau.
38:51Ich checke gerade unsere Mails.
38:53Und was kommt da hier reingeflattert?
38:56Ein Großauftrag für dich.
38:57Und warte mal.
38:58Hier ist noch ein Sonderauftrag für Ohringe mit Bernstein.
39:01Ich schicke dir das alles mal rüber.
39:03Ja, Larissa, ich freue mich auch.
39:05Bis bald.
39:09Tschüss.
39:10Tschüss.
39:11Hallo, mein Schatz.
39:12Hallo, mein Schatz.
39:13Hallo, mein Schatz.
39:14Wie läuft's denn hier so?
39:15Ach, es läuft super.
39:16Bei mir eigentlich auch.
39:17Wieso strahlst du so?
39:18Ach, ich komme gerade vom Nachverhandeln mit Christoph Saalfeld.
39:30Du kriegst jetzt doch mehr Gehalt.
39:33Ach.
39:34Ich kümmere mich jetzt erst mal um die Terrasse vom Gestütshof und um das Bistro am Golfplatz.
39:38Das heißt, er traut dir jetzt doch wieder alles zu?
39:43Vor dir steht nicht nur der alte, neue Restaurantleiter.
39:47Nein, vor dir steht der neue Operations Manager des Fürstenhofs.
39:54Ach, mein Schatz.
39:57Das ist toll.
39:58Danke.
39:59Und?
40:00Wie viel Geld kriegst du jetzt mehr?
40:02Ãœber Geld wollte ich jetzt erst mal gar nicht sprechen.
40:04Was?
40:05Der Fürstenhof muss auch schauen, wo er bleibt.
40:08Stichwort Inflation.
40:09Ich wollte da jetzt nicht gleich den kompletten Betriebsrat aufscheuchen.
40:12Das heißt, du musst dich jetzt um viel mehr kümmern, um viel mehr Aufgaben,
40:16musst viel mehr arbeiten für das gleiche Geld?
40:19Warum würde man das jetzt so hässlich ausdrücken?
40:22Ich weiß nicht, wie ich das hübsch ausdrücken soll.
40:24Ich fange da jetzt erst mal an zu arbeiten.
40:26Ich mache mich da komplett unentbehrlich.
40:28Und dann fange ich an zu verhandeln.
40:31Du hast ja recht, tut mir leid.
40:33Herzlichen Glückwunsch, du bist wieder am Fürstenhof.
40:36Und Erik, dieses Operations Manager.
40:41Das klingt so sexy.
40:43Mein erster Gedanke.
40:45Danke nochmal fürs Mithelfen.
40:57Na klar.
40:58Hey.
40:59Hey.
41:00Na, hattet ihr eine schöne Kutschfahrt?
41:01Hey.
41:02Ich bin fein damit.
41:03Alles gut.
41:04Wo ist denn Markus?
41:05Der musste in die Klinik.
41:06Also, keine Sorge, nur ein Kontrolltermin.
41:07Ah, okay.
41:08Ja, ich hoffe, dass sein Bein bald wieder ganz in Ordnung kommt.
41:10Er sagt, die Schmerzen werden besser.
41:11Er macht einfach kleine Fortschritte.
41:13Klingt doch gut.
41:14Und bei euch herrscht immer noch Funkstille?
41:15Na, hattet ihr eine schöne Kutschfahrt?
41:16Hey.
41:17Ich bin fein damit.
41:18Alles gut.
41:19Wo ist denn Markus?
41:20Der musste in die Klinik.
41:21Also, keine Sorge, nur ein Kontrolltermin.
41:22Ah, okay.
41:23Ja, ich hoffe, dass sein Bein bald wieder ganz in Ordnung kommt.
41:25Er sagt, die Schmerzen werden besser.
41:26Er macht einfach kleine Fortschritte.
41:27Klingt doch gut.
41:28Und bei euch herrscht immer noch Funkstille?
41:30Nach wie vor.
41:31Ja.
41:32Ich kann's ihm auch nicht verübeln.
41:33Ich bemühe mich natürlich weiterhin.
41:34Und bei euch herrscht immer noch Funkstille?
41:35Nach wie vor.
41:36Ja.
41:37Ich kann's ihm auch nicht verübeln.
41:38Ich bemühe mich natürlich weiterhin.
41:40Und bei euch herrscht immer noch Funkstille?
41:43Nach wie vor.
41:45Ja.
41:46Ich kann's ihm auch nicht verübeln.
41:48Ich bemühe mich natürlich weiterhin, dass er mir irgendwann verzeiht.
41:51Aber ich denke, das dauert.
41:53Wenn er's irgendwann tut.
41:55Wir waren übrigens nur bei einer Weinverkostung.
41:59Nicht, dass du irgendwie denkst...
42:00Katja, das geht mich nichts an.
42:02Ich will's auch ehrlich gesagt nicht wissen.
42:04Wenn ihr euch besser versteht, dann freut mich das.
42:07Danke dir.
42:09Ich geh dann mal weitermachen.
42:19Bis dann.
42:20Bis dann.
42:21muốn Может werden über Informatoren raus.
42:36Alexi!
42:37Lexi?
42:39Lexi, Lexi, Lexi, bitte.
42:50Lass uns wenigstens versuchen, halbwegs normal miteinander umzugehen.
42:54Ich habe keine Lust auf einen Rosenkrieg.
42:56Was meinst du?
42:57Ich weiß, dass du Katja Saalfeld dazu gedrängt hast, bei der Polizei auszusagen.
43:02Sie hat nur die Wahrheit gesagt. Es war ihre Entscheidung.
43:04Ich verstehe, dass du verletzt bist und es mir mit dieser Anzeige heimzahlen willst.
43:09Um eines klarzustellen.
43:11Ich habe dich angezeigt, weil du für die Wagner Geld gewaschen hast.
43:14Und weil ihr Markus und mich hinter Gang habt.
43:17Ach, komm.
43:18Dass du dann mit dieser Frau noch im Bett warst, das steht auf einem ganz anderen Blatt.
43:23Okay. Trotzdem, es bleibt dabei.
43:27Ich will keinen Streit mit dir, Lexi.
43:30Was geschehen ist, tut mir leid. Aufrichtig.
43:33Ich liebe dich.
43:35Hm. Und deshalb warst du mit der Wagner im Bett.
43:39Und hast mir wochenlang skrupellos ins Gesicht gelogen.
43:42Und gehofft, dass es nicht rauskommt.
43:44Und als wäre das nicht schon genug,
43:47machst du mit dieser Kriminellen auch noch Geschäfte.
43:50Aber jetzt willst du Frieden.
43:53Ich sag dir, so kommst du nicht davon.
43:55Du willst dich also unbedingt mit mir anlegen.
43:58Gut, das kannst du haben.
44:03Aber glaub nicht, dass ich dich aus Mitleid gewinnen lasse.
44:07Dein Mitleid brauche ich auch nicht.
44:08Na, schauen wir mal.
44:09Greta hat sehr mitfühlend reagiert, als ich ihr von meiner Scheinschwangerschaft erzählt habe.
44:24Ach, schön.
44:25Kubat ist ein sehr unerforschtes Syndrom.
44:28Und es gibt sehr widersprüchliche Studien darüber.
44:31Manche sagen, elf Prozent der Partner würden darunter leiden.
44:35Manche behaupten sieben, neunzig Prozent.
44:37Also mehr als widersprüchlich.
44:38Ja, ich meine, es ist schon schräg, oder?
44:41Schwangerschaftssymptome bei Männern?
44:43Das heißt doch nur, dass sie extrem fürsorglich sind.
44:48Und sehr involviert.
44:53Gehen Sie ruhig ran.
44:55Ich hab da noch zu tun.
44:56Vielen Dank.
44:57Dankeschön.
44:59Niederbühl?
45:01Oh, vielen Dank, dass Sie zurückrufen.
45:04Ja, natürlich, ich verstehe.
45:05Nein, nein, das ist überhaupt kein Problem.
45:09Dankeschön.
45:10Danke.
45:12Schlechte Nachrichten?
45:14Eine berühmte Chesssängerin.
45:16Sie hat leider abgesagt.
45:18Aber es wäre auch ein Wunder gewesen, wenn sie Zeit gehabt hätte.
45:20Tut mir leid.
45:21Vielleicht finden Sie Ersatz.
45:22Ich werde uns so weit, bitteschön.
45:24Danke.
45:26Wollen Sie was lesen vielleicht hier?
45:28Das hab ich ganz frisch reinbekommen.
45:29Bitte.
45:30Bitte.
45:30Oh, nein.
45:32Das ist ja nett, aber...
45:34So eine Zeitschrift, die lese ich nicht mehr.
45:37Aber trotzdem, Dankeschön.
45:38Gerne.
45:43Entschuldigen Sie.
45:44Ja.
45:44Ganz kurz, nur.
45:51Merkwärdig.
45:51Das wäre doch das Motiv für unsere Hochzeitseinladung.
46:02Mal was anderes.
46:08Der Brunnen hat uns so viel Glück gebracht.
46:11Henry würde es bestimmt auch gefallen.
46:18Hoffentlich meldet er sich bald.
46:20Und ich hab mir unnötig Sorgen gemacht.
46:32Es wird ihm schon nichts passiert sein.
46:33Wenn ich nach Hause komme, dann wartet er vielleicht schon auf mich.
46:38Ich bin nicht mehr.
47:07Let's go.
47:37Es tut mir echt leid, dass gerade ich dieses Syndrom erwischt habe.
47:50Vielleicht bekommst du unser Baby.
47:52Für dich werde ich alles tun.
47:55Bekommen wir beide vielleicht auch nur eine zweite Chance?
48:00Ich weiß, in unserem Fall wäre es jetzt eigentlich die dritte Chance, aber alle guten Dinge sind drei.
48:03Du musst jetzt nichts sagen, aber denk einfach nochmal drüber nach.
48:10Ich hoffe, deinem Bein geht's langsam besser.
48:12Also, dann.
48:15Bis bald.
48:16Bis bald.
48:18Na, dann ist doch alles gut.
48:19Nein, eben nicht. Ich bin mir sicher, dass ihm irgendetwas passiert ist.
48:24Ich hatte so einen ganz komischen Traum.
48:26Henry war tot.
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