Ein Blackout auf der Erde Alles steht still Lichter erlöschen Nichts wie es will Städte schweigen Maschinen tot Die Welt wie ein stillgelegtes Boot
Chaos ohne Computer Wie Science-Fiction pur Die Menschheit taumelt Sucht eine Spur Verhalten fremd Wie in Träumen verloren Ein neuer Rhythmus wird geboren
Die Welt verstummt plötzlich, kein Tropfen mehr, Computer aus, keine Daten, keine Nachrichten mehr. Straßen leer, Lichter ausgegangen, Nur Schatten tanzen, ohne zu warten.
Sprachbarrieren türmen sich wie Mauern auf Naturgewalten nehmen ihren Lauf Donner grollt Der Himmel schreit Menschen starren Gefangen in Zeit
Kein Smartphone, kein GPS, nur Dunkel und Chaos, Ohne Technik, was ist dann von uns übrig?
Die Zeit steht still Der Atem schwer Ein Leben Das war Gibt es nicht mehr Doch tief im Dunkeln Ein Funke glüht Ein neues Morgen Das uns bemüht
Stille Welt, so klar und klar, Keine Maschinen, keine Alarmglocken. Stille Welt, so sanft und rein, Keine Daten, keine Computer.
Die Menschen schlafen, ohne Sorgen, Im Dunkeln, ohne Lichter blinken. Keine Apps, keine Nachrichten, Stille Welt, so ruhig und lebendig.
Kein Handy, kein Fernsehen, Nur das Flüstern, der Wind, der weht. Stille Welt, so einfach und rein, Keine Technik, keine Computer.
Ohne Strom, ohne Netz, alles still, In der Finsternis, was ist unser Ziel? Ohne Ordnung, ohne Regeln, Suchen wir einen Ort, wo wir uns wohlfühlen.
In der stillen Welt, die Nacht hat uns geschluckt, Computer aus, Lichter aus, die Zeit hält inne. Straßen leer, ohne GPS, nur Schatten tanzen, Die Stadt still, ohne Strom, so still wie ein Traum.
In der stillen Welt, wo die Straßen dunkel sind, Ohne Handy, ohne Net, nur das Echo unserer Schritte. Kein Signal, kein Lärm, nur die Stimmen der Nacht, Die Welt still, ohne Technik, so still wie der Tod.
Keine Warnungen, keine Nachrichten, nur Dunkelheit, In der stillen Welt, wo alles still ist.
In der stillen Welt, wo die Uhren stehen bleiben, Ohne Strom, ohne Netz, nur der Frieden des Abendes. Keine Panik, keine Angst, nur die Ruhe des Stillstands, In der stillen Welt, wo alles still ist.
Der Tag ist vorbei, der Strom ist weg, Alles still, kein Laut, kein Signal mehr. Die Straßen leer, die Autos stehen, Kein Computer, kein Chaos mehr.
Leuchtstoffleuchten, flackernd und schwach, Die Stadt im Dunkeln, nur Schatten wirken. Keine Mäuse, keine Tiere laufen, Die Welt im Stillstand, ohne Alarm.
Ohne Strom, ohne Netz, alles still, In der Finsternis, was ist unser Ziel? Ohne Ordnung, ohne Regeln, Suchen wir einen Ort, wo wir uns wohlfühlen.
Lyrics written Kai-Dominik Bertha (ELAG ERFURT)
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