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J.D.Vance zeigt sich erneut über die angeblich beschränkte Meinungsfreiheit in Großbritannien besorgt. Deshalb fordert er nach einem Flaggenstreit Widerstand gegen Kritiker. Dabei wird er ausfallend und bezeichnet diese Menschen als "Verrückte".

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#news #politik #jdvance #usa

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Transkript
00:00J.D. Vance, der als möglicher Vizepräsident unter Donald Trump gehandelt wird, sorgt erneut
00:09für Schlagzeilen. Diesmal wegen seiner scharfen Worte im britischen Flaggenstreit. In einem
00:14Interview mit Fox News bezeichnete Vance Kritiker des Hissens der englischen Flagge als Verrückte
00:18und rief dazu auf, sich gegen sie zu wehren. Hintergrund ist eine Bürgerkampagne, die im
00:23Sommer dazu führte, dass in Birmingham und Tower Hamlets englische Flaggen von öffentlichen
00:28Plätzen entfernt wurden. Vance sieht darin einen Angriff auf die Meinungsfreiheit und behauptet
00:33immer wieder, diese werde in Großbritannien eingeschränkt, obwohl es dafür keine Belege
00:37gibt. Besonders energisch fordert er, dass sich Menschen nicht für ihre Kultur oder ihr
00:42Erbe schämen sollten. Seine Aussagen stoßen in Großbritannien auf Kritik. Premierminister
00:47Kirch Dahmer betonte, dass die Meinungsfreiheit im Land seit langem bestehe und weiterhin
00:52geschützt werde. Vance verweist auf persönliche Erfahrungen. Ein Freund habe sich während der
00:57Black Lives Matter Proteste 2020 nicht getraut, die amerikanische Flagge zu zeigen. Diese
01:04Erlebnisse prägen offenbar seine Sicht auf die aktuelle Debatte um die englische Flagge.
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