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Kategorie

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Kurzfilme
Transkript
00:00I just wanna feel real now
00:27I just wanna feel real love
00:47And love and breath
00:57I just wanna feel real now
01:27I just wanna feel real now
01:29I just wanna feel real now
01:33Don't you know it's a pity for days
01:35Can't be like the nights in the summer
01:37In the city
01:39Hey
01:43Morgen
01:49Morgen
01:51Morgen
01:53Ja, jetzt brauch ich ja nicht mehr zu wischen
01:55Aber ich wollte dir doch gerade beim wischen helfen
01:57Ach, ich hab aber noch was anderes zu tun
01:59Da hätte ich ja dabei
02:01Jens, kann es sein, dass du vergibst?
02:03Ah
02:05Ah
02:07Oh
02:09Oh
02:11Oh
02:13Oh
02:15Oh
02:17Die Klimaanlage, da kann doch kein Mensch arbeiten
02:19Hey
02:23Morgen
02:25Seid ihr so weit, Jungs? Ich brauche einen von euch
02:29Ich komm schon
02:31Morgen
02:33Morgen
02:35Morgen
02:37Morgen
03:09Ich hab den Leindecker
03:11Angenehm
03:13Herr
03:15Herr Gabal
03:39Ich hab' da baldes
03:41Ich hab' da baldes
03:43Ich brauch' eine Infusion mit Bicarbonat
03:45Kommen Sie bitte hier rein
03:47Kommen Sie bitte hier rein
03:49Nicht wirklich. Aber private Frauen, sind Sie verheiratet?
03:58Wir könnten irgendwann zusammen frühstücken.
04:05Ich falle immer wieder auf Akademikerinnen ein.
04:09Teure Brille, Dezentalin, schickes Kostüm und Doktortitel.
04:14Oder eben die Variante, kurzer Kittel, Gummihandschuh und...
04:23Verstehen Sie, was ich meine?
04:25Titanusprophylaxe.
04:27Der Taxifahrer wird Sie sicher irgendwo hinbringen, wo Sie Ihren Neigungen nachgehen können.
04:31Sind Sie schockiert, Frau Dr.
04:33Ich bin seit 24 Stunden im Dienst und habe nochmal zwölf Stunden von mir.
04:37Sind Sie jetzt schockiert?
04:40Die Schwester wird in noch einen Spritze geben.
04:42Füßchen runter.
04:44Ich höre, du hast da.
04:53Komm, Claudia, Verkehrsinfall.
04:55Dann haben wir erfolgreich für Reanimation.
05:15Zweimal der Schocker, 200.
05:16Ludwig, ihr nötig, Rinnung und Kreuz?
05:22Wir haben geschockt, 200, Sauerstoff-Stattigung 72.
05:24Hier wieder, Lauf!
05:31Eins, zwei, drei!
05:34Asseine Lebutum am Oberarm, Wunschbreiter!
05:46Schlauungspropelle rechts, Verdacht auf Hirnblutung.
05:52Kein Puls, Sauerstoff-Stattigung 80%, zyolotisch.
05:56Manitol 20%, langsam wie vor.
06:00Herzmassage.
06:08Adrenalin 1 Milligramm.
06:09Pistolisch 60.
06:11Antomen, press hart, er blutet nach innen.
06:13Okay, bin er nicht.
06:14Hab ich schon.
06:16Kamer, Fliemann, Defi!
06:24Weg auf dich!
06:27Und?
06:29Nochmal!
06:30Nochmal!
06:33Weg auf dich!
06:37Wir haben wieder einen Rhythmus.
06:39Keine Zeit.
06:42Dutzung steht.
06:44Hallo, mein Schatz.
06:46O.P. ist fertig.
06:48Ist der stabil?
06:49Patient ist instabil.
06:50Wie sind die irgendeine klamische Parameter?
06:51Blutdruck 80 zu 40, der kann sie nicht reißen.
06:54Männlicher Verkehrsunfall, Verdacht auf Hirnblutung, Verdacht auf innere Blutungen,
06:57arterielle Blutung am rechten Oberarm steht.
06:59Patient wurde viermal geschockt.
07:02Gut, ab mit ihm.
07:06Guten Morgen, mein Schatz.
07:07Sag mal, der Decker hat nicht geklingelt.
07:12Was?
07:13Ich hab ihn aber doch bestellt.
07:14Echt?
07:14Ja.
07:15Ja.
07:28Papa!
07:28So, Schatz, du hast ja ein neues.
07:35So, ich hab die Konzertkarten abgeholt.
07:38Yes!
07:39Weißt du, was die gekostet haben?
07:43180.
07:45Unverschämt.
07:46Eine.
07:46Ähm, Claudi, echt sehr lieb von mir gemeint, aber du brauchst wirklich nicht mitzuhelfen.
07:55Leg dich lieber wieder hin.
08:01Was macht denn der Junge da?
08:02Bester Christine, wir saßen ja nicht auf der Kinderstation.
08:06Er war verschwunden, ich hab ihn überall gesucht.
08:08Der gehört zu dem Unfallpatienten.
08:10Gibt's denn keinen, der sich um ihn kümmern kann?
08:12Kurz bevor er weggekippt, das hat er mir erzählt, es gibt niemand mehr.
08:17Ich will jetzt zu meinem Papa.
08:18Schwester Christine bringt dich jetzt auf die Station.
08:21Ich will ja keine Station, ich will zu meinem Papa.
08:25Da gibt's aber ganz viele andere Kinder und einen Haufen Schmuck.
08:28Hey!
08:30Hey!
08:34Entschuldige, ich hab vergessen, mich anzurufen.
08:37Denkst du an meine Zigaretten?
08:39Da bring ich die Schwester jetzt hin, okay?
08:40Warum bist du nicht in der Schule?
08:42Naja, warst du jetzt mal draußen vor der Tür, es sind über 32 Grad.
08:45Wir kriegen das sowieso Hitze frei.
08:47Claudia, schreibst du bitte in unser Bericht.
08:52Grüner Nagelack?
08:54Schick, ne?
08:55Steht dir.
08:57Ähm, na, Mama, kannst du mir 100 Mark rein?
09:02Wofür brauchst du nur 100 Mark?
09:08Naja, für ein Konzert.
09:09Und wer spielt?
09:10Kennst du nur so sicher hin?
09:11Doch, nicht.
09:15Wo warst du gestern Abend?
09:17Zu Hause.
09:19Ich hab dreimal angerufen, wo warst du?
09:21Zu Hause, ich hatte keine Lust, ans Telefon zu gehen.
09:25Dann hab ich auch keine Lust.
09:29Luisa, warte!
09:33Jan?
09:34Luisa, warte!
09:35Ich lass dich in Ruhe und du mich, okay?
09:39Luisa, ich mach viel mit.
09:41Ich bin tolerant, ich bin großzügig und ich geb dir eine Menge Freiheit.
09:46Aber eins kann ich nicht leiden, wenn man mich verscheißert.
09:49Und ich kann es vor allen Dingen nicht leiden, wenn du mich verscheißerst und denkst, ich merk es nicht.
09:53Fertig.
09:55Wo warst du gestern Abend?
09:57Wo warst du denn Donnerstag Nacht?
09:58Ich hab Dienst gehabt.
10:01Ich hab dem Krankenhaus angerufen.
10:02Und da hat man mir gesagt, dass du keinen Dienst hast.
10:05Weißt du was, Mama?
10:06Was du kannst, kann ich schon lange.
10:07Ich bin nämlich ein bisschen gemalt.
10:09So.
10:18Herr Doktor, wo geht's denn hier zum Röntgen?
10:23Ich bin kein Arzt.
10:25Ich bin der Dieter vom Krankenhaus.
10:26Ich bin der Dieter vom Krankenhaus.
10:32Ich geh ein Kellerflaschen holen, ja?
10:35Zwei links, zwei rechts.
10:37Zwei fallen lassen, ja.
10:39Genau.
10:40Ich hab auf die Treppe hingeknallt.
10:42Aber nicht wie normal runter.
10:44Sondern ruf.
10:47Jetzt mach ich ja voll Matschig in den Kopf.
10:49Ja, wenn es beruhigt, dann sind sie nicht der Einzige.
10:51Was in der Treppe rufgeknallt ist?
10:53Der Matschig im Kopf, das Kompressor.
10:55Ja, aber keine Sorge.
10:57Das wird wieder...
10:58Echt?
10:59Ja.
10:59Können wir mal richtig sehen?
11:02Wird das wieder richtig glatt damit?
11:05Ich meine, kipp dir mal den Body an, ja?
11:08Da steckt eine Menge Schweiß, schlägt da drin.
11:09Eine Menge...
11:09Keine Sorge, in ein paar Tagen bist du wieder ganz hart.
11:11So, Schwester, wollen wir denen jetzt noch die Wunden desinfizieren, dann können Sie wieder gehen.
11:15Okay, danke.
11:15Hi.
11:17Hi.
11:18Ey, komm doch mal rum.
11:19Ich bin Türsteher und Zwickler, ne?
11:21Alles klar, Zwickler.
11:22Ja, Gott.
11:25Jens, jetzt bekomme ich erst mal meine Unterschrift und dann hier auch.
11:28Weißt du, worum geht's?
11:29Wir sollen Krankenschwestern und Lernschwestern nicht zu berufsfremden Tätigkeiten missbrauchen, Kaffee kochen und andere Gefährlichkeiten.
11:35Ja, und warum nicht?
11:36Du musst...
11:36ÖTV-Gewerkschaft.
11:38Okay.
11:38Alarm, ich muss ja keine Zeit loskommen.
11:42Kleiner Linke.
11:45Männer.
11:46Ärzte.
11:50Wir können es Katharina nicht so stehen lassen.
11:52Komm, der ganze Gewerkschaft scheiße, so wenn ich schon genügend andere Probleme hätte.
12:00Weißt du, wenn ich heute Nacht ins Bett bin?
12:04Halb vier.
12:04Ach, wieso müssen wir eigentlich immer dieses piefwarme Zeug trinken?
12:10Weil die Schwestern den Eisschrank nicht nachfüllen.
12:14Gewerkschaft.
12:14Sag ich doch.
12:17Und hat der Schreck?
12:19Ne, ich bin glücklich zufrieden und ausgekriegt.
12:23Also ich spuck schon aus.
12:28Ich wollte mit ihr noch zum Lenitsee, ein bisschen schwimmen und so.
12:32Aber ich hab mich ja verändert.
12:33Ich arbeite zu viel.
12:36Ich hab keine Zeit für die Familie.
12:38Sie hat bisher nur Opfer gebracht unseres Wegen.
12:41Und das zweite Kind erst da heißt dann.
12:42Ich bin glücklich zufrieden und so.
12:45Ich bin glücklich zufrieden und so.
12:47Ich bin glücklich zufrieden und so.
12:48Und das ist ein bisschen zufrieden.
12:48Guten Morgen, Schwester.
13:07Ich meine, Susanne hat doch recht, oder?
13:09Du arbeitest 90 Stunden die Woche, sie hat ihren Job an den Nagel gehängt.
13:12Du kommst zu spät nach Hause, sie hat den ganzen Haushalt am Hals.
13:15Und kaum kann Laura vernünftig laufen, ist deine Frau schon wieder schwanger.
13:18Danke.
13:21Ich will mich gar nicht fühlen.
13:24Andreas, kommst du mal bitte, es gibt Ärger auf Stationen, Frau Kohl ist die Schilddrüge.
13:28Und du hast einen Sonnenbrenn.
13:29Wo denn?
13:29In der 3.
13:36Verliebt in Berlin die zweite Staffel. Montag bis Freitag um 17.15 Uhr bei 9TV.
13:42Schmeidig doch nicht!
13:43Klinikum Berlin, Mitte Schell am Apparat.
13:46Hören Sie, seit 4 Uhr ist unsere Klimaanlage kaputt.
13:50Und um 4.30 Uhr haben wir es gemeldet und ich würde jetzt gerne mal wissen, wann endlich mal jemand kommt.
13:56Hören Sie, wir sind ein Krankenhaus.
13:57Na gut, hoffe ich. Danke.
14:02Katharina, ich muss mal eben Luisa aufs Band sprechen.
14:05Claudia, kaufe ihr doch endlich ein Handy. So eine Art modernes Hals war mir witzig.
14:08Ihr habt 30 Sekunden Zeit und eine Nachricht für ihn verlassen. Tschüss.
14:16Luisa, hör zu.
14:20Es tut mir leid.
14:24Wir haben beide die Nerven verloren.
14:27Wir können das doch wie Erwachsene miteinander bereden.
14:31Lass uns heute Abend zusammen essen, ja?
14:33Ruf mich an, ja?
14:36Tschüss.
14:36Tschüss.
14:38Sein Leben ist auch nicht einfach.
14:44Aber wenigstens du müsstest mich doch verstehen.
14:49Alle werfen mir immer Beziehungsunfähigkeit vor.
14:53Dass ich dich schon immer mal fragen wollte, wer ist denn für dich, also...
14:58Ich meine, was machst du denn gegen Infarktprophylaxe?
15:01Wie, was?
15:02Kein Sonnenbrand wartet.
15:03Ich meine, so Körperkontakt und so.
15:08Guten Tag, Frau Krekow.
15:22Guten Tag, Doktor...
15:24Leindecker.
15:25Mhm.
15:26Wo haben Sie sich denn verbrannt?
15:28Zu Hause in meinem Solario.
15:29Ich meinte eigentlich, welche Körperpartien?
15:33Alle.
15:33Machen Sie sich bitte mal frei.
15:48Ist Ihnen lieber, wenn ich die Kollegin hole?
15:50Ja, eigentlich schon.
15:52Moment.
15:53Die Röntgenbilder nehmen Sie bitte mit nach Hause und in zwei Tagen gehen Sie zum Hausarzt zur Kontrolle.
16:01Ja.
16:02Ja?
16:02Tschüss.
16:03Okay.
16:08Herr Claudia, weißt du, was die Frauen der drei und ich gemeinsam haben?
16:13Wir haben uns beide verbrannt.
16:16Ach.
16:16Und sie würde gerne von einer Frau behandelt werden.
16:21Vielleicht könntest du das machen.
16:33Sie funktioniert nicht.
16:35Und das seit 4.20 Uhr.
16:44Tag, Frau Krekow.
16:45Tag.
16:46Ich bin Doktor Jungblut.
16:49Sie sind aber lange in der Sonne gewesen.
16:51Nein, auf der Sonnenbank.
16:53Bei dem Wetter gehen Sie auf die Sonnenbank?
16:56Ach, was soll ich machen?
16:57Ich muss den ganzen Tag über arbeiten.
17:00Wenn ich nachts nach Hause komme, ist es schon dunkel.
17:02Ja.
17:03Das kenne ich.
17:05Wissen Sie, ich habe seit zwei Jahren eine Werbeagentur.
17:08Ich meine, ich will mich nicht beklagen.
17:09Aber ich muss doch deswegen nicht rumlaufen wie...
17:12ein bleiches Huhn.
17:16Jetzt sehen Sie eher aus wie ein Krebs.
17:23Morgen.
17:24Die Akte von der Schilddrüse, Frau, Frau Kurz.
17:27Sie sind auf dem Weg zu Frau Kurz?
17:30Ja.
17:30Ein wohlgemeinter Rat von mir, einer guten Freundin von Professor Bischof.
17:33Denken wir uns einen Wunsch ab.
17:34Was für ein Wunsch?
17:35Frau Kurz möchte nach Hause.
17:38Frau Kurz ist meine Patientin und ich kann sie in dem Zustand unnötig gehen lassen.
17:41Sie wird entlassen.
17:45Übrigens, äh...
17:46Kennen Sie schon die Blutwerte von Frau Neufer?
17:50Nein.
17:50Das ist ja auch Ihre Patientin.
18:06Herr Hauf!
18:08Wir können es kaum erwarten, nach Hause zu kommen.
18:11Frau Neufer, Sie waren damit einverstanden, dass wir wegen der geschrollenen Lymphknoten noch ein paar Untersuchungen machen.
18:23Ich habe die Laborwerte von Ihnen und Ihrer Tochter.
18:27Die Blutwerte sind soweit in Ordnung, nur die Lymphozytenwerte sind etwas niedrig.
18:31Wahrscheinlich, weil...
18:34Also...
18:37Sie sind HIV-positiv.
18:41Und meine Tochter?
18:44Auch bei ihr haben wir Antikörper festgestellt.
18:47Aber für Ihre Tochter gibt es Hoffnung, weil nur die wenigsten Kinder, die diese Antikörper in sich tragen,
18:54tatsächlich mit dem HIV-Virus infiziert sind.
19:01Ich mache Ihnen eine Überweisung fertig für die Charité.
19:17Ich...
19:24Ich schicke Ihnen meine Schwester.
19:31Ich schicke Ihnen die Überweisung, Frau Neufer, die Charité, für Sie, ja.
19:43Hast du sehr gesagt?
19:45Ja.
19:47Hey, was ist?
19:58Laura, mein Schatz, komm her.
19:59Was machst du denn hier?
20:00Hallo, Papa.
20:03Komm her.
20:03Komm her, das ist das Schönste.
20:05Und?
20:05Wir waren gerade in der Nähe.
20:07Hallo.
20:10Und, ist sie auch so heiß wie mir?
20:13Ganz schön heiß, oder?
20:14Sie wollte dich unbedingt sehen.
20:16Ich glaube, sie kennt die Klinik mittlerweile besser als ich.
20:19Im Fahrschild drückt sie direkt auf den richtigen Knopf.
20:21So gut kennen Sie dich schon hier aus?
20:23Ja?
20:24Hast du heute früher ein bisschen schlafen können?
20:27Nicht besonders viel.
20:29Du?
20:29Nee, ich auch nicht.
20:31Halb fünf war das immer noch 25 Grad.
20:33Warum musst du immer so schrecklich konsequent sein, Andreas?
20:36Machst du es dir doch noch selbst schwer.
20:39Laura hat übrigens den Vorschlag gemacht, du darfst heute Abend in ihrem Bett schlafen.
20:42Was?
20:43Ich darf in deinem Bett schlafen?
20:44Und wo schläfst du?
20:45Auf der Couch.
20:46Auf der Couch?
20:47Nein.
20:48Ich weiß, was die Bessere ist.
20:49Mama schläft auf der Couch, ha?
20:50Ich glaube, wir machen es am besten so, wie wir es alle am liebsten haben.
20:55Papa liest heute Abend noch eine Geschichte vor und dafür schläfst er bei mir im Bett.
20:59Das ist doch mal eine gute Idee.
21:01Machen wir das?
21:02Und vorher hole ich euch ab und wir gehen schwimmen am Lenizier, ja?
21:05Machen wir das?
21:06Lass mal auf.
21:06Versprich ihr lieber nichts, wenn du es nicht einhalten kannst, Andreas.
21:09Doch, heute klappt das.
21:10Versprochen, großes Ehrenwort.
21:13Okay?
21:14Lebermilch, sonnografisch, bravverwicht, abdurchschnittlich, aktiviert, aktiviert, aktiviert.
21:29Kannst du mir mal sagen, was los ist?
21:33Hast du deine Tage?
21:34Oder schlecht geschlafen?
21:37Ich habe das aus der Bucke meiner Katze gegeben.
21:39Waren wir verabredet?
21:47Ich war im KDW einkaufen.
21:49Ich habe zweieinhalb Stunden in der Küche gestanden.
21:51Ich habe bis Viertel vor elf auf dich gewartet.
21:53Und du hast es noch nicht einmal verneutigt, mich anzurufen.
21:56Es tut mir leid, ich habe es echt vergessen.
22:00Schlaf weiter.
22:01Hast du wenigstens ein Kombi genutzt?
22:11Jetzt hör doch auf, was soll das denn?
22:13Hör mir diesen Verdächtigungen auf die ganze Zeit.
22:15Worauf willst du denn hinaus?
22:17Es kostet mich einfach an, dass ich alles in einem Umfeld stelle.
22:19Das ist doch leckerlich!
22:21Andreas, vor Verstärkung, Notfall.
22:22Die Feuerwehr, die hat uns irgendwie nicht gefunden.
22:39Nö, in der Tour noch nicht.
22:40Ich habe mich einfach nicht.
22:41Ich bin nicht selbst im Wagen.
22:42Hör mir das nicht.
22:43Hören Sie auf.
22:44Sagen Sie mir lieber, wie lange der Junge dem Auto war.
22:45Ich habe keine Ahnung, ich habe doch nicht auf die Uhr gesehen.
22:49Tafika D.
22:51Jan Starr, was heißt das?
22:55Was ist das?
22:56Scheiße, ich finde keine Vene.
22:58Ich bin ein bisschen anfänglich, oder was?
23:00Weil langsam der Lichtreaktion ist, nicht Gartner.
23:05Er hat sich den Noten rausgefallen, der hat reagiert.
23:08Er hat sich erbrochen, und dann hat er so gezuckt.
23:12Was fragst du, dann besiehst du, was er mit dem Jungen gemacht hat.
23:14Schmeiß den Kerl raus.
23:156er Meter Sonnen, 3,3 Meter.
23:20Temperatur 41 Grad.
23:21Das war doch ein Unfall, ne?
23:23Keine Herzin.
23:24260, Sauerstoff 80 Prozent, ich intubiere ihn.
23:28Kindertuchus, ich versuche es mit dem Fünfer.
23:34Raus.
23:34Ich will Sie ja nicht mehr sehen.
23:35Komm, Sie, komm, Sie.
23:37Wir wissen, wir haben Sie.
23:39Sei nicht so scheißfreundlich zu Ihnen, der Typ hat seinen Sohn im Auto kochen lassen.
23:43Der Junge ist im Koma, falls er das entgangen ist.
23:44Yvonne, wenn Sie die Unterlagen von Peters auf der 3, in Sekretariat.
23:48Danke.
23:50So, Herr, wir besetzen sich bitte hierhin und warten, bis der Doktor auf und nicht gelingt.
23:53Ja, ja, ja.
23:54Schleif weiter?
23:55Äh, nee, nee.
24:06Herr Wiebe?
24:06Ja, wie geht's denn?
24:08Wie geht's denn?
24:09Er ist außer Gefahr.
24:10Er kommt jetzt auf die Intensivstation zu beobachten.
24:12Ja, ja.
24:13Ich weiß, da ist ein Fehler reich.
24:14Andreas.
24:15Aber ich musste kurz in die Firma.
24:16Andreas.
24:16Die Tiefgarage.
24:17Ich entschuldige mich hiermit für meinen Ton, Freunde.
24:22Deine Schilddrüse, Frau Kurz, ist wieder auf Station eingeliefert worden.
24:25Kassel-Kollobst offen geht nach Hause.
24:27Ist jetzt aber stabil beim Blutrupp von 80 zu 40.
24:29Das war ja klar.
24:31Gib dir Elektrolyte und schreib auch gleich ein EKG.
24:34Ich komme in den Buch, ne?
24:34Okay.
24:35Schreien Sie diese Unterschriftenaktion.
24:37Ich würde mich daran gern beteiligen.
24:39Ist übrigens sehr lobenswert.
24:44Es gab ja auch mal Zeiten in diesem Haus, wo die Frauen noch Ruheräume hatten.
24:48Lange her.
24:49Danke.
24:50Hauf!
24:51Frau Kurz hatte einen Kreislaufkollaps.
24:53Ja.
24:54Weil ich Sie auf Ihre Anweisung entlassen habe.
24:56Anweisung?
24:56Ja.
24:56Sie wollten einen Rat von mir.
24:58Die Entscheidung lag ganz bei Ihnen.
24:59Sie müssen lernen, sich durchzusetzen, Hauf.
25:01Auch mir gegenüber.
25:04Frau, wir gehen eine raufen.
25:05Ich rauf mir.
25:06Ich muss trotzdem mit dir reden.
25:07Ich will aber nicht mit dir reden.
25:09Hey, Jungs, unterschreiben!
25:23Pass mal auf, mein Lieber.
25:24Du bist Arzt und nicht beim Jugendamt.
25:26Wenn ich solche Eltern sehe, dann kriege ich das Kotzen, ja?
25:28Und du hast von Kindern keine Ahnung.
25:29Also halt einfach die Klappe.
25:30Als Arzt musst du aber deine Emotionen unter Kontrolle halten.
25:32Danke.
25:34Wie geht's dem Kleinen?
25:35Er ist stabil und zur Beobachtung auf intensiv.
25:37Und ich habe mich bei dem Vater entschuldigt, okay?
25:39Okay.
25:39Ich weiß nicht, oder?
25:52Und das war jetzt ungeräusch und heißt...
26:22Ich liebe dich so sehr bis zur Besinnungslosigkeit und mir überraschend.
26:43Das ist schon wieder.
26:52Willst du meinen Teddy wieder heilen?
26:57Ja, was hat er denn? Zeig mal.
26:59Oh, er hat einen ganz abgerissenen Arm.
27:04Sollen wir den wieder annähen?
27:06Kommst du mit?
27:06So, jetzt machen wir hier noch einen Knoten.
27:20Dann schneiden wir das ab.
27:25Und morgen kommt ihr zum Fädenziehen.
27:27Okay?
27:27Willst du auch wieder ganz gesund?
27:30Ja, ein paar Tage, bis sie wieder ganz der alte Biss ziehen.
27:33Und jetzt machst du meinen Papa heilen?
27:36Mhm, aber bei den Erwachsenen dauert es ein bisschen länger.
27:39Klar, die sind ja auch größer.
27:41Genau.
27:42So, die Schwester legt jetzt noch den Verwand an.
27:44Und dann geht ihr auf euer Zimmer und rauben sie mir jetzt, okay?
27:46Weißt du, wie es deinem Vater geht?
28:01Ich gut.
28:03Scheiße.
28:07Luisa.
28:09Ich bin's.
28:10Du, ich hab' ne ganz tolle Idee.
28:12Ich bestell' einen Tisch bei unserem Lieblingsitaliener.
28:14Können wir draußen im Garten sitzen.
28:16Ich bin's.
28:17Ich bin's.
28:18Ich bin's.
28:19Ich bin's.
28:20Luisa.
28:21Geh' doch.
28:22Ja?
28:26Yvonne, schnell!
28:30Das waren 30 Sekunden.
28:3230 Sekunden.
28:3330 Sekunden, schnell!
28:35Was ist passiert?
28:37Ich war einkaufen.
28:38Die Hitze hat nicht so fertig.
28:39Dann bin ich umgefallen.
28:41Wenn ich zu meinem Freund war nicht, habe ich mir einen Taxi genommen.
28:43Wann ist ihr Termin für einen Fünf-Tagen?
28:45Kann ich hier irgendwo telefonieren?
28:46Ich muss meinen Freund anrufen.
28:47Ja, ja.
28:48Das machen wir später, ne?
28:49Fläftige Wehe.
28:50Circa eine Minute.
28:51Okay.
28:52Okay.
28:53Okay.
28:54Okay.
28:55Okay.
28:56Okay.
28:57Okay.
28:58Okay.
28:59Okay.
29:00Okay.
29:01Okay.
29:02Okay.
29:03Okay.
29:04Okay.
29:05Okay.
29:06Okay.
29:07Okay.
29:08Okay.
29:09Okay.
29:10Okay.
29:11Okay.
29:12Okay.
29:13Okay.
29:14Okay.
29:15Okay.
29:16Okay.
29:17Okay.
29:19Okay.
29:20Okay.
29:21Okay.
29:22Okay.
29:23Okay.
29:24Okay.
29:25Okay.
29:26Okay.
29:27Okay.
29:28Okay.
29:29Okay.
29:30Okay.
29:31Okay.
29:33Ja, machen wir mal einen Draht in die Notaufnahme.
29:52Notaufnahme, Schwester Katharina?
29:54Ja, hier ist Karim normal.
29:55Ja, Karim, was gibt's hier noch?
29:56Ich habe ein Problem.
29:59Ich habe Luise an Bord.
30:03Na, was bringt uns, Karim?
30:14Verkehrsunfall, Pneumotorax, Verdacht auf innere Verletzungen.
30:17Hast du eine OP benachrichtigt?
30:19Na ja, ein Pipi der Ritter in Blenstorff an.
30:21Wir brauchen bestimmt einen Oberarzt.
30:24Aber was ist mit dir jetzt schon?
30:26Es ist Luisa.
30:30Wo ist Claudia?
30:31Komm, eins.
30:32Achtung, Aufnahme der Rettungsrufe, Robert, zu den Einladen, wieder ein.
30:39Noch nicht pressen.
30:42Hächeln, hächeln.
30:43Ganz ruhig.
30:44Warum geht ihr nicht in die Kreiszeit?
30:46Keine Zeit.
30:47Außerdem sind die alle besetzt.
30:51Gut, so gut und entspannt.
30:53Utrashal braucht sie ja nicht mehr.
30:54Nein.
30:55Jetzt lass uns Frauen hier mal alleine.
30:58Wir wollen bringen Utrashal rüber.
30:59Entspannen, entspannen, ganz ruhig, ganz ruhig.
31:03Gut und hecheln, hecheln, hecheln, hecheln.
31:07Ja, so ist gut.
31:08So ist gut.
31:10Und...
31:10Egal wie du es machst, halt Claudia fest.
31:11Sie darf den Raum auf keinen Fall verlassen, okay?
31:13Was ist denn los?
31:15Luisa.
31:15Blutbild, gemütet, sofort gut.
31:32Oberstein Glattel, muss sofort abgekremt werden.
31:35Infusionen vorbereiten.
31:37Mindestens drei Konserven, null negativ.
31:38Null negativ, okay.
31:40Eins, zwei.
31:41Ja, was denn?
31:46Eins, zwei, drei.
31:49Fakke.
31:51Zette.
31:54Zeit, Uwein.
31:57Zette.
32:00Materielle Blutung.
32:02Volumen erhöhen.
32:03Null negativ, bis wir die Blutwerte haben.
32:05Der Bauch ist bretart.
32:07Bedacht auf Ihre Blutung.
32:11Der Kopf ist schon da.
32:12Jetzt noch mal pressen.
32:14Noch mal.
32:14Ja, kräftig, kräftig.
32:17Notaufnahme, Schwester Katharina.
32:18Ich brauche dringend einen Oberarzt für eine Notoperation.
32:29Gratuliere, wir haben eine propere kleine Tochter.
32:32Wir machen eine Oberarzt für eine Kaffee.
32:47Die OP ist vorbereitet.
32:48Dann wird doch ein Fenster operieren.
32:50Und der Bischof kann frühestens in einer Stunde hier sein.
32:53Beiflüssigkeit im Abbruch.
32:55Wir müssen operieren.
32:56Okay, wir machen es.
32:58Was ist mit der Blutgruppe?
32:59Wir legen zwei VK.
32:59Labor für Trauma 2.
33:02Was ist mit der Blutgruppe für Luisa Jungblut?
33:04Ist nur nicht so weit.
33:06Wie dauert denn das so lange?
33:07Es dauert, das weißt du doch.
33:09Okay, frag Claudia.
33:10Was?
33:11Mensch, frag Claudia.
33:13Wir wollen wirklich richtig verziehen.
33:15Ich komme dir nachher noch mal zu.
33:16Dieter.
33:21Wir wollen.
33:22Gucken wir mal, ob die in der Trauma 2 noch Hilfe brauchen können.
33:25Die kommen doch allein zurecht.
33:26Ruhe dich doch lieber aus, Claudia.
33:27Das war meine erste Geburt.
33:31Und dann noch ein Mädchen.
33:35Kaffee trinken.
33:35Ach, nicht bei der Hilfe.
33:37Kaffee trinken, Dieter.
33:39Kaffee trinken.
33:41Dieter, wir können Wasser trinken, ne?
33:43Irgendwas.
33:44Aber kein Kaffee, Claudia.
33:45Sag mir die Blutgruppe von Luisa.
33:47Ja.
33:47Ja.
33:47Ja.
33:47Ja.
33:47Ja.
33:47Ja.
33:47Ja.
33:48Ja.
33:48Ja.
33:48Ja.
33:48Ja.
33:48Ja.
33:50Ja.
33:50Ja.
33:50Ja.
33:50Ja.
33:50Ja.
33:50Ja.
33:50Ja.
33:50Ja.
33:51Ja.
33:51Ja.
33:51Ja.
33:52Ja.
33:53Ja.
33:54Ja.
33:55Ja.
33:56Ja.
33:57Ja.
34:02Sie haben...
34:02A-positiv wie ich.
34:05Kamera flimmern.
34:06Hilfe.
34:11Weg vom Tisch!
34:15Auf dreieinander Höhe.
34:16Nochmal!
34:17Weg vom Tisch.
34:21Ja, wir hatten wieder einen Sinusverbot.
34:22Zustand instaviert, Blutdruck zuletzt 90 zu 40, viermal geschockt.
34:34Wer operiert?
34:36Andreas und ich.
34:37Weg, weg, weg, weg, weg!
34:39Luisa!
34:52Klinikum Berlin-Mitte, Dienstag bis Donnerstag um 17.40 Uhr bei 9TV.
35:22Das ist also deine Halbschwester.
35:26Würden Sie bitte Ihrem Vater sagen, dass es Ihnen besser geht?
35:29Ihrem Vater?
35:31Bruder!
35:37Beziehungen sind das alles in der Suppe.
35:40Was soll das?
35:42Verliebt in Berlin die zweite Staffel. Montag bis Freitag um 17.15 Uhr bei 9TV.
35:52Was denkst du?
35:56Du warst, dass ich Freitag bin, dann war ich hier oben in Oberachsdorf.
35:59Ja, du warst.
36:01Na.
36:02Vas.
36:07Nee.
36:08Tupper.
36:12Tupper.
36:16Tupper.
36:17Nee!
36:23Die Milch steht nicht im Kopf.
36:26Starke Blutung im Bauch.
36:29Die Kapsel ist gerüstet.
36:30Ich gebe Ihnen noch eine Konserve.
36:32Wie ich höre, hat man bereits ohne mich angefangen.
36:35Kauf- und Leimdecker hatten keine Wahl.
36:37Natürlich wissen Sie, dass es verboten ist, alleine zu operieren.
36:40Aber Plenzdorf operiert, Ritter operiert.
36:43Und Sie waren ja auch nicht da.
36:47Abschottel.
36:50Saug und Brechen.
36:51Noch eine.
36:53Bein Decker, Raumschwörer.
37:03Mediane la Paratomie, Ligatur de Arteria Lienales.
37:07Capturus de Milch, Filius Nauri Ruptur.
37:13Bein Decker, Sie assistieren mir.
37:15Dr. Hobsch, Sie können gehen. Danke.
37:19Starke umsetzen.
37:20Ich glaube, Sie müssen die Milz komplett rezipieren.
37:23Wollen Sie etwas runter? Höher?
37:25Noch höher?
37:28Schere.
37:29Dr. Hobsch, Sie können gehen. Danke.
37:36Ja.
37:41So.
37:41So.
38:04Ich bin второй.
38:05Und?
38:21Milzriss, sie ist noch im OP.
38:26Wo ist Claudia?
38:28Im Aufenthaltsraum.
38:35Bischof ist jetzt bei Ihnen.
39:05Beinverletzungen in der 2, Andreas.
39:23Claudia, du kannst jetzt nicht arbeiten.
39:25Ich kann nicht hier rumsitzen und warten.
39:28Claudia!
39:29Ich bin okay.
39:35Ich bin es.
39:48Susanne.
39:50Ja.
39:52Ich weiß, was ich ihr versprochen habe.
39:56Nein.
39:58Susanne, es ist etwas passiert.
40:00Claudia, die Tochter ist vorgelegt.
40:05Was ist das denn?
40:13Das glaubst du nicht.
40:14Er ist im LKW-Petit-Spiel.
40:15Er hat eingeschlossen, quer durch Berlin gekratzt worden.
40:18Als er seine Kugel gefunden hat, war er stark gefroren.
40:20In die 3.
40:21Das war der Hitzerkugel.
40:23Dr. Hoff.
40:25Dr. Ritter.
40:26Was ist mit Luisa?
40:27Bischof operiert Sie jetzt.
40:29Leihendecker assistiert.
40:30Tut mir leid.
40:32Ich konnte aus meiner OP nicht raus.
40:33Wo ist Claudia?
40:35Let's try.
40:35Schauen Sie mal nach hier.
40:36Ja, klar.
40:40Claudia?
40:44Es verlangt kein Mensch, dass du unter diesen Umständen weiterarbeitest.
40:47Ich mache das.
40:50Ich bin ruhig.
40:51Total ruhig, siehst du?
40:52Wie du willst.
40:54Es tut mir leid, aber die Narbe ist nicht ganz geklappt.
41:19Es ist ein bisschen weit, ein bisschen schief.
41:21Und es weiß noch mal jemand dran.
41:23Aber sonst ist alles okay.
41:24Es ist im Anfachraum.
41:40Danke.
41:40Danke.
41:44Danke.
41:47Danke.
41:47Danke.
41:51Danke.
41:59Danke.
41:59Luisa, es tut mir so leid.
42:25Ich habe mir vorgenommen, bei dir alles besser zu machen.
42:29Alles, was bei mir und meinen Eltern schiefgegangen ist.
42:35Und jetzt?
42:39Jetzt ist wieder alles verkehrt.
42:44Aber wer bringt einem schon bei, Tochter zu sein?
42:47Oder Mutter?
42:52Ich habe keine Eltern mehr, seit es dich gibt.
42:57Und dein Vater wollte eine Abtreibung.
42:59Ich habe dich gekriegt, du.
43:05Er war weg.
43:15Ich habe noch dich.
43:17Und ich fühle noch dich.
43:20Und ich fühle noch dich.
43:20Ich habe noch eine Abtreibung.
43:21Ich habe noch eine Abtreibung.
43:26Papa!
43:28Papa!
43:56Friedrich!
43:58Danke dir.
44:17Jetzt ist es soweit.
44:18Wie?
44:19Wir müssen zum Bischof kommen.
44:21Scheiße.
44:22Es war doch klar, dass er noch was kommt.
44:24Es war doch eine Notoperation, das muss er doch verstehen.
44:28Ja, es war schön hier.
44:41Ich hatte gesagt, ich möchte dich gestört werden.
44:43Ist das so schwer zu verstehen?
44:44Schalten wir die Rufung gleich mal ein.
44:46Ja, ja.
44:47Ganz schön, die Gelüfte warst.
44:49Es geht heute den ganzen Tag und so muss an der wahnsinnigen Hitze liegen.
44:52Prost.
44:53Wir können uns doch zusammen mit dem Bogen werben.
44:58Na dann, meine Herren, viel Spaß.
45:02Entschuldigen Sie die Störung, aber Herr Hauf und Herr Leihendecke sind da.
45:05Wollen Sie rein.
45:12Setzen Sie sich.
45:16Meine Herren, ich muss mich auf meine Assistenzärzte verlassen können.
45:19Und genau das Gegenteil ist der Fall gewesen.
45:23Es war klar, dass wir eigenmächtig handeln.
45:24Nicht eigenmächtig, Leihendecker.
45:26Was viel schlimmer ist, unprofessionell.
45:30Wir arbeiten hier mit und nicht gegeneinander.
45:33Das habe ich gerade eben auf meinen Schreibtisch bekommen, von der Klinikverwaltung.
45:37Die Gleichstellungsbeauftragte beim Klinikum Berlin-Mette.
45:40Ein Memo.
45:40Das Pflegepersonal, Krankenschwestern, Krankenpflegerinnen, Lernschwestern, sieht sich nicht verpflichtet zu berufsfremden Tätigkeiten.
45:50Kaffee kochen, etc., etc.
45:52Fehlen dagegen sei die Respekt, trotz wiederholter Aufforderungen an die Assistenzärzte Hauf und Leihendecker.
45:57Was sagen Sie denn dazu?
45:59Es tut mir leid, ich habe noch keine Zeit gehabt zu unterschreiben.
46:01Schnickschnack, Leihendecker.
46:02Sie haben das Pflegepersonal auf Händen zu tragen, ist das klar?
46:06Ohne Schwestern sind wir gar nichts.
46:08Wir kriegen doch kaum mehr Personal.
46:11Oder würden Sie für diese lausige Bezahlung arbeiten?
46:14Also, vernehmen Sie sich dementsprechend.
46:17Ich dachte eigentlich, wollten wir über den Fall Jungblut sprechen.
46:20Gibt es nicht zu besprechen.
46:22Ich kann keine Kollegen brauchen, die am Patienten verbluten lassen, um die Vorschriften anzuhalten.
46:26Hätten Sie sich gehandelt, wäre die Kleine jetzt tot.
46:29Trotzdem.
46:30Glauben Sie nicht, Sie haben alles richtig gemacht.
46:33Die Operationsnärbe, Leihendecker.
46:36Die würden Sie erheblich kleiner halten können.
46:38Bei so einer hübschen jungen Dame.
46:40Dazu der Tochter Jungblut.
46:43Oh!
46:45Die Air Condition geht wieder.
46:46Oh!
47:00Oh!
47:18Und?
47:37Und?
47:38Ich habe einen Bolzen vom Blitz getroffen auf dem Trainingsplatz mitten in Berlin.
47:43Das ist übrigens der Doktor, das heißt Kicken und nicht Bolzen.
47:46Da sieht man auf eine Sitzel.
47:48Das ist es, es ist ein Super-Jetwas.
47:50Ja, das ist es, es ist, es ist, es ist er.
47:52Und das ist, es ist ein Super-Jetwas.
47:54Das ist ein Super-Jetwas.

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