Zum Player springenZum Hauptinhalt springen
Depressive Verstimmungen in den dunklen Monaten, oft als Winterblues bezeichnet, können belasten. Während die Schulmedizin etablierte und wirksame Behandlungsmethoden bietet, können komplementäre und alternative Ansätze eine wertvolle Ergänzung sein. Eine ganzheitliche Herangehensweise, die das Beste aus beiden Welten vereint, ist oft der Schlüssel zu nachhaltiger Besserung.

Mehr dazu hier: https://www.news.de/gesundheit/858901457/x

Lass doch ein Abo da, um kein Video zu verpassen!

Social Networking: https://www.facebook.com/News.de/

#gesundheit #winter #tippsundtricks

Kategorie

🗞
News
Transkript
00:00Wenn die Tage kürzer werden und das Sonnenlicht fehlt, erleben viele Menschen depressive Verstimmungen
00:09im Winter. Doch wie kann man dem Winterblues ganzheitlich begegnen? Die Basis bildet die
00:15schulmedizinische Behandlung. Psychotherapie, insbesondere die kognitive Verhaltenstherapie,
00:21hilft dabei, negative Denkmuster zu erkennen und zu verändern. In schwereren Fällen können
00:27Antidepressiva eingesetzt werden, um das Gleichgewicht der Botenstoffe im Gehirn wiederherzustellen,
00:32immer unter ärztlicher Begleitung. Ergänzend dazu gibt es komplementäre Methoden, die die
00:37Lebensqualität verbessern können. Lichttherapie mit speziellen Tageslichtlampen kann helfen,
00:42den Melatoninspiegel zu regulieren und die Stimmung zu heben. Bewegung an der frischen Luft,
00:48Yoga oder Sport im Fitnessstudio setzen Endorphine frei und wirken wie ein natürliches Antidepressivum.
00:53Auch die Ernährung spielt eine Rolle. Lebensmittel wie Walnüsse, Lachs und Bananen
00:59liefern wichtige Nährstoffe für das Gehirn. Eine weitere Option ist medizinisches Cannabis,
01:04das bei therapieresistenten Depressionen unterstützend eingesetzt werden kann.
01:08Hier ist eine ärztliche Verschreibung unerlässlich. Telemedizinische Angebote wie
01:13CanDoc.de erleichtern den Zugang zu spezialisierten Ärzten. Entscheidend ist eine individuell
01:19abgestimmte Kombination aller Möglichkeiten. Im engen Austausch mit dem behandelnden Arzt.
Schreibe den ersten Kommentar
Kommentar hinzufügen

Empfohlen