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  • 4 weeks ago
Transcript
00:00He has changed.
00:05Oh, oh, oh, oh, oh.
00:07So wie hundertmal vorher auch?
00:10Hat ja im Moment nur eins,
00:12dass wir Sophia Wagner loswerden
00:14und den Fürstenhof zurückbekommen.
00:16Und was ist Markus da für euch?
00:18Ein Kollateralschaden?
00:19Meine Ex-Frau und ich,
00:20wir bekommen unsere Anteile zurück.
00:21Dafür dürfte es zu spät sein.
00:24Der Notartermin hat bereits stattgefunden.
00:27Ohne sie.
00:30Diese Stiftung gibt's doch schon.
00:34Ich hab mit Lala Ceylan telefoniert.
00:36Ja.
00:37Und sie ist bereit,
00:38im Rahmen der Theo-Licht-Stiftung
00:40eine Sonderveranstaltung
00:41zugunsten ihres Bruders zu organisieren.
00:43Präliant!
00:45Auf uns, auf den Fürstenhof.
00:47Du willst Christoph wirklich
00:49wegen Geldwäsche anzeigen?
00:50Wenn die Saalfelds Krieg wollen,
00:52dann können sie ihn haben.
01:00Ja.
01:01Ja.
01:02Ja.
01:03Ja.
01:04Ja.
01:05Ja.
01:06Ja.
01:07Ja.
01:08Ja.
01:09Ja.
01:10Ja.
01:11Ja.
01:12Ja.
01:13Ja.
01:14Ja.
01:15Ja.
01:16Ja.
01:17Ja.
01:18Ja.
01:20Ja.
01:21Ja.
01:22Ja.
01:23Ja.
01:24Ja.
01:25Ja.
01:26Ja.
01:27Just one day without you, I could throw my heart away. Can't you hear I'm asking you to stay through the rainbow colored night?
01:44Stay, why don't you stay? Stay, why don't you stay? Stay, stay.
02:05Danke, Herr Klee, für die Nachricht. Aber wissen Sie, warum diese Versammlung stattfindet?
02:09Ich weiß ja noch nicht mal, ob ich's wissen will. Ach so.
02:11Ach so, komm, wir erfahren's ja gleich. Ja, fragt sich nur wann. Die machen es aber auch immer spannend.
02:17Ah, das ist wahr.
02:26Hallo erstmals, liebe Kolleginnen und Kollegen. Schön, dass Sie unserer Bitte nach dieser spontanen Personalversammlung nachgekommen sind.
02:38Es gibt gute Nachrichten.
02:41In der Tat. Denn ab heute gehört der Fürstenhof wieder der Familie Saalfeld.
02:51Der Fürstenhof ist endlich wieder in den Händen, die unser Haus zu dem gemacht haben, was es heute ist.
02:58Christoph Saalfeld und ich werden unser Hotel gemeinsam in die Zukunft führen und hoffen dabei weiterhin noch Ihre volle Unterstützung.
03:09Frau Wagner wird von Ihren Aufgaben im Hotel zurücktreten, bleibt uns allerdings als Casino-Besitzerin erhalten.
03:18Uns beiden ist es ein großes Anliegen, dass sich alle in diesem schönen Haus wieder wie in einer Familie fühlen.
03:29Ja.
03:31Warten wir es ab.
03:32Das ist gut.
03:33Ich kann's kaum mal warten.
03:42Hey, was ist?
03:43Freust du dich nicht, dass das Hotel endlich wieder in den Händen deiner Schwiegerfamilie ist?
03:48Ach, doch.
03:50Es ging nur alles ziemlich schnell jetzt.
03:53Ja, manchmal ist das so.
03:55Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann geht das Hotel zurück an Werner und Christoph Saalfeld.
04:02Ich brauchte Christophs Hilfe und er meine.
04:05Aber das heißt Maxi und Alexandra und Markus Schwarzbach, die gehen leer aus? Die haben keine Anteile mehr?
04:13Henry, das weiß ich nicht.
04:15Ich hatte einen Deal mit Christoph und sonst mit niemandem.
04:18Was er genau vorhat, weiß ich nicht.
04:20Martin.
04:21Henry, wenn ich's wüsste, würde ich's dir wirklich sagen.
04:24Weißt du, für mich war's wichtig, dass ich das Geld dem Syndikat endlich zurückzahle.
04:29Und dass ich mein Leben rette. Das kannst du doch verstehen, oder?
04:32Und was ist mit deinen anderen illegalen Geschäften?
04:34Die haben auch bald ein Ende.
04:36Es geht aber nicht von heute auf morgen.
04:37Es muss Schluss sein damit.
04:39Das wird es auch.
04:40Das musst du mir versprechen.
04:41Ja, das verspreche ich dir.
04:43Henry, das Wichtigste ist doch, dass dieser ewige Kampf zwischen den Saalfelds und mir ein Ende hat.
04:51Und dass eure Hochzeit nichts im Wege steht, oder?
04:54Und wir? Wir sind jetzt auch komplett raus aus dem Fürstenhof.
05:01Ja. Also nicht ganz. Das Casino behalte ich.
05:05Ich möchte dort meinen Lebensunterhalt verdienen. Auf legale Art und Weise.
05:11Weißt du was?
05:14Du könntest dort doch als Floormanager wieder arbeiten.
05:18Was sagst du dazu? Hm?
05:21Hey.
05:22Klar. Gerne.
05:23Haha.
05:26Ach du.
05:29Du warst immer auf meiner Seite.
05:33Dafür danke ich dir.
05:42Okay.
05:44Ich, ich muss jetzt los.
05:46Hm. Natürlich.
05:47Henry, ähm.
05:48Grüß Maxi vor mir, bitte.
05:49Hey.
05:50Hey.
05:51Hey.
05:52Hey.
05:53Hey.
05:54Hey.
05:55Hey.
05:56Hey.
05:57Hey.
05:58Ist wieder da?
05:59Und wie geht's?
06:00Wie geht's?
06:01Super. Und dir?
06:02Und dir?
06:03Und dir?
06:04Gut.
06:05Gut.
06:06Wie war die Weinmesse?
06:07Wie war die Weinmesse?
06:08Ach du.
06:09Wie Messen halt so sind.
06:10Wie messen halt so sind.
06:11Viel Arbeit.
06:12Aber auch ein bisschen langweilig.
06:13Und hier so?
06:14Wie war die Weinmesse?
06:15Ach du.
06:16Wie messen halt so sind.
06:18Viel Arbeit.
06:19Und hier so?
06:20Wie war die Weinmesse?
06:21Wie war die Weinmesse?
06:22Ach du.
06:23Wie messen halt so sind.
06:24Viel Arbeit.
06:25Aber auch ein bisschen langweilig.
06:26Und hier so?
06:27Wie immer.
06:28Alles gut.
06:29Ist ja super.
06:30Ja.
06:31Ich muss noch zu einem Bauern.
06:45Also.
06:48Dann.
06:50Bis dann.
06:54Bis dann.
06:57Sobald die Gerüchte sich beruhigt und die Menschen sich an uns gewöhnt haben, sind wir ein ganz normales Paar.
07:08Ich wünschte nur, es wäre schon soweit.
07:11Aber die Hauptsache ist, wir sind zusammen.
07:22Such dir eine Therapie. Arbeit es irgendwie auf.
07:25Gut, das ist jetzt kompletter Schwachsinn.
07:28Wenn du glaubst, dass das kompletter Schwachsinn ist und noch nicht mal einsiehst, dass du professionelle Hilfe brauchst, dann kann ich nicht mehr mit dir zusammen sein.
07:38Frau Saalfeld?
07:39Ah, hallo.
07:41Das ist ja ein Ding mit dem Fürstenhof.
07:43Was für ein Ding?
07:45Das Hotel gehört jetzt wieder Werner und Christoph Saalfeld. Das wurde eben feierlich verkündet.
07:50Und die Schwarzbachs, waren die auch da?
07:54Nein, von denen war keiner da.
07:57Und die wurden auch nicht erwähnt oder so?
08:00Es klang alles danach, als würde das Hotel jetzt wieder den beiden Saalfelds alleine gehören.
08:09Ähm, naja, ich muss mal zu meinen Pflanzen.
08:12Natürlich.
08:13Bis dann.
08:14Schönen Tag.
08:15Danke.
08:24So, dann ist jetzt alles wieder beim Alten.
08:27Jetzt warten wir's erstmal ab, ob das so gut ist.
08:30Ich meine, die Schwarzbachs haben doch jetzt überhaupt keine Anteile mehr.
08:35Ja?
08:36Ja, und das wird Ärger geben.
08:38Also glaubst, ich hätte da so gerne Mäuschen gespielt, wie das wieder so schnell gegangen ist jetzt?
08:44Lieber nicht.
08:45Ja, sagen Sie mal, Herr K., äh, was haben Sie eigentlich von dieser Sache gewusst?
08:54Was hab ich?
08:55Na ja, Sie haben da so eine Andeutung gemacht, dass sich alles ganz schnell ändern kann.
09:01Und jetzt, jetzt hat sich ja tatsächlich alles ganz schnell zum Guten gewendet.
09:06Also...
09:07Jetzt warten wir's mal ab, ob das alles so gut ist.
09:09Ja, aber freuen Sie sich denn gar nicht, dass die Wagner nicht mehr Ihre Chefin ist?
09:13Dass die Wagner von hier weg ist, das ist das Beste, was im Hotel seit 250 Jahren passiert ist.
09:19Aber für mich tut's mir halt leid.
09:22Ich kann mir kaum vorstellen, dass mir Christoph Saalfeld den Job gibt als Portier.
09:27Sag mal, könntest du nicht ein gutes Wort für ihn einlegen?
09:32Als Delegat, als Portier muss man ja täglich das Vertrauen seiner Gäste gewinnen.
09:38Und da können Sie das Vertrauen von Christoph Saalfeld bestimmt auch ohne mein Zutun gewinnen, oder?
09:46Das war eine kleine Lausbubenwette.
09:48Ach, war schon immer so nachtragend, ja?
09:57Hi.
09:58Ja.
09:59Ich muss dir unbedingt was erzählen.
10:08Was, dass du mich liebst?
10:09Ja, das auch.
10:10Ach, das reicht mir.
10:11Ich liebe dich auch.
10:15Meine Mutter hat den Fürstenhof zurückgegeben.
10:17Warte, was?
10:19Der Fürstenhof ist endlich wieder in den Händen der Saalfelds.
10:22Kein Streit.
10:24Kein Streit.
10:25Alles vorbei.
10:26Alles vorbei.
10:30Oh nein.
10:32Stein.
10:33Ist nicht so schlimm.
10:34Das kriegt der Juwelier bestimmt wieder hin.
10:39Auf den Moment haben wir so lange gewartet.
10:41Jetzt wird endlich alles gut.
10:52Was willst du?
11:11Mit dir reden.
11:13Hm.
11:18Du lässt mich rein.
11:28Das ist ja schon mal ein Anfang.
11:38Es gibt Neuigkeiten.
11:41Sophia Wagner hat uns tatsächlich den Fürstenhof überschrieben.
11:44Das weiß ich schon von Markus.
11:50Aber nur dir und Werner Saalfeld, richtig?
11:53Lexi, ich habe nie vorgehabt, dich auszuboten.
11:56Natürlich steht dir das Geld von deinen Anteilen zu.
11:59Soll ich mich jetzt freuen?
12:02Noch mehr würde ich mir wünschen, dass wir das Hotel wieder gemeinsam leiten.
12:07Ich vermisse dich.
12:08Deswegen bin ich hier.
12:12Und wenn du es genau wissen willst, nur deswegen.
12:18Ich hoffe so sehr, dass du irgendwann verstehen kannst, warum ich so gehandelt habe.
12:24Ich will dich nicht verlieren.
12:26Du willst immer alles.
12:39Aber ich will vor allem dich.
12:42Das stimmt doch eben nicht.
12:44Der Fürstenhof steht über allem.
12:47Sonst hättest du so nicht gehandelt.
12:50Jetzt bist du ungerecht.
12:51Du hast Markus schon so perfide ausgebotet.
12:55Musstest du ihn jetzt noch mit diesem Notartermin verhöhnen?
12:58Deine Lügen und Tricks sind nicht mehr zu ertragen, Christoph.
13:02Sag mir bitte, wie soll ich dir jemals nur noch ein Wort glauben?
13:07Du kennst mich.
13:09Und ich sage die Wahrheit.
13:10Ich liebe dich.
13:13Ich will dich wieder zurück haben.
13:17Das ist es, was ich will.
13:19Das ist es, was ich wirklich will.
13:24Weil du alles für mich bist.
13:28Das ist zu spät, Christoph.
13:34Markus und ich haben dich wegen Geldwäsche bei der Polizei angezeigt.
13:40Wie kannst du das tun, Lexi?
13:46Du hast mir keine Wahl gelassen.
13:55Ja?
13:58Ah, Katja.
14:02Sieh an, wer da wieder auf seinem alten Platz sitzt.
14:05Ja.
14:06Ich sehe gerade die letzten Bilanzen durch.
14:08Bitte, setz dich doch.
14:09Ich stehe lieber, danke.
14:11Ja, wie du meinst.
14:15Werner, ich gönne dir wirklich, dass der Fürstenhof wieder dir gehört.
14:19Aber ganz im Ernst, nur Christoph und dir?
14:22Ich habe dir heute doch schon erklärt, warum Markus keine Anteile zustehen.
14:27Deswegen muss man ihn doch nicht gleich so hintergehen.
14:30Markus Schwarzerpäck sollte der Fürstenhof gar nicht.
14:33Der fällt uns doch bei der nächsten Gelegenheit wieder in den Rücken.
14:35Ich hatte einfach gehofft, dass du die Sache nochmal überdenkst.
14:40Willst du mir vorwerfen, dass ich das Hotel, für das ich mein Leben lang gekämpft habe,
14:44wieder in unsere Hände gebracht habe?
14:47Du, deine Motive, die kann ich ja sogar ein Stück weit nachvollziehen.
14:50Aber deine Methoden überhaupt nicht.
14:51Du weißt doch, wie Markus Schwarzbach ist.
14:56Sonst wäre der doch noch zusammen.
14:59Wie oft hat er versucht, uns über den Tisch zu ziehen?
15:03Da haben wir jetzt die Gelegenheit ergriffen, dem ein Ende zu bereiten.
15:06Verstehe. Und der Zweck heiligt die Mittel, oder wie?
15:10Katja, bitte.
15:11Wollen wir uns wegen Markus Schwarzbach streiten?
15:15Wir sind doch eine Familie.
15:22Naja, als wo Christoph Seinfeld das sagen hat,
15:26kann ich den Job als Portier im Fürstenhof wahrscheinlich sowieso vergessen.
15:29Ach, du bist doch in der Probezeit. Jetzt warte doch mal.
15:30Ja eben, ich bin in der Probezeit. Da kann er mich einfach abschießen ohne Begründung.
15:34Ach, Christoph braucht ein Portier. Der hat doch zurzeit überhaupt keinen anderen.
15:38Ach, das ist der Grund, warum ich das machen soll?
15:40Weil der Sohn vom Bauer aus dem Nachbardorf keine Zeit hat, oder wie?
15:43Das habe ich doch jetzt gar nicht gesagt.
15:45Kommt bei mir aber genauso an.
15:47Du wirst Christoph deine Qualitäten als Portier schon noch beweisen.
15:50Aber jetzt sag mal ganz ehrlich, findest du, ich habe Qualitäten als Portier?
15:54Jetzt häng das doch mal auf.
15:56Mein Gott, ich meine, findest du, ich bin als Portier überhaupt geeignet?
16:01Du bist praktisch das Aushängeschild vom Fürstenhof.
16:04Du bist der Blickfang nach dem Windfang. Du bist eine Idealbesetzung.
16:08Schon, oder? Weil ich denke auch langsam, ich bin blöd.
16:12Nur sag mal jetzt, nach der Sache mit der Wagner.
16:15Du meinst, nachdem du mit der Wagner gegen Christoph paktiert hast?
16:18Ja, da bin ich mir eben noch nicht sicher, ob er das wieder vergessen hat.
16:21Und Christoph und du, ihr hattet doch in schwierigen Zeiten immer einen ganz guten Draht zueinander.
16:26Findest du?
16:28Ja, vielleicht könntest du mit ihm mal reden.
16:31Was soll ich denn mit dem reden?
16:33Ja, wie, was, über mich?
16:36Über dich?
16:37Ja, erzähl ihm doch das alles, was du mir gerade eben erzählt hast.
16:40So, so von wegen Idealbesetzung oder Windfang und...
16:43Erik, das soll ich Christoph über dich sagen.
16:47Wenn du am Fürstenhof irgendwas machen wirst, dann musst du dich mit Christoph arrangieren.
16:52Insofern überzeug' ihn mit deinen Fähigkeiten. Und jetzt mach doch mal!
16:56Der Meso wird sie nicht enttäuschen.
16:57Ja, dankeschön.
16:58Gerne.
16:59Mami!
17:00Hey!
17:01Hast du die tollen Neuigkeiten schon gehört?
17:02Und wenn du die neuen Eigentümerverhältnisse meinst?
17:03Ist das nicht toll? Der Fürstenhof gehört endlich wieder den Saalfels.
17:05Werner hat so darunter gelitten und jetzt hat er endlich sein Lebenswerk zurück.
17:08Na ja, aber der Fürstenhof hat ja nicht nur den Saalfels gehört.
17:11Ja, ja, ja, klar. Die Schwarzbachs bekommen ja Anteile auch zurück.
17:12Das glaub ich eher nicht. Also, du wirst deine Anteile zurückbekommen, aber Markus und
17:16Alexandra Schwarzbach gehen wohl leer aus.
17:17Warum das?
17:18Ja, das ist doch nicht toll.
17:19Ich will nicht.
17:20Ja, ja, ja, ja.
17:21Das ist doch nicht toll.
17:22Ist das nicht toll? Der Fürstenhof gehört endlich wieder den Saalfels.
17:23Werner hat so darunter gelitten und jetzt hat er endlich sein Lebenswerk zurück.
17:28Na ja, aber der Fürstenhof hat ja nicht nur den Saalfels gehört.
17:31Ja, ja, ja, klar. Die Schwarzbachs bekommen ja Anteile auch zurück.
17:35Das glaub ich eher nicht. Also, du wirst deine Anteile zurückbekommen, aber Markus und
17:41Alexandra Schwarzbach gehen wohl leer aus.
17:43Warum das?
17:45Christoph und Werner haben da irgendeinen Deal mit Frau Wagner gemacht, ohne Wissen
17:50der Schwarzbachs. Ich weiß nicht genau, was da gelaufen ist und wahrscheinlich will
17:55ich's auch gar nicht wissen.
17:56Okay, Cass. Ich kann mal mit Henning reden, ob er was weiß. Aber eigentlich wollten wir
18:09das Thema hinter uns lassen.
18:10Das kann ich sehr gut verstehen.
18:12Wir müssen damit rechnen, dass die Polizei auch dich befragen wird.
18:20Ja, davon gehe ich aus.
18:22Diese Anzeige kann uns gefährlich werden.
18:25Die Schwarzbachs haben doch nichts in der Hand.
18:27Sie wissen von den Beraterrechnungen und die sind auffällig hoch. Wir müssen uns präzise
18:32absprechen. Es darf keine Differenzen geben.
18:34Wir müssen doch nur die Höhe der Rechnungen rechtfertigen.
18:37Vielleicht haben wir da ein bisschen übertrieben.
18:39Was ist denn, Herr Hansdorf? Wir sind doch keine Amateure.
18:42Hier. Auf den Rechnungen steht, dass ich dich wegen exklusiver Investitionen beraten habe.
18:54Und die sind alle in diesen Unterlagen ganz präzise dokumentiert.
18:58Das... Das sind verschiedene Portfolios.
19:08Exklusive Portfolios, die ich dir vorgeschlagen habe.
19:13Du hast da alles aufgelistet mit Datum und allem.
19:15Das erklärt doch die hohen Beraterkosten.
19:21Glaub mir, diese Unterlagen sind hieb- und stichfest.
19:28Du hast dann alles gedacht.
19:30Hm.
19:32Du hast dich mit einem Profi eingelassen.
19:37Eins würde mich noch interessieren.
19:40Warum zeigt dich Frau Schwarzbach an?
19:43Wolltest du ihr ihre Anteile vorenthalten?
19:48Nein.
19:50Nein, das wollte ich nie.
19:52Aha.
19:54Dann ist es doch nur billige Rache.
19:57Naja, wie dem auch sei.
20:00Damit kommt sie nicht durch.
20:13Das ist aber eine, äh, äh.
20:14Hey, Franni.
20:17Hey!
20:19Danke!
20:21Na, wie läuft's?
20:23Ja, sagen wir mal so weit, so gut.
20:26Und?
20:27Hast du das schon vom Fürstenhof gehört?
20:31Yeah, how's it going?
20:34Yeah, let's say so well, so good.
20:39And, have you heard from the Firstenhof?
20:42Yeah, I think.
20:45I think some will be very easy.
20:47Yeah, I think.
20:49But Katja Seinfeld was irritated,
20:52that Frau and Herr Schwarzbach were not there.
20:56Have you seen her?
20:59Yeah.
21:01And, how was that?
21:07I don't know.
21:09I'm cramped.
21:11Yeah, but it's not a bad sign.
21:15Probably she's just like you.
21:19Because you have enough feelings for each other.
21:23And if she works well,
21:26and you're not more eifersücht,
21:28then there's maybe a chance.
21:32You're just like you.
21:36What I don't know is,
21:40is if this Beraterrechnung
21:42as a proof for the Geldwäsche really works.
21:44We have but only this.
21:46There are no other proofs.
21:48There are no other proofs.
21:50But we don't have anything.
21:52It's not strafable.
21:53Yeah.
21:54But even if she's the only point of view,
21:56we must try it.
21:57And it's a strong indication.
21:58It's a strong indication.
22:00Wait.
22:02Wait.
22:03There's still this wine bottle.
22:04Christoph has me vehement
22:06davon abgehalten,
22:07the thing on the ground to go.
22:10I was sadly sad.
22:12And I made only a photo
22:14of the money in the bottle.
22:18Yeah, but I'm afraid,
22:21that helps us not yet.
22:23No.
22:24That photo isn't.
22:26But I could ask Katja Seifert
22:29if she's ready to tell us
22:31about the police to say,
22:33how the Wagner had to behave
22:35as she tried to try the wine bottle
22:37in the Keller.
22:38That was pretty much.
22:39Okay.
22:40You mean that it brings us something?
22:43We don't have any evidence,
22:44so we have to collect some evidence.
22:46I'll call you.
22:47And I'll call you the Sido
22:50to the door.
22:51Maybe he was involved in the
22:52building.
22:53But you mean,
22:54he's going to say
22:55against his own mother?
22:56You.
22:57If it's worth it.
22:59Maybe.
23:00Who knows.
23:01Let's try it.
23:02We have to try it.
23:03We have to try it, Alex.
23:04We don't have to try it.
23:05We don't have to try it.
23:06We don't have to try it.
23:09We've just taken it.
23:10We've just taken it.
23:11And we've taken it.
23:12We've taken it.
23:13We've taken it.
23:14We've taken it.
23:15We've taken it.
23:16We've taken it.
23:17We've taken it.
23:18We've taken it.
23:19We're taking it.
23:20We're going to try it.
23:21And if you imagine it,
23:22we're not going to say it.
23:23You're not going to tell it.
23:25We've taken it.
23:27Do you think it can?
23:28You'll have to go in the place.
23:29You have only written a investment report.
23:38Sophia Wagner has prepared everything wasserdicht.
23:40You are very nervous.
23:42We need to be quiet.
23:45We need to be quiet.
23:47You and Ms. Wagner, you have made a lot of mistakes.
23:51By the thinnest evidence, the Staatsanwaltschaft
23:54is probably not even the evidence.
23:56We can only hope.
23:58Yes?
24:06Georg, what have you there?
24:10For you.
24:12For whom?
24:23Is there anything new?
24:26No.
24:28But what not is, can be.
24:32No.
24:33No.
24:34No.
24:35No.
24:36No.
24:37No.
24:38No.
24:39No.
24:40No.
24:41No.
24:42No.
24:43No.
24:44No.
24:45No.
24:46No.
24:47No.
24:48No.
24:49No.
24:50No.
24:51No.
24:52No.
24:53No.
24:54No.
24:55No.
24:56No.
24:57No.
24:58No.
24:59No.
25:00No.
25:01No.
25:03No.
25:04with her behavior,
25:07Christophe directly in my arms.
25:10I wish you a lot of luck.
25:14I don't need luck, Georg.
25:17Just a little tactical behavior.
25:34Ja, bitte.
25:47Haben Sie eine Sekunde für mich?
25:54Hätte ich Sie sonst herein gebeten?
25:57Man ist aber wirklich,
25:58manchmal, kennen Sie das,
25:59wenn man so gedanklich ganz...
26:00Herr Klee, was kann ich denn für Sie tun?
26:04Ich habe mir jetzt gedacht,
26:07sprechen wir es doch einfach mal an.
26:11Was?
26:12Was?
26:13Dass Sie und ich,
26:16dass wir aber auch gemeinsam
26:18in der ferneren Vergangenheit
26:20die ein oder andere kleinere Differenz hatten.
26:25Differenz?
26:27Aber dank meiner Talente
26:28und meiner Fähigkeiten
26:30kann ich dem Hotel, glaube ich,
26:31durchaus noch zur Verfügung stehen.
26:34Und deswegen glaube ich,
26:35dass einer weiteren fruchtbaren Zusammenarbeit
26:37zwischen uns beiden
26:37gemeinsam mit Zukunft
26:39nichts im Wege steht.
26:43Ach, darauf wollen Sie hinaus.
26:45Herr Klee, warum sagen Sie das denn nicht gleich?
26:47Ach, nehmen Sie doch Platz.
26:51Sie machen gerade Ihre Probezeit
26:53als Portier, richtig?
26:54Eine tolle Leidenschaft,
26:56die mich mit viel Stolz erfüllt.
26:58Das glaube ich Ihnen.
26:59Der Portier ist ja quasi
27:00ein Aushängeschild des Hotels.
27:03Das Aushängeschild des Hotels.
27:05Genau, da habe ich nie drüber nachgedacht.
27:06Das ist das Erste, was der Gast sieht.
27:07Der Blickfang nach dem Windfang.
27:10Ja, das hätte ich nicht
27:13pointierter formulieren können.
27:15Ja, da bin ich.
27:18Und noch eins ist wichtig, Herr Klee.
27:21Der Portier muss jeden Tag
27:24aufs Neue
27:24das Vertrauen der Gäste gewinnen
27:27und ihn immer
27:28loyal zu Diensten stehen.
27:32Und deswegen
27:33brauchen Sie sich wirklich,
27:35also wirklich,
27:36gar keine Hoffnungen
27:39auf diese Stelle zu machen.
27:42Sie sind absolut
27:43ungeeignet
27:44für diesen Posten.
27:45Weder sind Sie
27:45ein Aushängeschild,
27:46ein geeignetes,
27:48noch
27:48kann man Ihnen vertrauen
27:50oder Loyalität
27:52von Ihnen erwarten.
27:55Ihre Probezeit
27:55ist hiermit beendet.
27:58Schönen Tag noch.
27:59Herr Saalfeld,
28:00Sie können nicht ignorieren,
28:01dass wir genau an dieser Stelle
28:02die Frau Wagner
28:03zu 100 Prozent
28:04eine unverbindliche Zusage
28:06gemacht hat.
28:09Mündlich.
28:13Sehen Sie Frau Wagner
28:14hier noch irgendwo?
28:17Nein.
28:18Eben.
28:22Das wär's dann.
28:26Ich hab eh noch
28:27was Wichtiges zu tun.
28:29Danke.
28:31Bitte.
28:33Sie wollen also,
28:56dass ich bei der Polizeiaussage,
28:57wie Frau Wagner reagiert hat,
28:59als ich die Weinkiste
28:59an mich genommen habe.
29:01Das wäre sehr hilfreich.
29:06Was soll denn das bringen?
29:07Es beweist ja nichts.
29:09Vollkommen richtig.
29:10Aber es ist ein Indiz.
29:14Sehen Sie,
29:16es wird nicht ganz einfach werden,
29:17Frau Wagner,
29:20Frau Wagner und Christoph
29:21der Geldwäsche zu überführen.
29:23Ich muss so viele Indizien
29:25wie möglich zusammentragen,
29:26damit die Ermittlungen
29:27überhaupt aufgenommen werden.
29:30Ja, ich
29:30muss nicht nur einfach
29:33Christoph Saalfeld belasten,
29:35sondern auch Werner
29:36da mit hineinziehen.
29:39Werner Saalfeld
29:40hat sich ganz alleine
29:41da mit hineingezogen.
29:43Ja,
29:44das stimmt natürlich.
29:46Aber...
29:46Ich weiß,
29:47warum ich Sie bitte.
29:48Ich habe Werner
29:51sehr viel zu verdanken.
29:53Selbstverständlich.
29:55Aber Sie haben ja auch
29:56einen großen Gerechtigkeitssinn.
29:58Es kann für Sie ja auch
29:59nicht in Ordnung sein,
30:00wie Markus und ich
30:01hier um unsere Anteile
30:02gebracht werden.
30:04Absolut.
30:05Und genau so
30:06habe ich das Werner
30:07auch schon gesagt.
30:08Ich finde,
30:10jetzt muss sich hier jeder
30:11seiner Verantwortung stellen.
30:15Frau Schwarz.
30:27Frau Wagner.
30:28Wie geht es Ihnen?
30:32So freundlich
30:33kenne ich Sie gar nicht.
30:35Ich dachte nur,
30:37es ist sicher nicht einfach
30:38für Sie mit all den
30:39Veränderungen hier am
30:40Fürstenhof umzugehen.
30:42Ich arbeite nicht mehr
30:43für meine alte Chefin.
30:44Das ist eine sehr
30:45schöne Veränderung.
30:46Ob es mit dem neuen
30:47Chef besser wird,
30:48wage ich zu bezweifeln.
30:50Ich werde am Fürstenhof
30:50gar keinen Chef mehr haben.
30:52Ich werde hier
30:52nicht weiter arbeiten.
30:53Ach ja?
30:55Aber das wird Sie
30:56nicht interessieren.
30:57Nachdem Ihnen der
30:58Fürstenhof nicht mehr gehört,
31:00werden Sie uns ja
31:01sicher bald verlassen.
31:03Wer verlässt
31:04den Fürstenhof?
31:06Frau Schwarzbach.
31:08Ich fürchte,
31:08Sie sind da falsch informiert.
31:10Ich behalte das Casino
31:11und ich werde weiterhin
31:12am Fürstenhof leben.
31:13Also für mich ändert sich
31:15da nicht viel.
31:16Aber wem sage ich das?
31:17Sie wollen ja sowieso kündigen.
31:21Ähm,
31:22übrigens,
31:24ich werde Christoph
31:25diesbezüglich Bescheid geben.
31:28Bis dann.
31:30Bis dann.
31:31Der Rouletzisch ist heute Abend
31:40für Sie reserviert.
31:41Vielen Dank.
31:41Sehr gerne.
31:42Viel Glück.
31:43Dankeschön.
31:44Ah, Herr Sido,
31:45kann ich Sie bitte mal kurz sprechen?
31:46Ich habe leider nicht viel Zeit.
31:47Es geht um die Schenkung
31:48Ihrer Mutter an die Herrn Saalfeld.
31:50Ja?
31:50Was ist damit?
31:51Wie kann ich Ihnen helfen?
31:53Wir wissen ja beide,
31:54dass es für diese Schenkung
31:54eine Gegenleistung gegeben hat.
31:56Christoph Saalfeld
31:57hat für Ihre Mutter
31:59Schwarzgeld gewaschen.
32:00Wie Sie wissen.
32:02Ich weiß nicht,
32:03wovon Sie sprechen.
32:04Ach, jetzt bitte,
32:05Herr Sido.
32:05Machen Sie die Sache
32:06doch nicht noch schlimmer,
32:06als sie ohnehin schon ist.
32:07Wir haben Beweise dafür.
32:10Was haben Sie denn für Beweise?
32:11Wenn Sie in diese
32:12kriminellen Machenschaften
32:13verwickelt sind,
32:14dann können Sie mit einer Aussage
32:15eine Strafverfolgung
32:16gegen Sie vorbeugen.
32:17Das wissen Sie?
32:19Ich kann ja verstehen,
32:19dass Sie Ihre Mutter
32:20nicht belasten.
32:21Ich habe wirklich keine Ahnung,
32:22wovon Sie sprechen.
32:24Christoph und Werner Saalfeld
32:25haben sich den Fürstenhof
32:26unter den Nagel gerissen
32:27und Ihre Mutter
32:28hat Ihnen dabei geholfen.
32:30Wir haben Christoph Saalfeld
32:31wegen Geldwäsche angezeigt.
32:33Und es ist nur noch
32:33eine Frage der Zeit,
32:35was auch gegen Ihre Mutter
32:36ermittelt werden wird.
32:39Okay.
32:41Nur, wenn Sie schon Beweise haben
32:43für Ihre
32:45haltlosen Anschuldigungen.
32:46Wozu brauchen Sie
32:48dann noch meine Aussage?
32:49Ah, Sieh doch.
32:51Entschuldigen Sie mich bitte.
32:52Haben Sie denn wirklich
32:52jeden Anstand verloren?
32:54Sie sind kein Deut besser
32:56als Ihre Mutter.
32:56Ja.
33:16Hallo.
33:22Du wolltest mich sprechen?
33:23Ja, komm, Maxi,
33:24setz mich.
33:27Ich wollte dir nur sagen,
33:28dass du deine Anteile
33:29am Fürstenhof zurückbekommst.
33:30Es ist jetzt wieder
33:30alles beim Alten.
33:33Oh.
33:34Wow, das...
33:36Das ist wirklich
33:37wahnsinnig großzügig
33:37von dir, Werner.
33:40Aber ich weiß nicht,
33:43ob das so richtig ist.
33:44Und was sollte
33:45da ein Pfalz sein?
33:48Naja, ohne mich
33:49hättet ihr die
33:49ESF-Ressorts nicht gekauft
33:51und den Fürstenhof
33:52nie verloren.
33:52Na komm,
33:53die Empfehler
33:53haben mir doch alle gemacht.
33:56Hallo.
33:57Hey.
34:00Stell dir mal vor,
34:01Werner will mir
34:02meine Fürstenhof-Anteile
34:03zurückgeben.
34:05Schön.
34:07Aber noch schöner
34:08fände ich es,
34:08wenn alle ihre Anteile
34:09zurückbekommen würden.
34:10Die Diskussion
34:12führt doch zu nichts.
34:13Komm,
34:13lasst uns zusammen
34:14zu Abendessen.
34:18Alexandra Schwarzbach
34:19möchte,
34:19dass ich bei der Polizei
34:20eine Aussage
34:21gegen Frau Wagner mache.
34:24Und was willst du da
34:26bitte sagen?
34:27Was ich beobachtet habe,
34:28als die Kiste
34:29mit dem Schwarzgeld
34:29geliefert wurde?
34:31Was hast du beobachtet?
34:33Genug,
34:33würde ich sagen.
34:36Sind wir jetzt schon so weit,
34:37dass wir innerhalb der Familie
34:38nicht mehr auf
34:38miteinander reden können?
34:40Hast du denn in letzter Zeit
34:41offen geredet, Werner?
34:42Das kannst du auf gar keinen Fall machen.
34:44Denk da mal an die Konsequenzen.
34:47Und wem wäre damit geholfen?
34:48Markus wäre damit geholfen.
34:51Du hast dich von ihm getrennt.
34:53Jetzt haben wir uns von ihm getrennt,
34:55weil es Markus Schwarz
34:55auch immer nur um den Profit geht
34:57und nicht um den Fürstenhof.
35:00Als sein Weingut in Gefahr war,
35:02haben wir dir alle geholfen.
35:05Ist es zu viel verlangt,
35:06dass ich dich nun bitte,
35:07uns jetzt nicht in den Rücken zu fallen?
35:13Ach, Maxi,
35:14rede du doch mal
35:15mit deiner Mutter.
35:21Dein Mann hat sich also sofort
35:23bei dir über mich beschwert.
35:24Erik weiß ganz genau,
35:26dass er großen Mist gebaut hat
35:28in Bezug auf die Wagen.
35:28Er ist uns eiskalt
35:30in den Rücken gefallen.
35:31Ja, aber er will es doch
35:33auch wieder gut machen.
35:34Und er hat sich für euch
35:35wirklich in Gefahr begeben.
35:37Das musst du auch sehen.
35:38Wenn er loyal geblieben wäre,
35:40dann wäre das alles
35:41überhaupt nicht erst passiert.
35:43Christoph,
35:44du hast doch mit allem recht.
35:49Aber Erik würde so gerne
35:51wieder am Fürstenhof arbeiten
35:53und er ist auch richtig motiviert.
35:57Warum arbeitet er nicht mehr
35:59bei dir im Café?
36:01Das hat nicht gepasst.
36:03Ach, und dann soll ich ihm
36:04einen der wichtigsten Posten
36:05im Fürstenhof anvertrauen?
36:07Aber das wäre doch was ganz anderes.
36:09Ihm fehlt jegliche
36:10Fachausbildung dafür.
36:12Von anderen Qualitäten
36:13an denen es ihm auch mangelt,
36:14mal ganz abgesehen.
36:17Nee, da ist nichts zu machen.
36:18Tut mir leid, Yvonne.
36:25Katja.
36:27Hey.
36:27Du hast ja auch schon mal
36:28fröhlicher ausgesehen.
36:30Ach du.
36:31Deswegen, Werner ist stinksauer.
36:34Ich habe ihn auf eine mögliche Aussage
36:36wegen der Geldwäsche angesprochen.
36:38Du denkst wirklich darüber nach,
36:41für uns auszusagen?
36:42Ich weiß es nicht.
36:43Oh, Katja, es ehrt dich ja allein
36:45schon, dass du mal nachdenkst.
36:47Ich weiß natürlich,
36:48welchen Preis du dafür bezahlen müsstest,
36:49wenn du gegen die Wagner aussagst.
36:51Ja, ich würde meiner kompletten Familie
36:53in den Rücken fallen.
36:55Und Werner hat mich nach meiner Scheidung
36:56hier mit Maxi wirklich
36:57mit offenen Armen empfangen.
37:00Andererseits, wenn ich nur drüber nachdenke,
37:02wie er dich hier betrogen hat.
37:03Tja.
37:05Ist egal, was ich mache.
37:06Es fühlt sich alles falsch an.
37:08Aber es gibt doch auch andere Aufgaben
37:10am Fürstenhof.
37:13Zum Beispiel.
37:14Als Restaurantleiter
37:16hat er doch wirklich
37:16einen richtig guten Job gemacht.
37:18Die Stelle ist besetzt.
37:20Der Neue ist doch noch auf Probezeit.
37:22Ja, ja, kann schon sein.
37:24Seid ihr zufrieden mit dem?
37:27Das wissen wir noch nicht.
37:30Also, besonders motiviert
37:32scheint er nicht zu sein,
37:33aber das wird noch evaluiert.
37:36Dafür ist die Probezeit
37:37ja auch gedacht, ne?
37:39Christoph,
37:41was meinst du,
37:42wie gut das bei der ganzen
37:43Belegschaft ankommen würde,
37:46wenn du als Chef
37:47diese Größe zeigst?
37:50Ist ja schon gut.
37:53Ich denke drüber nach.
37:54Aber Alexander und ich,
38:10wir wissen auch,
38:12dass wir das nicht
38:13von dir verlangen können.
38:14Und das meine ich ganz ernst.
38:16Katja,
38:20was,
38:21was steht ihr denn hier rum?
38:23Also,
38:23jetzt komme ich von Christoph
38:24und sehe euch
38:25also wie bestellt
38:27und nicht abgeholt.
38:30Und, Herr Schwarzbruch,
38:30wir haben ja ganz viele
38:31Sitzmöglichkeiten hier,
38:34wie man es nimmt.
38:35Schönen Abend auch.
38:37Ja, hinauf, Frau Klee.
38:38Was war das denn?
38:41Ich hatte gesagt,
38:42Yvonne in Bestform.
38:44Jedenfalls hat sie dich
38:45zum Lachen gebracht.
38:46Ja.
38:48Weißt du was?
38:49Ich mache die Aussage.
38:51Bist du dir sicher?
38:52Ja, bin ich.
38:55Und du willst
38:55diesen ganzen Ärger
38:57auf dich nehmen?
38:57Meinetwegen?
38:58Ich bin mir das schon
38:59auch selber schuldig.
39:01Wow.
39:02Respekt.
39:09Hey.
39:12Ich habe dich schon vermisst.
39:14Ich habe dich schon vermisst.
39:16Was ist?
39:23Nichts.
39:24Wie war dein Tag?
39:25Das war jetzt wenig überzeugend.
39:29Komm,
39:30du kannst mir alles erzählen.
39:32Ich bin bald dein Ehemann.
39:33Hm?
39:34Was war eigentlich die Gegenleistung dafür,
39:43dass deine Mutter Christoph
39:44den Fürstenhof überschrieben hat?
39:50Henry.
39:51Ich bin bald deine Ehefrau.
39:56Ich bin bald deine Ehefrau.
39:57Nee, kannst du so erzählen.
40:09Als meine Mutter von dem Syndikat bedroht wurde,
40:11da hat Christoph Saalfeld ihr sehr geholfen.
40:15Er hat
40:15Schwarzgeld für sie
40:17im Bräustübel gewaschen.
40:18Und dafür hat er den Fürstenhof bekommen.
40:23Das war der Deal.
40:28Und ich glaube gar nicht,
40:29dass er das gesagt hat.
40:30Und selbst wenn er es gesagt hat,
40:31fehlt ihm dafür doch
40:32komplett der Sachverstand.
40:34Und warum würde man
40:35sowas dann trotzdem sagen?
40:36Weil er einen ganz kleinen,
40:38miesen Zwergencharakter hat.
40:40Das hast du mir eben
40:41alles schon mal erzählt.
40:42Ja, wahrscheinlich,
40:42weil es mir wichtig war.
40:43Ich bin hier beschäftigt.
40:45Ich aber nicht mehr.
40:45Mich haben sie fallen lassen
40:46wie so eine heiße Kartoffel.
40:48Erik, ich muss mich konzentrieren.
40:49Das ist Buchhaltung.
40:50Du weißt schon Zahlen rechnen.
40:52Bei den Saalfeld,
40:53da musst du mit allem rechnen.
40:54Aber man muss irgendetwas tun.
40:56Du kannst etwas tun.
40:57Setz dich hin, sei leise
40:58und dann kann ich in Ruhe weiterarbeiten.
40:59Ich gehe zum Sonnenbichler
41:00oder ich gehe direkt zum Werner.
41:02Es kann doch nicht sein,
41:03dass der kleine Mann
41:04am Ende des Tages...
41:05Erik, jetzt sei doch mal ruhig.
41:06Nein, ich lasse mich nicht ruhig stellen.
41:09Da wird jetzt eine Petition unterschrieben
41:11und ich ziehe diese Probezeit durch.
41:15Und das meinst du,
41:16das wird was bringen?
41:16Na, die Kollegen,
41:17die stehen doch alle hinter mir.
41:19Der wird sich schon noch wundern,
41:20du, wenn ich mit Fackeln
41:21und Missgabel vor sein würde.
41:22Erik!
41:23Nicht Erik!
41:24Was ist mit dir eigentlich?
41:25Warum unterstützt du mich da nicht?
41:27Ich unterstütze dich.
41:28Warum habe ich geheiratet?
41:31Deinetwegen bin ich
41:32bei Christoph gewesen.
41:35Warst du bei ihm?
41:36Ja.
41:37Und was hat er über mich gesagt?
41:42Er hat gesagt,
41:44dass er sich das eventuell
41:45noch mal durch den Kopf gehen lässt.
41:47Ob du...
41:47Yvonne.
41:49Der braucht mich als Restaurantleiter.
41:51Ob du vielleicht
41:52wieder Restaurantleiter werden kannst.
41:54Der kann doch den Neuen
41:55einfach entsorgen.
41:56Du, mit dem sind die
41:57gar nicht so zufrieden.
41:58Siehste, siehste.
42:00Ein Erik Klee,
42:01der lässt sich gar nicht
42:02so schnell ersetzen.
42:03Aber Yvonne,
42:06man muss kämpfen.
42:07Und man muss sich
42:08immer die Frage stellen,
42:10stehe ich
42:11auf der richtigen Seite?
42:19Ich dachte wirklich,
42:20alle kriegen ihre Anteile zurück.
42:23Aber so ist es nicht.
42:25Jetzt gibt es wieder Unfrieden
42:26zwischen den Saalfelds
42:27und den Schwarzbachs.
42:28Ja.
42:29Und meine Mutter und ich,
42:29wir sind mittendrin.
42:30Aber dafür kann meine Mutter nichts.
42:32Ach, Henry.
42:33Was?
42:34Ich bin ja auch froh,
42:35dass sie nicht mehr in Gefahr ist.
42:36Aber deine Mutter hat Christoph geholfen,
42:39die Schwarzbachs auszuboten.
42:40Sie hat einfach
42:41ihren Teil der Abmachung eingehalten.
42:43Ja, und in Kauf genommen,
42:44dass die anderen leer ausgehen.
42:46Henry, deine Mutter
42:47kommt einfach immer mit allem durch.
42:49Ja, ich weiß.
42:57Die einzige Möglichkeit,
42:58diesen Deal rückgängig zu machen,
42:59ist, ihn aufliegen zu lassen.
43:00Dann wäre deine Mutter dran.
43:04Und Werner.
43:05Maxi, ich bin froh,
43:06dass meine Mutter überhaupt noch lebt.
43:09Ich kann nicht gegen sie vorgehen.
43:12Hey.
43:12Ich bin froh,
43:26ich bin froh,
43:28ich bin froh,
43:29ich bin froh.
43:30Würden Sie mir Luna bitte satteln?
43:44Gerne.
43:45Danke sehr.
43:48Katja.
43:49Hey.
43:50Hey.
43:51Du reitest aus?
43:53Ja, ehrlich gesagt,
43:54muss ich den Kopf ein bisschen freikriegen.
43:56Wovon diesmal?
44:00Ich bin am Fürstenhof
44:02zwischen die Fronten geraten.
44:04Tut mir leid.
44:05Ja, und egal, was ich mache,
44:07habe ich entweder Riesenärger
44:08mit Werner
44:08oder ein schlechtes Gewissen.
44:10Hm.
44:11Klingt kompliziert.
44:12Ich würde Markus
44:16und Alexandra Schwarzbach gerne helfen,
44:18dass sie ihre Anteile zurückbekommen.
44:20Wow.
44:21Respekt.
44:24Markus hat wirklich Glück,
44:26dass er in dir
44:27so eine loyale Unterstützerin hat.
44:32Meine ich so, wie ich sage.
44:34Danke dir.
44:36Na ja, so oder so,
44:37du wirst dich richtig entscheiden.
44:38Wie immer.
44:39Oh.
44:45Jetzt werden wir auf der Rumzug gelabbelten.
44:48Es ist so lieb von dir,
44:49dass du mich zur Arbeit gebracht hast.
44:51Sehr gerne.
44:54Erik,
44:55Kaffee darfst du ja keinen mehr trinken.
44:58Warum nicht?
44:59Du gehörst nicht mehr zum Personal.
45:03Ja, aber ich gehöre doch hier irgendwie zum Spirit.
45:05Ich möchte doch auch,
45:06dass Christoph dich wieder einstellt.
45:09Ja.
45:09Wart's mal ab.
45:10Der wird hier schneller auftauchen,
45:11als du denkst.
45:12Und er wird mich anbetteln,
45:14dass ich den Posten des Restaurantleiters wieder nehme.
45:18Upsa.
45:20Christoph!
45:22Ja, dann kann ich das ja gleich mit Ihnen klären.
45:26Sie können wieder als Restaurantleiter arbeiten.
45:30Brauchen Sie mich?
45:33Herr Klee, das ist ein Angebot, ja.
45:36Und soll ich anfangen?
45:37Ja, am besten gleich.
45:39Der Neue hat es vorgezogen,
45:41selbst die Probezeit zu beenden.
45:44Oh, oh, oh, oh, oh, oh.
45:45Hast du gehört?
45:45Da steckt jemand in der Pardulie.
45:49Überlegen Sie es sich.
45:51Ist Ihre Entscheidung.
45:52Ist doch gut.
45:52Ich fange heute hier an.
45:55Wunderbar.
45:56Gutes Gelingen.
45:58Nur Gehaltes müssen wir halt noch verhandeln.
45:59Aber ich bin mir sicher,
46:00dass wir uns der Handels einig werden, irgendwie.
46:07Vielleicht haben wir uns da nicht ganz verstanden, Herr Klee.
46:09Entweder Sie nehmen das Angebot an
46:11oder Sie lassen es bleiben.
46:13Zu den alten Konditionen.
46:15Tschüss.
46:24Hast du eigentlich noch alle Latten am Zauber?
46:26Nee.
46:27Und Yvonne, jetzt hör mal her.
46:29Ich habe mich in der Vergangenheit
46:30viel zu oft unter Wert verkauft.
46:32Viel zu oft.
46:33Guten Morgen, Sonne.
47:03Ich wollte dich nicht wecken.
47:06Schaue mir eine schöne Location
47:07für unsere Hochzeit an.
47:09Mir verrate ich nicht.
47:10Kuss, Henry.
47:16Wie süß.
47:18Ein bisschen Angst hatte ich ja schon,
47:20dass Henry noch sauer ist
47:21wegen unseres Streits.
47:24Aber egal, was mit unseren Familien ist,
47:27Henry und ich,
47:29wir werden uns von nichts
47:30und niemandem mehr trennen lassen.
47:32Nie wieder.
47:35Ich bin mal gespannt,
47:37welche Location er aussucht.
47:38Ich bin mal gespannt,
47:40was die Liebe zur Füche Supreme sind.
47:43Ich bin mal gespannt,
47:44wie möglich ist,
47:45wie möglich ist,
47:46wie möglich ist.
47:47Ich bin ja nichtWhoa��at.,
47:51wie möglich ist.
47:55Es gibtало zwei W 말을.
47:58Viel Spaß,
47:59Herr,
48:00wer ist ungefähr,
48:01wie möglich wohl nur
48:02was получится.
48:03I don't know.
48:33Hilfe! Hilfe! Hilfe!
48:46Wie viel Geld kriegst du jetzt mehr?
48:48Über Geld wollte ich jetzt erst mal gar nicht sprechen.
48:51Was?
48:52Wie hat die Polizei denn reagiert?
48:54Sie meinten, dass das die Theorie von Alexandra Schwarzbach mit der Geldwäsche natürlich unterstützen würde.
48:59Ja, das ist aber doch mal eine gute Nachricht.
49:01Du musst dich jetzt um viel mehr kümmern, um viel mehr Aufgaben, musst viel mehr arbeiten.
49:06Für das gleiche Geld?
49:07Was soll das? Wie lange wollen Sie mich hier festhalten?
49:11Hallo?
49:13Er schreibt, er hat spontan einen alten Motorradkumpel getroffen und jetzt machen sie eine Tour durch die Berge.
49:21Und er meldet sich später.
49:22Na also, das klärt sich doch alles wieder wunderbar auf.
49:26Ja.
49:34Ja.
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