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Wladimir Putin lädt Wolodymyr Selenskyj nach Moskau ein, doch Kiew lehnt ab. Der Ort gilt als politisch heikel. Ein neutraler Treffpunkt bleibt entscheidend für Friedensgespräche zwischen beiden Staatschefs.

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#putin #selenskyj #ukrainekrieg

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Transkript
00:00Wladimir Putin sorgt erneut für Schlagzeilen. Gleich zweimal innerhalb einer Woche hat er
00:11den ukrainischen Präsidenten Volodymyr Zelenskyj nach Moskau eingeladen. Ein überraschender
00:15Schritt, der Hoffnung auf Friedensgespräche wecken könnte? Oder steckt doch ein Bluff dahinter?
00:20Zelenskyj lehnt die Einladung entschieden ab. Für ihn ist klar, Moskau ist kein neutraler Ort,
00:25solange die Ukraine täglich unter Angriffen leidet. In einem Interview betonte er, dass er
00:30grundsätzlich offen für Gespräche sei, aber nicht in der russischen Hauptstadt. Stattdessen schlägt
00:35er vor, dass Putin nach Kiew kommen könnte. Ein Angebot, das der Kreml-Chef ablehnt. Die Wahl des
00:41Treffpunkts ist dabei mehr als nur eine Formalität. Sie steht symbolisch für Macht und Einfluss. Ein
00:47Treffen in Moskau würde Russland einen klaren Vorteil verschaffen, während ein neutraler Ort
00:51Gleichgewicht schaffen könnte. Mehrere Länder wie Österreich, die Schweiz oder die Türkei haben
00:56bereits ihre Bereitschaft signalisiert, als Gastgeber zu fungieren. Auch die USA und die EU
01:01unterstützen die Suche nach einem neutralen Rahmen. Doch ob es tatsächlich zu echten
01:05Friedensgesprächen kommt, bleibt offen. Oder bleibt alles nur ein politisches Manöver?
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