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00:00A part of the money we can wash over the Brauery.
00:07Do you want to get the 200.000 together, which I need?
00:11Yes, not quite.
00:14But for me, I already have an idea.
00:17I decided that Louis didn't take over.
00:20I thought that was a big dream.
00:23I let everything go through the head and realized that I was in this euphorie.
00:29But you said that your ex had to do a good job, that you didn't have to do it.
00:32Yes, he also.
00:34But that's not my last chance to do it, a restaurant to take over.
00:37You just have to let me just do that to wash the money.
00:40It's already all in the way.
00:43Morgen früh will be 300.000 Euro Schwarzwald geliefert.
00:46A part of the church will come to you and a part of the church will come to you.
00:50I'm ready.
00:52I will, that you're my wife, so soon as possible.
00:57Have you?
00:58Yeah, let's get married.
00:59Even if we don't have the first place yet.
01:02And where did you come from?
01:04Because I love you.
01:06Only so?
01:08Or do you want me to calm down?
01:10Dr.
01:40Just stay through the rainbow-colored night.
01:48Stay, stay, why don't you stay, stay, why don't you stay, stay, stay, why don't you stay, stay, stay.
02:09Ruhig stellen? Wie kannst du sowas auch nur denken? Hey, ich will dich heiraten, weil ich dich liebe.
02:20Aber warum? Ausgerechnet jetzt.
02:22Weil ich nicht mehr länger warten will. Für unsere Beziehung ist es doch völlig gleichgültig, ob wir den Förstenhof besitzen oder nicht.
02:28Eben ging es nur darum, die Wagner zu verjagen.
02:30Ja, das versuche ich schon seit Monaten.
02:32Ohne etwas zu erreichen.
02:33Ja, ist das jetzt nur mein Fehler? Schau, ich gehe ständig ins Risiko.
02:40In ihrem Zimmer, meinst du?
02:41Ja, auch. Um sie überführen zu können. Ich meine, was hast du schon groß riskiert?
02:47Gerade wollte ich alles riskieren und du hast mich zurückgehalten.
02:50Noch mal. Ich sie deinetwegen. Aus Sorge. Aus Liebe.
02:59Aber, wenn du daran Zweifel hast, kann ich das auch nicht ändern.
03:08Ich finde es toll, dass du gleich mitmachst.
03:30Ja, gerne. Aber ich brauche halt wirklich einen Regel-Crash-Kurs im Schafkopf von dir.
03:36Ja, ich habe wahrscheinlich auch die Hälfte vergessen.
03:38Na, das kann ja was werden.
03:40Na gut. Also, vier Spieler, 32 Karten. Das ist klar. Das Ass punktet mit elf Augen.
03:46Ja, also so viel weiß ich noch.
03:48Ja. Ähm, gespielt wird reiner Schafkopf. Also Sauspiel, Bands, Solo.
03:54Sag mal, lerne ich dann heute Abend auch deine Freunde kennen?
03:58Ja, natürlich. Herr Sonnbichler wird da sein. Den kennst du ja schon.
04:02Janne kommt, mein Praxis-Nachfolger. Und Vincent, der Tierarzt.
04:06Ach so, außer mir noch Mannsbilder oder was?
04:08Ah, nein, nein. Es werden auch Damen anwesend sein.
04:10Also, Sauspiel, Bands, Solo.
04:13Welche denn?
04:16Ähm, Frau Sonnbichler zum Beispiel.
04:20Ähm, und Fanny wird kommen, hoffentlich.
04:22Eine Freundin?
04:23Äh, ja, eine Freundin. Sie hat eine Zeit lang hier gewohnt.
04:25Ach, dann bin ich gespannt, sie kennenzulernen.
04:28Ja. Ähm, apropos lernen.
04:32Oh, ja.
04:33Gut.
04:33Ran an den Frick.
04:35Ja, ran an die Sau.
04:37Also, Sauspiel, Bands.
04:40Und Solo, so weit waren wir schon.
04:47Bitte sehr, ich wollte mal.
04:48Geht das so?
04:48Vielen Dank.
04:49Kann ich noch was für Sie tun?
04:50Nein, danke mir, es ist nicht mehr zu helfen.
04:52Tschüss.
04:52Ah, hallo.
04:59Na, kann ich noch für Post?
05:01Ach, ist alles nur Werbung und Rechnung.
05:04Wer schreibt denn heute noch Briefe?
05:06Ach du, Maxi, gerade erst.
05:07Ja, gut, die vielleicht. Aber sonst?
05:10Das sind halt moderne Zeiten.
05:11Nein, das sind langweilige Zeiten. Entschuldige.
05:14Was ist denn Lübnis? Du bist so grummelig.
05:16Ja, mir fällt dir die Decke auf den Kopf.
05:19Du kannst doch die ganze Zeit raus.
05:20Ja, wo geht denn in den Garten vielleicht?
05:22Aber ich will immer wieder in die Berge.
05:23Es ist perfektes Wanderwetter.
05:24Es ist nicht zu warm, es ist nicht zu kalt.
05:26Aber mit dem Ding hier kann ich das doch vergessen.
05:28Kannst du bitte mal auf Aufwärts drücken?
05:31Danke.
05:32Was hältst du davon, wenn wir einen Ausflug machen?
05:35Ich schiebe dich.
05:36Was? Dafür hättest du Zeit?
05:39Ja, heute Nachmittag.
05:40Und ein bisschen frische Luft würde mir auch gut tun.
05:42Oh, sehr gerne.
05:44Wir machen es so.
05:45Du schreibst mir einfach, wenn du soweit bist, ja?
05:47Ich schicke dir einen Brief.
05:49Das dauert ungefähr zwei bis drei Tage, bis er da ist.
05:51Und dann können wir danach einen Ausflug in die Berge machen.
05:54Oder doch lieber...
05:55Ja, nee, doch besser damit.
05:56Für manche jetzt ist es ja ganz gut.
05:58Tschüss, ich freue mich.
05:59Na, was ist denn?
06:00Ah, hallo.
06:01Mami.
06:02Hey.
06:02Hey.
06:03Du wolltest dir doch Urlaub nehmen, oder?
06:05Ich lasse die Weihmüsse sausen.
06:07Was? Warum denn?
06:08Das Gefühl, Markus braucht mich.
06:10Und ich will jetzt einfach für ihn da sein.
06:13Mami.
06:14Aber schön, dass ihr beiden euch wieder so gut versteht.
06:17Ja, finde ich auch.
06:18Kommst du mit?
06:19Ja.
06:35Ja, ich habe gerade den Dienstplan für den Ausschank rumgeschickt.
06:39Gut.
06:41Tschüss, Biggie.
06:42Ich habe schon mehrfach versucht, sie zu erreichen.
06:44Ich versuche gerade, das Personal so einzuteilen, dass niemand richtig mitbekommt, wie viel Umsatz wir während des Herbstfestes machen.
06:50Viel wichtiger. Ist es dir gelungen, Frau Schwarzmann zu bändigen?
06:54Also nicht.
06:56Ich habe meinen Heiratsantrag erneuert.
06:59Oh, wozu?
07:00Ich wollte ihr was Positives geben. Hoffnung. Was, worauf sie sich konzentrieren kann in dieser ganzen Verfahren, in Situation.
07:08Ist es ihr gelungen?
07:10Nein, ich habe es eher schlimmer gemacht. Sie hat mir Taktik vorgeworfen.
07:13Das stimmt doch auch.
07:14Ich liebe sie wirklich.
07:16Und belüge sie nach Strich und Faden.
07:18Ich weiß. Nicht die besten Voraussetzungen für eine Traumhochzeit.
07:24Ganz schöner Schlamassel, den du da angerichtet hast.
07:27Ja, du hättest sie ja auch alleine stoppen können.
07:29Ich?
07:31Naja, schon gut. Und jetzt?
07:34Na, ich ziehe die Geldwische durch wie geplant.
07:36Momentan kann Alexandra nichts ausrichten.
07:40Ja, momentan.
07:43Sie wird sich beruhigen.
07:45Das kann ich nur hoffen.
07:46Ja, ich auch.
07:49Sonst stehe ich am Ende ohne den Fürstenhof und ohne sie da.
08:00Oh, hey.
08:01Hey, bist du schon zurück?
08:03Viel Verkehr.
08:04Warum musstest du denn zur Band?
08:07Ich hatte kurzfristig die Chance, ein Investment aufzulösen.
08:10Und?
08:12Alles wunderbar.
08:14Jetzt sind wir den 500.000 für das Syndikat einen Riesenschritt näher.
08:17Gut.
08:18Und du?
08:20Das ist schwarz gelegt im Sägen.
08:23Entschuldigung, Frau Worgner, kann ich Sie kurz sprechen?
08:27Ja, ich wollte eh los.
08:30Tschüss, Schatz.
08:30Tschüss.
08:31Und danke.
08:32Wiedersehen.
08:33Ja, aber machen Sie bitte kurz.
08:37Ich habe keine Zeit.
08:38Selbstverständlich.
08:39Meine Frau und ich, wir feiern goldene Hochzeit.
08:42Da ist zwar noch ein bisschen hin, aber ich wollte rechtzeitig einen Sonderurlaub beantragen.
08:47Mhm.
08:47Genehmigt.
08:49Ehrlich?
08:50Danke.
08:51Nehmen Sie sich ruhig einen Extratag frei.
08:55Das ist ein Missverständnis.
08:57Ich dachte an fünf Wochen.
09:00Wie bitte?
09:01Ja, wir wollten nach unserer Feier eine größere Reise machen und unsere Kinder, Enkelkinder...
09:07Abgelehnt.
09:08Ja, aber das...
09:10Wo kommen wir denn dahin, wenn jeder mit seinen extra Sonderurlaubswünschen hier antanzt,
09:14da?
09:14Jeder.
09:16Außerdem haben meine Frau und ich in all den Jahren hier im Fürstenhof ganz selten einen
09:21beantragt.
09:23Das ist ein Sonderurlaub und keine Erholungskur.
09:26Ja, das ist richtig...
09:27Herr Sobicher, bitte!
09:29Unsere Familie ist uns eben sehr wichtig.
09:33Niemand zwingt Sie hier zu arbeiten.
09:36Sie können jederzeit kündigen.
09:38Dann haben Sie alle Zeit der Welt.
09:40Wie bitte?
09:43So weit ist es also gekommen.
09:46Toll?
09:54Die Kur hat Frau Marisch richtig gut getan.
09:56Sie wollte, dass du das auch weißt.
09:58Ach, vielen Dank.
09:59Ja, sie hatte schon lange diese chronischen Schmerzen.
10:01Und endlich die Kur bekommen, kurz vor meiner Abfahrt.
10:04Ja, das muss schlimm sein, wenn man Schmerzen hat, die einfach nicht aufhören und keiner
10:07helfen kann.
10:08Ja, wem sagst du was?
10:10Haben Sie denn schon neue Pläne für Ihre Forschung?
10:13Jetzt, wo Sie der Stiftung abgesagt haben?
10:15Nein, leider nicht.
10:17Ich finde es trotzdem gut, dass Sie die Zusammenarbeit abgelehnt haben.
10:21Dankeschön.
10:23Aber jetzt stehe ich wieder am Anfang.
10:24Warte mal, an den habe ich noch gar nicht gedacht.
10:26Ein ehemaliger Studienkollege von mir, der ist ja CEO bei so einem kleinen Pharmaunternehmen.
10:32Die haben sich ethisches Verhalten ganz groß auf die Fahne geschrieben.
10:35Das wäre ja super.
10:37Könntest du mit ihm reden?
10:39Ja, klar.
10:40Ich meine, wir haben es ewig nicht gehört, aber...
10:42Ach, das wäre ja großartig.
10:43Könntest du einen Termin vielleicht für mich arrangieren?
10:46Natürlich solltest du da versuchen, möglichst seriös aufzutreten.
10:51Ja, ja, natürlich.
10:52Das mache ich.
10:54Ja.
10:59Was meinst du?
11:02Manchmal ist die Antwort so einfach.
11:04Du willst ein klärendes Gespräch mit Frau Wagner führen?
11:29Ja.
11:30Möchtest du dazu meine Meinung hören?
11:32Darum bin ich hier.
11:33Ich sage dir, lass es bleiben.
11:36Warum?
11:37Ja, weil sie unsere Feindin ist.
11:39Ja, und Henrys Mutter.
11:40Und darum muss ich auf sie zugehen.
11:42Nach allem, was sie dir und uns angetan hat?
11:44Wenn ich mich mit Henry versöhnen will, dann muss ich mich irgendwie mit seiner Mutter versöhnen.
11:56Sag mal, du kennst die Farbe vom Skorpion und dem Frosch.
12:03Ja.
12:04Der Skorpion bittet den Frosch, ihn über den Fluss zu tragen.
12:08Und obwohl der Skorpion dabei selbst zugrunde geht, tötet er den Frosch mitten im Fluss mit einem Stich.
12:14Ja, weil es seine Natur ist.
12:17Selbst wenn sie Frau Wagner versöhnlich zeigen sollte, irgendwann wird sie zustechen.
12:24Ich will uns nicht aufgeben.
12:27Und dafür muss ich irgendwie mit ihr klarkommen.
12:28Ich finde es riskant und gefährlich.
12:32Willst du ihr auch etwa von der App-App erzählen?
12:35Sie wird sich an dir rächen.
12:36Nein, natürlich nicht.
12:38Da würde ich ja Henry mit reinziehen.
12:42Was willst du ihr sagen?
12:44Nichts, was euch verraten würde.
12:47Keine Sorge.
12:50Überleg es dir.
12:51Bitte.
12:56Diesen Antrag konnte ich nicht ernst nehmen.
12:58Ja, aber er hat den Antrag ja nur erneuert.
13:02Ja.
13:03Aber das war...
13:06Das hat nicht...
13:08Einfach, ich will, dass du meine Frau wirst.
13:11Ja, mein Gott, da war Christoph halt ein bisschen impulsiv.
13:15Woher auch immer das kam,
13:17sein Impuls in diesem Moment war nicht unsere gemeinsame Zukunft.
13:21Ja, aber vielleicht täuscht du dich da.
13:23Ah.
13:23Es hat sich...
13:25Es hat sich...
13:26Seltsam angefühlt.
13:30Hm.
13:33Aber willst du eure Hochzeit denn wirklich vom Besitz des Fürstenhofs abhängig machen?
13:38Ach, überhaupt nicht.
13:39Obwohl er versucht hat, es so hinzudrehen.
13:41Nein.
13:46Es geht mir vor allem um sie.
13:49Sophia Wagner hat sich wie ein großer, schwarzer Schatten über unsere Liebe gelegt.
13:57Hat...
13:57Hat denn immer noch eine Schwäche für sie?
14:00Ehrlich gesagt...
14:06Ich weiß es nicht.
14:09Nein, ich weiß es nicht.
14:12Puh, Alex.
14:15Was soll ich sagen?
14:17Drei sind einer zu viel.
14:19Mhm.
14:21Also ich könnte dir auch gar nicht aus tiefstem Herzen ja sagen.
14:24Ich weiß nicht, ob wir überhaupt noch heiraten werden.
14:30Lass dich jetzt mal langsam, Alex.
14:34Du hast mir doch mal gesagt, eigentlich hast du nie aufgehört, Christoph zu lieben.
14:39Ja.
14:40Hat sich daran denn etwas Grundsätzliches geändert?
14:43Nein.
14:45Aber...
14:47Es gab eben immer auch Gründe,
14:51warum es wiederholt zu keiner Hochzeit kam.
14:54So, Feierabend.
15:01Ich wünsche euch einen schönen Nachmittag.
15:02Danke.
15:03Ihnen auch, Greta.
15:04Danke.
15:09Greta, was ist denn?
15:13Ähm, ich...
15:15Mir war nur kurz schwarz vor Augen.
15:18Ja, aber damit sollte man nicht spaßen.
15:20Jetzt kommen Sie, jetzt setzen Sie sich erst mal hier.
15:22Komm.
15:23So.
15:25Und dann legen Sie die Füße hoch.
15:27Äh, Auri.
15:29Glas Wasser, bitte.
15:30Das ist der Kreislauf.
15:32Es geht bestimmt gleich wieder.
15:34Bei Ihnen in der Schwangerschaft war das bestimmt auch manchmal so.
15:37Ja, bestimmt.
15:38Aber das ist ja auch ein Reinschuss.
15:40Sie sollten sich jetzt ausruhen.
15:43Danke.
15:43So, bitte.
15:44Geht schon.
15:47Nein, äh...
15:48Es geht...
15:49Siehst du, es geht...
15:50Ja, was?
15:51Servus.
15:51Also, du kommst genau richtig.
15:54Ja.
15:54Bitte, bring die Greta jetzt erst mal in die Praxis.
15:56Nicht nötig.
15:58Das sind Kreislaufprobleme.
16:00Und sie muss beim Niederbühl oder beim Dr. Rutloff erst mal einen Blutdruck messen lassen.
16:05Und die können Sie dann vielleicht zur Gynäkologin bringen.
16:07Ja, machen wir natürlich.
16:08Ihnen geht es bestimmt gleich wieder gut und dann mache ich hier weiter.
16:11Nein, das machen Sie nicht.
16:12Ich übernehme das.
16:14Sie haben Feierabend.
16:15Es geht um Ihre Gesundheit.
16:17Und es geht um Ihr Baby.
16:18Ja.
16:19Wir schaffen das.
16:22Sieg da.
16:23Ja.
16:37Ey, Moment mal.
16:52Was ist denn dein Plan?
16:53Willst du schon Pause machen?
16:54Wir sind erst 20 Minuten unterwegs.
16:55Ach, du hast keine Ahnung, wie anstrengend es ist, dich hier durch die Gegend zu schieben.
16:59Ja, ja, schön und gut.
17:00Aber was ist denn, wenn wir erst in die Berge kommen?
17:03Tut mir leid.
17:03Die wirst du heute nicht sehen.
17:04Mh, oh no.
17:07Außerdem sind wir erst 20 Minuten vom Liebling ausgelaufen.
17:10Und da waren die Teilchen noch warm.
17:12Also wir sollten die schon so schnell wie möglich essen.
17:13Auch wieder warm.
17:14Oh, sehr lecker.
17:19Oh, oh no.
17:22Also da müsste wirklich mal was gegen erfunden werden, oder?
17:26Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, da gibt es was.
17:28Das heißt Lätzchen und die meisten Menschen legen es ungefähr um den dritten Geburtstag rum ab.
17:33Haha, mach dich nur lustig.
17:36Den Schaden hat doch für den Spott nicht zu saubern.
17:38Oh nein.
17:41Ja.
17:42Komm mal her.
17:43Ich zeig dir mal, wie das geht.
17:45Schau mal.
17:45So macht man das.
17:51Sehr gut.
17:52Sehr gut.
17:53Bleib so.
17:53Ich mach ein Foto.
17:55Sieht wunderbar aus.
17:57Okay, okay.
18:00Du hast gewonnen.
18:04Ich bring dich heim, okay?
18:06Brauchst du nicht.
18:07Du kannst aber in deinem Zustand nicht alleine nach Hause gehen.
18:10Yannick hat mich komplett durchgecheckt.
18:11Ja, und er hat auch gesagt, dass du dich ausruhen sollst.
18:14Mach ich auch.
18:15Ich geh nach Hause.
18:17In klitzekleinen Trippelschritten.
18:19Hm.
18:19Und du willst dich dann entspannen, ja?
18:21Ich kenn dich.
18:21Du kannst das gar nicht.
18:23Doch, ich nehm ne heiße Dusche, dann lege ich mich ins Bett, lese ein gutes Buch.
18:28Nee, ich, ich, ich glaube, das ist viel zu anstrengend.
18:31Dann fahre ich heimlich nach München in einen Club, tanze die ganze Nacht durch.
18:36Das entspannt mich am meisten.
18:37Warum habe ich mich nicht in eine vernünftige Frau verliebt?
18:40Das wäre dir doch viel zu langweilig.
18:42Ja, stimmt.
18:43Ich schaff's auf jeden Fall alleine nach Hause und du schaffst die Kohle ran.
18:48Ich hab sowieso keinen Kunden, also ich, ich könnte, ich könnte nicht kommen, wirklich.
18:52Oh, Entschuldigung, ich wollte dich nicht stören.
18:55Äh, Jess, hast du einen?
18:58Gar nicht, ähm, bis später.
19:01Ich habe auch keinen Termin.
19:06Ja, aber es wäre dringend, Herr Doktor.
19:09Wie Sie jederzeit.
19:12Dankeschön.
19:12Zöpfchenpflege?
19:22Eher Zöpfchen raus.
19:25Zöpfchen raus.
19:26Wieso?
19:27Warum denn?
19:29Wenn man mitspielen möchte, muss man konform aussehen.
19:34Herr Doktor Wufo, wo wollen Sie denn mitspielen?
19:36Ich habe morgen einen Termin bei einem Unternehmern, das mich bei meiner Forschung gegen Manus Immobilis unterstützen möchte.
19:47Verstehe.
19:48Das schnelle Spiel der Geschäftswelt, ja?
19:51Exakt.
19:52Ja, ich sollte einfach seriös aussehen.
20:01Okay.
20:03Das kriegen wir hin.
20:04Sind Sie sicher?
20:06Ja.
20:06Ja.
20:06Ja.
20:22Also, mit der Frau Bergmann ist alles in Ordnung.
20:30Na, Gott sei Dank.
20:32Der Doktor Ödloff hat Sie aber trotzdem heimgeschickt zum Ausruhen.
20:35Na, hoffentlich hält sie sich auch dran, bei Ihrem Ehrgeiz.
20:38Ja, ich denke schon.
20:40Also, sie war ganz entspannt.
20:44Du aber offensichtlich nicht.
20:46Nein, ich habe mich vorhin mit der Frau Wagner unterhalten.
20:50Worüber?
20:50Herr Wagner, würdest du bitte mal weiterhören?
20:53Das darf nicht stehen bleiben.
20:57Ich wollte einen fünfwöchigen Sonderurlaub beantragen, Hildegard.
21:01Für eine Reise nach unserer goldenen Hochzeit.
21:04Naja, quasi als Alternative für uns beide, längere Auszeit statt Ruhestand.
21:11Weiterhören, bitte.
21:12Was?
21:13Ja.
21:14Das ist eine gute Idee.
21:15Aber fünf Wochen, das ist doch ein bisschen lang.
21:17Findest du nicht?
21:18Ja, Hildegard, das hat ja eh nicht funktioniert.
21:21Ich sage dir, die war so dreist.
21:23Was meinst du, was die gesagt hat?
21:25Eine Alternative für eine ganz lange Auszeit wäre zum Beispiel, wenn wir kündigen würden.
21:31Wie bitte?
21:32Ja.
21:32Kündigen?
21:33Wir beide?
21:33Ne.
21:34Also, das kommt für mich überhaupt nicht in Frage.
21:38Ja, für mich so auch nicht.
21:40Du siehst doch, wie ich hier gebraucht werde.
21:42Was hätten die denn gemacht, wenn ich jetzt nicht da gewesen wäre?
21:44Ja, klar.
21:46Andererseits, Hildegard, du kannst nicht immer zur Stelle sein, wenn irgendwo jemand ausfällt.
21:52Sonst machen wir nämlich überhaupt keine Reisen mehr.
21:55Nicht nach Tansania, nach London, nach Tokio oder auch sonst nirgendwo hin.
22:00Und da müssen wir eine Lösung finden.
22:02Das werden wir auch.
22:05Du stehst hier im Weg.
22:07Du, ich muss jetzt weiterarbeiten.
22:17Ja, bitte?
22:23Kann ich Sie kurz sprechen?
22:32Worum geht's?
22:35Um Henry.
22:37Seit Henry und ich uns kennen, steht er zwischen den Stühlen.
22:46Er liebt sie.
22:49Und weil ich ihn liebe, möchte ich nicht, dass er sich zwischen uns entscheiden muss.
22:55Das hat er doch schon.
22:58Er hat sich für mich entschieden.
23:01Insofern ist es doch gar kein Thema mehr.
23:02Zwischen uns beiden ist sehr viel schief gelaufen.
23:15Aber das könnten wir in der Vergangenheit lassen.
23:20Entschuldigung.
23:22Ich komme später wieder.
23:24Ich möchte, dass dieser Kleinkrieg aufhört.
23:37Deswegen vergebe ich Ihnen.
23:41Und ich hoffe, Sie können das auch.
23:42Im Grunde wollen wir beide doch nur das Beste für Henry.
23:55Nicht wahr?
23:57Ich würde alles für Henry tun.
23:59Das ist sehr schön.
24:05Das ist sehr schön.
24:05Ich bin sage, dass er sich mit dem Beste für den Moment noch nicht medically ist.
24:08Und ich finde, dass ich mich nicht mehr schiefen, dass es das Beste für die Janet der Manche ist.
24:10Und ich bin so ein bisschen der Fügel.
24:12Und du bekommst, dass wir uns da gerne mal passiert.
24:15Wie war's das Beste, dass er uns vorbekommen ist?
24:15Und du bist ganz klar.
24:16Und du bist so ein bisschen Deutsch- und ich bin so ein Typ.
24:17Und du bist so ein Typ.
24:18Oh, that's good.
24:35Thank you for bringing me here.
24:39Look at the Vogelscheuche.
24:45Weißt du noch?
24:49Hey!
24:51Das sind...
24:53Das darf doch nicht wahr sein!
24:55Das sind meine Sachen!
24:57Das sind deine Klamotten?
24:58Ja!
25:00Oh, der Vogelscheuche!
25:02Ich wette, die sitzen hier irgendwo und machen Aufnahmen.
25:07Aber den...
25:09Herr Kolb, wenn ich euch kriege!
25:11Den Kerl stehen sie auf jeden Fall nicht so gut wie dir.
25:15Das tut mir leid.
25:31Man soll's ja auch nicht übertreiben mit der frischen Luft, oder?
25:37Wie sieht's aus?
25:40Machst du uns wieder auf den Heimweg?
25:42Mach ich!
25:43Okay.
25:44Okay.
25:45Okay.
25:46Mach du uns wieder auf den Heimweg?
25:47Mach ich!
25:48Okay.
25:49Okay.
25:50Okay.
25:51Okay.
25:52Okay.
25:53Ah!
25:54Maxi!
25:55Hallo!
25:56Was wollte Frau Wagner vorhin von Ihnen?
25:57Gab's Probleme?
25:58Ah!
25:59Nein!
26:00Ich wollte mit ihr reden!
26:01Um Frieden zu schließen!
26:02Hm.
26:03Hm.
26:04Hm.
26:05Hm.
26:06Hm.
26:07Hm.
26:08Hm.
26:09Hm.
26:10Hm.
26:11Hm.
26:12Hm.
26:13Hm.
26:14Hm.
26:15Hm.
26:16Hm.
26:17Hm.
26:18Hm.
26:19Hm.
26:20Hm.
26:21Hm.
26:22Ich möchte meinen Reh kämpfen.
26:23Und das ist die einzige Möglichkeit.
26:24Das können wir.
26:25Hm.
26:26Hm.
26:27Ah.
26:28Nein.
26:29Ich wollte mit ihr reden.
26:30Um Frieden zu schließen.
26:31Hm.
26:47Ich möchte meinen Reh kämpfen.
26:49Und das ist die einzige Möglichkeit.
26:53Hm.
26:54Das können Sie so einfach?
26:55Hm.
26:56Naja.
26:57Einfach was nicht.
27:00Ich bin ehrlich beeindruckt.
27:03Sie haben Größe.
27:06Es ist nicht immer einfach mit komplizierten Situationen und widrigen Umständen so souverän
27:13umzugehen.
27:14Hm.
27:16Hm.
27:17Falls Henry und ich je wieder zusammenkommen sollten, werde ich nicht an ihr vorbeikommen.
27:22Hm.
27:23Hm.
27:24Aber, wenn man jemanden liebt, dann ist alles andere sekundär.
27:29Weißt du was für uns ideal wäre?
27:39Hm.
27:40Altersteilzeit.
27:41Ja, halt irgendwas mit flexiblen Schichteinteilungen oder so.
27:46Da könnte man nämlich auch längere Reisen machen.
27:48Ja.
27:49Aber wie willst du das bei der Wagner durchkriegen?
27:51Puh.
27:52Ja, gute Argumente.
27:53Was hast du denn vorhin gesagt?
27:55Na ja, dass wir schon so viele Jahre im Fürstenhof sind und dass uns unsere Familie wichtig
28:01ist.
28:02Und was noch?
28:03Was denn noch?
28:04Nix.
28:05Das reicht doch.
28:06Mei.
28:07Ja, Mei.
28:08Ich will dir gerade dem Argumentieren.
28:09Bist du einfach ein bisserl besser als ich.
28:11Ja, wieso denn?
28:12Du hast jahrelanges Training im Gemeinderat.
28:15Ich brauche mit meinen Gästen nicht diskutieren.
28:18Ich muss immer freundlich sein und versuchen ihnen zu helfen.
28:21Ja, heißt das, dass du aufgibst für uns zu kämpfen?
28:24Ich habe meinen ersten Kampf halt schon verloren.
28:27Jetzt bist du dran.
28:28Warum eigentlich nicht?
28:34Ist sie drin?
28:36Ja.
28:37Willigard, wenn du in zehn Minuten nicht zurück bist, befreie ich dich.
28:47Ja.
28:48Ah.
28:49Guten Tag, Frau Sonnbichler.
28:51Schöne Frisur.
28:53Oh, vielen Dank.
28:55Ich dachte, Ihre Mutter wäre hier.
28:58Nein, aber vielleicht kann ich Ihnen helfen.
29:01Oder soll ich meine Mutter anrufen?
29:03Nein, nein, um Gott.
29:04Also ich meine, die hat ja wahrscheinlich Wichtiges zu tun.
29:08Aber vielleicht hätten Sie einen Moment für mich.
29:12Natürlich, bitte.
29:13Danke.
29:14Danke.
29:17Also, es geht um die Verträge von meinem Mann und mir.
29:23Und wir hätten da einen Wunsch.
29:25Oh, vielen Dank.
29:26Danke.
29:27Danke.
29:28Danke.
29:29Ja, also, das ist unser Wunsch.
29:36Ich meine, das ist natürlich nicht ganz einfach und wir wollen auch nicht unverschämt sein.
29:44Frau Sonnbichler, Sie sind schon so lange am Fürstenhof. Ich glaube, das ist Ihr gutes Recht. Meine Mutter ist gerade sehr im Stress. Sie kann sich nicht auch noch um die Arbeitsverträge kümmern und deswegen hat sie die fünf Wochen wahrscheinlich einfach pauschal abgelehnt.
30:01Ja, als mein Mann sie gefragt hat, da hat sie uns gerade einen Tag Sonderurlaub genehmigt und deswegen wollte ich noch mal mit ihr reden. Aber vielleicht ist es ja auch besser, ich spreche mit Ihnen drüber.
30:16Ich schaue direkt mal nach, was ich machen muss.
30:17Danke.
30:18Danke.
30:46Bitte.
30:48Danke.
30:52Und?
30:56Alles erledigt.
30:58Wie?
30:59Alles erledigt?
31:01Gewusst, wie?
31:03Gute Argumente?
31:06Sag ich doch.
31:16But I tell you, I'm the figure on the track.
31:29I probably know where the Diamants are now.
31:33So don't worry about it anymore, okay?
31:36Yes, I know.
31:40I know, there's not much time left.
31:43I'll do it.
31:47I'll do it.
31:49Okay?
31:50Hey.
31:51Hi.
31:52Irgendwas ist anders.
31:56Typ-Veränderung.
31:58Die Zöpfe sind raus.
32:00Nein, nein, sie sind nicht raus, sie sind nur versteckt, weißt du?
32:05Ich muss seriös aussehen, denn ich habe morgen einen wichtigen Termin bei einem Pharmavertrieb,
32:11der mich hoffentlich unterstützt mit meiner Forschung.
32:15Bei dir alles in Ordnung?
32:18Mein Bruder.
32:19Du hast einen Bruder?
32:21Ja.
32:22Kommt, dass du mir gar nichts erzählst.
32:24Nic.
32:25Nic.
32:26Und wie geht's Nic?
32:29Du sagtest, der hat nicht viel Zeit.
32:32Der muss eine neue Wohnung finden.
32:34Sein Vermieter hat ihn von heute auf morgen gekündigt.
32:36Hat er schon etwas in Aussicht?
32:39Der findet schon was.
32:40Ja.
32:41Gut, wo wohnt er denn?
32:43Ich meine, der Wohnungsmarkt ist überall in der Atastrophe, aber...
32:46Sag mal, müssen wir nicht langsam zum Preußtübern gehen?
32:48Ja, wir könnten langsam los, du weißt, aber du bist doch gerade erst gekommen.
32:54Ja, um dich zu suchen.
32:55Du hast mich gesucht.
32:56Ja.
32:57Und nicht gesehen, aber trotzdem gefunden.
33:01Gut.
33:02Dann, ähm, werde ich schnell zahlen.
33:04Mhm.
33:05Ah, Frau Schwarzbach.
33:06Na, hallo.
33:07Hätten Sie kurz einen Moment für mich?
33:08Ja, klar.
33:09Entschuldigung.
33:10Ähm.
33:11Wäre es möglich, dass Sie jetzt noch ein paar Minuten haben?
33:13Ja, klar.
33:14Entschuldigung.
33:15Ähm, wäre es möglich, dass Sie sich die nächsten Tage ein bisschen um Markus kümmern?
33:33Was meinen Sie denn mit kümmern?
33:35Na ja, ihm über seinen Physioübungen helfen, im Alltag für ihn da sein, ihn ein bisschen aufbauen.
33:40Ist Ihnen das zu viel Nähe zum Ex?
33:43Sagen wir mal so, die Nähe hat, glaube ich, Hoffnungen ausgelöst und ich will ihn einfach nicht enttäuschen.
33:49Und ich würde dann doch auf die Weinmesse fahren.
33:53Mhm.
33:54Na klar helfe ich ihm.
33:55Natürlich.
33:56Danke sehr.
33:57Ich danke Ihnen auch.
33:59Wofür?
34:00Dass Sie Rücksicht auf Markus nehmen.
34:05Ich hatte ja gehofft, dass er sich von sich aus von Ihnen lösen kann, aber...
34:09Das wird er auch.
34:11Aber nicht, wenn ich die ganze Zeit bei ihm bin.
34:13Und mir geht es ja auch noch nahe.
34:15Wir hatten es ja mal ernst gemeint miteinander.
34:18Hochzeit war nie ein Thema für Sie?
34:21Nicht wirklich.
34:22Vielleicht auch ein Zeichen dafür, dass es nicht für die Ewigkeit gereicht hätte.
34:26Ja, auch die Ehe ist kein Garant für die ewige Liebe.
34:31Wie wir beide wissen.
34:33Für heute Abend alles klar?
34:38Ja, alles wie besprochen.
34:40Heute muss ganz viel Geld durchs Casino fließen und blüten, weil es wieder herauskommt.
34:44Ja.
34:45Wir dürfen keine Fehler machen.
34:46Mach dir keine Sorgen.
34:47Ich bin Flohmanager und Maxi arbeitet an der Bar.
34:49Ach, apropos Maxi.
34:51Sie war vorhin bei mir.
34:53Auf Friedensmission.
34:54Echt?
34:55Mhm.
34:56Sie hat mir vorgeschlagen, dass wir unsere Vergangenheit ad acta legen und von vorne beginnen.
35:04Ich muss gestehen, sie hat mich beeindruckt.
35:11Eine sehr mutige und auch raffinierte junge Frau.
35:16Langsam verstehe ich, was du an ihr so magst.
35:20Ja, heute klingelt die Kasse.
35:44Ja, aber Zeit, dass der Fürstenhof wieder seinen rechtmäßigen Besitzern gehört.
35:48Jetzt bin ich schon zum Zeremonienmeister für ein Schafkopf-Turnier abgestiegen.
35:52Ich bevorzuge auch das Ambiente eines Schachtturniers.
35:55Aber Schafkopf?
35:56Passt doch eigentlich zu dir.
35:58Ah, ah, ah.
35:59Willst du nicht doch noch mitspielen?
36:01Nein, nein, nein, nein.
36:02Grüß Gott, Jan.
36:03Ach, Alfons.
36:04Jetzt sagen Sie, die Dame da neben Dr. Niederwühl, ist das Frau Galski von der Kirsfomie erzählt hat?
36:12Genau.
36:13Also, Alfons, viel Erfolg.
36:14Vielen Dank.
36:15Hallo.
36:18Darf ich vorstellen, das ist Fanny, meine ehemalige Mitbewohnerin, die ich dir erzählt habe.
36:23Das ist Anja Galski, meine liebe Reisebegleiterin.
36:26Sie wird heute auch mitspielen.
36:27Ja.
36:28Wir sagen du, oder?
36:29Gerne.
36:30Freut mich.
36:31Mich auch.
36:32Wir wären ja auch bei einer Mitbewohnerin geworden.
36:33Stimmt, ja.
36:34Michael hat mir schon ganz viel von dir erzählt und von den Karawai.
36:37Ja.
36:38Er hat mir sogar einen Glücksbringer von denen geschenkt.
36:40Oh.
36:41So eine kleine, süße Figur.
36:43Oh, ich liebe diese Figuren.
36:45Äh, du hast eine heute nicht zufällig auch hier dabei?
36:47Ich werde mich schon mal setzen.
36:48Janik hat gefragt, ob ich einen Platz frei halten kann.
36:50Ja, dann setze ich mich mal dazu.
36:51Ja.
36:52Du bist übrigens eindeutig im Vorteil. Ich habe nämlich keinen Glücksbringer dabei.
37:05Oh, keine Angst, ich auch nicht. Ich habe meinen verschenkt.
37:08Verschenkt?
37:09Mhm.
37:10An welchen Glückspilz hast du denn so einen Schatz weitergegeben?
37:13Oh, ich glaube, es geht gleich los.
37:16So, meine Damen und Herren.
37:19Alle bitte Platz nehmen. Herzlich willkommen zum Schafkopf-Herbstfest-Turnier.
37:26Ja, gespielt wird in zwei Runden, hat 20 Spielen, die Regeln liegen aus.
37:31Dann würde ich sagen, viel Spaß.
37:33Danke.
37:40Ja, ich kümmere mich drum.
37:42Gut.
37:49So, ein Tee für meine Liebste, bitteschön.
37:52Danke, mein Schatz.
37:57Und Wein für dich? Wie gemein.
38:00Ja, ich weiß, ist ein bisschen unsolidarisch, aber ich muss mir Mut antrinken, weißt du?
38:08Wofür?
38:09Ich habe, damit du Dr. Rudloffs Rat ernst nimmst, dafür gesorgt, dass...
38:16Was kommt jetzt?
38:18Dass du ein paar Tage frei hast.
38:21Wer soll mich denn vertreten?
38:23Frau Sonnenbichler, alles schon geklärt.
38:26Mir um mir geht's blendend.
38:28Ich könnte mit Gewichten an den Kochlöffeln kochen.
38:31Kannst du dich nicht einfach mal freuen, dass du frei hast, wie alle normalen Leute?
38:35Ich bin nicht normal.
38:37Ja, ich weiß.
38:39Aber ich werde dich trotzdem begleiten.
38:41Und wohin?
38:43In eine wunderschöne Pension in den Bergen mit diesem Blick.
38:49Das hast du alles über meinen Kopf hinweg entschieden?
38:52Ja, weißt du, ich habe noch so ein paar über den Kopf hinweg Entscheidungen gut bei dir.
38:57Unverschämt.
38:59Ich weiß.
39:00Freust du dich trotzdem?
39:03Ja, ich freue mich.
39:05Tschö.
39:15Oh Gott, ich war doch so gut am Anfang.
39:17Tja, wir waren einfach die Besseren.
39:20Nächstes Spiel.
39:22Und ihr? Gebt ihr schon auf?
39:24Nein.
39:26Michael telefoniert nur.
39:27Und das scheint ziemlich wichtig zu sein.
39:29Ja, aber so wichtig wie unser Spiel kann's kommen.
39:31Das wissen wir doch gar nicht.
39:33Der nutzt einen Telefonjoker, weil er so ein schlechtes Blatt.
39:38Entschuldigt.
39:39Das war sehr wichtig, da musste ich ran.
39:41Zehn Sekunden.
39:43Und? Eine gute Nachricht?
39:45Ja.
39:46Der CEO des Pharmaunternehmens hat mich persönlich angerufen.
39:50Und?
39:51Ah, er ist sehr interessiert an meiner Vorschussidee.
39:55Ich werde morgen mit ihm sprechen.
39:56Glückwunsch.
39:57Glückwunsch.
39:58Von mir auch.
39:59Ja, noch ist nichts in trockenen Tüchern, aber vielen Dank erstmal für die Vermittlung.
40:02Sehr gerne.
40:03Du hattest ja was gut bei mir.
40:04Ja, wieso?
40:05Na, ohne deinen Glücksbringer der Karawai hätte ich ja niemals meine zukünftige Ehefrau gefunden.
40:10Ja, Glückwunsch auch von mir, Herr Doktor. Aber wenn dann privat und beruflich schon alles besprochen ist, könnte man vielleicht ein bisschen weiterspielen.
40:20Ja.
40:21Gut.
40:30Oh, hallo.
40:33Kannst ruhig weitermachen.
40:36Scherzkeks.
40:38Kurze Pause.
40:42Ich wollte dir kurz sagen, dass ich die nächsten Tage auf dieser Weinmesse unterwegs sein werde.
40:47Ach, jetzt doch.
40:48Mhm.
40:50Schade.
40:51Aber, aber, mach dir keine Gedanken. Ich komm klar.
40:57Markus, du bist ja ein wundervoller Mann. Und ich fand unseren Ausflug auch wirklich schön.
41:05Du, Katja, du brauchst dich für überhaupt nichts zu rechtfertigen. Ich hab mich dazu was hinreißen lassen. Das war falsch. Tut mir leid.
41:17Ist schon okay.
41:20Weißt du.
41:21Weißt du.
41:23Manchmal, da gibt's zwischen uns so Situationen. Es fühlt sich an, als wär's wie früher. Und es ist wahnsinnig schön. Aber ich weiß, es ist vorbei. Und ich mach mir auch keine Hoffnung mehr. Ich schau mal vor.
41:43Ich werd dir auch immer dankbar sein für unsere gemeinsame Zeit. Und ich dir. Sehr.
41:54Ja, äh, äh, dann wünsche ich dir viel Erfolg bei der Messe.
42:03Danke dir.
42:04Schönen Abend.
42:05Dir auch.
42:06Und gutes Training.
42:07Ja, so ist das.
42:09Ja, also eh überreite. Kann ich auch.
42:19Ich spiele?
42:20Ja.
42:21Okay.
42:22Ah.
42:23Ja.
42:24Ich glaube, unter den ersten werd ich nicht landen.
42:26Abwarten.
42:27Du sag mal.
42:28Ist ja schon irgendwie schade, dass dieser schicke Arzt kein Single mehr ist.
42:34Janik.
42:35Wieso?
42:36Ich find den ganz gut.
42:39Ich fand den ja anfangs total arrogant. Weil ich dachte, das wäre bloß ein Aufreißer.
42:45Ja, aber jetzt ist er doch verlobt, oder? Mit wem nochmal?
42:48Mit Larissa Manke. Ja, er hat sich auch geändert. Oder ich hatte ihn einfach falsch eingeschätzt.
42:56Vielleicht hat der Glücksbringer ja dazu beigetragen.
42:59Hm. So oder so sind wir auf jeden Fall jetzt gute Freunde. Alles andere wär auch schwierig, weil wir zusammen wohnen.
43:07Ihr wohnt zusammen?
43:09Mhm.
43:10Bei den Sonnenbilderstellen.
43:12Nicht wahr.
43:14Doch.
43:16Ich hol mir noch ne Limo.
43:20Ach ja.
43:21Willst du auch einen?
43:22Nee, danke.
43:23Bei den Sonnenbildern.
43:25Du hast heute einen Schlag.
43:26Alles andere.
43:27Ja.
43:28Wie ist es denn?
43:29Das ist super.
43:30Danke, danke.
43:31Oh, so.
43:32Da war ich nicht.
43:33Wie ist es denn?
43:34Danke, danke.
43:35Danke.
43:36Danke, danke.
43:37Danke.
43:38Danke.
43:39Danke.
43:40Danke.
43:41Danke.
43:42Danke.
43:43Danke.
43:44Danke, danke.
43:46Danke.
43:47Danke.
43:48Danke.
43:49Danke.
43:50Danke.
43:51So, in Manhattan, bitte schön.
44:06Vielen Dank.
44:08Zwei Negroni, bitte.
44:10Kommt zu Frankreich.
44:10Danke.
44:11Faites vos jeux.
44:18Rien ne va plus.
44:22Keine Reaktion.
44:24Er hat mich nicht angesprochen, nicht angesehen.
44:28Vielleicht hat seine Mutter ihm noch gar nichts von meinem Friedensangebot erzählt.
44:32Vielleicht sollte ich es ihm sagen.
44:34Damit er versteht, dass er sich meinetwegen nicht zwischen ihr und mir entscheiden muss.
44:39Oder ist er erst recht genervt, wenn ich jetzt weiter um ihn kämpfe?
44:48Du bist noch wach?
44:49Ich wollte auf dich warten.
44:52Wie ist es denn gelaufen?
44:54Ach, gut.
44:56Ich musste nochmal weg.
44:57Es gab Probleme mit dem Hopfendeferanten.
44:59Alles gut, dann habe ich noch die Abrechnung gemacht.
45:03Das hätte doch auch BG machen können.
45:04Du hast auf mich gewartet?
45:18Ich wollte mich entschuldigen.
45:21Das war nicht fair von mir, dir Hintergedanken bei deinem Antrag zu unterstellen.
45:25Wir haben beide überreagiert.
45:30Es war wohl einfach nicht der richtige Zeitpunkt.
45:35Den gibt es doch nie.
45:38Es wird nie perfekt sein, so wie du und ich uns das vorstellen.
45:41Irgendwas ist doch immer.
45:42Wir müssen uns auf das Wesentliche konzentrieren.
45:48Das habe ich heute kapiert.
45:50Das heißt ja nicht umsonst, die guten wehen schlechten Zeiten.
45:52Was ich eigentlich sagen will, ja, ich bin bereit.
46:02Ich will dich heiraten, Christoph.
46:04Ich will dich wirklich heiraten.
46:06Wenn du das auch noch möchtest.
46:12Ja, natürlich.
46:16Natürlich will ich das.
46:33Hast du kurz einen Moment?
46:36Ja, danke.
46:41Meine Mutter hat gesagt, dass du mit ihr geredet hast.
46:47Ja.
46:50Das hat dich sicher viel Überwindung gekostet, auf sich zuzugehen.
46:55Ich will einfach nicht, dass du das Gefühl hast, dass du dich zwischen uns entscheiden musst.
47:00Herr Südo, es gibt ein kleines Problem mit einem Gast bei den Blackjack-Tischen.
47:05Ich komme.
47:06Warum denn ausgerechnet jetzt?
47:13Vielleicht hat ihm das endlich klargemacht, dass mir unsere Liebe wichtiger ist als alles andere.
47:17Also, ich gehe through dich.
47:19Ja.
47:20ja.
47:21Ja.
47:21Aber.
47:51Wer auch immer hier war, muss die Überwachungskamera ausgeschaltet haben. Ich frage mich die ganze Zeit, woher wusste diese Person von der Überwachungskamera?
48:12Das klingt nach großem Plänen.
48:14Die Hildegardt und ich, wir haben beschlossen, dass wir nach unserer goldenen Hochzeit in Altersteilzeit gehen.
48:22Ciao.
48:23Hey.
48:24Henry!
48:25Hey!
48:25Au!
48:26Ich liebe dich wirklich von ganzem Herzen. Aber ich will nicht weiter deine Chefin sein. Ich will, dass du dir einen anderen Job suchst.
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