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  • 4 weeks ago
Transcript
00:00He has changed.
00:05Oh, oh, oh, oh, oh.
00:07So wie hundertmal vorher auch?
00:10Hat ja im Moment nur eins,
00:12dass wir Sophia Wagner loswerden
00:14und den Fürstenhof zurückbekommen.
00:16Und was ist Markus da für euch?
00:18Ein Kollateralschaden?
00:19Meine Ex-Frau und ich,
00:20wir bekommen unsere Anteile zurück.
00:21Dafür dürfte es zu spät sein.
00:24Der Notartermin hat bereits stattgefunden.
00:27Ohne sie.
00:30Diese Stiftung gibt's doch schon.
00:34Ich hab mit Lala Ceylan telefoniert.
00:36Ja.
00:37Und sie ist bereit,
00:38im Rahmen der Theo-Licht-Stiftung
00:40eine Sonderveranstaltung
00:41zugunsten ihres Bruders zu organisieren.
00:43Präliant!
00:45Auf uns, auf den Fürstenhof.
00:47Du willst Christoph wirklich
00:49wegen Geldwäsche anzeigen?
00:50Wenn die Saalfelds Krieg wollen,
00:52dann können sie ihn haben.
01:00Ja.
01:01Ja.
01:02Ja.
01:03Ja.
01:04Ja.
01:05Ja.
01:06Ja.
01:07Ja.
01:08Ja.
01:09Ja.
01:10Ja.
01:11Ja.
01:12Ja.
01:13Ja.
01:14Ja.
01:15Ja.
01:16Ja.
01:17Ja.
01:18Ja.
01:20Ja.
01:21Ja.
01:22Ja.
01:23Ja.
01:24Ja.
01:26Ja.
01:27Just one day without you, I could throw my heart away. Can't you hear I'm asking you to stay through the rainbow colored night?
01:44Stay, why don't you stay? Stay, why don't you stay? Stay, stay.
02:05Danke, Herr Klee, für die Nachricht. Aber wissen Sie, warum diese Versammlung stattfindet?
02:09Ich weiß ja noch nicht mal, ob ich's wissen will. Ach so.
02:11Ach so, komm, wir erfahren's ja gleich. Ja, fragt sich nur wann. Die machen es aber auch immer spannend.
02:17Ah, das ist wahr.
02:26Hallo erstmals, liebe Kolleginnen und Kollegen. Schön, dass Sie unserer Bitte nach dieser spontanen Personalversammlung nachgekommen sind.
02:38Es gibt gute Nachrichten.
02:41In der Tat. Denn ab heute gehört der Fürstenhof wieder der Familie Saalfeld.
02:51Der Fürstenhof ist endlich wieder in den Händen, die unser Haus zu dem gemacht haben, was es heute ist.
02:58Christoph Saalfeld und ich werden unser Hotel gemeinsam in die Zukunft führen und hoffen dabei weiterhin noch Ihre volle Unterstützung.
03:09Frau Wagner wird von Ihren Aufgaben im Hotel zurücktreten, bleibt uns allerdings als Casino-Besitzerin erhalten.
03:18Uns beiden ist es ein großes Anliegen, dass sich alle in diesem schönen Haus wieder wie in einer Familie fühlen.
03:29Ja.
03:31Warten wir es ab.
03:32Das ist gut.
03:33Ich kann's kaum mal warten.
03:42Hey, was ist?
03:43Freust du dich nicht, dass das Hotel endlich wieder in den Händen deiner Schwiegerfamilie ist?
03:48Ach, doch.
03:50Es ging nur alles ziemlich schnell jetzt.
03:53Ja, manchmal ist das so.
03:55Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann geht das Hotel zurück an Werner und Christoph Saalfeld.
04:02Ich brauchte Christophs Hilfe und er meine.
04:05Aber das heißt Maxi und Alexandra und Markus Schwarzbach, die gehen leer aus? Die haben keine Anteile mehr?
04:13Henry, das weiß ich nicht.
04:15Ich hatte einen Deal mit Christoph und sonst mit niemandem.
04:18Was er genau vorhat, weiß ich nicht.
04:20Martin.
04:21Henry, wenn ich's wüsste, würde ich's dir wirklich sagen.
04:24Weißt du, für mich war's wichtig, dass ich das Geld dem Syndikat endlich zurückzahle.
04:29Und dass ich mein Leben rette. Das kannst du doch verstehen, oder?
04:32Und was ist mit deinen anderen illegalen Geschäften?
04:34Die haben auch bald ein Ende.
04:36Es geht aber nicht von heute auf morgen.
04:37Es muss Schluss sein damit.
04:39Das wird es auch.
04:40Das musst du mir versprechen.
04:41Ja, das verspreche ich dir.
04:43Henry, das Wichtigste ist doch, dass dieser ewige Kampf zwischen den Saalfelds und mir ein Ende hat.
04:51Und dass eure Hochzeit nichts im Wege steht, oder?
04:54Und wir? Wir sind jetzt auch komplett raus aus dem Fürstenhof.
05:01Ja. Also nicht ganz. Das Casino behalte ich.
05:05Ich möchte dort meinen Lebensunterhalt verdienen. Auf legale Art und Weise.
05:11Weißt du was?
05:14Du könntest dort doch als Floormanager wieder arbeiten.
05:18Was sagst du dazu? Hm?
05:21Hey.
05:22Klar. Gerne.
05:23Haha.
05:26Ach du.
05:29Du warst immer auf meiner Seite.
05:33Dafür danke ich dir.
05:42Okay.
05:44Ich, ich muss jetzt los.
05:46Hm. Natürlich.
05:47Henry, ähm.
05:48Grüß Maxi vor mir, bitte.
05:49Hey.
05:50Hey.
05:51Hey.
05:52Hey.
05:53Hey.
05:54Hey.
05:55Hey.
05:56Hey.
05:57Hey.
05:58Ist wieder da?
05:59Wie geht's?
06:00Wie geht's?
06:01Wie geht's?
06:02Super. Und dir?
06:04Gut.
06:05Und dir?
06:06Gut.
06:07Gut. Gut. Gut.
06:08Wie war die Weinmesse?
06:10Ach du.
06:11Wie war die Weinmesse?
06:12Wie messen halt so sind.
06:13Wie messen halt so sind.
06:14viel Arbeit, aber auch ein bisschen langweilig.
06:15Und hier so?
06:16Wie immer. Alles gut.
06:17Ist ja super.
06:18Wie ist ja super.
06:19Wie ist ja?
06:20Und hier?
06:21Wie war die Weinmesse?
06:22Wie war die Weinmesse?
06:23Ach du.
06:24Wie messen halt so sind.
06:25Viel Arbeit, aber auch ein bisschen langweilig.
06:29Und hier so?
06:31Wie immer. Alles gut.
06:32Ist ja super.
06:34And here so?
06:36Wie immer.
06:38Alles gut.
06:40Das ist ja super.
06:44Ja, ich, ähm, muss noch zu, zu einem Bauern.
06:46Klar.
06:48Also, dann.
06:50Bis dann.
06:52Bis dann.
06:54Bis dann.
07:02Aber sobald die Gerüchte sich beruhigt und die Menschen sich an uns gewöhnt haben,
07:06sind wir ein ganz normales Paar.
07:08Ich wünschte nur, es wär schon soweit.
07:10Aber die Hauptsache ist, wir sind zusammen.
07:12Such dir eine Therapie, arbeitest irgendwie auf.
07:26Gut, das ist jetzt kompletter Schwachsinn.
07:28Wenn du glaubst, dass das kompletter Schwachsinn ist
07:32und noch nicht mal einsiehst, dass du professionelle Hilfe brauchst,
07:36dann kann ich nicht mehr mit dir zusammen sein.
07:38Frau Seinfeld?
07:40Hallo.
07:41Das ist ja ein Ding mit dem Fürstenhof.
07:43Was für ein Ding?
07:45Ah, das Hotel gehört jetzt wieder Werner und Christoph Seinfeld.
07:49Das wurde eben feierlich verkündet.
07:51Und die Schwarzbachs, waren die auch da?
07:54Nein, von denen war keiner da.
07:57Und die wurden auch nicht erwähnt oder so?
08:00Es klang alles danach, als würde das Hotel jetzt wieder den beiden Seinfelds alleine gehören.
08:05Ähm, naja, ich muss mal zu meinen Pflanzen.
08:08Natürlich.
08:09Bis dann.
08:10Schönen Tag.
08:11Danke.
08:12So, dann ist jetzt alles wieder beim Alten.
08:27Jetzt warten wir es erst mal ab, ob das so gut ist.
08:31Ich meine, die Schwarzbachs haben doch jetzt überhaupt keine Anteile mehr.
08:36Ja?
08:37Ja, und das würde Ärger geben.
08:39Also glaubst, ich hätte da so gerne Mäuschen gespielt, wie das wieder so schnell gegangen ist jetzt?
08:45Lieber nicht.
08:46Sagen Sie mal, Herr Kee, äh, was haben Sie eigentlich von dieser Sache gewusst?
08:55Was hab ich?
08:57Naja, Sie haben da so eine Andeutung gemacht, dass sich alles ganz schnell ändern kann
09:02und jetzt, jetzt hat sich ja tatsächlich alles ganz schnell zum Guten gewendet.
09:06Also...
09:07Jetzt warten wir es mal ab, ob das alles so gut ist.
09:09Ja, aber freuen Sie sich denn gar nicht, dass die Wagner nicht mehr Ihre Chefin ist?
09:13Dass die Wagner von hier weg ist, das ist das Beste, was im Hotel seit 250 Jahren passiert ist.
09:19Aber für mich tut es mir halt leid.
09:22Ich kann mir kaum vorstellen, dass mir Christoph Saalfeld den Job gibt als Portier.
09:27Sag mal, könntest du nicht ein gutes Wort für ihn einlegen?
09:32Als Delegat, als Portier muss man ja täglich das Vertrauen seiner Gäste gewinnen.
09:38Und da können Sie das Vertrauen von Christoph Saalfeld bestimmt auch ohne mein Zutun gewinnen, oder?
09:45Das war eine kleine Lausbubenwette.
09:47Ach, war schon immer so nachtragend, ja?
09:50Ich muss dir unbedingt was erzählen.
10:07Was, dass du mich liebst?
10:09Ja, das auch.
10:10Ach, das reicht mir.
10:11Ich liebe dich auch.
10:13Meine Mutter hat den Fürstenhof zurückgegeben.
10:17Warte, was?
10:19Der Fürstenhof ist endlich wieder in den Händen der Saalfelds.
10:22Kein Streit!
10:25Kein Streit!
10:26Alles vorbei!
10:27Oh nein!
10:31Stein!
10:33Ist nicht so schlimm.
10:34Das kriegt der Juwelier bestimmt wieder hin.
10:39Auf den Moment haben wir so lange gewartet.
10:41Jetzt wird endlich alles gut.
11:03Was willst du?
11:11Mit dir reden.
11:13Du lässt mich rein, das ist ja schon mal ein Anfang.
11:31Es gibt Neuigkeiten.
11:41Sophia Wagner hat uns tatsächlich den Fürstenhof überschrieben.
11:45Das weiß ich schon von Markus.
11:49Aber nur dir und Werner Saalfeld, richtig?
11:53Lexi, ich hab nie vorgehabt, dich auszuboten.
11:56Natürlich steht dir das Geld von deinen Anteilen zu.
11:59Soll ich mich jetzt freuen?
12:00Noch mehr würde ich mir wünschen, dass wir das Hotel wieder gemeinsam leiten.
12:06Ich vermisse dich.
12:08Deswegen bin ich hier.
12:12Und wenn du es genau wissen willst, nur deswegen.
12:17Ich hoffe so sehr, dass du irgendwann verstehen kannst, warum ich so gehandelt habe.
12:23Ich will dich nicht verlieren.
12:25Ich will dich nicht verlieren.
12:27Du willst immer alles.
12:33Aber ich will vor allem dich.
12:37Aber ich will vor allem dich.
12:41Das stimmt doch eben nicht.
12:43Der Fürstenhof steht über allem.
12:47Sonst hättest du so nicht gehandelt.
12:49Also jetzt bist du ungerecht.
12:51Du hast Markus schon so perfide ausgebotet.
12:53Musstest du ihn jetzt noch mit diesem Notartermin verhöhnen?
12:57Deine Lügen und Tricks sind nicht mehr zu ertragen, Christoph.
13:01Sag mir bitte, wie soll ich dir jemals nur noch ein Wort glauben?
13:07Du kennst mich.
13:09Und ich sage die Wahrheit.
13:11Ich liebe dich.
13:14Ich will dich wieder zurück haben.
13:17Das ist es, was ich will.
13:19Das ist es, was ich wirklich will.
13:24Weil du alles für mich bist.
13:28Es ist zu spät, Christoph.
13:32Markus und ich haben dich wegen Geldwäsche bei der Polizei angezeigt.
13:44Wie kannst du das tun, Lexi?
13:47Du hast mir keine Wahl gelassen.
13:55Ja?
13:58Ah, Katja!
13:59Sieh an, wer da wieder auf seinem alten Platz sitzt.
14:04Ja.
14:05Ich sehe gerade die letzten Bilanzen durch.
14:08Bitte, setz dich doch.
14:09Ich stehe lieber, danke.
14:11Ja, wie du meinst.
14:15Werner, ich gönne dir wirklich, dass der Fürstenhof wieder dir gehört.
14:19Aber ganz im Ernst, nur Christoph und dir?
14:22Ich habe dir heute doch schon erklärt, warum Markus keine Anteile zustehen.
14:27Deswegen muss man ihn doch nicht gleich so hintergehen.
14:30Markus Schwarzer bedeutet der Fürstenhof gar nichts.
14:33Der fällt uns doch bei der nächsten Gelegenheit wieder in den Rücken.
14:37Ich hatte einfach gehofft, dass du die Sache nochmal überdenkst.
14:41Willst du mir vorwerfen, dass ich das Hotel für das ich mein Leben lang gekämpft habe,
14:44wieder in unsere Hände gebracht habe?
14:47Du, deine Motive, die kann ich ja sogar ein Stück weit nachvollziehen.
14:50Aber deine Methoden überhaupt nicht.
14:54Du weißt doch, wie Markus Schwarzbach ist.
14:57Sonst wäre der doch noch zusammen.
15:00Wie oft hat er versucht, uns über den Tisch zu ziehen?
15:03Da haben wir jetzt die Gelegenheit ergriffen, dem ein Ende zu bereiten.
15:07Verstehe.
15:08Und der Zweck heiligt die Mittel, oder wie?
15:10Katja, bitte.
15:11Wollen wir uns wegen Markus Schwarzbach streiten?
15:14Wir sind doch eine Familie.
15:22Naja, als wo Christoph Saalfeld das sagen hat,
15:25kann ich den Job als Portier im Fürstenhof wahrscheinlich sowieso vergessen.
15:28Ach, du bist doch in der Probezeit, jetzt warte doch mal.
15:30Ja eben, ich bin in der Probezeit, da kann er mich,
15:32da kann er mich einfach abschießen ohne Begründung.
15:34Ach, Christoph braucht ein Portier, der hat doch zurzeit überhaupt keinen anderen.
15:38Ach, das ist der Grund, warum ich das machen soll?
15:40Weil der Sohn vom Bauer aus dem Nachbardorf keine Zeit hat, oder wie?
15:42Das habe ich doch jetzt gar nicht gesagt.
15:44Kommt bei mir aber genauso an.
15:46Du wirst, Christoph, deine Qualitäten als Portier schon noch beweisen.
15:49Aber jetzt sag mal ganz ehrlich, findest du, ich habe Qualitäten als Portier?
15:53Jetzt häng das doch mal auf.
15:55Mein Gott, ich meine, findest du, ich bin als Portier überhaupt geeignet?
16:00Du bist praktisch das Aushängeschild vom Fürstenhof.
16:03Du bist der Blickfang nach dem Windfang. Du bist eine Idealbesetzung.
16:07Schon, oder? Weil ich denke ja auch langsam, ich bin blöd.
16:12Nur sag mal jetzt, nach der Sache mit der Wagner.
16:14Du meinst, nachdem du mit der Wagner gegen Christoph paktiert hast?
16:18Ja, da bin ich mir eben noch nicht sicher, ob er das wieder vergessen hat.
16:21Und Christoph und du, ihr hattet doch in schwierigen Zeiten immer einen ganz guten Draht zueinander.
16:25Findest du?
16:27Ja, vielleicht könntest du mit ihm mal reden.
16:30Was soll ich denn mit dem reden?
16:33Ja, wie, was, über mich?
16:35Über dich?
16:36Ja, erzähl ihm doch das alles, was du mir gerade eben erzählt hast.
16:39So, so von wegen Idealbesetzung oder Windfang und ...
16:43Erik, das soll ich Christoph über dich sagen.
16:46Wenn du am Fürstenhof irgendwas machen wirst, dann musst du dich mit Christoph arrangieren.
16:51Insofern, überzeug ihn mit deinen Fähigkeiten.
16:54Und jetzt mach doch mal!
16:56Der Meso wird sie nicht enttäuschen.
17:05Ja, dankeschön.
17:06Gerne.
17:07Mami!
17:08Hey!
17:09Hast du die tollen Neuigkeiten schon gehört?
17:12Und wenn du die neuen Eigentümerverhältnisse meinst?
17:15Ist das nicht toll?
17:17Der Fürstenhof gehört endlich wieder den Saalfels.
17:20Werner hat so darunter gelitten und jetzt hat er endlich sein Lebenswerk zurück.
17:28Naja, aber der Fürstenhof hat ja nicht nur den Saalfels gehört.
17:31Ja, ja, ja, klar. Die Schwarzbachs bekommen ja Anteile auch zurück.
17:35Das glaube ich eher nicht.
17:37Also, du wirst deine Anteile zurückbekommen, aber Markus und Alexandra Schwarzbach gehen wohl leer aus.
17:43Warum das?
17:45Christoph und Werner haben da irgendeinen Deal mit Frau Wagner gemacht, ohne Wissen der Schwarzbachs.
17:51Ich weiß nicht genau, was da gelaufen ist und wahrscheinlich will ich's auch gar nicht wissen.
17:56Ah.
17:58Kikas, ich kann mal mit Henning reden, ob er was weiß.
18:05Aber eigentlich wollten wir das Thema hinter uns lassen.
18:10Das kann ich sehr gut verstehen.
18:12Wir müssen damit rechnen, dass die Polizei auch dich befragen wird.
18:20Ja, davon gehe ich aus.
18:22Diese Anzeige kann uns gefährlich werden.
18:25Die Schwarzbachs haben doch nichts in der Hand.
18:27Sie wissen von den Beraterrechnungen und die sind auffällig hoch.
18:31Wir müssen uns präzise absprechen. Es darf keine Differenzen geben.
18:34Wir müssen doch nur die Höhe der Rechnungen rechtfertigen.
18:37Vielleicht haben wir da ein bisschen übertrieben.
18:39Wir sind doch keine Amateure.
18:47Hier.
18:49Auf den Rechnungen steht, dass ich dich wegen exklusiver Investitionen beraten habe.
18:53Und die sind alle in diesen Unterlagen ganz präzise dokumentiert.
18:58Das sind verschiedene Portfolios.
19:08Exklusive Portfolios, die ich dir vorgeschlagen habe.
19:13Du hast da alles aufgelistet mit Datum und allem.
19:15Das erklärt doch die hohen Beraterkosten.
19:19Glaub mir, diese Unterlagen sind hieb- und stichfest.
19:23Du hast an alles gedacht.
19:29Hm.
19:31Du hast dich mit einem Profi eingelassen.
19:33Eins würde mich noch interessieren.
19:37Warum zeigt dich Frau Schwarzbach an?
19:43Wolltest du ihr ihre Anteile vorenthalten?
19:47Nein.
19:49Nein, das wollte ich nie.
19:51Aha.
19:52Dann ist es doch nur billige Rache.
19:55Naja, wie dem auch sei.
19:59Damit kommt sie nicht durch.
20:23Hey Franny.
20:24Hey.
20:29Danke.
20:31Na, wie läuft's?
20:34Ja, sagen wir mal so weit, so gut.
20:39Und, hast du das schon vom Fürstenhof gehört?
20:42Ja, hab ich.
20:44Werden einige ganz schön erleichtert sein, denke ich.
20:46Ja, das denke ich auch.
20:49Aber Katja Seinfeld war irgendwie irritiert,
20:51dass Frau und Herr Schwarzbach nicht anwesend waren.
20:53Warst du sie schon getroffen?
20:58Ja.
20:59Und, wie war das?
21:01Und?
21:02Wie war das?
21:07Keine Ahnung.
21:09Verkrampft.
21:13Ja, aber es muss kein schlechtes Zeichen sein.
21:15Also, wahrscheinlich ist sie einfach befangen.
21:18So wie du.
21:19Weil ihr noch Gefühle füreinander habt.
21:21Und wenn sie sieht, dass deine Therapie gut läuft und du nicht mehr eifersüchtig bist,
21:27dann gibt's ja vielleicht noch Hoffnung.
21:29Du bist echt lieb.
21:30Danke.
21:32Du bist echt lieb.
21:34Danke.
21:40Was ich halt nicht weiß ist, ob diese Beraterrechnung als Beweis für die Geldwäsche wirklich ausreicht.
21:44Wir haben aber nur diese Rechnung.
21:47Es gibt mit Sicherheit noch andere Beweise.
21:49Aber da haben wir nichts.
21:50Und eine Schenkung an sich ist ja nicht strafbar.
21:53Ja.
21:54Aber auch wenn sie der einzige Anhaltspunkt ist, wir müssen es trotzdem versuchen.
21:57Und immerhin ist sie ein starkes Indiz.
21:59Warte, da gibt's noch diese Weinkiste.
22:04Christoph hat mich ja vehement davon abgehalten, der Sache auf den Grund zu gehen.
22:11Ich war leider zu blöd und hab nur ein Foto von dem Geld in der Kiste gemacht.
22:19Ja, aber ich fürchte, das hilft uns jetzt auch nicht weiter.
22:23Nein, das Foto nicht.
22:26Aber ich könnte Katja Seifelt fragen, ob sie bereit ist, bei der Polizei auszusagen,
22:33wie die Wagner sich verhalten hat, als sie versucht hat, die Weinkiste in den Keller zu tragen.
22:38Das war schon sehr merkwürdig.
22:39Okay.
22:41Du meinst, dass uns das was bringt?
22:43Wir haben keine Beweise, also müssen wir Indizien sammeln.
22:46Ich ruf sie an.
22:48Und ich werd mir mal den Südo vorknöpfen.
22:51Nun, vielleicht war der ja an der Geldwäsche beteiligt.
22:54Aber meinst du, der sagt gegen seine eigene Mutter aus?
22:57Du, wenn es sich für ihn lohnt, vielleicht, wer weiß.
23:01Versuchen wir's.
23:03Wir müssen's versuchen, Alex.
23:05Wir dürfen Christoph nicht vom Haken lassen.
23:09Da haben wir gerade wieder den Fürstenhof übernommen.
23:11Und schon eine Anzeige wegen Geldwäsche.
23:14Jetzt warten wir's doch erst mal ab.
23:16Ach ja, warten wir ab.
23:17Haben die Schwarzwaffelweiße.
23:20Können sie dir Geldwäsche nachweisen?
23:21Das glaub ich nicht.
23:23Haha.
23:24Du hast doch nicht geglaubt, dass sie dich anzeigen.
23:26Weißt du, was das bedeuten kann?
23:28Du wanderst noch in den Knast.
23:34Sie haben nur eine Rechnung über eine Investmentberatung.
23:38Sophia Wagner hat alles wasserdicht vorbereitet.
23:41Dafür bist du aber ganz schön nervös.
23:43Ja, wir müssen jetzt Ruhe bewahren.
23:46Ruhe bewahren, das sagt genau der Richtige.
23:48Du und Frau Wagner, ihr habt einfach viel zu viele Fehler gemacht.
23:52Bei der dünnen Beweislage nimmt die Staatsanwaltschaft bestimmt nicht mal die Ermittlungen auf.
23:56Das können wir nur hoffen.
24:00Ja?
24:01Georg, was haben Sie denn da?
24:10Für Sie.
24:12Von wem?
24:14Gibt es diesbezüglich etwas Neues?
24:26Nein.
24:29Aber was nicht ist, kann werden.
24:37Jedenfalls hat Frau Schwarzbach sich von ihm getrennt.
24:42Nicht einmal ihre Anteile lässt sie sich von ihm auszahlen.
24:46Sie möchte nur Rache.
24:49Sie hat ihm wegen Geldwäsche angezeigt.
24:51Kann sie das nicht auch in Schwierigkeiten bringen?
24:57Ach Georg, ich habe doch wie immer vorgesorgt.
25:01Jedenfalls treibt Frau Schwarzbach mit ihrem Verhalten Christoph direkt in meine Arme.
25:09Dann wünsche ich weiterhin viel Glück.
25:13Glück brauche ich nicht, Georg.
25:15Nur ein wenig taktisches Geschick.
25:46Ja, bitte.
25:48Haben Sie eine Sekunde für mich?
25:51Hätte ich Sie sonst hereingebeten?
25:56Man ist aber wirklich, manchmal, kennen Sie das, wenn man so gedanklich ganz...
26:00Herr Klee, was kann ich denn für Sie tun?
26:02Ich habe mir jetzt gedacht.
26:06Sprechen wir es doch einfach mal an.
26:08Was?
26:09Was?
26:10Dass Sie und ich, dass wir aber auch gemeinsam in der ferneren Vergangenheit die ein oder andere kleinere Differenz hatten.
26:23Differenz?
26:25Aber dank meiner Talente und meiner Fähigkeiten kann ich dem Hotel, glaube ich, durchaus noch zur Verfügung stehen.
26:34Und deswegen glaube ich, dass einer weiteren fruchtbaren Zusammenarbeit zwischen uns beiden,
26:38gemeinsam mit Zukunft, nichts im Wege steht.
26:43Ach, darauf wollen Sie hinaus.
26:45Herr Klee, warum sagen Sie das denn nicht gleich?
26:47Ach, dann nehmen Sie doch Platz.
26:48Danke.
26:51Sie machen gerade Ihre Probezeit als Portier, richtig?
26:54Eine tolle Leidenschaft, die mich mit viel Stolz erfüllt.
26:58Das glaube ich Ihnen.
27:00Der Portier ist ja quasi ein Aushängeschild des Hotels.
27:03Das Aushängeschild des Hotels.
27:05Genau, da habe ich nie drüber nachgedacht. Das ist das Erste, was der Gast sieht.
27:08Der Blickfang nach dem Windfang.
27:12Ja, das hätte ich nicht pointierter formulieren können.
27:16Ja, da bin ich.
27:18Und noch eins ist wichtig, Herr Klee.
27:21Der Portier muss jeden Tag aufs Neue das Vertrauen der Gäste gewinnen und ihnen immer loyal zu Diensten stehen.
27:32Und deswegen brauchen Sie sich wirklich, also wirklich gar keine Hoffnungen auf diese Stelle zu machen.
27:40Sie sind absolut ungeeignet für diesen Posten. Weder sind Sie ein Aushängeschild eingeeignetes, noch kann man Ihnen vertrauen oder Loyalität von Ihnen erwarten.
27:53Ihre Probezeit ist hiermit beendet.
27:57Schönen Tag noch.
27:59Herr Saalfeld, Sie können nicht ignorieren, dass mir genau an dieser Stelle die Frau Wagner zu 100 Prozent eine unverbindliche Zusage gemacht hat.
28:05Mündlich.
28:06Sehen Sie Frau Wagner hier noch irgendwo?
28:18Eben.
28:19Das wär's dann.
28:20Ich hab eh noch was Wichtiges zu tun.
28:21Danke.
28:22Bitte.
28:23Bitte.
28:24Ich hab eh noch was Wichtiges zu tun.
28:27Danke.
28:28Bitte.
28:30Bitte.
28:31Sie wollen also, dass ich bei der Polizeiaussage, wie Frau Wagner reagiert hat als Frau Wagner
28:36reagiert hat?
28:37Danke.
28:38Danke.
28:39Bitte.
28:40Bitte.
28:42Sie wollen also, dass ich bei der Polizeiaussage, wie Frau Wagner reagiert hat, als Sie in der
28:56Weinkiste an mich genommen haben.
28:59Das wäre sehr hilfreich.
29:02Was soll denn das bringen?
29:03Es beweist ja nichts.
29:04Vollkommen richtig.
29:05Aber es ist ein Indiz.
29:08Sehen Sie, es wird nicht ganz einfach werden, Frau Wagner, Frau Wagner und Christoph der Geldwäsche zu überführen.
29:13Ich muss so viele Indizien wie möglich zusammenführen, aber es wird nicht ganz einfach werden.
29:20Es wird nicht ganz einfach werden, Frau Wagner und Christoph der Geldwäsche zu überführen.
29:24I have to carry so many Indicities as possible together,
29:26so that the documents will be taken off.
29:30Yes, I...
29:30I must not only Christoph Saalfeld belast,
29:35but also Werner there with him.
29:39Werner Saalfeld has taken himself alone there with him.
29:43Yes, of course.
29:46But...
29:46I know why I ask you.
29:49I have Werner very much to thank.
29:52ların.
29:53Selbstverständlich.
29:55Aber Sie haben ja auch einen großen Gerechtigkeitssinn.
29:58Es kann für Sie ja auch nicht in Ordnung sein,
30:00wie Markus und ich hier um unsere Anteile gebracht werden.
30:04Absolut.
30:05Und genau so habe ich das Werner auch schon gesagt.
30:08Ich finde,
30:10jetzt muss sich hier jeder
30:11seiner Verantwortung stellen.
30:27Frau Schwartz?
30:28Frau Wagner.
30:29Wie geht es Ihnen?
30:33So freundlich kenne ich Sie gar nicht.
30:36Ich dachte nur, es ist sicher nicht einfach für Sie,
30:39mit all den Veränderungen hier am Fürstenhof umzugehen.
30:42Ich arbeite nicht mehr für meine alte Chefin.
30:44Das ist eine sehr schöne Veränderung.
30:47Ob es mit dem neuen Chef besser wird, wage ich zu bezweifeln.
30:50Ich werde am Fürstenhof gar keinen Chef mehr haben.
30:52Ich werde hier nicht weiter arbeiten.
30:53Ach ja?
30:55Aber das wird Sie nicht interessieren.
30:57Nachdem Ihnen der Fürstenhof nicht mehr gehört,
30:59werden Sie uns ja sicher bald verlassen.
31:03Wer verlässt den Fürstenhof?
31:06Frau Schwarzbach?
31:07Ich fürchte, Sie sind da falsch informiert.
31:10Ich behalte das Casino und ich werde weiterhin am Fürstenhof leben.
31:13Also für mich ändert sich da nicht viel.
31:16Aber wem sage ich das? Sie wollen ja sowieso kündigen.
31:21Ähm, übrigens, ich werde Christoph diesbezüglich Bescheid geben.
31:28Bis dann.
31:30Bis dann.
31:39Der Rouletzisch ist heute Abend für Sie reserviert.
31:41Vielen Dank.
31:42Sehr gerne. Viel Glück.
31:43Dankeschön.
31:44Ah, Herr Sido, kann ich Sie bitte mal kurz sprechen?
31:46Ich habe leider nicht viel Zeit.
31:47Es geht um die Schenkung Ihrer Mutter an die Herrn Saalfeld.
31:50Ja?
31:51Was ist damit? Wie kann ich Ihnen helfen?
31:53Wir wissen ja beide, dass es für diese Schenkung eine Gegenleistung gegeben hat.
31:56Christoph Saalfeld hat für Ihre Mutter Schwarzgeld gewaschen.
32:01Wie Sie wissen.
32:03Ich weiß nicht, wovon Sie sprechen.
32:04Ach, jetzt bitte, Herr Sido, machen Sie die Sache doch nicht noch schlimmer, als sie ohnehin schon ist.
32:07Wir haben Beweise dafür.
32:10Was haben Sie denn für Beweise?
32:12Wenn Sie in diese kriminellen Machenschaften verwickelt sind, dann können Sie mit einer Aussage eine Strafverfolgung gegen Sie vorbeugen.
32:17Das wissen Sie?
32:18Ich kann ja verstehen, dass Sie Ihre Mutter nicht belasten.
32:21Ich habe wirklich keine Ahnung, wovon Sie sprechen.
32:24Christoph und Werner Saalfeld haben sich den Fürstenhof unter den Nagel gerissen und Ihre Mutter hat Ihnen dabei geholfen.
32:30Wir haben Christoph Saalfeld wegen Geldwäsche angezeigt.
32:33Und es ist nur noch eine Frage der Zeit, was auch gegen Ihre Mutter ermittelt werden wird.
32:39Okay. Nur, wenn Sie schon Beweise haben für Ihre haltlosen Anschuldigungen.
32:48Wozu brauchen Sie dann noch meine Aussage?
32:50Herr Sido.
32:51Entschuldigen Sie mich bitte.
32:52Haben Sie denn wirklich jeden Anstand verloren?
32:55Sie sind kein Deut besser als Ihre Mutter.
33:08Hallo. Du wolltest mich sprechen?
33:24Ja, komm, Maxi, setz nicht. Ich wollte dir nur sagen, dass du deine Anteile am Fürstenhof zurückbekommst.
33:30Es ist wieder alles beim Alten.
33:33Wow, das ist wirklich wahnsinnig großzügig von dir, Werner.
33:42Aber ich weiß nicht, ob das so richtig ist.
33:45Was sollte da ein Pfalz sein?
33:48Ohne mich hättet ihr die ESF-Ressorts nicht gekauft und den Fürstenhof nie verloren.
33:53Na komm, denn viele haben mir doch alle gemacht.
33:56Hallo.
33:57Hey.
33:58Stell dir mal vor, Werner will mir meine Fürstenhof-Anteile zurückgeben.
34:05Schön.
34:07Aber noch schöner fände ich es, wenn alle ihre Anteile zurückbekommen würden.
34:11Die Diskussion führt dazu nichts.
34:13Komm, lass uns zusammen zu Abendessen.
34:18Alexandra Schwarzbach möchte, dass ich bei der Polizei eine Aussage gegen Frau Wagner mache.
34:23Mhm.
34:24Und was willst du da bitte sagen?
34:27Was ich beobachtet habe, als die Kiste mit dem Schwarzgeld geliefert wurde?
34:31Mhm. Was hast du beobachtet?
34:33Genug, würde ich sagen.
34:36Sind wir jetzt schon so weit, dass wir innerhalb der Familie nicht mehr offen miteinander reden können?
34:40Hast du denn in letzter Zeit offen geredet, Werner?
34:43Das kannst du auf gar keinen Fall machen. Denk doch mal an die Konsequenzen.
34:47Und wem wäre damit geholfen?
34:48Markus wäre damit geholfen.
34:49Markus wäre damit geholfen.
34:51Du hast dich von ihm getrennt.
34:53Jetzt haben wir uns von ihm getrennt.
34:55Weil es Markus Schwarz auch immer nur um den Profit geht und nicht um den Fürstenhof.
35:00Als dein Weingut in Gefahr war, haben wir dir alle geholfen.
35:04Ist es zu viel verlangt, dass ich dich nun bitte, uns jetzt nicht in den Rücken zu fallen?
35:10Hm?
35:12Ach, Maxi, rede du doch mal mit deiner Mutter.
35:21Dein Mann hat sich also sofort bei dir über mich beschwert.
35:25Erik weiß ganz genau, dass er großen Mist gebaut hat in Bezug auf die Wagen.
35:29Er ist uns eiskalt in den Rücken gefallen.
35:32Ja, aber er will es doch auch wieder gut machen. Er hat sich für euch wirklich in Gefahr begeben. Das musst du auch sehen.
35:38Wenn er loyal geblieben wäre, dann wäre das alles überhaupt nicht erst passiert.
35:43Christoph, du hast doch mit allem recht. Aber Erik würde so gerne wieder am Fürstenhof arbeiten und er ist auch richtig motiviert.
35:57Warum arbeitet er nicht mehr bei dir im Café?
36:01Das hat nicht gepasst.
36:03Ach, und dann soll ich ihm einen der wichtigsten Posten im Fürstenhof anvertrauen?
36:07Aber das wäre doch was ganz anderes.
36:09Ihm fehlt jegliche Fachausbildung dafür. Von anderen Qualitäten an, denen es ihm auch mangelt, mal ganz abgesehen.
36:17Nee, da ist nichts zu machen. Tut mir leid, die Wunden.
36:19Katja.
36:23Hey.
36:25Du hast ja auch schon mal fröhlicher ausgesehen.
36:29Ach du.
36:31Deswegen, Werner ist stinksauer.
36:33Ich habe ihn auf eine mögliche Aussage wegen der Geldwäsche angesprochen.
36:38Du denkst wirklich darüber nach, für uns auszusagen?
36:42Ich weiß es nicht.
36:44Oh, Katja, es ehrt dich ja allein schon, dass du mal nachdenkst.
36:47Weil ich weiß natürlich, welchen Preis du dafür bezahlen müsstest, wenn du gegen die Wagner aussagst.
36:52Ja, ich würde meiner kompletten Familie in den Rücken fallen.
36:55Und Werner hat mich nach meiner Scheidung hier mit Maxi wirklich mit offenen Armen empfangen.
37:00Andererseits, wenn ich nur darüber nachdenke, wie er dich hier betrogen hat.
37:04Tja.
37:06Ist egal, was ich mache. Es fühlt sich alles falsch an.
37:08Aber es gibt doch auch andere Aufgaben am Fürstenhof.
37:11Zum Beispiel.
37:14Als Restaurantleiter hat er doch wirklich einen richtig guten Job gemacht.
37:18Die Stelle ist besetzt.
37:20Der Neue ist doch noch auf Probezeit.
37:22Ja, ja, kann schon sein.
37:24Seid ihr zufrieden mit dem?
37:26Das wissen wir noch nicht.
37:29Also, besonders motiviert scheint er nicht zu sein, aber das wird noch evaluiert.
37:36Dafür ist die Probezeit ja auch gedacht, ne?
37:38Christoph, was meinst du, wie gut das bei der ganzen Belegschaft ankommen würde, wenn du als Chef diese Größe zeigst?
37:50Ist ja schon gut.
37:53Ich denk drüber nach.
37:54Aber Alexander und ich, wir wissen auch, dass wir das nicht von dir verlangen können. Und das meine ich ganz ernst.
38:15Katja, was, was steht ihr denn hier rum? Also jetzt komme ich von Christoph und sehe euch, also wie bestellt und nicht abgeholt. Und Herr Schwarzbruch, wir haben ja ganz viele Sitzmöglichkeiten hier.
38:33Wie man es nimmt. Schönen Abend auch.
38:37Ja, hinauf, Frau Klee. Was war das denn?
38:41Ich hatte gesagt, Yvonne in best Form.
38:44Jedenfalls hat sie dich zum Lachen gebracht.
38:46Ja.
38:48Weißt du was? Ich mach die Aussage.
38:51Bist du dir sicher?
38:53Ja, bin ich.
38:55Und du willst diesen ganzen Ärger auf dich nehmen? Meinetwegen?
38:59Ich bin mir das schon auch selber schuldig.
39:01Wow. Respekt.
39:03Hey.
39:10Hey.
39:12Hey.
39:13Ich hab dich schon vermisst.
39:14Nee?
39:20Was ist?
39:22Nichts.
39:24Wie war dein Tag?
39:25Das war jetzt wenig überzeugend.
39:29Komm, du kannst mir alles erzählen.
39:31Ich bin bald dein Ehemann.
39:33Hm?
39:41Was war eigentlich die Gegenleistung dafür, dass deine Mutter Christoph den Fürstenhof überschrieben hat?
39:50Henry.
39:54Komm schon.
39:56Ich bin bald deine Ehefrau.
39:58Hm?
40:01Nee, kannst du so ziehen.
40:09Als meine Mutter von dem Syndikat bedroht wurde, da hat Christoph Saalfeld ihr sehr geholfen.
40:14Er hat Schwarzgeld für sie im Bräustübel gewaschen.
40:20Und dafür hat er den Fürstenhof bekommen.
40:22Das war der Deal.
40:28Und ich glaub gar nicht, dass er das gesagt hat. Und selbst wenn er's gesagt hat, fehlt ihm dafür doch komplett der Sachverstand.
40:34Und warum würde man sowas dann trotzdem sagen? Weil er einen ganz kleinen, miesen, zweiten Charakter hat.
40:39Das hast du mir eben alles schon mal erzählt.
40:41Ja, wahrscheinlich, weil's mir wichtig war.
40:43Ich bin hier beschäftigt.
40:45Ich aber nicht mehr. Mich haben sie fallen lassen wie so ne heiße Kartoffel.
40:47Erik, ich muss mich konzentrieren. Das ist Buchhaltung. Du weißt schon Zahlen rechnen.
40:52Bei den Saalfelds, da musst du mit allem rechnen. Aber man muss irgendetwas tun.
40:56Du kannst etwas tun. Setz dich hin, sei leise und dann kann ich in Ruhe weiterarbeiten.
40:59Nee, ich geh zum Sonnenbichler oder ich geh direkt zum Werner.
41:02Es kann doch nicht sein, dass der kleine Mann am Ende des Tages...
41:05Erik, jetzt sei doch mal ruhig!
41:07Nein, ich lass mich nicht ruhig stellen.
41:09Da wird jetzt eine Petition unterschrieben und ich zieh diese Probezeit durch.
41:15Und das meinst du, das wird was bringen?
41:17Na, die Kollegen, die stehen doch alle hinter mir.
41:19Der wird sich schon noch wundern, du, wenn ich mit Fackeln und Missgabel vor sein würde.
41:23Erik!
41:24Nee, nicht Erik! Was ist mit dir eigentlich? Warum unterstützt du mich da nicht?
41:27Ich unterstütze dich.
41:28Warum habe ich geheiratet?
41:31Deinetwegen bin ich bei Christoph gewesen.
41:36Warst du bei ihm?
41:37Ja.
41:39Und was hat er über mich gesagt?
41:42Er hat gesagt, dass er sich das eventuell noch mal durch den Kopf gehen lässt.
41:47Ob du...
41:49Der braucht mich als Restaurantleiter.
41:51Ob du vielleicht wieder Restaurantleiter werden kannst?
41:54Der kann doch den Neuen einfach entsorgen!
41:56Du, mit denen sind die gar nicht so zufrieden.
41:58Siehste, siehste.
42:00Ein Erik Klee, der lässt sich gar nicht so schnell ersetzen.
42:04Aber Yvonne, man muss kämpfen.
42:08Und man muss sich immer die Frage stellen, stehe ich auf der richtigen Seite?
42:12Ich dachte wirklich, alle kriegen ihre Anteile zurück.
42:22Ja, aber so ist es nicht.
42:25Jetzt gibt's wieder Unfrieden zwischen den Saalfelds und den Schwarzbachs.
42:27Ja.
42:28Und meine Mutter und ich, wir sind mittendrin.
42:30Aber dafür kann meine Mutter nichts.
42:32Ach, Henry.
42:33Was?
42:35Ich bin ja auch froh, dass sie nicht mehr in Gefahr ist.
42:37Aber deine Mutter hat Christoph geholfen, die Schwarzbachs auszuboten.
42:40Sie hat einfach ihren Teil der Abmachung eingehalten.
42:43Ja, und in Kauf genommen, dass die anderen leer ausgehen.
42:45Henry, deine Mutter kommt einfach immer mit allem durch.
42:49Ja, ich weiß.
42:57Die einzige Möglichkeit, diesen Deal rückgängig zu machen, ist, ihn aufliegen zu lassen.
43:01Dann wär deine Mutter dran.
43:04Und Werner.
43:06Maxi, ich bin froh, dass meine Mutter überhaupt noch lebt.
43:09Ich kann nicht gegen sie vorgehen.
43:12Hey.
43:15Hey.
43:43Hören Sie mir Luna, bitte.
43:44Die Satteln?
43:45Ja.
43:46Danke sehr.
43:48Katja.
43:49Hey.
43:50Hey.
43:52Du reitest aus?
43:54Ja, ehrlich gesagt, muss ich den Kopf ein bisschen freikriegen.
43:57Wovon diesmal?
44:01Ich bin am Fürstenhof zwischen die Fronten geraten.
44:04Tut mir leid.
44:05Und egal, was ich mache, habe ich entweder Riesenärger mit Werner oder ein schlechtes Gewissen.
44:10Hm.
44:11Klingt kompliziert.
44:15Ich würde Markus und Alexandra Schwarzbach gerne helfen, dass sie ihre Anteile zurückbekommen.
44:19Wow.
44:20Wow.
44:21Respekt.
44:23Markus hat wirklich Glück, dass er in dir so eine loyale Unterstützerin hat.
44:31Das meine ich so, wie ich sage.
44:34Danke dir.
44:36Na ja, so oder so, du wirst dich richtig entscheiden.
44:38Wie immer.
44:39Jetzt werden wir auf da rumzugeladen.
44:40Das ist so lieb von dir, dass du mich zur Arbeit gebracht hast.
44:41Sehr gerne.
44:42Mhm.
44:43Erik.
44:44Kaffee darfst du ja keinen mehr trinken.
44:45Warum nicht?
44:46Du gehörst nicht mehr zum Personal.
44:47Ja, aber ich gehöre doch hier irgendwie zum Spirit.
44:52Ich möchte doch auch, dass Christoph dich wieder einstellt.
44:54Ja.
44:55Ja.
44:56Wart's mal ab.
44:57Der wird hier schneller auftauchen, als du denkst und er wird mich anbetteln, dass ich
45:15den Posten des Restaurants das wieder nehme.
45:19Upsa.
45:20Christoph.
45:21Ja, dann kann ich das ja gleich mit Ihnen klären.
45:27Sie können wieder als Restaurantleiter arbeiten.
45:30Brauchen Sie mich?
45:33Herr Klee, das ist ein Angebot, ja.
45:36Und soll ich anfangen?
45:37Ja, am besten gleich.
45:39Der Neue hat es vorgezogen, selbst die Probezeit zu beenden.
45:44Oh, oh, oh, oh, oh.
45:45Hast gehört, da steckt jemand in der Pardulie.
45:49Überlegen Sie es sich.
45:51Das ist Ihre Entscheidung.
45:52Ist doch gut.
45:53Ich fange heute hier an.
45:55Wunderbar.
45:56Gutes Gelingen.
45:58Nur Gehaltes müssen wir halt noch verhandeln.
45:59Aber ich bin mir sicher, dass wir uns verhandels einig werden.
46:01Irgendwie.
46:02Vielleicht haben wir uns da nicht ganz verstanden, Herr Klee.
46:13Entweder Sie nehmen das Angebot an oder Sie lassen es bleiben.
46:14Zu den alten Konditionen.
46:15Tschüss.
46:16Tschüss.
46:17Hast du eigentlich noch alle Latten am Zaun?
46:18Nee.
46:19Und Yvonne, jetzt hör mal her.
46:20Ich habe mich in der Vergangenheit viel zu oft unter Wert verkauft.
46:21Viel zu oft.
46:22Viel zu oft.
46:24Ah.
46:25Gutes Gelingen.
46:26Gutes Gelingen.
46:27Gutes Gelingen.
46:28Und Yvonne, jetzt hör mal her.
46:29Ich habe mich in der Vergangenheit viel zu oft unter Wert verkauft.
46:32Viel zu oft.
46:33Gutes Gelingen.
46:34Gutes Gelingen.
46:36Öff.
46:38Gutes Gelingen.
46:39Gutes Gelenting.
46:41Moments Gelingen.
46:43Eivonne incorrects.
46:48Everybodyubaid.
46:52Good morning, Sonnenschein.
47:03I didn't want to go away.
47:05Look at me a nice location for our wedding.
47:08I don't tell you.
47:10Kuss, Henry.
47:16How sweet.
47:18A little bit of fear, because Henry is still sauer, because of our Streits.
47:24But regardless of what our family is,
47:27Henry and I,
47:29we will never let anyone else out there.
47:33Never again.
47:35I'm curious to see what location he looks like.
47:48This is how old I am.
47:55I'm not sure what location he looks like,
47:57I don't know what location he looks like.
47:58It's a big race.
48:00It's a big race.
48:01It's a big race.
48:02You're worth fourteen.
48:03It's a big race.
48:04It's a big race.
48:05You're a rich Johanna.
48:06It's good to see if he's dead.
48:07It's a big race.
48:08It's a long time of the βα家.
48:10If we're not trying to,
48:11it's a big race it's like a ride.
48:13It's a big race.
48:14Oh wow.
48:16Oh.
48:29Ethan.
48:35Ethan.
48:38Ethan.
48:40Ethan!
48:46Wie viel Geld kriegst du jetzt mehr?
48:48Über Geld wollte ich jetzt erst mal gar nicht sprechen.
48:51Was?
48:52Wie hat die Polizei denn reagiert?
48:54Sie meinten, dass das die Theorie von Alexandra Schwarzbach mit der Geldwäsche natürlich unterstützen würde.
48:59Das ist aber doch mal eine gute Nachricht.
49:01Du musst dich jetzt um viel mehr kümmern, um viel mehr Aufgaben, musst viel mehr arbeiten für das gleiche Geld?
49:07Was soll das? Wie lange wollen Sie mich hier festhalten?
49:11Hallo?
49:12Er schreibt, er hat spontan einen alten Motorradkumpel getroffen und jetzt machen sie eine Tour durch die Berge.
49:21Und er meldet sich später.
49:23Na also, das klärt sich doch alles wieder wunderbar auf.
49:27Ja.
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