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00:58where you spoke with Hildegard and Katja and you present only the result.
01:01Some opportunities should be able to do it!
01:03Greta, you always do it!
01:06You always decide to do it!
01:08So can our relationship not work!
01:28Just one day without you
01:34I could throw my heart away
01:37Can't you hear I'm asking you to stay
01:42Through the rainbow-colored night
01:48Stay, stay
01:52Why don't you stay?
01:55Stay, stay
01:59Why don't you stay?
02:03Stay, stay
02:08Das ist unfair!
02:10Ich wollte mit dir darüber sprechen,
02:12aber ich bin bisher nicht dazu gekommen, weil...
02:14So wie du damals nicht dazu gekommen bist,
02:15mir von der Schwangerschaft zu erzählen, ne?
02:20Das war was vollkommen anderes.
02:22Ich war total überfordert!
02:25Greta, du...
02:27Du machst das immer wieder.
02:28Du entscheidest über unsere Zukunft.
02:30Alleine.
02:31Bitte, versteh doch!
02:33Das Restaurant ist eine einmalige Chance!
02:35Und...
02:37Ein eigenes Restaurant, das war schon immer mein Traum.
02:40Und diesen Traum hab ich für dich auf Eis gelegt.
02:43Weil ich dich liebe.
02:45Wieso denn für mich?
02:46Ich...
02:47Das war doch deine Entscheidung!
02:48Ich hab dich zu nichts gezwungen!
02:50So hab ich das nicht gemeint!
02:51Außerdem...
02:52Ich hab überhaupt nichts dagegen, dass du deinen Traum verwirklichst.
02:55Aber?
02:56Die Art und Weise, wie du das machst!
02:58Und das Timing könnte auch nicht schlechter sein!
03:02Wir...
03:03Wir finden Lösungen, okay?
03:04Ja, genau.
03:05Du findest eine Lösung und ich pass dann aufs Kind auf.
03:07Die Diskussion führt zu nichts.
03:10Wir kommen hier nicht weiter.
03:12Ja, weil du dich schon entschieden hast.
03:25Wir werden also das Bichlheimer Herbstfest nutzen, um Geld zu waschen.
03:29Solche Feste eignen sich immer perfekt, um an den Gewinnen zu schrauben.
03:33Ja.
03:34Ja, ja.
03:35Bei solchen Festen geben die Leute immer viel mehr Geld aus als sonst.
03:39Und wir packen in den Büchern einfach noch mehr drauf.
03:44Ich wusste, dass ich den Richtigen um Hilfe gebeten habe.
03:48Einen Teil des Geldes können wir auch über die Brauerei waschen.
03:51Es wird einige Stände geben, an denen Bier ausgeschenkt wird.
03:55Meinst du, wir kriegen die 200.000 zusammen, die ich brauche?
03:59Ja.
04:00Nicht ganz.
04:02Aber auch dafür habe ich schon eine Idee.
04:05Aha.
04:06Die wäre?
04:08Ich werde im Bräustüberl eine Stornierung für eine angebliche Hochzeit über 40.000 Euro verbuchen.
04:15Die kompletten 100 Prozent, versteht sich.
04:18Dass diese Hochzeit sowieso nie stattfinden sollte, weiß das Finanzamt ja nicht.
04:22Also, wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich denken, du machst das alles nicht zum ersten Mal.
04:29Aber hoffentlich zum letzten Mal.
04:31Du musst mir jetzt nur noch das zu waschende Geld zukommen lassen.
04:35Ist schon alles in die Wege geleitet.
04:37Morgen früh werden 300.000 Euro Schwarzgeld geliefert.
04:41Ein Teil kommt in den Fürstenhof und ein Teil zu dir ins Bräustüberl.
04:45Ich bin bereit.
04:47Ohne dich hätte ich keine Chance gehabt.
04:53Ich danke dir.
04:57Ich danke dir.
05:01Du gibst mir die Chance, weiterzumachen.
05:02Du musst mich wirklich nicht einladen, Michael.
05:13Aber ich möchte dich einladen.
05:16Glaube mir, die Brotsuppe im Alten Wirt ist legendär.
05:20Brotsuppe?
05:21Ja.
05:23Die machte mein Opa auch immer so gern.
05:26Das war ein außergewöhnlicher Mensch.
05:29Mutig und total abenteuerlustig.
05:30Deswegen ist er auch viel gereist und am Ende dann nach Brasilien ausgewandert.
05:34Der wollte was von der Welt sehen.
05:36Das hast du also von ihm, hm?
05:38Na ja, im Vergleich zu ihm bin ich nicht so wirklich rumgekommen.
05:42Na ja, nun war es in Brasilien.
05:44Ja, das war es dann aber auch schon.
05:46Ja, das war es dann aber auch schon.
05:48Ja, das war es dann aber auch schon.
05:50Ja, das war es dann auch schon.
05:52Ja, das war es dann auch schon.
05:54Ja, das war es dann auch schon.
05:56Ja.
05:57Du warst in Brasilien.
05:58Ja, das war es dann aber auch schon.
06:01Oh, hallo, schönen guten Tag.
06:04Grüß Gott, die Herrschaften.
06:06Elegat, das ist Frau Rogalski, von der ich dir schon erzählt habe.
06:10Meine Frau Hildegard.
06:12Ja, freut mich. Grüß Sie.
06:14Herr Doktor, wie schaut es aus? Kommen Sie morgen auch zum Schafkopfturnier?
06:17Das lasse ich mir doch nicht entgehen.
06:19Also der Alphons kann es gar nicht erwarten.
06:21Diesmal will er endlich mal gewinnen.
06:23Ich hatte die letzten Jahre keine Chance.
06:25Ja, dann drücke ich Ihnen fest die Daumen.
06:27Danke.
06:28Mir?
06:29Nicht am Herrn Doktor.
06:31Ich habe bei Ihnen ja noch was gut zu machen wegen des Zimmers.
06:34Ach, was? Schwamm drüber.
06:36Komm, Alphons, wir müssen.
06:38Ja, Sie entschuldigen uns. Einen schönen Tag noch.
06:41Ebenfalls.
06:46Die ist aber sehr sympathisch, diese Frau. Wie heißt sie?
06:50Rogalski.
06:52Ein bisschen komisch ist die schon.
06:54Findest du?
06:55Du, Alphons, um nochmal auf unser Thema von vorhin zurückzukommen, unsere Goldene Hochzeit.
07:05Mir ist da was ganz Besonderes eingefallen. Eine Reise.
07:09Äh, wohin?
07:10Weit.
07:13Aus unserer Vergangenheit in die Gegenwart. Eine Tierreise.
07:18Ach so. Ja, das ist ja vielleicht eine schöne Idee, oder?
07:22Ja.
07:23Hildegard und Alfons gemeinsam durch die Jahre oder durch die Zeiten oder so ähnlich halt.
07:3050 Jahre, stell dir das mal vor.
07:33Wahnsinn.
07:34Da ist es schon mit derก
07:58Hi.
08:04Hi.
08:05How are you?
08:06Yes, please.
08:14How are you doing?
08:15Ah, yes.
08:17It went better.
08:20Well, it's not that I was lately so unsensibly.
08:24Quatsch, you didn't know what to do.
08:26But I tell you something about my life and how happy I am.
08:30You have all the right to be happy to be happy.
08:35You also.
08:38Yes.
08:39And Maxi even so.
08:42Henry, it's really bad, what happened.
08:44She has me so much angered.
08:46I can never trust her.
08:49Maybe she speaks...
08:50Marissa, please.
08:52Come, tell me, what's going on with the building of the factory?
08:59Yes.
09:01Okay.
09:02Da läuft soweit alles sehr gut.
09:05Und der erste Spatenstich kann auch bald gesetzt werden.
09:08Schön.
09:09Mhm.
09:10Dann bist du jetzt bald rechtmäßige Eigentümerin von Monkey Gems.
09:13Krass.
09:14Ja.
09:15Ich freue mich sehr für dich.
09:16Und, ähm, wenn ich dir irgendwie mit geschäftlichem Rad zur Seite stehen kann, dann...
09:22jederzeit.
09:24Das ist sehr lieb, danke.
09:27Ach du, der wird den Brief bestimmt lesen und sich dann bei dir melden.
09:43Ja, das hoffe ich.
09:45Nee, der Hufschmied kommt jetzt doch erst morgen, der hat heute keine Zeit.
09:50Aber wir können gleich nochmal entspannt quatschen.
09:52Ich bin gleich angestört.
09:53Ja, Martin?
09:54Gut, bis gleich.
09:55Hey.
09:56Hey.
09:57Hey.
09:58Hey Vincent.
09:59Hey Katja.
10:00Ich, ähm, muss, ähm...
10:13Bis dann.
10:14Bis dann.
10:15Bis dann.
10:24War das okay?
10:25Ach du.
10:27Gerade ist es schon echt schwer.
10:29Aber wem erzähle ich das?
10:35Weißt du, Vincent versucht ja wirklich an sich zu arbeiten.
10:38Und da geht er jetzt auch in Therapie.
10:41Ach, wirklich?
10:43Das...
10:44Das wusste ich noch gar nicht.
10:46Also, ich habe ihm das ja geraten, aber...
10:50Das hätte ich nicht gedacht, dass er das sofort angeht.
10:53Ja.
10:54Ja.
10:55Es scheint ihm offenbar wirklich wichtig zu sein.
10:58Ich weiß nur einfach nicht, wie viel so eine Liebe aushalten kann.
11:03Aber...
11:04Weißt du, für mich ist das Fundament einer jeden Beziehung einfach Vertrauen und Ehrlichkeit.
11:11Ja, das stimmt.
11:12Aber ich meine, Vincent versucht wirklich in sich zu arbeiten.
11:14Und seinen Fehler wieder gut zu machen.
11:16Das macht alles andere ja nicht ungeschehen.
11:18Klar.
11:19Aber...
11:20Ich meine, ich hoffe einfach, dass...
11:22Man auch solche Risse im Fundament irgendwie wieder hinbekommen kann.
11:28Wenn man sich wirklich liebt, dann kann man doch alles schaffen, oder?
11:40Was hattest du eigentlich mit der Wagner zu besprechen?
12:05Du hast uns gesehen?
12:07Mhm.
12:08Warum hast du nichts gesagt?
12:09Ich kam von meinem Besuch bei Markus.
12:11Ich wollte eigentlich direkt zu dir kommen, aber da warst du mit der Wagner schon verschwunden.
12:15Äh, wir hatten noch ein paar Details zu besprechen wegen des neuen Fürstenhofbiers.
12:19Schon wieder?
12:20Ja.
12:21Sie will Werbung auf dem Herbstfest machen, also PR-Kram.
12:25Bierdeckel mit Logo, vielleicht ein paar Flaschen verschenken.
12:28Aber findest du das nicht eigenartig?
12:31Gerade wollte sie noch untertaugen und jetzt tut sie so, als wäre nichts passiert.
12:34Ja, aber was soll sie denn sonst tun?
12:36Ja, keine Ahnung.
12:37Aber auf jeden Fall nicht mit dir über ein Bierdeckel-Logo diskutieren.
12:41Ach.
12:42Sie versucht wahrscheinlich einfach unter dem Radar zu fliegen und tut so, als wenn alles okay wäre.
12:47Ach, diese Frau ist in hochkriminelle Geschäfte verwickelt und wir tappen im Dunkeln.
12:51Ganz so ist es ja auch wieder nicht.
12:53Ja, aber entschuldige.
12:54Jedes Mal, wenn wir glauben, sie steht mit dem Rücken zur Wand, windet sie sich auf ihre Schlange wieder raus.
12:58Das ist doch verhext.
12:59Wir haben gegen diese wahnsinnige Nichts in der Hand, Christoph.
13:01Nee, nee, nee, nee.
13:02Guck mal hin.
13:03Guck mal hin.
13:04Guck mal hin.
13:05Guck mal hin.
13:06Guck mal hin.
13:07Es tut mir leid.
13:10Ich, ich verstehe, dass du frustriert bist.
13:17Aber nicht mehr lange und wir haben den Fürstenhof wieder zurück.
13:22Ich weiß nicht, woher du deinen Optimismus nimmst.
13:25Du wirst schon sehen.
13:26Ja, das hoffe ich sehr.
13:28Denn lange mache ich das alles nicht mehr mit.
13:32Und jetzt hat Dr. Niederbühl auch nur seine Dschungelfreundin hier einquertiert.
13:36Ich geh schon mal hoch, ja?
13:40Ah.
13:41Oh.
13:42Oh.
13:43Oh.
13:44Oh.
13:45Oh.
13:46Oh.
13:47Oh.
13:48Oh.
13:49Oh.
13:50Oh, Mallorca.
13:53Da war die Marie zum ersten Mal im Meer.
13:54Oh Mallorca, there was Marie for the first time in the river.
14:04Oh Gott, how sweet. It's been so long here.
14:07Franz.
14:08It's bad that we didn't go to Menorca.
14:11Well, that's just the time.
14:13That's how we didn't have the whole year.
14:16Yeah, but what it's not is, can still be.
14:19Yeah, that's nice.
14:22Do you know what I wish?
14:25That we will all of our love again.
14:29Also, Marie, Hendrik und our Enkel in London.
14:35And then Melli and Clara.
14:37And Adrian in Tokyo.
14:39And Lerner.
14:41And the little Nala, they haven't seen it yet.
14:43In Tansania.
14:45Mei.
14:47Yeah.
14:48We have to think about it.
14:49We have a lot of holidays for the many trips we want to do.
14:54And we're just coming out of the Urlaub.
14:56Yeah.
14:57So.
14:59So.
15:00Bitteschön.
15:01Ich bin so voll.
15:02Das Essen war so lecker.
15:04Vielen Dank nochmal für die Einladung.
15:06Gerne.
15:07Jederzeit wieder.
15:08Aber beim nächsten Mal lade ich dich ein, ja?
15:10Und dann musst du mir auch deinen Trick vom Dart verraten, du Firehand.
15:14Machst du dich gerade über mich lustig?
15:18Also im Bäuerstüber warst du noch ganz begeistert von meiner Technik.
15:22Ja, ich kann das nicht leugnen.
15:23Ah, verstehe.
15:28So.
15:30Also, ähm, möchtest du noch etwas trinken?
15:34Ähm, boah, äh, nee, du, ich bin platt, tut mir leid.
15:39Ja, ich auch.
15:40Es war ein langer Tag.
15:42Gut, dann, ähm, würde ich sagen, ich, äh, zeig dir jetzt mal das Zimmer, okay?
15:47Äh, ich hol mir nur eben schnell noch ein Glas Wasser.
15:50Ja, in Ordnung.
15:51Ich, äh, richte dabei dein Bett her.
15:54Danke, Michael.
15:55Gerne.
16:07Ach, da hätte ich was vergessen.
16:09Hier.
16:11Die Ersatzschlüssel für die Wohnung, damit du hier frei ein- und ausgehen kannst.
16:15Oh, danke, Michael.
16:18Ich, das ist wirklich sehr lieb von dir.
16:22Gerne.
16:24Und morgen wirst du dann deine Mitbewohner kennenlernen.
16:28Sind die okay?
16:30Sie sind, ähm, morgen wirst du sie kennenlernen.
16:35Äh, Gläser sind in den Hängeschränken in der Küche, oder?
16:37Ja, ja, richtig. In der Küche.
16:48Alja?
16:49Hm?
16:51Ich find's...
16:53...einen schönen Zufall, dass wir uns wieder getroffen haben.
16:57Das will ich auch.
16:58Ich hasse es, wenn Greta und ich getrennen schlafen.
17:01Ich hasse es, wenn Greta und ich getrennen schlafen.
17:16Red doch noch mal mit ihr.
17:18Ganz in Ruhe und vernünftig.
17:20Ich hab Angst, dass wir uns wieder streiten.
17:23Weißt du, ich...
17:24Ich weiß ja, dass ein eigenes Restaurant ihr großer Traum ist, und den soll sie auch verwirklichen.
17:28Und jetzt denkst du, es ist unrealistisch, dass sie das packt?
17:30Die ersten Jahre mit einem Kind sind einfach mega stressig.
17:33Es ist völlig egal, wie du dich aufstellst. Ich kenn das von meiner Schwester.
17:37Ja, neben dem Baby in die Selbstständigkeit zu starten und auch ein eigenes Restaurant zu leiten, ist nicht ohne.
17:44Ja.
17:46Ist auch nicht gut für die Beziehung.
17:48Ja.
17:50Ja, neben dem Baby in die Selbstständigkeit zu starten und auch ein eigenes Restaurant zu leiten, ist nicht ohne.
17:56Ja.
17:57Ist auch nicht gut für die Beziehung, glaub ich.
18:01Aber das eigentliche Problem ist, ich...
18:03Ich fühl mich einfach übergangen.
18:05Sie trifft ständig Entscheidungen, ohne mich vorher zu fragen.
18:07Ja, okay, im Moment mag das zwar stimme, aber es wird ja nicht immer so sein.
18:11Und für dich geht doch auch ein großer Traum in Erfüllung.
18:14Du wirst Papa und das war ja überhaupt nicht Gretas Plan.
18:17Kind, Familie...
18:18Ja, das stimmt.
18:20Aber das hat sich auch geändert.
18:21Ich mein, mittlerweile freut sie sich genauso wie ich auf das Kind.
18:23Ja, und trotzdem will sie mehr.
18:24Und du ja eigentlich auch mit deiner Fotografie.
18:28Ja, sie...
18:30Sie wäre sogar mit mir nach Afrika gekommen damals.
18:33Also wenn es jemand packt, Familie und Kind unter einen Hut zu bekommen, dann ja wohl Greta und mit dir an ihrer Seite sowieso.
18:41Ja, du hast wahrscheinlich recht.
18:43Ich weiß.
18:44Und jetzt entschuldige mich bitte, ich muss zu Herrn Saalfeld.
18:47Sag mal, Eifels, du bist heute die ganze Zeit so still.
19:02Weißt, ich bin gestern Abend ziemlich lang nicht eingeschlafen und hab viel nachgedacht.
19:10Das klingt aber jetzt sehr ernst.
19:12Ja.
19:14Sag mal, denkst du nicht auch ab und zu mal über eine Art Ruhestand nach?
19:20Ich?
19:21Nee.
19:23Also ich schon.
19:25Echt?
19:27Eifels, ich erinnere dich an unseren ersten Versuch diesbezüglich.
19:33Das haben wir gar nicht lange durchgehalten.
19:35Ja, okay, das war auch viel zu früh und nicht ganz freiwillig.
19:39Ja, aber ich könnte doch jetzt auch nicht.
19:43Die Greta, die hat unter Umständen vor, ein eigenes Restaurant zu übernehmen.
19:47Und wenn ich dann jetzt auch noch gehe, wie stellst du dir das vor?
19:51Deine Kolleginnen und Kollegen in der Küche sind doch gut eingespielt.
19:56Und dann muss man sich halt einmal rechtzeitig um einen Ersatz kümmern.
20:00Ja, Alfons, aber ich hab eine Verantwortung.
20:03Und wenn das einer versteht, dann doch wohl du.
20:05Ja, klar.
20:09Aber weißt du, die Zeit kommt nicht zurück.
20:13Und wenn wir ewig so weitermachen, dann werden wir es nicht schaffen,
20:18unsere ganzen Pläne zu verwirklichen.
20:20Und ich würd wirklich gern unsere Kinder und Enkel häufiger sehen.
20:24Ja, das würd ich auch.
20:27Aber können wir das Thema ein anderes mal besprechen?
20:31Ich muss jetzt zur Arbeit.
20:33Mhm.
20:34So, Frau Caldi.
20:35Bitte schön.
20:37Und ich wünsche Ihnen ganz viel Spaß bei der Wanderung.
20:38Danke.
20:39Danke.
20:41Danke.
20:42So, Frau Caldi.
20:43Bitte schön.
20:44Und ich wünsche Ihnen ganz viel Spaß bei der Wanderung.
20:46Danke.
20:47Danke.
20:49Danke.
20:50Danke.
20:52Danke.
20:53Do you know if he has read my letter?
21:01Maybe he has just blown away.
21:05And if he has read it,
21:08it's obvious that my words are nothing.
21:12The trust is just too big for him.
21:16He can't forgive me.
21:23I'm sorry.
21:41I'm sorry, Mr. Saalfeld.
21:45It would be a good sign.
21:49I've had a little to do with the Herbstfest.
21:52It's been a long time.
21:54How can I help you?
21:58Yes, I've got my health care.
22:02And now I want to ask Ms. Wagner,
22:05do you want to ask me a few tips?
22:09Yes.
22:10I've worked hard for you.
22:13But that's a good argument,
22:15um your demand to be done.
22:17But is it?
22:19Okay, you've earned it.
22:21You've earned it.
22:22You should try it.
22:23Okay, and what can I say?
22:25That's A and O.
22:27Excuse me.
22:28Mr. Saalfeld?
22:29Yes.
22:30Yes.
22:31I'm going to ask for you.
22:32Yes, that's all.
22:33Yes, that's all.
22:34Okay.
22:35Okay.
22:36Okay.
22:37Good.
22:39I've got to thank you.
22:43They are building their Weinsortiment.
22:46Do you want to put a new beer on now?
22:50Yes, if they believe it or not.
22:54But I have a wide variety of drinks here.
22:59And they always want something new?
23:02Yeah.
23:05So is it.
23:08Now to your question.
23:13Bring the list quickly into the restaurant, okay?
23:16That's in Ordnung.
23:20Who has this done here, without saying anything to say?
23:23That's not true, Frau Seinfeld.
23:26Cool.
23:27I'll bring it in the Keller, before it comes back.
23:29Alles klar.
23:30Halt!
23:31The wine is for me.
23:32Excuse me, I just wanted to bring it in the Keller.
23:35Did I get it?
23:37No, but it's a very exclusive wine,
23:40because it's dark and dark and dark and dark and dark.
23:43The Vemejo Escuro will be opened shortly before the servile.
23:46That's right.
23:47Excuse me.
23:48Excuse me.
23:49I wanted to help you.
23:52What was that just happened?
23:56It's normal.
23:57It's natural.
23:58It's natural to you.
23:59Yes, it's always warm to you.
24:02That's what you say.
24:04I want to thank you, Graham.
24:25I want to thank you, convince your agent,
24:27my wife, for bringing our dancing today.
24:30I can't bless you, Hil isn't there?
24:32Hey.
24:50Langsam glaube ich nicht mehr an Zufälle.
24:56Es soll wohl so sein.
25:02Georg, was gibt's?
25:18Ich bin gerade bei der Privatbank in München.
25:21Und? Konnten Sie sich das Geld auszahlen lassen?
25:24Leider nein.
25:26Georg, wieso? Sie wissen doch, wie wichtig das ist.
25:29Sonst kriege ich die Summe nicht zusammen für diesen teuren Wein.
25:33Ich weiß, aber bei so einer beträchtlichen Summe reicht eine Vollmacht nicht aus.
25:38Der Bankier braucht Sie vor Ort, damit Sie unterschreiben.
25:41Und er braucht auch Ihren Ausweis.
25:43Gut, ich komme.
25:44Bedenken Sie bitte, dass die Bank Mittagspause macht.
25:47Wenn das Geld rechtzeitig auf Ihrem Konto eingehen soll, müssen Sie vor der Pause da sein.
25:51Ja, ja, ich beeile mich.
25:53Jetzt hat die schon wieder...
25:58Weißt du, das ist ja auch fassbar.
26:00...
26:11...
26:13It's already closed.
26:37Is it my office?
26:39Meines too, I'm going to go to the laptop.
26:42Now, immediately?
26:44I have to give the current Casino-Events for the upcoming Casino-Events.
26:48But if that's not so important,
26:50as they do, I can go to my breakfast.
26:53That's right.
26:54No, no.
26:56Machen Sie.
26:57Kümmern Sie sich drum.
27:12Kümmern Sie sich.
27:14Kümmern Sie sich.
27:16Kümmern Sie sich.
27:18Kümmern Sie sich.
27:20Kümmern Sie sich.
27:22Kümmern Sie sich.
27:24Kümmern Sie sich.
27:26Kümmern Sie sich.
27:28Kümmern Sie sich.
27:30Kümmern Sie sich.
27:32Kümmern Sie sich.
27:34Ich habe gerade deinen Brief gelesen.
27:45Hat mich sehr berührt.
27:54In den letzten Wochen ist viel passiert.
27:57Wir sind immer wieder zwischen die Fronten unserer Familie geraten.
28:04Ja.
28:16Manchmal stelle ich mir vor, was gewesen wäre, wenn ich damals einfach deinem Wunsch nachgegangen wäre.
28:26Zusammen wegzugehen?
28:29Ja.
28:34Dann wären wir jetzt wahrscheinlich irgendwo glücklich.
28:40Glaubst du wirklich?
28:45Du hättest deine Familie im Stich gelassen.
28:48Okay, wahrscheinlich hätte ich ein schlechtes Gewissen wegen Werner.
28:56Damals konntest du nicht weg und jetzt kann ich nicht weg.
29:00Ich weiß, dass du meine Mutter hast.
29:06Für alles, was sie dir und deiner Familie angetan hat.
29:10Maxi.
29:16Sorry.
29:22Meine Mutter.
29:24Ja.
29:25Henry.
29:26Ich brauche deine Hilfe.
29:28Was ist passiert?
29:30Bist du unterwegs?
29:32Ich muss kurzfristig nach München zur Bank.
29:34Du musst etwas für mich erledigen.
29:36Okay.
29:37Was denn?
29:38Im Büro steht eine sehr wertvolle Weinkiste im Aktenschrank.
29:40Ich hatte vorhin keine Zeit, sie vernünftig zu lagern.
29:42Würdest du das bitte übernehmen?
29:44Henry, sie darf unter keinen Umständen wegkommen.
29:46Klar.
29:47Bist du im Hotel?
29:49Ähm, nee, gerade nicht.
29:50Aber ich mach mich direkt auf den Weg.
29:51Bitte beeil dich.
29:52Frau Schwarzbach ist allein im Büro.
29:53Ja.
29:54Du kannst dich auf mich verlassen.
29:55Danke, mein Schatz.
29:56Bis dann.
29:57Tschüss.
29:58Ich...
29:59Ich muss leider zurück.
30:01Ich hätte gerne noch länger mit dir geredet.
30:05Ich hätte gerne noch länger mit dir geredet.
30:10Ich...
30:12Ich hätte gerne noch länger mit dir geredet.
30:31Top, mein Fettisch.
30:34Gerdes!
30:39Oh, das war's!
30:58Gerdes!
31:04I don't know what to do with you.
31:06I don't know what to do with you.
31:08I don't know.
31:29See me, Anna, Abby.
31:38Hi.
31:40Guten Tag.
31:44Wer sind Sie?
31:48Und, äh,
31:50warum putzen Sie hier?
31:52Ähm, ich bin Anja.
31:56Rogalski, eine Freundin von Michael.
31:58Ah, ja, richtig.
32:00Dr. Niederbühl hatte gesagt,
32:02dass Sie hier für ein paar Tage runterkommen.
32:04Genau. Ja, und ich wollte
32:06mich dafür einfach ein bisschen erkenntlich zeigen.
32:08Entschuldigen Sie, ich hatte das einfach vergessen.
32:10Irgendwie weiß ich auch nicht,
32:12wo ich heute mit meinen Gedanken bin.
32:14Kein Problem. Ich kenn das.
32:16Und Sie sind einer der Mitbewohner?
32:18Ja, äh, Christoph Saalfeld.
32:20Meine Verlobte und ich,
32:22also Alexandra Schwarzwach und ich,
32:24wir wohnen hier vorübergehend.
32:26Fein.
32:28Freut mich.
32:30Ähm.
32:32Entschuldigung,
32:34ich würde ganz gerne hier ein bisschen ungestört arbeiten.
32:37Ach so, ja, ja, kein Problem.
32:39Ich, ich wollte sowieso oben noch, hm,
32:42erwischen.
32:44Das ist wirklich sehr nett, aber nicht nötig.
32:46Doch.
32:48Eine zusätzliche Person bedeutet auch immer zusätzliches Chaos.
32:50Ich bestehe darauf.
32:52Ja, dann.
32:56Frohes Schaffen.
32:58Ihnen auch.
33:00Ja, ja, danke.
33:02Ich glaub, du musst mit den Armen noch weiter nach hinten.
33:06Auch das Band viel mehr dehnen.
33:08Ach, du bist gut.
33:10Oh, am Ende brechen mir bei meinem Glück ja noch die Arme.
33:15Herr Schwarzwach, weniger reden, mehr dehnen, dehnen.
33:19Oh Gott.
33:20Entschuldigt.
33:22Aber das ist wichtig.
33:23Haben Sie was gefunden?
33:24Das kann man wohl sagen.
33:26Die Weinkiste.
33:27Ich weiß jetzt, warum die Wagner so einen Aufstand deswegen gemacht hat.
33:34Hier.
33:35Oh.
33:38Was?
33:39Das sieht aber nicht so aus, als wäre es legal.
33:41Schwarzgeld?
33:42Ziemlich sicher ja.
33:44Warum sonst wäre sie so nervös gewesen?
33:46Was haben Sie jetzt vor?
33:47Die Wagner ist gerade mit einem Shuttle nach München gefahren.
33:51Das heißt, sie ist für eine Weile nicht hier.
33:53Wir nehmen die Kiste an uns.
33:55Was soll uns das bringen?
33:57Selbst wenn wir die Kiste der Polizei übergeben, beweisen tut's gar nichts.
34:01Das habe ich auch nicht vor.
34:05Ich möchte die Kiste als Faustpfand nutzen.
34:09So wie ich das sehe, muss die Wagner das beschlagnahmte Geld des Kuriers zurückzahlen.
34:15Vielleicht wollte sie sogar deshalb untertauchen?
34:18Das ist eine gute Idee.
34:20Wenn wir die Kiste an uns nehmen, dann können wir sie damit unter Druck setzen.
34:24Sehr gut, Alex.
34:26Mit wem auch immer diese Frau Geschäfte macht, sie hat Angst vor diesen Menschen.
34:31Ja, auf jeden Fall ist sie sehr angespannt.
34:34Ihre Ideen einen ehren aber.
34:36Das ist kein durchsachter Plan, sondern ein Schnellschuss.
34:40Was wollen Sie damit beweisen?
34:42Außer, dass die Wagner unter Druck gerät.
34:45Ich möchte, dass diese Frau den Fürstenhof verlässt und wir ihn zurückbekommen.
34:52Ich hole jetzt die Kiste.
34:54Bitte warten Sie.
34:56Bevor Sie etwas Unüberlegtes tun, lassen Sie mich telefonieren.
34:59Mit wem denn?
35:02Sie tun bitte nichts, bevor ich nicht mein Okay gebe.
35:05Verstanden?
35:06Werner!
35:07Du musst sofort herkommen. Deine Verlobte ist kurz davor, unseren Plan scheitern zu lassen.
35:23Wie bitte? Was hat sie vor?
35:25Sie hat eine Weinkiste mit Schwarzgeld gefunden und will Frau Wagner damit erpressen, damit sie verschwindet.
35:29Verdammt!
35:30Verdammt!
35:31Du hättest Frau Schwarz doch von Anfang an einweihen sollen.
35:32So wie ich es dir gesagt habe.
35:33Jetzt fliegt uns deine Heimlicht-Turerei schön um die Ohren.
35:36Alexandra hätte dem Deal mit Sophia Wagner niemals zugestimmt.
35:40Du hättest sie schon überzeugt. Schaffst du doch sonst auch.
35:44Alexandra ist viel zu nah an Markus dran. Sie würde nicht zustimmen, dass wir beide ihn ausboten.
35:49Du musst sie einbremsen, Christoph. Sie bringt sich auch sonst selbst in Gefahr.
35:57Kannst du Alexandra zurückhalten, bis ich da bin?
36:00Weiß ich nicht. Katja und Markus Schwarz verpissen auch schon Bescheid.
36:03Du musst deine Verlobte überzeugen, die Füße stillzuhalten, sonst haben wir ein Riesenproblem.
36:14Beruhig dich. Ich überleg mir was.
36:33Entschuldigung, Herr Salfeld, darf ich fragen, wieso Sie die ganze Zeit die Bürotür fixieren?
36:43Oh, tue ich das?
36:45Naja, ich muss unbedingt mit Frau Schwarzbach reden.
36:48Ich will Sie aber nicht stören. Sie ist doch im Büro.
36:51Ja, ja, ich sehe.
36:52Das ist die Speisekarte und könnte ich noch kurz was nachschauen wegen der Allergie eines Gastes?
36:57Ja, natürlich.
36:58Dankeschön.
36:59Sagen Sie einfach, hat Ihnen Ihre Frau heute keine Kekse gebracht?
37:02Nein.
37:03Nein, danke, keine Schokolade.
37:06Keinen Keks, nicht einmal einen Espresso.
37:11Krach im Haus der Sonnenbichter?
37:12Naja, Krach. Wir hatten eine winzige Meinungsverschiedenheit.
37:17Worüber denn?
37:18Ich habe ganz vorsichtig einmal versucht, das Thema Ruhestand anzusprechen, aber da war die Hildegard gar nicht begeistert.
37:26Darüber denken Sie nach.
37:27Na?
37:28Ja, wir werden ja nicht jünger. Wir haben noch sehr viel vor und sehr wenig Zeit, weil die Hildegard denkt sich an die Küche nicht im Stich lassen.
37:36Das würden Sie tun, den Fürstenhof einfach so im Stich lassen?
37:40Nein, natürlich nicht einfach so. Mit Bedacht. Bei den Planungen zu unserer goldenen Hochzeit, da haben wir nämlich nicht gemerkt...
37:48Wie lang die Liste ist mit den schönen Dingen, die Sie noch erleben wollen.
37:51Ganz genau. Und wie schnell die Zeit davon rennt. Aber die Hildegard kann einfach nicht loslassen, weil sie denkt, dass ohne Sie in dieser Küche nichts geht.
38:02Ja. Der Fürstenhof ohne Sie beide, das kann ich mir kaum vorstellen. Aber jeder ist ersetzbar.
38:11Das habe ich bei der Übernahme durch Frau Wagner auf die harte Tour lernen müssen.
38:17Der Fürstenhof existiert auch ohne mich.
38:20Aber mit viel weniger Herz.
38:24Ja. Und mit viel mehr Schmerz.
38:29Ja.
38:34Hi.
38:36Hi.
38:41Wow.
38:43Warst du das alles?
38:45Ja, ich habe geputzt.
38:46So sauber war es nicht mehr, seitdem meine Cousine Helena ausgezogen ist.
38:52Na ja, ich wollte mich ein bisschen erkenntlich zeigen.
38:57Für deine Gastfreundschaft.
38:59Das ist nicht nötig.
39:01Ich finde schon.
39:03Hast du mir nicht gesagt, eine Geste der Dankbarkeit erfüllt einen selbst am meisten?
39:09Das sagen die Karawai.
39:12Ein kluges Volk.
39:14Oder?
39:17Ja, überhaupt alles an denen ist interessant.
39:20Ihre Philosophie und ihre Kunstschätze. Da steckt so viel Bewusstsein drin.
39:25Ja.
39:27Also ich finde ja diese kleinen traditionellen Tierfiguren ganz besonders toll.
39:32Ja. So eine hatte ich.
39:34Oh echt? Kann ich die mal sehen?
39:35Äh, nein. Der habe ich eine Freundin geschenkt.
39:38Anja.
39:43Apropos Tradition.
39:45Könntest du dir vorstellen, bei einem Schafkopfturnier mitzuspielen?
39:51Du kannst doch scharf kopfen, oder?
39:53Mhm.
39:54Ja?
39:55Ja, so ein bisschen.
39:56Was glaubst du denn hier im Beustüber?
39:57Machst du mit?
39:58Hm.
39:59Es wäre ein riesen Spaß.
40:05Ich...
40:06Ich will mich nicht mit dir streiten, Greta.
40:09Ich will mich auch nicht streiten.
40:12Und ich will dich auch nicht hindern, deinen Traum zu verwirklichen. Das wollte ich nie.
40:17Und wenn es das ist, was du wirklich willst, dann werde ich dich unterstützen. Hundertprozentig.
40:23Hm.
40:24Ehrlich?
40:26Das bedeutet mir wirklich viel.
40:31Aber es gibt ein neues Problem.
40:34Frau Sonnbichler zögert, in den Ruhestand zu gehen, weil sie das Team in der Küche nicht auch noch im Stich lassen will.
40:40Das heißt, wenn ihr beide mehr oder weniger zeitgleich geht, dann wäre der Rest des Teams allein.
40:44Ja.
40:46Ich meine, das ist ja wirklich sehr nett und loyal, aber ich finde, ihr solltet euch beide nicht verpflichtet fühlen zu bleiben, wenn ihr das nicht wirklich wollt. Oder?
40:56Ich...
40:58Ich könnte auch nur gehen, wenn ich meine Küche in guten Händen wissen würde.
41:04Ich meine, du hast ja selber gesagt, es gibt für alles eine Lösung.
41:06Ja, da hast du recht.
41:09Ich bin dir wirklich unendlich dankbar, dass du sie gemeinsam mit mir suchst.
41:14Zusammen schaffen wir alles, oder?
41:15Naja.
41:19Ich werde auch in Zukunft keine wichtigen Entscheidungen mehr ohne dich treffen.
41:24Tja.
41:26Der Vorwurf tut mir leid.
41:29Er war gerechtfertigt.
41:32Was meinst du, wir können ja nach Feierabend alles nochmal besprechen, ob und wie du das los übernehmen könntest. Einverstanden?
41:39Einverstanden.
41:40Ach.
41:56Sie sind wieder da.
41:58Und haben mir Blumen mitgebracht.
42:01Wie reizend.
42:02Vielleicht ein andermal.
42:05Die sind für meine Lebensgefährtin.
42:07Aber Zeit für einen Kaffee haben Sie mir doch hoffentlich mitgebracht.
42:12Wenn eine eifersüchtige Frau hysterisch...
42:15Ich bin nicht hysterisch.
42:17Ich hab einfach nur die Schnauze voll von Ihnen.
42:19Hysterisch in mein Zimmer rennt, weil hier offensichtlich der Mann weggelaufen ist, dass deren Liebe auf sehr wackeligen Beinen steht.
42:29Hier wackelt gleich etwas ganz anderes.
42:32Und das bedeutet, dass meine Chancen bei ihm sehr gut stehen.
42:37Christoph! Hast du meine Nachricht bekommen? Wir haben keine Zeit zu verlieren.
42:53Ich halte es für keine gute Idee, die Kiste verschwinden zu lassen.
42:57Das ist die Chance, diese Frau endlich loszuwerden.
42:59Erinnere dich daran, was mit dem Kurier im Gefängnis passiert ist.
43:02Ich erinnere mich sehr gut. Deshalb will ich diese Frau ja auch stoppen.
43:05Du bringst dich nur in Gefahr.
43:07Ich habe keine Angst vor dir.
43:10Aber ich habe Angst. Um dich.
43:14Wenn Sophia Wagner, was ich vermute, nicht hinter dem Tod des Kuriers steckt, dann waren sie ihre Geschäftsfreunde.
43:19Die sind gefährlich.
43:21Willst du hier wirklich nur mich beschützen?
43:23Oder auch gleichzeitig sie?
43:25Dich.
43:27Wenn diese Auftraggeber nicht an ihr Geld kommen und mitkriegen, dass du es warst, die das vereinkelt hat, dann...
43:31Lexi, bitte, sei vernünftig!
43:33Hallo.
43:35Hallo, Herr Seedur. Ich habe Post für Sie.
43:38Lexi, verliere jetzt nicht den Hafen. Lass uns bitte in Ruhe überlegen, wie wir am besten vorgehen.
43:44Ich habe noch was.
43:46Danke.
43:48Gerne.
43:58Hallo, Herr Seedur.
43:59Hallo.
44:00Ich muss doch mal ins Bräuchstiball.
44:10Ich hole mir an der Bar einen frischen Orangensaft. Für Sie auch?
44:14Nein, danke.
44:16Okay.
44:30Hey.
44:31Hey.
44:32Hey.
44:33Was ist du denn vor?
44:34Too much? Vielleicht sollte ich mich doch besser umziehen.
44:48Nee, Quatsch. Sieht super aus. Aber willst du einen Fürsten noch übernehmen, oder?
45:04Ja, so ähnlich.
45:06Ich habe gleich einen Termin bei Frau Wagner. Ich will mit ihr über eine Gehaltserhöhung verhandeln.
45:10Nice. Aber die ist doch gar nicht da.
45:14Wie?
45:16Äh, Henry meinte vorhin, dass sie nach München muss.
45:18Ja, toll.
45:20Moment. Ihr sprecht wieder miteinander?
45:22Ja. Also, wir sind uns nur zufällig begegnet, aber wir hatten ein ganz gutes Gespräch.
45:30Oh, das freut mich. Das ist doch schon mal ein Anfang.
45:32Ja, vielleicht, wenn die Umstände anders sind, haben wir irgendwann nochmal eine Chance.
45:42Ich würde es euch wünschen.
45:47Wunderbar. Dann am Dienstag um 15 Uhr, Frau Stoiber. Ich freue mich sehr. Bis dahin. Tschüss.
45:53Hey.
45:55Hey.
45:57Ich freue mich sehr, dich zu sehen, aber musst du nicht arbeiten?
45:59Ähm, nee, ich wollte einfach nur mal gucken, was hier so los ist.
46:03Äh, nicht viel.
46:06Ich habe es wieder getan.
46:10Ich habe dir versprochen, dass ich keine wichtige Entscheidung mehr ohne dich treffe, aber ich habe es gemacht.
46:17Okay. Äh, ich kriege langsam so ein bisschen Angst vor dir, weißt du?
46:20Ich habe mich entschieden, das Louis nicht zu übernehmen.
46:23Ich dachte, das wäre dein großer Traum.
46:26Ja.
46:27Ich habe mir beim Kochen doch mal alles durch den Kopf gehen lassen und habe irgendwie erkannt, dass ich mich da in diese Euphorie verrannt habe.
46:36Aber du hast doch gesagt, dein Ex hätte dir so ein gutes Angebot gemacht, dass du es nicht abschlagen kannst.
46:39Ja, hat er auch.
46:41Aber das wird nicht meine letzte Chance sein, ein Restaurant zu übernehmen.
46:46Ich, keine Ahnung, ich bin ein bisschen überfordert.
46:49Ich habe noch so viel Zeit, meine Träume zu verwirklichen.
46:51Wie man es nennt, ich glaube, unser Kind wird sehr viel Zeit in Anspruch nehmen.
46:56Ja, vielleicht.
46:58Trotzdem, ich habe mich gegen das Louis entschieden.
47:01Weil ich meine Zukunft mit dir zusammen planen und träumen will.
47:05Und zwar ohne, dass einer von uns beiden das Gefühl hat, zurückstecken zu müssen.
47:08Das ist schön.
47:09Ich bin mir sicher, unsere gemeinsame Zukunft wird.
47:11Wunderschön.
47:12Ich wäre das Risiko mit der Weinkiste eingegangen.
47:14Ich aber nicht.
47:15Das Risiko war einfach zu groß.
47:16Ich verstehe dich nicht wirklich, Christoph.
47:18So eine Chance bekommen wir vielleicht nie wieder.
47:28Der richtige Zeitpunkt wird schon noch kommen.
47:30Das sagen wir seit Monaten.
47:32Und wo stehen wir?
47:35Ein Risiko einzugehen, auch wenn es vielleicht zu groß erscheint, ist immer noch besser als nichts zu tun.
47:38Aber jetzt ist es ohnehin zu spät.
47:40Henry Südo hat das Geld bestimmt an sich genommen.
47:42It's not too late.
47:43Henry Söder took the money to him.
47:45I know that you're going to give the courage.
47:48But I can't let you do that because of something you want to do your life.
47:52Christoph...
47:53I don't want to give you a danger.
47:55I love you too much.
47:59Lexi...
48:01I'm so happy that you're on my side.
48:05That we're together.
48:07That's...
48:08That's the most important thing for me.
48:10For me too.
48:11And...
48:15I want to keep it always so.
48:18And you'll be my wife.
48:20So soon as possible.
48:22You have to...
48:23Yes, let's get married.
48:25Even if we're not back in the first place.
48:28Where's your plötzlich impulse?
48:30That's all the question.
48:32Because I love you.
48:34Just so?
48:36Or do you want me to calm down?
48:41Yes.
48:42Yes.
48:43Yes.
48:44Yes.
48:45Yes.
48:46Yes.
48:47Yes.
48:48Yes.
48:49Yes.
48:50Yes.
48:51Yes.
48:52Yes.
48:53Yes.
48:54Yes.
48:55Yes.
48:56Yes.
48:57Yes.
48:58Yes.
48:59Yes.
49:00Yes.
49:01Yes.
49:02Yes.
49:03Yes.
49:04Yes.
49:05build yourself.
49:06No
49:07Yes.
49:08Yes.
49:10Yes.
49:11Yes.
49:12No.
49:13Oh, nice enough.
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