- 24.6.2025
Nachrichten des Tages | 24. Juni - Morgenausgabe
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NewsTranskript
00:00Der Iran hat als Antwort auf die amerikanischen Luftangriffe eine große US-Militärbasis in Katar mit Raketen angegriffen.
00:07Es heißt, es habe keine Opfer oder Schäden gegeben.
00:11Wegen der US-Bombardierung iranischer Atomeinlagen hat die internationale Atomaufsichtsbehörde für Montag eine Krisensitzung einberufen.
00:22Selbstmordanschlag auf orthodoxe Kirchen, Damaskus. Mindestens 22 Tote.
00:30Der Iran hat als Antwort auf die amerikanischen Luftangriffe die US-Militärbasis Al-Udaid in Katar angegriffen.
00:38Der Stützpunkt beherbergt das Zentralkommando der US-Luftwaffe und gilt als eine der größten amerikanischen Militäreinrichtungen im Nahen Osten.
00:46Dort sind normalerweise über 10.000 US-Soldaten sowie über 100 Flugzeuge, Bomber und Tankflugzeuge stationiert.
00:54Katar verurteilte den Angriff scharf.
00:56Es handelt sich um eine eklatante Verletzung der Souveränität und des Luftraumes des Landes.
01:01In einer Erklärung heißt es, alle iranischen Raketen seien abgefangen und zerstört worden und der Angriff habe keine Opfer oder Schäden verursacht.
01:09Die Angriffe setzen das traditionell enge Verhältnis zwischen Katar und dem Iran unter Druck.
01:15Katar war in der Vergangenheit immer wieder als Vermittler zwischen dem Westen und der Islamischen Republik aufgetreten.
01:19Als Reaktion gab das Verteidigungsministerium in Katar eine Erklärung heraus, in der es hieß, dass es sich das Recht vorbehalte, direkt und im Einklang mit dem Völkerrecht zu reagieren.
01:30Nach den jüngsten Angriffen der USA auf iranische Atomanlagen hat die internationale Atomenergiebehörde für Montag eine Krisensitzung einberufen.
01:44Die Aufsichtsbehörde wird die Situation in ihrem Wiener Hauptquartier bewerten.
01:48Nach der Bombardierung von drei iranischen Atomanlagen durch die USA wurde nach Angaben der Agentur keine Strahlung außerhalb der Anlagen festgestellt.
01:58Dies wurde zuvor auch von iranischen Behörden bestätigt.
02:04Das Hauptziel der US-Bomben war die Anreicherungsanlage in Fordow, die sich 80 Meter unter der Erde befindet, als Eckpfeiler des iranischen Atomprogramms gilt und nach Angaben der USA vollständig zerstört wurde.
02:18Es wächst die Sorge, dass es durch die Bombardierung der Nuklearanlagen zu Katastrophen kommen könnte.
02:24Der Iran hat nun nach den Angriffen der USA das Recht, aus dem Atomwaffensperrvertrag auszutreten.
02:35Trotz der US-Schläge könnte der Iran über eine große Menge an angereichertem Uran verfügen und damit eine Atombombe bauen,
02:42so ein Experte der wirtschaftswissenschaftlichen Denkfabrik Brügel in Brüssel.
02:48You know, it's not credible, in my opinion, to assume that the highly enriched uranium was destroyed.
02:58And therefore, Iran, for better of course, remains a nuclear threshold power.
03:05Maybe not quite as near as it was 24 hours ago,
03:09But nonetheless, a country that could, if the regime decided to go all out to produce a bomb,
03:18might very well still be capable of doing so.
03:22Der Experte sagte zudem, dass Europa in diesem Konflikt aufgrund der Spaltung zwischen den Mitgliedstaaten keine Rolle spiele.
03:33Laut diplomatischen Quellen haben sich die NATO-Verbündeten darauf geeinigt,
03:38die Verteidigungsausgaben bis 2035 auf 5 Prozent des BIP zu erhöhen.
03:43Berichten zufolge haben die Botschafter aller 32 Mitgliedstaaten des Bündnisses
03:47die neue Ausgabenverpflichtung vor dem großen Gipfel in Den Haag unterzeichnet.
03:53Während des NATO-Gipfels werden sich die Verbündeten verpflichten,
03:563,5 Prozent des BIP für Bereiche wie Waffen und Truppen auszugeben
04:00und weitere 1,5 Prozent für verteidigungsbezogene Investitionen
04:05wie Cybersicherheit und militärische Mobilität zu investieren.
04:08US-Präsident Donald Trump fordert seit Langem, dass die NATO-Staaten 5 Prozent ihres BIP für die Verteidigung ausgeben.
04:16Für die USA selbst, die ungefähr 3,2 bis 3,4 Prozent ausgeben,
04:21soll diese Erhöhung aber laut ihm nicht gelten.
04:24Unterdessen protestierten in Den Haag Hunderte von Menschen gegen die NATO und die Erhöhung der Militärausgaben.
04:31Als Protest gegen das Bündnis und den Krieg in Gaza angekündigt,
04:34verurteilten die Demonstranten auch Israel und die Militäraktionen der USA im Iran
04:39und skandierten Nein zum Krieg.
04:45Bei russischen Luftangriffen sind mindestens zehn Menschen in der Ukraine getötet worden,
04:51sieben davon in der Hauptstadt Kiew, die lokale Behörden mitteilten.
04:55Rettungskräfte arbeiteten daran, Menschen zu retten,
04:58die unter den Trümmern eines eingestürzten Wohnhauses in Kiew verschüttet worden waren.
05:02Der Bürgermeister der Stadt, Vitali Klitschko, erklärte gegenüber Reportern am Unglücksort.
05:08Er hoffe, dass die Zahl der Todesopfer nicht noch weiter ansteigen werde.
05:11Er hat uns nicht verletzt.
05:15Wir haben unsere Kinder und die Untertitelassen und die Dinger herbstt worden ist.
05:17Wir haben noch eine Zuversorgung, weil wir noch nicht nachher kommen.
05:22Wir haben uns schon in der Dürfehlten, die sich noch in der Dürfehlten,
05:25wir haben sie in der Dürfehlten.
05:28Wir haben uns von anderen Dürfehlten, weil wir haben zwei Dürfehlten,
05:32weil wir haben sich zwei Dürfehlens.
05:34Wir haben uns nicht verletzt, um die Dürfehlten zu sehen.
05:36Wir haben sie nicht gesehen.
05:38Wir haben sie schnell verletzt und wir haben sie schnell.
05:40Der ukrainische Präsident Volodymyr Zelenskyy verurteilte den Angriff als völlig zynisch und sprach den Familien der Opfer seinen Beileid aus.
05:54Die anhaltenden Flüchtlingsströme von Libyen nach Griechenland über Gavdos und Kreza beschäftigen die griechischen Behörden.
06:01In den letzten Wochen hat die griechische Küstenwache in Zusammenarbeit mit Frontex zäglich hunderte von Migranten gerettet.
06:08Der griechische Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis hat beschlossen, Kriegsschiffe in die libyschen Hoheitsgewässer zu entsenden, um den Zustrom zu begrenzen.
06:38Mitsotakis hat außerdem erklärt, dass er das Thema auch auf dem EU-Kommandum hat.
07:08Gipfel dringend zur Sprache bringen will, da es sich nicht um eine griechische, sondern auch um eine europäische Angelegenheit handeln würde.
07:18Dabei erwartet sich Mitsotakis von den europäischen Partnern auch konkrete Maßnahmen, um die Situation zu verbessern.
07:25Ein Selbstmordattentäter hat während der Sonntagsmesse einen Anschlag auf eine vollbesetzte griechisch-orthodoxe Kirche in Damaskus verübt.
07:39Mindestens 22 Menschen wurden getötet, 60 weitere verletzt.
07:42Der Anschlag fand in der Mar-Elias-Kirche im Stadtteil Dweyya am Rande der syrischen Hauptstadt statt.
07:50Zeugenaussagen zufolge eröffnete ein Angreifer das Feuer auf die rund 350 Menschen zählende Gemeinde und zündete dann eine Sprengstoffweste.
07:59Bilder vom Tatort zeigen blutüberströmte Kirchenbänke und Trümmer.
08:02Bisher hat sich keine Gruppierung zu dem Anschlag bekannt.
08:17Das syrische Innenministerium sagt aber, dass erste Ermittlungen auf die Terrororganisation Islamischer Staat hindeuten.
08:23Der syrische Informationsminister verurteilte den Terroranschlag, bezeichnete ihn als feige und versprach, kriminelle Organisationen zu bekämpfen.
08:30Der Bombenanschlag ist seit Jahren der erste seiner Art in Syrien.
08:35Er unterstreicht die anhaltende Besorgnis über die Bedrohung durch extremistische Gruppierungen in dem vom Krieg zerrissenen Land.
08:41Und er stellt eine Herausforderung für die neue Regierung dar, die sich bemüht, das Land zu stabilisieren und Minderheiten zu schützen.
08:51Im Frédéric-Chopin-Museum in Warschau läuft die Ausstellung Romantisches Leben.
08:56Chopin, Schäfer de la Croix, Sand.
08:59Diese gibt die Atmosphäre der Romantik in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wieder.
09:04Chopin und seine Freunde lebten mehrere Jahre lang in unmittelbarer Nähe zueinander im Pariser Stadtteil Nouvelle-Athènes.
09:11Die Ausstellung ist in vier Abschnitte unterteilt.
09:14Der erste ist das Atelier von Erich Schäfer.
09:16Der zweite Teil der Ausstellung ist romantische Themen.
09:36Die Beziehung zwischen George Sand und Frédéric Chopin.
09:41Die Beziehung zwischen George Sand und Frédéric Chopin ist ein äußerst interessantes Thema.
10:08Dwie wielkie postacie, dwie osobowości, wspólne życie w Paryżu i w Nau, ale byli oni przecież otaczeni przez innych.
10:17Do grona ich bardzo bliskich przyjaciół należał Eugeniusz de la Croix.
10:22Der nächste Teil der Ausstellung heißt Souvenir.
10:25Zostały stworzone po to, aby pamiętać o swoich przyjaciółach, o swoich bliskich, o to, żeby śmierć, przemijające życie nam ich nie odebrało.
10:41Den letzten Teil der Ausstellung bilden kleinplastiken, die es zu Chopin's Zeiten noch nicht gab.
10:46Die Ausstellung ist bis zum 31. Oktober in Warschau zu sehen.
11:16Untertitelung des ZDF für funk, 2017
11:18Untertitelung des ZDF für funk, 2017
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