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  • 4 months ago
Transcript
00:00A part of the money we can wash over the Brauery.
00:07Do you want to get the 200.000 together, which I need?
00:11Yes, not quite.
00:14But for me, I already have an idea.
00:17I decided that Louis didn't take over.
00:20I thought that was a big dream.
00:23I let everything go through the head and realized that I was in this euphorie.
00:29But you said that your ex had to do a good job, that you didn't have to do it.
00:32Yes, he also.
00:34But that's not my last chance to do it, a restaurant to take over.
00:37You just have to let me just do that to wash the money.
00:40It's already all in the way.
00:43Morgen früh will be 300.000 Euro Schwarzwald geliefert.
00:46A part of the church will come to you and a part of the church will come to you.
00:50I'm ready.
00:52I will, that you're my wife, so soon as possible.
00:57Have you?
00:58Yeah, let's get married.
00:59Even if we don't have the first place yet.
01:02And where did you come from?
01:04Because I love you.
01:06Only so?
01:08Or do you want me to calm down?
01:10First time.
01:11What's going on?
01:13I want you to stay.
01:15And here we are.
01:16The first one is my first day.
01:17It's my first day.
01:18And here we are today.
01:19You will have to wait.
01:20Long time to break.
01:21It's my first day.
01:22It's my first day.
01:23Till the last one late at night
01:25Just one day without you
01:34I could throw my heart away
01:37Can't you hear I'm asking you to stay
01:41Through the rainbow colored night
01:47Stay, stay, why don't you stay
01:55Stay, stay, why don't you stay
02:02Stay, stay
02:08Ruhig stellen?
02:11Wie kannst du sowas auch nur denken?
02:15Hey.
02:15Ich will dich heiraten, weil ich dich liebe.
02:20Aber warum? Ausgerechnet jetzt.
02:22Weil ich nicht mehr länger warten will.
02:24Für unsere Beziehung ist es doch völlig gleichgültig, ob wir den Förstenhof besitzen oder nicht.
02:28Eben ging es nur darum, die Wagner zu verjagen.
02:30Ja, das versuche ich schon seit Monaten.
02:32Ohne etwas zu erreichen.
02:34Ja. Ist das jetzt nur mein Fehler?
02:37Schau, ich gehe ständig ins Risiko.
02:40In Ihrem Zimmer, meinst du?
02:41Ja, auch.
02:42Um sie überführen zu können.
02:45Ich meine, was hast du schon groß riskiert?
02:47Gerade wollte ich alles riskieren und du hast mich zurückgehalten.
02:50Nochmal.
02:52Ich zieh deinetwegen.
02:54Aus Sorge.
02:57Aus Liebe.
02:59Aber
02:59Wenn du daran Zweifel hast,
03:04kann ich das auch nicht ändern.
03:08Ich finde es toll, dass du gleich mitmachst.
03:31Ja, gerne.
03:33Aber ich brauche halt wirklich einen Regelcrashkurs im Schafkopfen von dir.
03:36Ja, ich habe wahrscheinlich auch die Hälfte vergessen.
03:38Na, das kann ja was werden.
03:40Na gut.
03:41Also, vier Spieler, 32 Karten.
03:44Das ist klar.
03:44Das Ass punktet mit elf Augen.
03:46Ja, also so viel weiß ich noch.
03:48Ja.
03:49Ähm, gespielt wird reiner Schafkopf.
03:51Also Sauspiel, Bands, Solo.
03:54Sag mal,
03:56lerne ich dann heute Abend auch deine Freunde kennen?
03:58Ja, natürlich.
04:00Herr Zombiecher wird da sein.
04:01Den kennst du ja schon.
04:02Janik kommt, mein Praxis-Nachfolger.
04:05Und Vincent, der Tierarzt.
04:06Ach so, außer mir noch Mannsbilder oder was?
04:08Nein, nein, es werden auch Damen am Wesen sein.
04:10Also, Sauspiel, Bands, Solo.
04:13Welche denn?
04:16Ähm, Frau Sohrmichler zum Beispiel.
04:20Ähm, und Fanny wird kommen, hoffentlich.
04:22Eine Freundin?
04:23Äh, ja, eine Freundin.
04:24Sie hat eine Zeit lang hier gewohnt.
04:26Ach, dann bin ich gespannt, Sie kennenzulernen.
04:28Ja.
04:29Ähm, apropos lernen.
04:32Oh, ja.
04:33Gut.
04:33Ran an den Frick.
04:35Ja, ran an die Sau.
04:37Also, Sauspiel, Bands.
04:40Und Solo, soweit waren wir schon.
04:46So, bitte sehr, ich wollte mal bitte so.
04:48Vielen Dank.
04:49Kann ich noch was für Sie tun?
04:50Nein, danke, mir ist nicht mehr zu helfen.
04:52Tschüss.
04:52So, bitte.
04:58Ah, hallo.
04:59Na, kann ich noch für Post?
05:01Ach, ist alles nur Werbung und Rechnung.
05:04Wer schreibt denn heute noch Briefe?
05:06Ach du, Maxi, gerade erst.
05:07Ja, guti vielleicht, aber sonst?
05:10Das sind halt moderne Zeiten.
05:11Nein, das sind langweilige Zeiten.
05:13Entschuldige.
05:14Was ist denn Lübnis?
05:15Du bist so grummelig.
05:16Ja, mir fällt dir die Decke auf den Kopf.
05:19Du kannst doch die ganze Zeit raus.
05:20Wo geht denn, in den Garten vielleicht?
05:22Aber ich will immer wieder in die Berge.
05:23Es ist perfektes Wanderwetter.
05:24Es ist nicht zu warm, es ist nicht zu kalt.
05:26Aber mit dem Ding hier kann ich das doch vergessen.
05:28Kannst du bitte mal auf Aufwärts drücken?
05:31Danke.
05:32Was hältst du davon, wenn wir einen Ausflug machen?
05:35Ich schieb dich.
05:36Was?
05:37Dafür hättest du Zeit?
05:39Ja, heute Nachmittag.
05:40Und ein bisschen frische Luft würde mir auch gut tun.
05:42Oh, sehr gerne.
05:44Wir machen es so.
05:45Du schreibst mir einfach, wenn du soweit bist, ja?
05:47Ich schicke dir einen Brief.
05:49Das dauert ungefähr zwei bis drei Tage, bis er da ist.
05:51Und dann können wir danach einen Ausflug in die Berge machen.
05:54Oder doch, wie bitte.
05:55Ja, nee, doch besser damit.
05:56Für manche ist es sehr, ganz gut.
05:58Tschüss, ich freue mich.
05:59Na, bis zum nächsten Mal.
06:00Ah, hallo.
06:01Mami.
06:02Hey.
06:02Hey.
06:03Du wolltest dir doch Urlaub nehmen, oder?
06:05Ich lass die Weihmüsse sausen.
06:07Was?
06:07Warum denn?
06:08Das Gefühl, Markus braucht mich.
06:10Und ich will jetzt einfach für ihn da sein.
06:12Mami.
06:14Aber schön, dass ihr beiden euch wieder so gut versteht.
06:16Ja, find ich auch.
06:18Kommst du mit?
06:19Ja.
06:30Ja, ich hab gerade den Dienstplan für den Ausschank rumgeschickt.
06:39Gut.
06:41Tschüss, Biggie.
06:42Ich habe schon mehrfach versucht, dich zu erreichen.
06:44Ich versuch grad, das Personal so einzuteilen, dass niemand richtig mitbekommt, wie viel Umsatz wir während des Herbstfestes machen.
06:50Viel wichtiger.
06:51Ist es dir gelungen, Frau Schwarzmann zu bändigen?
06:54Also nicht.
06:56Ich habe meinen Heiratsantrag erneuert.
06:59Wozu?
07:01Ich wollte ihr was Positives geben.
07:04Hoffnung.
07:04Was, worauf sie sich konzentrieren kann.
07:06In dieser ganzen Verfahren, in Situation.
07:08Ist es ihr gelungen?
07:10Nein, ich hab's eher schlimmer gemacht.
07:11Sie hat mir Taktik vorgeworfen.
07:13Das stimmt doch auch.
07:14Ich liebe sie wirklich.
07:16Und belüge sie nach Strich und Faden.
07:19Ich weiß.
07:21Nicht die besten Voraussetzungen für eine Traumhochzeit.
07:24Ganz schöner Schlamassel, den du da angerichtet hast.
07:27Ja, du hättest sie ja auch alleine stoppen können.
07:29Ich?
07:31Ja, ja.
07:33Schon gut.
07:33Und jetzt?
07:34Na, ich zieh die Geldwische durch, wie geplant.
07:37Momentan kann Alexandra nichts ausrichten.
07:40Ja, momentan.
07:42Sie wird sich beruhigen.
07:44Das kann ich nur hoffen.
07:46Ja.
07:47Ich auch.
07:49Sonst stehe ich am Ende ohne den Fürstenhof und ohne sie da.
07:52Oh, hey.
08:01Hey.
08:02Bist du schon zurück?
08:03Viel Verkehr.
08:05Warum musstest du denn zur Band?
08:07Ich hatte kurzfristig die Chance, ein Investment aufzulösen.
08:10Und?
08:12Alles wunderbar.
08:14Jetzt sind wir den 500.000 für das Syndikat einen Riesenschritt näher.
08:17Gut.
08:18Und du?
08:20Das Schwarzgeld liegt im Säbchen.
08:23Entschuldigung, Frau Wagner, kann ich Sie kurz sprechen?
08:27Ähm, ja.
08:27Ich wollte eh los.
08:30Tschüss, Schatz.
08:30Tschüss.
08:31Und danke.
08:32Wiedersehen, Herr Silber.
08:36Ja, aber machen Sie bitte kurz.
08:37Ich habe keine Zeit.
08:38Selbstverständlich.
08:39Meine Frau und ich, wir feiern goldene Hochzeit.
08:42Äh, da ist zwar noch ein bisschen hin, aber ich wollte rechtzeitig einen Sonderurlaub beantragen.
08:47Mhm.
08:48Genehmigt.
08:49Ehrlich?
08:50Danke.
08:51Nehmen Sie sich ruhig einen Extratag frei.
08:53Ah, das ist ein Missverständnis.
08:57Ich dachte an fünf Wochen.
09:00Wie bitte?
09:02Ja, wir wollten nach unserer Feier eine größere Reise machen und unsere Kinder, Enkelkinder...
09:07Abgelehnt.
09:08Ja, aber das...
09:10Wo kommen wir denn dahin, wenn jeder mit seinen extra Sonderurlaubswünschen hier antanzt,
09:14na?
09:14Jeder.
09:15Außerdem haben meine Frau und ich in all den Jahren hier im Fürstenhof ganz selten einen
09:21beantragt.
09:23Das ist ein Sonderurlaub und keine Erholungskur.
09:26Ja, das ist richtig...
09:27Herr Sobicher, bitte!
09:28Äh, unsere Familie ist uns eben sehr wichtig.
09:33Niemand zwingt Sie hier zu arbeiten.
09:36Sie können jederzeit kündigen.
09:38Dann haben Sie alle Zeit der Welt.
09:40Wie bitte?
09:40So weit ist es also gekommen.
09:46Toll?
09:54Die Kur hat Frau Marisch richtig gut getan.
09:56Sie wollte, dass du das auch weißt.
09:58Ach, vielen Dank.
09:59Ja, sie hatte schon lange diese chronischen Schmerzen.
10:01Und endlich die Kur bekommen, kurz vor meiner Abfahrt.
10:04Ja, das muss schlimm sein, wenn man Schmerzen hat, die einfach nicht aufhören und keiner
10:07helfen kann.
10:08Ja, wem sagst du was?
10:10Haben Sie denn schon neue Pläne für Ihre Forschung, jetzt, wo Sie der Stiftung abgesagt haben?
10:15Nein, leider nicht.
10:17Ich finde es trotzdem gut, dass Sie die Zusammenarbeit abgelehnt haben.
10:21Dankeschön.
10:23Aber jetzt stehe ich wieder am Anfang.
10:24Warte mal, an den habe ich noch gar nicht gedacht.
10:27Ein ehemaliger Studienkollege von mir, der ist jetzt CEO bei so einem kleinen Pharmaunternehmen.
10:32Die haben sich ethisches Verhalten ganz groß auf die Fahne geschrieben.
10:35Das wäre ja super.
10:37Könntest du mit ihm reden?
10:39Ja, klar.
10:40Ich meine, wir haben es ewig nicht gehört, aber...
10:42Ach, das wäre ja großartig.
10:43Könntest du einen Termin vielleicht für mich arrangieren?
10:48Natürlich solltest du da versuchen, möglichst seriös aufzutreten.
10:51Ja, ja, natürlich.
10:52Das mache ich.
10:54Ja.
10:59Was meinst du?
11:02Manchmal ist die Antwort so einfach.
11:04Ja.
11:07Du willst ein klärendes Gespräch mit Frau Wagner führen?
11:29Ja.
11:29Möchtest du dazu meine Meinung hören?
11:32Darum bin ich hier.
11:33Ich sage dir, lass es bleiben.
11:35Warum?
11:37Ja, weil sie unsere Feindin ist.
11:39Ja, und Henrys Mutter.
11:40Und darum muss ich auf sie zugehen.
11:42Nach allem, was sie dir und uns angetan hat?
11:44Wenn ich mich mit Henry versöhnen will, dann muss ich mich irgendwie mit seiner Mutter versöhnen.
11:56Sag mal.
11:57Du kennst die Farbe vom Skorpion und dem Frosch.
12:03Ja.
12:04Der Skorpion bittet den Frosch, ihn über den Fluss zu tragen.
12:08Und obwohl der Skorpion dabei selbst zugrunde geht, tötet er den Frosch mitten im Fluss mit einem Stich.
12:14Ja, weil es seine Natur ist.
12:17Selbst wenn sich Frau Wagner versöhnlich zeigen sollte, irgendwann wird sie zu stechen.
12:21Ich will uns nicht aufgeben.
12:27Und dafür muss ich irgendwie mit dir klarkommen.
12:28Ich finde es riskant und gefährlich.
12:32Willst du ihr etwa von der App-App erzählen?
12:35Sie wird sich an dir rächen.
12:36Nein, natürlich nicht.
12:38Da würde ich ja Henry mit reinziehen.
12:42Was willst du ihr sagen?
12:45Nichts, was euch verraten würde.
12:47Keine Sorge.
12:50Überleg es dir.
12:51Bitte.
12:51Diesen Antrag konnte ich nicht ernst nehmen.
12:58Ja, aber er hat den Antrag ja nur erneuert.
13:02Ja.
13:03Aber das war...
13:06Das hat nicht...
13:08Einfach, ich will, dass du meine Frau wirst.
13:11Ja, mein Gott, da war Christoph halt ein bisschen impulsiv.
13:15Woher auch immer das kam,
13:17sein Impuls in diesem Moment war nicht unsere gemeinsame Zukunft.
13:20Lieber, vielleicht täuscht du dich da.
13:22Ja.
13:22Ja.
13:22Das hat sich seltsam angefühlt.
13:29Aber willst du eure Hochzeit denn wirklich vom Besitz des Fürstenhofs abhängig machen?
13:37Ach, überhaupt nicht.
13:39Obwohl er versucht hat, es so hinzudrehen.
13:42Nein.
13:46Es geht mir vor allem um Sie.
13:47Sophia Wagner hat sich wie ein großer schwarzer Schatten über unsere Liebe gelegt.
13:54Hat er denn immer noch eine Schwäche für Sie?
14:00Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht.
14:08Nein, ich weiß es nicht.
14:10Puh, Alex.
14:11Was soll ich sagen?
14:12Drei sind einer zu viel.
14:13Mhm.
14:14Also ich könnte da auch gar nicht aus tiefstem Herzen Ja sagen.
14:15Ich weiß nicht, ob wir überhaupt noch heiraten werden.
14:16Also jetzt mal langsam, Alex.
14:17Du hast mir doch mal gesagt, eigentlich hast du nie aufgehört, Christoph zu lieben.
14:25Ja.
14:26Hat sich daran denn etwas Grundsätzliches geändert?
14:27Nein.
14:28Aber es gab eben immer auch Gründe, warum es wiederholt zu keiner Hochzeit kam.
14:32Und ich weiß nicht, ob wir überhaupt noch heiraten werden.
14:33Ich weiß nicht, ob wir überhaupt noch heiraten werden.
14:36Was ich jetzt mal langsam, Alex.
14:37Du hast mir doch mal gesagt, eigentlich hast du nie aufgehört, Christoph zu lieben.
14:40Ja.
14:41Hat sich daran denn etwas Grundsätzliches geändert?
14:43Nein.
14:44Aber es gab eben immer auch Gründe, warum es wiederholt zu keiner Hochzeit kam.
14:53So.
14:54Feierabend.
14:55Ich wünsche euch einen schönen Nachmittag.
14:56Danke.
14:57Ihnen auch, Greta.
14:58Danke.
14:59Greta.
15:00Was ist denn?
15:01Ähm.
15:02Ich...
15:03Mir war nur kurz schwarz vor Augen.
15:04Ja, aber damit sollte man nicht spaßen.
15:06Jetzt kommen Sie.
15:07Jetzt setzen Sie sich erstmal hier.
15:08Komm.
15:09So.
15:10Und dann legen Sie die Füße hoch.
15:11Äh, Auri.
15:12Ein Glas Wasser, bitte.
15:13Das ist der Kreislauf.
15:14Danke.
15:15So, bitte.
15:16So, bitte.
15:17Danke.
15:18So, bitte.
15:19Geht schon.
15:20Nein, es gibt...
15:21Nein, es gibt...
15:22Siehst du...
15:23Servus.
15:24Servus.
15:25Servus.
15:26Servus.
15:27Servus.
15:28Alvin, du kommst genau richtig.
15:29Ja.
15:30Bitte.
15:31Bring die Greta jetzt erstmal in die Praxis.
15:32Nicht nötig.
15:33Das sind Kreislaufprobleme.
15:34Und sie muss beim Niederbühl oder beim Doktor Rutloff, die sich in die Praxis haben.
15:35Das ist ja auch ein Bein.
15:36Aber das ist ja auch ein Bein.
15:37Aber das ist ja auch ein Bein.
15:38Aber das ist ja auch ein Bein.
15:39Aber das ist ja auch ein Bein.
15:40Aber das ist ja auch ein Bein.
15:41Sie sollten sich jetzt ausruhen.
15:42Danke.
15:43So, bitte.
15:44Geht schon.
15:45Nein, es gibt...
15:46Nein, es gibt...
15:47Siehst du...
15:48Servus.
15:49Servus.
15:50Servus.
15:51Alvin, du kommst genau richtig.
15:53Ja.
15:54Bitte, bring die Greta jetzt erstmal in die Praxis.
15:56Was ist denn los?
15:57Nicht nötig.
15:58Das sind Kreislaufprobleme.
15:59Und sie muss beim Niederbühl oder beim Doktor Rutloff erst mal den Blutdruck messen lassen.
16:04Und die können sie dann vielleicht zur Gynäkologin bringen.
16:06Ja, mach mal.
16:07Dann geht es bestimmt gleich wieder gut und dann mache ich hier weiter.
16:10Nein, das machen Sie nicht.
16:12Ich übernehme das.
16:13Sie haben Feierabend.
16:15Es geht um Ihre Gesundheit.
16:16Und es geht um Ihr Baby.
16:18Ja.
16:19Wir schaffen das.
16:22Sieg da.
16:23Ja.
16:29Hey, Moment mal.
16:30Was ist denn dein Plan?
16:31Willst du schon Pause machen?
16:32Wir sind erst 20 Minuten unterwegs.
16:33Ach, du hast keine Ahnung, wie anstrengend es ist, dich hier durch die Gegend zu schieben.
16:34Ja, ja, schön und gut.
16:35Aber was ist denn, wenn wir erst in die Berge kommen?
16:37Tut mir leid.
16:38Die wirst du heute nicht sehen.
16:39Hey, wait a minute! What's your plan? Willst du pause? We're only 20 minutes left.
16:55You don't know how hard it is to push you through the forest.
16:59Yeah, but what's wrong, when we're in the mountains?
17:02I'm sorry, you won't see today.
17:05Mmh, oh no.
17:07We're only 20 minutes left from the Liebling.
17:10And there were the Teilchen warm, so we should eat them as soon as possible.
17:14Oh, very good!
17:20Oh, oh no.
17:22So, there must really be something against it, right?
17:25I'm not sure, but I think it's something.
17:28It's called Lätzchen, and the most people make it about the 3rd birthday.
17:33Ha, ha, ha, ha.
17:34Mach dich nur lustig.
17:35Den Schaden hat doch für den Sport nicht zu sorgen.
17:38Oh, oh nein.
17:40Ja.
17:41Komm mal her.
17:42Ich zeig dir mal, wie das geht.
17:44Schau mal.
17:45So macht man das.
17:50Sehr gut, sehr gut.
17:52Bleib so.
17:53Ich mach ein Foto.
17:54Sieht wunderbar aus.
17:56Okay, okay.
17:57Du hast gewonnen.
17:58Ich bring dich heim, okay?
17:59Brauchst du nicht.
18:00Du kannst aber in deinem Zustand nicht alleine nach Hause gehen.
18:02Yannick hat mich komplett durchgecheckt.
18:03Ja, und er hat auch gesagt, dass du dich ausruhen sollst.
18:05Mach ich auch.
18:06Ich geh nach Hause.
18:07In klitzekleinen Trippelschritten.
18:08Hm.
18:09Und du willst dich dann entspannen, ja?
18:10Ich kenn dich, du kannst das gar nicht.
18:11Doch, ich nehm ne heiße Dusche, dann leg ich mich ins Bett.
18:13Ich lese ein gutes Buch.
18:14Nee, ich glaub, das ist viel zu anstrengend.
18:15Dann fahr ich heimlich nach München in einen Club, tanze die ganze Nacht durch.
18:18Das entspannt mich am meisten.
18:19Warum hab ich mich nicht in eine vernünftige Frau verliebt?
18:20Das wär dir doch viel zu langweilig.
18:21Ja, stimmt.
18:22Ich schaff's auf jeden Fall alleine nach Hause und du schaffst die Kohle ran.
18:23Ja, ich hab sowieso keinen Kunden, also ich, ich könnte, ich könnte nicht kommen.
18:24Wirklich.
18:25Ja.
18:26Ja.
18:27Ja.
18:28Ja.
18:29Ja.
18:30Ja.
18:31Ja.
18:32Ja.
18:33Ja.
18:34Ja.
18:35Ja.
18:36Ja.
18:37Ja.
18:38Ja.
18:39Ja.
18:40Ja.
18:41Ja.
18:42Ja.
18:43Ja.
18:44Ja.
18:45Ja.
18:46Ja.
18:47Ja.
18:48Ja.
18:49Ja.
18:50Ja.
18:51Oh.
18:52Oh, Entschuldigung, ich wollte dich nicht stören.
18:55Äh.
18:56Yes.
18:57Hast du einen?
18:58Gar nicht, ähm.
18:59Bis später.
19:00Ich habe auch keinen Termin.
19:07Ja, aber es wäre dringend, äh, Herr Doktor, für Sie jederzeit.
19:11Danke schön.
19:13I'm sorry.
19:19Zöpfchenpflege?
19:21Eher Zöpfchen raus.
19:25Zöpfchen ab...
19:27Wieso? Warum denn?
19:29Wenn man mitspielen möchte, muss man konform aussehen.
19:33Herr Dr. Wufo, wo wollen Sie denn mitspielen?
19:37Ich habe morgen einen Termin bei einem Unternehmen,
19:40den ich bei meiner Forschung gegen Manus Immobilis unterstützen möchte.
19:46Verstehe.
19:48Das schnelle Spiel der Geschäftswelt, ja?
19:51Exakt.
19:53Ja, ich...
19:55sollte einfach seriös aussehen.
20:01Okay. Das kriegen wir hin.
20:04Sind Sie sicher?
20:06Ja.
20:10Ja.
20:12Ja.
20:14Ja.
20:16Mit der Frau Bergmann ist alles in Ordnung.
20:17Na Gott sei Dank.
20:18Ja.
20:20I'm sorry, with the Frau Bergmann is all in order.
20:30Na Gott sei Dank.
20:32The Dr. Edloff has sent you but still home to the rest of the room.
20:35Hopefully she's holding on to your Ehrgeiz.
20:38Yeah, I think so.
20:40Also, she was very relaxed.
20:44You, but offensichtlich.
20:46No, I've been talking to you before with the Frau Wagner.
20:49Yeah, I'll be talking to you before.
20:50Worüber?
20:51Würdest du bitte mal weiterhören?
20:53Das darf nicht stehen bleiben.
20:56Ich wollte einen fünfwöchigen Sonderurlaub beantragen, Hildegard.
21:01Für eine Reise nach unserer goldenen Hochzeit.
21:04Leer quasi als Alternative für uns beide längere Auszeit statt Ruhestand.
21:11Weiterhören, bitte.
21:12Was?
21:13Ja.
21:14Das ist eine gute Idee.
21:15Aber fünf Wochen, das ist doch ein bisschen lang.
21:17Findest du nicht?
21:18Ja, Hildegard, das hat ja eh nicht funktioniert.
21:21Ich sag's dir, die war so dreist.
21:23Was meinst du, was die gesagt hat?
21:25Eine Alternative für eine ganz lange Auszeit wäre zum Beispiel, wenn wir kündigen würden.
21:31Wie bitte?
21:32Ja.
21:32Kündigen?
21:33Wir beide?
21:33Ne.
21:34Also, das kommt für mich überhaupt nicht in Frage.
21:38Ja, für mich so auch nicht.
21:40Du siehst doch, wie ich hier gebraucht werde.
21:42Was hätten die denn gemacht, wenn ich jetzt nicht da gewesen wäre?
21:44Ja, klar.
21:45Andererseits, Hildegard, du kannst nicht immer zur Stelle sein, wenn irgendwo jemand ausfällt.
21:51Ah.
21:52Sonst machen wir nämlich überhaupt keine Reisen mehr.
21:55Nicht nach Tansania, nach London, nach Tokio oder auch sonst nirgendwo hin.
22:00Und da müssen wir eine Lösung finden.
22:02Das werden wir auch.
22:05Du stehst hier im Weg.
22:07Ich muss jetzt weiterarbeiten.
22:17Ja, bitte?
22:17Kann ich jetzt hier kurz sprechen?
22:32Worum geht's?
22:35Um Henry.
22:41Seit Henry und ich uns kennen, steht er zwischen den Stühlen.
22:44Er liebt sie.
22:49Und weil ich ihn liebe, möchte ich nicht, dass er sich zwischen uns entscheiden muss.
22:55Das hat er doch schon.
22:58Er hat sich für mich entschieden.
23:01Insofern ist es doch gar kein Thema mehr.
23:08Zwischen uns beiden ist sehr viel schiefgelaufen.
23:11Aber das könnten wir in der Vergangenheit lassen.
23:20Entschuldigung.
23:23Ich komme später wieder.
23:24Ich möchte, dass dieser Kleinkrieg aufhört.
23:37Deswegen vergebe ich ihnen.
23:41Und ich hoffe, sie können das auch.
23:42Im Grunde wollen wir beide doch nur das Beste für Henry.
23:55Nicht wahr?
23:57Ich würde alles für Henry tun.
24:03Das ist sehr schön.
24:05Das ist sehr schön.
24:35Well, that's good.
24:37Thank you for bringing me here.
24:39Thanks.
24:45Look at that.
24:47Do you know?
24:49Mm-hmm.
24:51Hey!
24:53That's...
24:55That's not true!
24:57That's my thing!
24:59That's your clothes?
25:01Yeah!
25:03I wette,
25:05die sitzen hier irgendwo
25:07und machen Aufnahmen.
25:09Aber den...
25:11Herr Kolb, wenn ich euch kriege!
25:13Den Kerl stehen sie auf jeden Fall nicht so gut wie dir.
25:31Tut mir leid.
25:33Man soll's ja auch nicht übertreiben mit der frischen Luft, oder?
25:43Wie sieht's aus?
25:45Machst du uns wieder auf den Heimweg?
25:47Mach ich.
25:49Oh!
25:51Oh!
25:53Ah, Maxi!
26:07Hallo!
26:09Was wollte Frau Wagner vorhin von Ihnen?
26:23Gab's Probleme?
26:25Ah...
26:26Nein.
26:27Ich wollte mit ihr reden.
26:29Um Frieden zu schließen.
26:31Hm.
26:32Hm.
26:47Ich möchte meinen Reh kämpfen.
26:49Und...
26:51Das ist die einzige Möglichkeit.
26:53Das können Sie so einfach?
26:55Naja.
26:56Einfach was nicht.
27:01Ich bin ehrlich beeindruckt.
27:03Sie haben Größe.
27:05Es ist nicht immer einfach mit komplizierten Situationen und widrigen Umständen so souverän umzugehen.
27:13Falls Henry und ich je wieder zusammenkommen sollten, werde ich nicht dann hier vorbeikommen.
27:22Hm.
27:23Aber...
27:24Wenn man jemanden liebt, dann ist alles andere sekundär.
27:37Weißt du, was für uns ideal wäre?
27:40Hm?
27:41Altersteilzeit.
27:42Ja, halt irgendwas mit flexiblen Schichteinteilungen oder so.
27:47Da könnte man nämlich auch längere Reisen machen.
27:49Ja?
27:50Aber wie willst du das bei der Wagner durchkriegen?
27:52Puh.
27:53Ja, gute Argumente.
27:54Ja.
27:55Was hast du denn vorhin gesagt?
27:56Naja, dass wir schon so viele Jahre im Fürstenhof sind und dass uns unsere Familie wichtig ist.
28:02Und was noch?
28:03Ja, was denn noch?
28:04Nix.
28:05Das reicht doch.
28:06Mei.
28:07Ja, Mei, ich will dir gar nicht argumentieren.
28:09Bist du einfach ein bisserl besser als ich.
28:11Ja, wieso denn?
28:12Du hast jahrelanges Training im Gemeinderat.
28:15Ich brauche mit meinen Gästen nicht diskutieren.
28:18Ich muss immer freundlich sein und versuchen ihnen zu helfen.
28:21Ja, heißt das, dass du aufgibst für uns zu kämpfen?
28:24Ich habe meinen ersten Kampf halt schon verloren.
28:28Jetzt bist du dran.
28:30Warum eigentlich nicht?
28:31Ist sie drin?
28:32Ja.
28:33Äh, Willigard, wenn du in zehn Minuten nicht zurück bist, befreie ich dich.
28:45Ja.
28:46Ah.
28:47Guten Tag, Frau Sonnbichler.
28:48Schöne Frisur.
28:49Oh, vielen Dank.
28:50Äh, ich dachte, Ihre Mutter wäre hier.
28:51Nein, ähm, aber vielleicht kann ich Ihnen helfen.
28:52Oder soll ich meine Mutter anrufen?
28:53Nein, nein, um Gott.
28:54Äh, also ich meine, die hat ja wahrscheinlich Wichtiges zu tun.
28:56Aber vielleicht hätten Sie einen Moment für mich.
28:57Natürlich, bitte.
28:58Danke.
28:59Also, es geht um die Verträge von meinem Mann und mir und wir hätten da einen Wunsch.
29:12Oh, Gott!
29:40Oh, Gott!
29:42Thank you very much.
29:44Thank you very much.
29:46Thank you very much.
29:48Also,
29:50that's our wish.
29:52I mean,
29:54that's not very easy.
29:56And we don't want to be unverschämt.
29:58Mrs. Sonbichler,
30:00you are already so long
30:02at the time.
30:04I think that's your good right.
30:06My mother is just a bit of stress.
30:08She can't even care
30:10about the work,
30:12and that's why she gave her the five weeks
30:14probably pauschal.
30:16Yes, as my husband asked her,
30:18she had us just one day
30:20on vacation.
30:22And that's why I wanted to talk with her.
30:24But maybe
30:26it's better, I'll talk with you about it.
30:30I'll see you right now,
30:32what I'll do.
30:40And?
30:42Alles erledigt.
30:44Wie, alles erledigt?
30:46Gewusst wie?
30:48Gute Argumente?
30:50Sag ich doch.
30:52Sag ich doch.
30:54Puh.
30:56Und?
30:58Alles erledigt.
31:00Wie, alles erledigt?
31:02Gewusst wie?
31:04Gute Argumente?
31:06Sag ich doch.
31:08Puh.
31:10Aber ich sag dir doch nicht,
31:24ich bin der Figur auf der Spur.
31:28Ja, ich erfahr wahrscheinlich heute Abend schon,
31:30wo die Diamanten sind.
31:32Also mach dir jetzt mal keine Sorgen mehr, okay?
31:38Ja, das weiß ich.
31:40Ich weiß, dir bleibt nicht viel Zeit.
31:42So, ich...
31:44muss losmachen.
31:46Bis bald, okay?
31:48Hey.
31:50Hi.
31:52Ähm.
31:54Irgendwas ist anders.
31:56Tippveränderung.
31:58Die Zöpfe sind raus.
32:00Nein, nein, sie sind nicht raus.
32:02Sie sind nur...
32:03...versteckt, weißt du?
32:05Ich muss seriös raussehen.
32:07Denn, äh, ich hab morgen einen wichtigen Termin.
32:10Ein Pharmavertrieb.
32:11Ah.
32:12Mich hoffentlich unterstützen mit meiner Forschung.
32:14Ähm.
32:15Bei dir alles in Ordnung?
32:17Ich...
32:19Mein Bruder.
32:20Du hast deinen Bruder?
32:21Ja.
32:22Ach komm, dass du mir gar nichts erzählst.
32:24Mit... Nick.
32:25Nick.
32:26Und, ähm...
32:27Wie geht's, Nick?
32:29Du sagtest, der hat nicht viel Zeit.
32:31Äh...
32:32Der muss eine neue Wohnung finden.
32:34Sein Vermieter hat ihn von heute auf morgen gekündigt.
32:36Hm.
32:37Hat der schon etwas in Aussicht?
32:39Ähm...
32:40Der findet schon was.
32:41Ja.
32:42Gut, wo wohnt er denn?
32:43Ich meine, der Wohnungsmarkt ist überall in der Atastrophe, aber...
32:46Ähm...
32:47Sag mal, müssen wir nicht langsam zum Preußtübern gehen?
32:49Äh...
32:50Ja, wir könnten langsam los, wie du weißt.
32:52Aber...
32:53Du bist doch gerade erst gekommen.
32:55Ja, um dich zu suchen.
32:56Du hast mich gesucht.
32:57Ja.
32:58Und nicht gesehen.
33:00Aber trotzdem gefunden.
33:02Hm.
33:03Hm.
33:04Hm.
33:05Gut.
33:06Dann, ähm...
33:07Werde ich schnell zahlen.
33:09Mhm.
33:10Ah, Frau Schwarzbach.
33:11Na, hallo.
33:12Hätten Sie kurz einen Moment für mich?
33:13Ja, klar.
33:14Entschuldigung.
33:15Ähm...
33:16Wäre es möglich, dass Sie sich die nächsten Tage ein bisschen um Markus kümmern?
33:33Was meinen Sie denn mit kümmern?
33:35Na ja, ihm bei seinen Physioübungen helfen, im Alltag für ihn da sein, ihn ein bisschen
33:40aufbauen.
33:41Ist Ihnen das zu viel Nähe zum Ex?
33:43Sagen wir mal so, die Nähe hat, glaube ich, Hoffnungen ausgelöst und ich will ihn einfach
33:48nicht enttäuschen.
33:50Und ich würde dann doch auf die Weinmesse fahren.
33:53Mhm.
33:54Na klar helfe ich ihm.
33:55Natürlich.
33:56Danke sehr.
33:57Ich danke Ihnen auch.
33:59Wofür?
34:03Dass Sie Rücksicht auf Markus nehmen.
34:05Ich hatte ja gehofft, dass er sich von sich aus von Ihnen lösen kann, aber...
34:09Das wird er auch.
34:11Aber nicht, wenn ich die ganze Zeit bei ihm bin.
34:14Und mir geht es ja auch noch nahe.
34:16Wir hatten es ja mal ernst gemeint miteinander.
34:19Hochzeit war nie ein Thema für Sie?
34:21Nicht wirklich.
34:22Vielleicht auch ein Zeichen dafür, dass es nicht für die Ewigkeit gereicht hätte.
34:25Ja, auch die Ehe ist kein Garant für die ewige Liebe.
34:31Wie wir beide wissen.
34:37Für heute Abend alles klar?
34:38Ja, alles wie besprochen.
34:40Heute muss ganz viel Geld durchs Casino fließen und blüten, weil es wieder herauskommen.
34:44Ja.
34:45Wir dürfen keine Fehler machen.
34:46Mach dir keine Sorgen.
34:47Ich bin Flohmanager und Maxi arbeitet an der Bar.
34:49Ach, apropos Maxi.
34:51Sie war vorhin bei mir.
34:53Auf Friedensmission.
34:54Echt?
34:55Mhm.
34:56Sie hat mir vorgeschlagen, dass wir unsere Vergangenheit ad acta legen und von vorne beginnen.
35:03Ich muss gestehen, sie hat mich beeindruckt.
35:11Eine sehr mutige und auch raffinierte junge Frau.
35:17Langsam verstehe ich, was du an ihr so magst.
35:20Tja, heute klingelt die Kasse.
35:35Ja, aber Zeit, dass der Fürstenhof wieder seinen rechtmäßigen Besitzern gehört.
35:48Jetzt bin ich schon zum Zeremonienmeister für ein Schafkopf-Turnier abgestiegen.
35:52Wir vorschlagen auch das Ambiente eines Schachtturniers.
35:55Aber Schafkopf?
35:56Passt doch eigentlich zu dir.
35:58Ah, ah, ah.
35:59Willst du nicht doch noch mitspielen?
36:01Nein, nein, nein.
36:02Grüß Gott, die Herren.
36:03Ach, Alfons.
36:04Grüß Gott.
36:05Dann sagen Sie, die Dame da neben Dr. Niederbühl, ist das Frau Ruggalski von der Kurs von mir erzählt hat?
36:12Genau, das ist sie.
36:13Also, Alfons, viel Erfolg.
36:15Vielen Dank.
36:18Hallo.
36:19Darf ich vorstellen, das ist Fanny, meine ehemalige Mitbewohnerin, die ich dir erzählt habe?
36:24Das ist Anja Ruggalski, meine liebe Reisebegleiterin. Sie wird heute auch mitspielen.
36:28Ja.
36:29Wir sagen du, oder?
36:30Gerne.
36:31Freut mich.
36:32Mich auch.
36:33Wir wären ja auch bei einer Mitbewohnerin geworden.
36:34Stimmt, ja.
36:35Michael hat mir schon ganz viel von dir erzählt und von den Karawai.
36:38Er hat mir sogar einen Glücksbringer von denen geschenkt.
36:41So eine kleine, süße Figur.
36:43Ach, ich liebe diese Figuren.
36:45Du hast eine heute nicht zufällig auch hier dabei?
36:48Ich werde mich schon mal setzen.
36:49Janik hat gefragt, ob ich einen Platz frei halten kann.
36:52Ja, dann setze ich mich mal dazu.
36:55Ja.
37:01Du bist übrigens eindeutig im Vorteil. Ich habe nämlich keinen Glücksbringer dabei.
37:05Oh, keine Angst. Ich auch nicht. Ich habe meinen verschenkt.
37:08Verschenkt?
37:09Mhm.
37:10An welchen Glückspilz hast du denn so einen Schatz weitergegeben?
37:13Oh, ich glaube, es geht gleich los.
37:16Ja.
37:17So.
37:18Meine Damen und Herren.
37:22Alle bitte Platz nehmen.
37:23Herzlich willkommen zum Schafkopf-Herbstfestturnier.
37:27Ja.
37:28Gespielt wird in zwei Runden.
37:30Hat 20 Spielen.
37:31Die Regeln liegen aus.
37:32Dann würde ich sagen, viel Spaß.
37:34Danke.
37:41Ja, ich kümmere mich drum.
37:43Gut.
37:50So, ein Tee für meine Liebste.
37:52Bitte schön.
37:53Danke, mein Schatz.
37:57Mhm.
37:58Und Wein für dich? Wie gemein.
38:01Ja, ich weiß, es ist ein bisschen unsolidarisch, aber ich muss mir Mut antrinken, weißt du?
38:09Wofür?
38:11Ich habe, damit du Dr. Rutloffs Rat ernst nimmst, dafür gesorgt, dass...
38:16Ah, was kommt jetzt?
38:18Dass du ein paar Tage frei hast.
38:22Wer soll mich denn vertreten?
38:24Frau Sonnenbichler, alles schon geklärt.
38:26Mir um mir geht's blendend.
38:29Ich könnte mit Gewichten an den Kochlöffeln kochen.
38:31Kannst du dich nicht einfach mal freuen, dass du frei hast, wie alle normalen Leute?
38:36Ich bin nicht normal.
38:38Ja, ich weiß.
38:40Aber ich werde dich trotzdem begleiten.
38:42Und wohin?
38:43In eine wunderschöne Pension in den Bergen mit diesem Blick.
38:49Das hast du alles über meinen Kopf hinweg entschieden?
38:52Ja.
38:53Weißt du, ich...
38:54Ich habe noch so ein paar über den Kopf hinweg Entscheidungen gut bei dir.
38:58Unverschämt.
39:00Ich weiß.
39:01Freust du dich trotzdem?
39:03Ja.
39:04Ich freue mich.
39:05Tschö.
39:14Oh Gott.
39:16Ich war doch so gut am Anfang.
39:18Tja.
39:19Wir waren einfach die Besseren.
39:21Nächstes Spiel.
39:23Und ihr?
39:24Gebt ihr schon auf?
39:25Nein.
39:26Michael telefoniert nur.
39:27Das scheint ziemlich wichtig zu sein.
39:29Ja.
39:30Aber so wichtig wie unser Spiel kann es kommen.
39:32Das wissen wir doch gar nicht.
39:33Ja.
39:34Der nutzt einen Telefonjoker, weil er ist ein schlechtes Blatt.
39:39Entschuldigt mich.
39:40Das war sehr wichtig.
39:41Da musste ich ran.
39:42Zehen Sie?
39:43Ja.
39:44Und?
39:45Eine gute Nachricht?
39:46Ja.
39:47Der CEO des Pharmaunternehmens hat mich persönlich angerufen.
39:51Und?
39:53Er ist sehr interessiert an meiner Vorschussidee.
39:55Ich werde morgen mit ihm sprechen.
39:57Glückwunsch.
39:58Von mir auch.
39:59Noch ist nichts in trockenen Tüchern, aber vielen Dank erstmal für die Vermittlung.
40:03Sehr gerne.
40:04Du hattest ja was gut bei mir.
40:05Ja.
40:06Wieso?
40:07Ohne deinen Glücksbringer der Karawai hätte ich ja niemals meine zukünftige Ehefrau gefunden.
40:14Ja.
40:15Glückwunsch auch von mir, Herr Doktor.
40:16Aber wenn dann privat und beruflich schon alles besprochen ist, könnte man vielleicht ein
40:20bisschen weiterspielen.
40:21Ja.
40:22Gut.
40:25Oh, hallo.
40:26Oh.
40:27Kannst ruhig weitermachen.
40:28Haha.
40:29Scherzkeks.
40:30Kurze Pause.
40:31Ähm.
40:32Ich wollte dir kurz sagen, dass ich die nächsten Tage auf dieser Weinmesse unterwegs sein werde.
40:46Ach, jetzt doch.
40:47Mhm.
40:48Schade.
40:49Aber, aber mach dir keine Gedanken.
40:50Ich komm klar.
40:51Markus.
40:52Du bist ja ein wundervoller Mann.
40:53Und ich fand unseren Ausflug auch wirklich schön.
40:54Du, Katja, du brauchst dich für überhaupt nichts zu rechtfertigen.
40:57Ich hab mich dazu was hinreißen lassen.
40:58Das war falsch.
40:59Tut mir leid.
41:00Ist schon okay.
41:01Weißt du.
41:02Manchmal, da gibt's zwischen uns so Situationen.
41:03Es fühlt sich an, als wär's wie früher.
41:05Und es ist wahnsinnig schön.
41:06Und es ist wahnsinnig schön.
41:07Aber ich weiß nicht.
41:08Du, Katja, du brauchst dich für überhaupt nichts zu rechtfertigen.
41:10Ich hab mich dazu was hinreißen lassen.
41:13Und das war falsch.
41:14Tut mir leid.
41:15Ist schon okay.
41:16Weißt du.
41:17Manchmal, da gibt's zwischen uns so Situationen, es fühlt sich an, als wär's wie früher.
41:30Und es ist wahnsinnig schön.
41:33Aber ich weiß, es ist vorbei.
41:37Und ich mach mir auch keine Hoffnung mehr.
41:40Ich schau mal vor.
41:43Ich werd dir auch immer dankbar sein für unsere gemeinsame Zeit.
41:48Und ich dir.
41:52Sehr.
41:54Ja, äh, dann wünsch ich dir viel Erfolg bei der Messe.
42:03Danke dir.
42:04Einen schönen Abend.
42:05Dir auch.
42:06Und gutes Training.
42:08Ja, so ist das.
42:17Ja, also, ich überreite.
42:19Ja, ich auch.
42:20Ich spiele?
42:21Ja.
42:22Ich glaube, unter den ersten werd ich nicht landen.
42:27Abwarten.
42:28Du sag mal.
42:30Ist ja schon irgendwie schade, dass dieser schicke Arzt kein Single mehr ist.
42:35Janik.
42:36Wieso?
42:37Ich find den ganz gut.
42:40Ich fand den ja anfangs total arrogant.
42:43Weil ich dachte, das wäre bloß ein Aufreißer.
42:46Ja, aber jetzt ist der doch verlobt, oder? Mit wem nochmal?
42:49Mit Larissa Manke.
42:51Ja, er hat sich auch geändert.
42:54Oder ich hatte ihn einfach falsch eingeschätzt.
42:56Vielleicht hat der Glücksbringer ja dazu beigetragen.
42:59Hm.
43:00So oder so sind wir auf jeden Fall jetzt gute Freunde.
43:03Alles andere wäre auch schwierig, weil wir zusammen wohnen.
43:06Ihr wohnt zusammen?
43:09Mhm.
43:10Bei den Sonnenmilchlasten.
43:12Nicht wahr?
43:14Doch.
43:16Ich hol mir noch eine Limo.
43:20Ach ja.
43:21Willst du auch einen?
43:22Nee, danke.
43:23Hm.
43:24Mhm.
43:25Mhm.
43:26Mhm.
43:27Mhm.
43:28Mhm.
43:29Mhm.
43:30Mhm.
43:31Mhm.
43:32Mhm.
43:33I love you, I love you, I love you.
44:03So. Manhattan, please.
44:08Two Negroni, please.
44:10Come on.
44:11Fait vos jeux.
44:17Rien ne va plus.
44:22No reaction.
44:24He didn't speak to me, didn't see me.
44:27Maybe his mother didn't tell me anything about my marriage.
44:32Vielleicht sollte ich es ihm sagen,
44:34damit er versteht, dass er sich meinetwegen
44:36nicht zwischen ihr und mir entscheiden muss.
44:39Oder ist er erst recht genervt,
44:41wenn ich jetzt weiter um ihn kämpfe?
44:48Du bist noch wach?
44:50Ich wollte auf dich warten.
44:52Wie ist es denn gelaufen?
44:54Ach, gut.
44:56Ich musste noch mal weg.
44:57Es gab Probleme mit dem Hopfendeferanten.
44:59Alles gut, dann habe ich noch die Abrechnung gemacht.
45:03Das hätte doch auch Biggie machen können.
45:05Du hast auf mich gewartet?
45:18Ich wollte mich entschuldigen.
45:20Das war nicht fair von mir, dir Hintergedanken bei deinem Antrag zu unterstellen.
45:26Hey.
45:30Wir haben beide überreagiert.
45:32Es war wohl einfach nicht der richtige Zeitpunkt.
45:35Den gibt's doch nie.
45:37Es wird nie perfekt sein, so wie du und ich uns das vorstellen.
45:41Irgendwas ist auch immer.
45:46Wir müssen uns auf das Wesentliche konzentrieren.
45:48Das habe ich heute kapiert.
45:50Das heißt ja nicht umsonst, die guten wehen schlechten Zeiten.
45:53Was ich eigentlich sagen will.
45:56Ja.
45:58Ich bin bereit.
46:01Ich will dich heiraten, Christoph.
46:04Ich will dich wirklich heiraten.
46:06Wenn du das auch noch möchtest.
46:09Ja.
46:10Natürlich.
46:11Natürlich.
46:12Natürlich will ich das.
46:13Ja.
46:14Natürlich.
46:15Natürlich will ich das.
46:34Hast du kurz einen Moment?
46:35Ja, danke.
46:37Meine Mutter hat gesagt, dass du mit ihr geredet hast.
46:47Ja.
46:51Das hat dich sicher viel Überwindung gekostet.
46:54Auf sich zuzugehen.
46:55Ich will einfach nicht, dass du das Gefühl hast, dass du dich zwischen uns entscheiden musst.
47:00Herr Südow.
47:01Verzeihung.
47:02Es gibt ein kleines Problem mit einem Gast bei den Blackjack-Tischen.
47:05Ich komme.
47:07Warum denn ausgerechnet jetzt?
47:10Vielleicht hat ihm das endlich klargemacht, dass mir unsere Liebe wichtiger ist als alles andere.
47:17Ich will das alles was anderes als alles andere.
47:50Wer auch immer hier war, muss die Überwachungskamera ausgeschaltet haben. Ich frag mich die ganze Zeit, woher wusste diese Person von der Überwachungskamera?
48:12Das klingt nach großem Plänen.
48:14Die Hildegardt und ich, wir haben beschlossen, dass wir nach unserer goldenen Hochzeit in Altersteilzeit gehen.
48:22Ciao.
48:23Hey.
48:24Henry!
48:25Hey!
48:25Au!
48:26Ich liebe dich wirklich von ganzem Herzen. Aber ich will nicht weiter deine Chefin sein. Ich will, dass du dir einen anderen Job suchst.
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