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Goethe und Schiller ergänzen sich ideal für Auswanderer: Goethe lehrt Gelassenheit, Neugier und die Freude am Weg. Schiller inspiriert zu Mut, Eigenverantwortung und idealistischem Handeln.
Während Goethe den Blick nach innen lenkt („Was du dir zutraust …“), fordert Schiller zum kämpferischen Gestalten der äußeren Umstände auf. Beide betonen jedoch: Migration ist eine Chance, Menschsein neu zu definieren – zwischen Anpassung und Freiheit. 🌟

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Transkript
00:00Herzlich willkommen zur 500. Ausgabe von Mr. Maracuja und wir haben uns heute einem besonderen
00:09Thema zugewandt und zwar inspiriert durch GoTrabiGo, wo ja auf der Reise mit dem Trabant von
00:18Deutschland nach Italien Goethe zitiert wurde. Und Goethe hat ja auch ein Reisetagebuch verfasst,
00:24wo er in drei Jahren ungefähr von Deutschland nach Italien reiste. Und das haben wir zum Anlass
00:31genommen, um die KI, konkret die PSIG, zu bitten, uns zwölf Zitate von Goethe zu nennen und zu
00:38erläutern, die für Auswanderer von Nutzen sein können. Und im weiteren Verlauf haben wir dann
00:44nach Schiller gefragt und haben dann im weiteren Verlauf die KI um weitere Informationen gebeten
00:50bezüglich des Hintergrundes von Goethe und Schiller, auch im Vergleich zueinander.
00:54Das Hintergrundbild wird der ein oder andere erkennen, ist das Goethe- und Schiller-Denkmal
01:00in Weimar, wo der eine ein bisschen größer und der andere ein bisschen kleiner dargestellt
01:05wurde, damit beide ungefähr auf Augenhöhe sind. In Wirklichkeit waren die Größenunterschiede
01:11physisch gesehen zwischen beiden Dichtern ein bisschen größer. Und nun geht's los und
01:18Mr. Maracuja, Film ab!
01:24Johann Wolfgang von Goethe, der deutsche Dichter und Denker, hat zahlreiche Weisheiten
01:38formuliert, die für Auswanderer inspirierend und hilfreich sein können. Hier sind zwölf
01:45ausgewählte Weisheiten mit Bezug zur Auswanderung. Erstens. Was du dir zutraust, das wirst du
01:54erreichen. Erklärung. Selbstvertrauen ist der Schlüssel, um in einer neuen Umgebung Fuß
02:01zu fassen. Zweifel blockieren. Mut öffnet Türen. Anwendung. Trau dich, neue Kontakte zu knüpfen,
02:11die Sprache zu lernen oder unbekannte Wege zu gehen. Zweitens. Aller Anfang ist schwer, am
02:19schwersten der Anfang. Erklärung. Die ersten Monate in einem fremden Land sind oft chaotisch
02:26und emotional. Gib dir Zeit, dich einzuleben. Anwendung. Akzeptiere Rückschläge als Teil des
02:35Prozesses. Und bleibe geduldig mit dir selbst. Drittens. Man reist ja nicht, um anzukommen,
02:43sondern um Zureisen. Erklärung. Der Weg ist das Ziel. Nutze die Auswanderung als Chance zur
02:52persönlichen Entwicklung. Nicht nur als Ortswechsel. Anwendung. Reflektiere regelmäßig, was du lernst.
03:01Über die Kultur, dich selbst und das Leben. Viertens. Die beste Bildung findet ein gescheiter
03:09Mensch auf Reisen. Erklärung. Offenheit für neue Perspektiven bereichert den Geist. Lerne von den
03:18Menschen und Traditionen deines neuen Landes. Anwendung. Tausche dich mit Einheimischen aus,
03:26besuche lokale Veranstaltungen und tauche in die Geschichte ein. Fünftens. Wer nicht mehr liebt und
03:34nicht mehr irrt. Der lasse sich begraben. Erklärung. Bleibe neugierig und lernbereit.
03:43Starre Denkmuster behindern die Integration. Anwendung. Probiere unbekannte Gerichte,
03:50feiere fremde Feste und hinterfrage deine eigenen Vorurteile. Sechstens. Es ist nicht genug zu wissen.
03:58Man muss auch anwenden. Erklärung. Theoretisches Wissen über das neue Land reicht nicht aus. Handle
04:07aktiv, um dich zurechtzufinden. Anwendung. Übe die Sprache im Alltag. Erkunde die Umgebung oder
04:16gründe ein neues Projekt. Siebtens. Gegenüber der Fähigkeit, die Arbeit eines einzigen Tages zu
04:23lieben, ist alles andere unwichtig. Erklärung. Finde Freude im Kleinen. Selbst in herausfordernden
04:32Phasen. Anwendung. Feiere kleine Erfolge. Eine erfolgreiche Behördenerledigung, ein nettes
04:40Gespräch oder ein gelungener Tag. Achtens. Das Höchste, wozu der Mensch gelangen kann, ist das
04:48Erstaunen. Erklärung. Lass dich von Unterschieden faszinieren, statt sie abzulehnen. Anwendung.
04:57Beobachte ohne voreilige Bewertung, zum Beispiel Umgangsformen, Arbeitskultur oder Familienstrukturen.
05:06Neuntens. Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen. Erklärung. Echte Verbindung entsteht
05:15durch aktives Erleben, nicht durch oberflächliches Konsumieren. Anwendung. Erkunde das Land abseits
05:23der Touristenpfade und baue tiefe Beziehungen auf. Zehntens. Es gibt keine patriotische Kunst und
05:32keine patriotische Wissenschaft. Beide gehören die Alleshohe der ganzen Welt an. Erklärung. Heimat ist
05:42überall dort, wo du dich mit deinen Werten und Talenten einbringst. Anwendung. Schaffe etwas Bleibendes
05:51in deiner neuen Heimat. Ob durch Arbeit, Kunst oder Gemeinschaftsengagement. Elftens. Sorgen verhindern
06:00die Katastrophe nicht, aber sie rauben die Freude. Erklärung. Übermäßiges Grübeln lähmt. Konzentriere dich
06:09auf Lösungen statt auf Ängste. Anwendung. Erstelle pragmatische Pläne für finanzielle, soziale oder
06:18administrative Herausforderungen. Zwölftens. Willst du immer weiter schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah.
06:27Lerne nur das Glück ergreifen. Denn das Glück ist immer da. Erklärung. Glück entsteht im Hier und Jetzt.
06:36Auch in der Fremde. Anwendung. Kultiviere Dankbarkeit für das, was du im neuen Land hast.
06:45Sicherheit, Chancen oder Natur.
06:50Fazit. Goethes Weisheiten betonen Mut, Neugier und Aktivität. Alles Eigenschaften, die Auswanderer
06:57brauchen, um sich erfolgreich zu integrieren. Sein Rat, das Leben als fortwährende Reise
07:04zu sehen, hilft, Herausforderungen gelassener zu meistern.
07:13So, das waren die zwölf Weisheiten und Lehren von Goethe, die man aus seinen Veröffentlichungen
07:20ableiten kann. Und nun, Diebsieg, gib uns bitte zwölf Weisheiten von Schiller.
07:26Gerne. Friedrich Schiller, der neben Goethe bedeutendste Vertreter der Weimarer Klassik,
07:35bietet ebenfalls inspirierende Gedanken, oft mit stärkerem Fokus auf Freiheit, Idealismus
07:43und menschliche Gemeinschaft. Hier sind zwölf Schiller-Zitate im Vergleich zu Goethe, die Auswanderern
07:51Orientierung geben können. Erstens, der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. Erklärung,
08:01Kreativität und Freude sind essentiell, um in der Fremde nicht zu verkümmern. Vergleich zu Goethe.
08:09Während Goethe die Selbstbildung betont, sieht Schiller im spielerischen Gestalten bei Kunst oder
08:15Hobbys einen Weg, Identität zu bewahren. Anwendung. Pflege kreative Leidenschaften, um Stress abzubauen
08:24und Gleichgesinnte zu finden. Beispielsweise bei Musik, Malen oder Sport. Zweitens, es gibt keine
08:33andere Vernunft, als die wir selbst uns offenbaren. Erklärung, Eigenverantwortung ist zentral. In einem
08:42neuen Land musst du oft ohne vertraute Strukturen entscheiden. Vergleich. Goethe würde hinzufügen,
08:50handle, so kannst du dir vertrauen. Beide betonen Selbstwirksamkeit, Schiller jedoch mit
08:58stärkerem Freiheitspathos. Anwendung. Vertraue deinem Urteil bei Konflikten zwischen Alter und neuer
09:05Kultur. Drittens, gegen die Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens. Erklärung, akzeptiere,
09:16dass du auf Widerstände, wie Bürokratie und Vorurteile stoßen wirst. Kämpfe klug, statt dich
09:24zu verbittern. Vergleich. Goethe würde raten, Gelassenheit zu üben. Willst du immer weiter
09:31schweifen? Schiller fordert zum kämpferischen Idealismus auf. Anwendung. Wähle deine Schlachten.
09:40Manche Konflikte sind es nicht wert. Viertens, der Mensch muss sich in die Höhe ringen. Erklärung,
09:48Integration erfordert aktives Ringen, nicht nur Anpassung, sondern auch das Bewahren eigener Werte.
09:56Vergleich. Goethe betont das Sich-Einlassen. Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen.
10:05Schiller das Behaupten. Anwendung. Finde eine Balance zwischen Anpassung und Authentizität.
10:13Fünftens. Die Welt ist vollkommen überall, wo der Mensch nicht hinkommt mit seiner Qual. Erklärung,
10:21Projiziere deine Ängste nicht auf das neue Land. Oft sind Schwierigkeiten hausgemacht.
10:28Vergleich. Ähnlich wie Goethe. Sorgen rauben die Freude, warnt Schiller vor Selbstsabotage durch
10:36Negativität. Anwendung. Reflektiere. Ist ein Problem wirklich systemisch oder deine eigene
10:44Unsicherheit. Sechstens. Das Leben ist der Güter höchstes nicht. Erklärung. Materieller Erfolg
10:53allein macht nicht glücklich. Suche Sinn in Beziehungen und Idealen. Vergleich. Goethe würde
11:01zustimmen. Das Höchste ist das Erstaunen. Doch Schiller verbindet dies stärker mit sozialer
11:08Verantwortung. Anwendung. Engagiere dich ehrenamtlich oder in Communities, um Wurzeln
11:15zu schlagen. Siebtens. Der Starke ist am mächtigsten allein. Schiller in Wilhelm Tell. Erklärung.
11:25Vertraue auf deine innere Stärke, wenn du dich isoliert fühlst. Vergleich. Goethe betont
11:31eher Verbundenheit. Nur wo du zu Fuß warst, bist du wirklich gewesen. Anwendung. Nutze Phasen der
11:41Einsamkeit zur Selbstreflexion, ohne dich abzukapseln. Achtens. Die Axt im Haus erspart
11:48den Zimmermann. Erklärung. Eigeninitiative ist im Ausland oft überlebenswichtig. Lerne,
11:56Dinge selbst anzupacken. Vergleich. Bei Goethe geht es mehr um Weisheit durch Erfahrung, bei Schiller
12:04um praktische Tatkraft. Anwendung. Eigne dir Fähigkeiten an, zum Beispiel Sprachkurse,
12:13handwerkliches Know-how, um unabhängiger zu sein. Neuntens. Die Kunst ist eine Tochter der
12:20Freiheit. Erklärung. Kulturelle Offenheit hilft, das Neue wertzuschätzen, statt es zu fürchten.
12:29Vergleich. Goethe sieht Kunst als Bildungsweg. Alles Hohe gehört der Welt. Schiller als Ausdruck
12:37menschlicher Freiheit. Anwendung. Nutze lokale Kunstformen, Theater, Literatur, um die Seele des
12:46Landes zu verstehen. Zehntens. Der Mensch ist frei geschaffen, ist frei und wird er in Ketten
12:53geboren. Erklärung. Lass dich nicht von Ängsten oder fremden Normen einschränken. Wahre Freiheit
13:02liegt im Geist. Vergleich. Während Goethe zur Harmonie rät, lerne das Glück ergreifen, fordert Schiller zum
13:11Aufbruch auf. Anwendung. Hinterfrage. Kritisch. Welche Ketten, zum Beispiel Mentalitätsunterschiede,
13:21du akzeptieren musst und welche nicht. Elftens. Die Wahrheit existiert nur für einen, der sie sucht.
13:30Erklärung. Urteile nicht vorschnell über die neue Kultur. Verstehe ihre Logik aus ihrer Geschichte
13:38heraus. Vergleich. Goethe betont das Erstaunen, das Höchste, wozu der Mensch gelangen kann. Schiller,
13:47die aktive Wahrheitssuche. Anwendung. Studiere die Geschichte und Politik des Landes, um Brüche und
13:55Traditionen zu begreifen. Zwölftens. Durch die schöne Welt fortzuschweifen, aus der Wahrheit Kraft in das
14:03Leben zu greifen. Erklärung. Verbinde idealistische Träume mit realem Handeln, auch in der Migration.
14:13Vergleich. Goethe würde sagen, man reist nicht, um anzukommen, Schiller ergänzt, aber handle,
14:21um etwas zu schaffen. Anwendung. Setze dir Ziele, beispielsweise in Beruf oder Familie,
14:28die dir Sinn geben, ohne die Gegenwart zu vernachlässigen. Das Fazit. Goethe und Schiller
14:37ergänzen sich ideal für Auswanderer. Goethe lehrt Gelassenheit, Neugier und die Freude am Weg.
14:45Schiller inspiriert zu Mut, Eigenverantwortung und idealistischem Handeln. Während Goethe den Blick
14:53nach innen lenkt, was du dir zutraust, fordert Schiller zum kämpferischen Gestalten der äußeren
15:00Umstände auf. Beide betonen jedoch, Migration ist eine Chance, Menschsein neu zu definieren,
15:10zwischen Anpassung und Freiheit.
15:12Danke, Diebsieg. Und nun gib uns einen vergleichenden Abriss beider Lebensläufe,
15:19also dem von Schiller und dem von Goethe. Und los geht's.
15:26Gerne. Hier ein vergleichender Abriss der Lebensläufe von Johann Wolfgang von Goethe
15:33und Friedrich Schiller, die trotz ihrer engen Freundschaft und Zusammenarbeit sehr unterschiedliche
15:40Wege gingen. Erstens, Herkunft und Kindheit. Goethe, 1740-1832. Geboren in Frankfurt am Main in eine
15:51wohlhabende, bürgerliche Familie. Sein Vater, ein Jurist, förderte seine vielseitige Bildung,
15:58Sprachen, Kunst, Naturwissenschaften. Privilegierte Jugend mit Privatlehrern. Schiller, 1753-1805.
16:07Geboren in Marbach am Neckar in bescheidenen Verhältnissen. Sein Vater war Militärarzt. Mit 13
16:15Jahren zwangsweise in die Karlsschule Militärakademie eingeschrieben, um Medizin zu studieren. Eine
16:22prägende, oft leidvolle Erfahrung. Zweitens, Ausbildung an frühe Karriere. Goethe. Studierte
16:31Jura in Leipzig und Straßburg. Promovierte 1771. Frühliterarischer Erfolg mit Götz von
16:39Berlichingen, 1773 und Die Leiden des jungen Werther, 1774, die ihn zum Star des Sturm und Drang
16:48machten. Schiller. Studierte gegen seinen Willen Medizin. Floh, 1782 aus der Karlsschule,
16:57nachdem sein Drama Die Räuber, 1781, als revolutionär galt und ihn in Konflikt mit
17:05der Obrigkeit brachte. Lebte jahrelang unter Pseudonym in Armut, schrieb Dramen wie Kabale
17:12und Liebe in 1784. Drittens, berufliche Wege. Goethe. Ab 1775 in Weimar als Minister und Berater
17:23des Herzogs Karl August tätig. Verantwortlich für Finanzen, Bergbau und Kultur. 1786-178880,
17:33Italienreise. Schlüsselerlebnis für seine klassische Ästhetik. Später Direktor des Weimarer Theaters.
17:40Schiller. Finanzierte sich zunächst durch Schriftstellerei und Lehrtätigkeiten in Geschichte
17:47und Philosophie. 1790 Professor in Jena. Litt zeitlebens unter Geldnot und Krankheiten wie Malaria
17:57und Tuberkulose. Erst spät, ab 1794 durch die Freundschaft mit Goethe, stabilisierte sich seine
18:05Lage. Viertens, Privatleben. Goethe. Pflegte zahlreiche Liebschaften. Una A. Charlotte von Stein,
18:15Christiane Vulpius. Heiratete 1806 Christiane, mit der er einen Sohn hatte. Sein Leben war geprägt
18:23von gesellschaftlicher Anerkennung und einem großen Netzwerk. Schiller. Heiratete 1790 Charlotte von
18:32Lengefeld, mit der er vier Kinder hatte. Sein Alltag war von gesundheitlichen Krisen überschattet.
18:39Trotzdem schuf er bis zu seinem frühen Tod mit 45 Jahren monumentale Werke wie Wallenstein 1799 und
18:49Wilhelm Tell, 1804. Fünftens, Schaffensphasen und Zusammenarbeit. Goethe, Sturm und Drang. Weimarer
19:00Klassik wie Iphigenie auf Tauris und Juan Faust. Alterswerk mit naturwissenschaftlichen Studien.
19:08Zusammenarbeit. Förderte Schiller ab 1794. Gemeinsam prägten sie die Weimarer Klassik. Diskutierten
19:17intensiv über Kunst, Freiheit und Humanität. Schiller. Begann mit rebellischem Sturm und Drang,
19:26die Räuber, entwickelte sich zum Dichter der Ideale und Freiheit. Ode an die Freude. Über die
19:35ästhetische Erziehung des Menschen. Zusammenarbeit. Schiller trieb Goethe zur Vollendung des Faust an,
19:43während Goethe-Schiller half, abstrakte Ideen in konkrete Kunst zu übersetzen.
19:50Sechstens, Persönlichkeit und Weltanschauung. Goethe, Universalgenie, Dichter, Politiker,
19:59Naturforscher. Pragmatisch, weltmännisch, strebte nach Harmonie und Totalität des Lebens. Sein
20:07Motto, entsagen sollst du. Verzicht als Weg zur Vollendung. Schiller. Idealist, getrieben von
20:17Freiheitspathos und moralischem Rigorismus. Kämpfte gegen physische und gesellschaftliche Ketten. Sein
20:26Leitgedanke. Der Mensch ist frei, auch wenn er in Ketten geboren wird. Siebtens, Vermächtnis.
20:36Goethe. Symbolfigur der deutschen Kultur, verehrt für seine Vielseitigkeit und Lebensweisheit.
20:44Faust gilt als Höhepunkt der Weltliteratur. Schiller. Ikone der Freiheits- und Menschenrechtsbewegungen.
20:52Seine Dramen, Tell, Don Carlos, wurden zur Inspirationsquelle für politischen Widerstand.
21:01Vergleichendes Fazit. Gemeinsamkeiten. Beide prägten die Weimarer Klassik, betonten Humanität und
21:09ästhetische Bildung. Ihre Freundschaft war ein kreativer Kraftakt. Unterschiede. Goethe. Leben als
21:18Kunstwerk. Balance zwischen Pflicht und Genuss. Schiller. Leben als Kampf. Ringen um Freiheit und
21:27Gerechtigkeit. Für Auswanderer relevant. Goethe lehrt, Anpassung und Neugier als Chance zu sehen.
21:36Schiller ermutigt, Eigenständigkeit und Ideale auch in der Fremde zu bewahren. Beide zeigen,
21:44Migration ist sowohl eine Reise nach außen als auch nach innen. Ein Thema, das sie trotz aller
21:52Unterschiede vereint.
21:53So, das war die heutige Episode mit den Weisheiten und Lehren für Auswanderer von Goethe und Schiller.
22:10Und wenn du dich auch fürs Auswanderen interessierst und noch nicht weißt, wohin, dann kontaktiere uns.
22:16Und wenn du schon weißt, vorhin, dann bieten wir dir Auswanderungsberatung, also Unterstützung bezüglich
22:23Vermögenstransfer, Kontenaufstellung, Abmeldung, Ausweise und so weiter an. Zudem haben wir auch in
22:31einigen Destinationen Leute vor Ort, die dir das Einwandern in die entsprechende Kultur wesentlich
22:38erleichtern können und auch schon lokale Netzwerke haben, in die du mit aufgenommen werden kannst.
22:44Wenn du mehr wissen willst, kontaktiere uns. Das 20-minütige Erstgespräch ist kostenlos und es ist ein
22:51Kennenlerngespräch, keine Beratung. Wenn dir das Video gefallen hat, abonniere den Kanal, mach den
22:56Daumen hoch und wenn du jemanden kennst, für den das auch von Interesse sein kann, dann leite gerne den
23:02Link zum Video weiter. Bleib uns gewogen und bis zum nächsten Mal. Tschüss!
23:07Eine Ergänzung noch in künftigen Episoden erfährst du Weisheiten und Lehren aus den Veröffentlichungen
23:15von Wilhelm Busch. Und wir haben uns natürlich auch die Märchen der Gebrüder Krümm vorgenommen, welche
23:22Weisheiten und welche Lehren kann man daraus für Auswanderer ableiten. Alles zwei interessante Episoden,
23:30die dem deutschen Kulturgut entspringen. Und wenn du nichts verpassen willst, dann abonniere
23:36den Kanal und komm in unseren Telegram-Kanal Mr. Maracuja. Er ist unten eingeblendet und im Begleittext verlinkt.
23:44Auf Wiedersehen.
23:59Auf Wiedersehen.
24:01Auf Wiedersehen.
24:02Untertitelung. BR 2018
24:32Untertitelung. BR 2018
25:02Untertitelung. BR 2018
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