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  • vor 5 Tagen
Aktuell beherrscht weniger Donald Trumps Politik, als vielmehr sein Gesundheitszustand die Schlagzeilen. Eine Tatsache, die vor allem das Weiße Haus stört. Ein Biograf enthüllte nun, warum die Regierung nicht will, dass über die Gesundheit des US-Präsidenten gesprochen wird.

Mehr dazu hier: https://www.news.de/politik/858894122/x

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#politik #donaldtrump #news

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Transkript
00:00Donald Trumps Gesundheitszustand sorgt seit Wochen für Schlagzeilen und bleibt ein Dauerthema in
00:11den Medien. Immer wieder gibt es Berichte über körperliche und geistige Veränderungen beim
00:15US-Präsidenten. So zeigte ein Video vom Gipfeltreffen in Alaska, dass Trump Schwierigkeiten hatte,
00:20gerade auszugehen. Auch körperliche Auffälligkeiten wie Flecken an den Händen oder geschwollene
00:25Knöchel werden diskutiert und als Anzeichen für einen sich verschlechternden Zustand gewertet.
00:30Hinzu kommen immer häufiger geistige Aussetzer, wie die Verwechslung von Ländernamen oder
00:35widersprüchliche Aussagen zu wichtigen Treffen. Im Weißen Haus sorgt diese Berichterstattung
00:40für großen Unmut. Laut Trump-Biograph Michael Wolff sind die Mitglieder der Regierung genervt
00:45davon, dass die Medien so viel Wert auf Trumps Gesundheit legen. Sie betonen, dass Trump unermüdlich
00:50arbeite und täglich ein enormes Pensum bewältige. Dennoch wissen auch sie, dass der
00:55Präsident sterblich ist und irgendwann aufhören wird. Doch genau darüber möchte das Weiße
00:59Haus nicht sprechen. Die Vorstellung, dass Trump eines Tages nicht mehr da sein könnte,
01:04wird bewusst verdrängt.

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