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Nachrichten des Tages | 2. Juli - Morgenausgabe

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Transkript
00:00USA. Trump hebt Sanktionen gegen Syrien auf.
00:13Eine schwere Hitzewelle hat Europa heimgesucht. In vielen Ländern des Kontinents gab es Hitzewarnungen.
00:24Portugal, Spanien, Frankreich und Italien gehören zu den am stärksten betroffenen Ländern.
00:30Mit Temperaturen über 40 Grad Celsius.
00:34In Portugal wurde für sieben von 18 Bezirken eine Hitzewarnung der Stufe Rot ausgesprochen.
00:40Es wurden Temperaturen von bis zu 43 Grad vorhergesagt.
00:45Auch Spanien hat rekordverdächtige Temperaturen erreicht. Barcelona verzeichnete den heißesten Juni seit einem Jahrhundert.
00:54Nach Angaben des Nationalen Wetterdienstes werden die Temperaturen voraussichtlich bis Donnerstag andauern.
01:00Auch in Frankreich hat der Nationale Wetterdienst Meteo France für 16 Departements die höchste Alarmstufe Rot ausgerufen.
01:07Vor allem die Region Paris war eines der am stärksten betroffenen Gebiete.
01:10Die Repräsentanten der Meteo France haben uns gesagt, dass sie es räumen konnten, dass die Regierungen der Regierungen der Regierungen der Regierungen der Regierungen der Regierungen der Regierungen der Regierungen der Regierungen der Regierungen des Meters.
01:19In Italien wurden 17 von 27 italienischen Großstädten von einer Hitzewelle heimgesucht.
01:35So das Gesundheitsministerium.
01:44Die Europäische Kommission hat eine grundsätzliche Einigung über ein neues Handelsabkommen mit der Ukraine bekannt gegeben.
01:52Das neue Abkommen ersetzt den bestehenden, befristeten Nachkriegsrahmen durch eine langfristige, begrenztere Vereinbarung.
01:58Seit 2022 wurde der Handel zwischen der EU und der Ukraine durch autonome Handelsmaßnahmen oder sogenannte ATMs geregelt.
02:08Durch sie wurden alle Zölle und Kontingente für ukrainische Agrarexporte nach Europa abgeschafft,
02:14was Kief in Kriegszeiten einen wichtigen Zugang zu den europäischen Märkten ermöglicht hat.
02:19Das neue Abkommen ist weniger ehrgeizig als die vorherige Regelung.
02:23Es zielt laut EU-Agrarkommissar Christoph Hansen darauf ab, das richtige Gleichgewicht zwischen der Unterstützung des Handels zwischen Kiew und der EU zu finden
02:32und gleichzeitig den Empfindlichkeiten einer Reihe von EU-Landwirtschaftssektoren und den damit verbundenen Bedenken Rechnung zu tragen.
02:39Die alte Regelung hatte in einigen europäischen Ländern, insbesondere in Frankreich und Polen, Empörung ausgelöst,
02:45da sich Landwirte vom Anstieg der ukrainischen Agrarimporte bedroht fühlten.
02:49Einige der neuen Schlüsselbestimmungen des Abkommens beinhalten einen stärkeren Schutz der EU-Märkte,
02:54insbesondere für Produkte wie Eier, Zucker und Weizen.
02:57Die Ukraine hat sich außerdem bereit erklärt, ihre Produktionsstandards bis 2028 schrittweise an jene der EU anzugleichen.
03:04Beide Seiten arbeiten nun daran, das Abkommen abzuschließen.
03:10Polen wird vorübergehend Grenzkontrollen zu Deutschland und Litauen einführen.
03:14Der polnische Ministerpräsident Donald Tusk erklärte, die Maßnahmen seien notwendig,
03:20um den unkontrollierten Zustrom von Migranten über die Grenze zu verringern.
03:24Seine Regierung wurde von nationalistischen Oppositionsparteien unter Druck gesetzt,
03:29weil irreguläre Migranten aus Deutschland nach Polen zurückgeschickt worden seien.
03:34Auch der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz hat eine härtere Migrationspolitik
03:38zu einem der Hauptziele seines Wahlkampfs im Februar gemacht.
03:41Mit der polnischen Regierung sprechen wir über gemeinsame Kontrollen im jeweiligen Grenzhinterland,
03:49also sowohl auf der deutschen Seite wie auch auf der polnischen Seite.
03:52Und ich kann hier nur sagen, es gibt sowohl zwischen den Regierungschefs,
03:56also zwischen Donald Tusk und mir, als auch zwischen den Innenministern
04:00eine sehr enge, sehr kollegiale, freundschaftliche Kooperation,
04:04weil wir ein gemeinsames Problem gemeinsam lösen wollen.
04:08Tusk sagte, er habe bei mehreren Gelegenheiten mit Merz gesprochen.
04:11Die Geduld Polens in dieser Frage sei aber am Ende.
04:17Fünf EU-Mitgliedstaaten rund um das Mittelmeer haben ihre Besorgnis über ein Migrationsabkommen geäußert,
04:23das derzeit zwischen Frankreich und Großbritannien verhandelt wird.
04:26Italien, Spanien, Griechenland, Malta und Zypern haben sich in einem gemeinsamen Schreiben
04:31an die Europäische Kommission gewandt.
04:33Die britische und französische Regierungen diskutieren ein 1-zu-1-Pilotsprogramm,
04:38das es Großbritannien ermöglichen würde,
04:40irreguläre Migranten, die den Ärmelkanal in kleinen Booten überquert haben,
04:44nach Frankreich zurückzubringen.
04:47Im Gegenzug würde Großbritannien Migranten aufnehmen,
04:50die sich derzeit in Frankreich aufhalten
04:52und eine Familienzusammenführung auf dem britischen Festland anstreben.
04:55Eine mögliche Folge wäre jedoch,
04:58dass von Großbritannien abgewiesene Personen von Frankreich
05:01in andere südeuropäische Staaten zurückgeschickt werden könnten,
05:05weil irreguläre Migranten nach EU-Recht
05:07in dem ersten EU-Land, das sie betreten, Asyl beantragen müssen.
05:11Die Mittelmeerstaaten befürchten deswegen,
05:14dass langfristig Nachteile für sie entstehen könnten.
05:17Die Europäische Kommission hat den Eingang des Schreibens bereits bestätigt.
05:20Wir sind in Kontakt mit den französischen und den USA-Aufordnissen,
05:24um die notwendigen Klarifikation zu verhindern,
05:25und wir arbeiten mit Frankreich und dem USA-Aufordnissen,
05:29als auch andere Mitgliedstaaten, um Lösungen zu unterstützen,
05:31die mit dem Geist und dem E-Land der EU-Land sind.
05:35Im Mai unterzeichneten die EU und Großbritannien
05:37eine gemeinsame Vereinbarung über die Zusammenarbeit
05:40in mehreren Bereichen,
05:41doch unter Maßnahmen gegen irreguläre Migration.
05:48US-Präsident Donald Trump hat eine Durchführungsverordnung
05:51zur Aufhebung zahlreicher US-Wirtschaftssanktionen
05:54gegen Syrien unterzeichnet.
05:55Damit löst er sein Versprechen ein,
05:58das er dem syrischen Interims-Präsidenten Ahmed al-Sharah im Mai gegeben hatte.
06:04Die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Caroline Levitt,
06:07sagte, der Schritt solle das Land zum Frieden ermutigen.
06:09Die US-Regierung erklärte der Schrittziele darauf ab,
06:35die finanzielle Isolation Syriens zu beenden
06:38und Investitionen aus der Region und den USA anzuziehen.
06:46Vertreter zahlreicher Nationen sind in Sevilla
06:48zu einem hochrangigen Treffen zusammengekommen.
06:50Die vier-tägige Konferenz wird gemeinsam von den Vereinten Nationen
06:55und von Spanien als Gastgeber ausgerichtet.
06:58Ziel ist es, die wachsende Kluft zwischen reichen und armen Ländern zu überwinden
07:02und Mittel für Entwicklungsländer zu mobilisieren.
07:05Doch die USA, die bei früheren Ausgaben der Veranstaltung
07:08einen wichtigen Beitrag geleistet haben,
07:11blieben der Konferenz diesmal fern.
07:12Washington zog seine Teilnahme in letzter Minute zurück,
07:16weil es mit dem Ergebnisdokument einer Vorbereitungssitzung
07:19vom 17. Juni nicht einverstanden war.
07:23Das Dokument war zuvor monatelang
07:25von den 193 UN-Mitgliedsstaaten ausgehandelt worden.
07:29Der US-Diplomat Jonathan Schreer sagte,
07:32dass Washington zwar an seinem Engagement
07:33für die internationale Zusammenarbeit festhalten würde,
07:36der Text aber viele rote Linien der USA überschritten habe.
07:40UN-Untergeneralsekretär Li Yun-Huo zeigte sich dennoch optimistisch,
07:44dass die Konferenz zum Erfolg führen könne.
07:46Der chinesische Diplomat erklärte,
07:48dass die Teilnehmer der Konferenz
07:50durch Einigkeit auf der Basis früherer Treffen aufbauen könnten.
07:58Dänemark hat offiziell die sechsmonatige rotierende EU-Ratspräsidentschaft übernommen.
08:03Die zwei übergreifenden Prioritäten, Sicherheit und Wettbewerbsfähigkeit.
08:08Diese Aufgabe ist eine große Herausforderung.
08:15Und angesichts der extremen Unsicherheit und Volatilität,
08:19mit der die EU heute konfrontiert ist,
08:21wird sie noch schwieriger zu erreichen sein.
08:27Dänemark will sich zudem stärker für die Verteidigung in der EU einsetzen.
08:32Für die Dänen ist es das achte Mal,
08:56dass sie den rotierenden Vorsitzenden haben.
09:00Ihr Ruf in Brüssel als pragmatische,
09:03effiziente und besonnene Akteure
09:05scheint jedenfalls eine gute Voraussetzung zu sein.
09:08Die Kategories we've had in the past still exist,
09:16so the frugals versus the rest,
09:18but the groupings are changing.
09:21Who are part of the frugals is changing,
09:23and the Danish definitely are now in a group
09:25which is not asking,
09:27how can we spend as less as possible,
09:29but how can we best spend at the European level,
09:32which might then include also in spending more,
09:35so it's more and smarter.
09:37Die Wirtschaftsagenda der EU-Kommission
09:39konzentriert sich auf die Vereinfachung von Vorschriften.
09:43Für viele führende Politiker
09:44sollte dieser große Vorstoß auf Kosten des Green Deal gehen.
09:48Dänemark glaubt jedoch,
09:49dass der grüne Wandel mit einer wettbewerbsfähigen
09:51Wirtschaft Hand in Hand gehen sollte.
09:53Die französische Gewerkschaft der Profifußballer
10:02hat wegen der FIFA-Club-Weltmeisterschaft Alarm geschlagen.
10:07Es sei dringend notwendig,
10:09dieses Massaker zu stoppen,
10:11so die Gewerkschaft,
10:12die sich Sorgen um das Wohlergehen der Spieler macht.
10:16Die Gewerkschaft beschuldigte
10:18FIFA-Präsident Gianni Infantino,
10:20die körperliche und geistige Gesundheit der Spieler zu ignorieren,
10:23wegen finanzieller Vorteile.
10:28Dabei sei der Terminkalender der Spieler überfüllt.
10:30Das neue erweiterte Turnier mit 32 Mannschaften
10:34ist seit seiner Ankündigung auf Widerstand gestoßen.
10:37Es gab bereits rechtliche Anfechtungen und Streikdrohungen.
10:41Die Fußballverantwortlichen wurden erneut aufgefordert,
10:44die Spieler zu schützen.
10:46Die Angst vor Verletzungen und Burnout wächst.
10:50Während die verbleibenden 16 Mannschaften
10:52bei dem Turnier in den USA
10:53um einen Platz im Finale am 13. Juli kämpfen,
10:56haben einige französische Vereine
10:58bereits das Training für die kommende Saison wieder aufgenommen.
11:04Mindestens zwei Menschen sind am frühen Sonntagnachmittag
11:07im Norden des US-Bundesstaats Idaho erschossen worden.
11:11Die Zahl der Verletzten ist noch unklar.
11:13Bei den Toten handelt es sich Behörden zufolge um Feuerwehrleute,
11:17die im Einsatz in den Bergen am Canfield Mountain waren.
11:21Die Feuerwehrleute wurden stundenlang beschossen.
11:24Der Gouverneur des Bundesstaates
11:25bezeichnete den Angriff als abscheulich.
11:28Es wurden nach derzeitigem Stand keine Festnahmen vorgenommen.
11:31Die Behörden haben eine Notfallwarnung herausgegeben.
11:34Das FBI entsandte taktische Teams.
11:37Das FBI entspricht knotst departmenten
11:37aus sich.
11:40Dies wird aber die Höflle um alleutzundertten Taatont
11:44und in places des Unterweges.
11:57Aus IS-Bundes Staat
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