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00:00And he broke his feet, but he could have been able to do it.
00:09Vincent, what's going on with you?
00:11Have you noticed that I had to end the friendship to Vincent?
00:15No.
00:17What? Why?
00:20Are we now in Urlaub?
00:24Why did you say that you still have so much fear for the Wagner?
00:30Angst is now in the wrong word.
00:33I just want not to make you any trouble.
00:37I was surprised when I heard from the murder of the Kuriers.
00:41Do you want to say that it was really a Mithäftling?
00:45Yes.
00:47It was some internal Streitereins.
00:50What? Katja is not with you together.
00:54It feels like I was a whole year away from what I forgot all this.
01:01What's going on?
01:02It's going to be the Spy-App.
01:04I didn't have it as expected.
01:07And I heard your mother again.
01:10And you...
01:12You still have it on the phone?
01:14No, not anymore.
01:16But...
01:17That the Zoll the Kurier of your mother took off...
01:20That was my fault.
01:22I heard.
01:23I heard.
01:24I heard.
01:25I heard.
01:26I heard.
01:27I heard.
01:28I heard.
01:29I heard.
01:30I heard.
01:31I heard.
01:32What is the answer?
01:34Good �ándo چさブレイベル?
01:38I heard.
01:39In the first kiss in the morning.
01:40Till the last one late at night.
01:45Just one day without you, I could throw my heart away.
01:51Can't you hear I'm asking you to stay through the rainbow-colored night?
02:02Stay, why don't you stay?
02:09Stay, stay, why don't you stay, stay, stay.
02:23Ich hab Werner die Koordinaten durchgegeben und er hat den Zoll informiert.
02:31Henry, bitte versuch mich zu verstehen. Ich wollte dich nicht hintergehen, aber ich...
02:36Oder was? Hattest du Angst, dass ich dich bei meiner Mutter verpetze?
02:41Nein, Henry, ich hab versucht, dich zu überzeugen, weiterzumachen und du wolltest nicht.
02:47Ich hatte keine Angst, dass du mich verpetzt. Ich...
02:50Ich hatte Angst, dich zu verlieren, Henry.
02:53Ich dachte, wenn ich daran schuld bin, dass deine Mutter ins Gefängnis kommt, dann...
02:57verzeihst du mir das nie.
02:58Und nur weil der Kurier dicht hält, packst du jetzt aus?
03:02Nein, Henry, ich war in deiner riesigen Zwickmühle.
03:05Du weißt selbst, was deine Mutter meiner Familie und mir angetan hat.
03:12Es geht dir also um Rache?
03:14Nein!
03:15Egal, um welchen Preis.
03:17Nein, natürlich nicht, Henry!
03:19Hörst du mir das wirklich zu?
03:23Mir ging es darum, meine Familie zu schützen.
03:26Und um Gerechtigkeit.
03:27Ich...
03:28Deine Mutter ist nun mal eine Kriminelle, Henry.
03:31Und wenn sie jetzt ihr Schwarzgeld nicht im Fürstenhof weiterwäscht,
03:34sondern in Larissas Fabrik, dann ist das doch auch nicht besser.
03:37Henry, der einzige Weg, den Fürstenhof für meine Familie zurückzubekommen,
03:47ist, deine Mutter aufliegen zu lassen.
03:50Das war am Anfang dir sogar deine Idee.
03:52Du hast selbst gesagt, deine Mutter ist gefährlich.
03:54Aber sie hat sich geändert.
03:56Sie hat unsere Beziehung akzeptiert.
03:58Und wir haben beschlossen, die Spyware zu löschen.
04:00Du hast mir gesagt, dass du die App auf deinem Handy gelöscht hast.
04:05Ja, ich weiß.
04:10Und es tut mir so leid, dass ich dich angelogen habe, Henry.
04:15Es ist mir so unendlich schwergefallen, aber ich hatte keine andere Wahl.
04:24Henry...
04:29Bitte.
04:30Ich liebe dich.
04:33Ich liebe dich.
04:36Verzeih mir.
04:44Du bist der einzige Mensch, dem ich blind vertraut habe.
04:50Und du hast mich angelogen.
04:57Henry...
04:58Ich habe alles durchgerechnet.
05:17Schwarzgeld habe ich genug.
05:19Aber so viel Geld innerhalb von zehn Tagen zu waschen, ist völlig unmöglich.
05:23Vielleicht sollten Sie umdenken.
05:26Alternativlösungen suchen.
05:28Ja, eine Lösung wäre ein Kredit.
05:31Deswegen war ich heute bei der Bank.
05:32Und?
05:33Nichts.
05:35Ihr Vermögen übersteigt die Summe von einer halben Million doch um ein Vielfaches.
05:40Das sollte der Bank doch als Sicherheit genügen.
05:43Ja, aber meine Vermögenswerte sind in Investments gebunden.
05:46Und meine Immobilien sind belastet, um wiederum andere Investments zu finanzieren.
05:49Da Sie bereits ein Darlehen für Ihr österreichisches Casino beantragt haben, sieht die Bank nicht genügend Sicherheit für einen freien Konsumentenkredit.
05:59Dafür ist aber ziemlich sicher, was mir bevorsteht, wenn ich den Deal mit dem Syndikat nicht einhalte.
06:03Das hat mir der Boss ziemlich klar zu verstehen gegeben.
06:12Du glaubst überhaupt nicht, wie sehe ich mich auf mein eigenes Bett vorher?
06:16Das kann ich mir vorstellen.
06:17Und ehrlich gesagt, das Essen hier, das war auch unter aller Kanone.
06:21Ich bring dich jetzt erstmal nach Hause und dann besorgen wir dir was Anständiges zu essen.
06:25Katja, du brauchst dich wirklich nicht die ganze Zeit um mich zu kümmern.
06:28Das weiß ich. Aber bis du eine richtige Pflegekraft hast, ist das wirklich kein Problem.
06:33Ja, was das angeht, bin ich auch noch nicht weitergekommen. Aber ich arbeite dran. Versprochen.
06:37So, jetzt offen meinen neuen Sportwagen. Geht das? Ja, sehr gut. Danke.
06:45Na dann mal los. Ach ja.
06:47Ja, ja.
07:07Also, ich muss zugeben, ich war ein bisschen skeptisch, was diese Blumen da im Salat angeht.
07:12Aber ich nehme alles zurück. Es hat ausgezeichnet geschmeckt.
07:15Danke.
07:17Rubinienblüten schmecken übrigens auch sehr gut in einem Omelette.
07:20Ach was.
07:22Aber man muss höllisch aufpassen.
07:24Die Samen und die Baumrinde...
07:26Also, eigentlich der ganze Baum ist abgesehen von den Blüten toxisch.
07:30Was, der ist giftig?
07:32Ja, aber keine Sorge, ich kenn mich ja aus.
07:34Gott sei Dank, das ist ja fast wie bei diesem Kugelfisch,
07:38den ich beim Besuch meiner Tochter in Japan mal gegessen habe.
07:40Das ist eine absolute Delikatesse, die einen allerdings tötet,
07:45wenn sie nicht richtig zubereitet wird.
07:48Also, so gefährlich ist es nicht, aber ganz schön mutig von Ihnen.
07:57Die Kiste mit den Wildnarzissen-Zwiebeln wird gleich geliefert.
08:01Oh, das geht aber zackig. Das ist ja wunderbar.
08:03Wenn Sie möchten, können wir die Pause nutzen und sie direkt einpflanzen.
08:07Wenn es Ihnen passt, von mir aus gern.
08:10So süß, diese Hommage an Ihren Heiratsantrag.
08:14Ein Herz aus Wildnarzissen.
08:15Ja.
08:16Vorausgesetzt, Sie gehen diesmal alle auf.
08:20Und die Bühlmäuse pfuschen mir nicht wieder dazwischen.
08:23Sie haben ja diesmal eine Expertin dabei.
08:25Stimmt. Zum Glück.
08:29Ich muss sagen, das war erstaunlich köstlich.
08:32Oh, das freut mich zu hören.
08:34Magst du auch noch ein Espresso?
08:36Ah, gerne. Der hilft mir vielleicht auch die Sprünge.
08:39Bezüglich?
08:41Die wagen wir doch noch dran zu kriegen.
08:44Lexi, der Zug ist abgefahren.
08:47Wir haben nichts in der Hand, um Sie mit dem Schwarzgeld in Verbindung zu bringen.
08:50Weil der Kurier der einzige Zeuge, der Sie belasten könnte, tot ist.
08:55Das war ein Auftragsmord, Christoph.
08:58Der Streit mit dem Mithäftling, das war doch alles inszeniert.
09:02Oder auch nicht.
09:04Sie steckt dahinter und ich werde das beweisen.
09:06Sophia Wagner hat mit dem Tod des Kuriers nichts zu tun.
09:08Woher willst du das so genau wissen?
09:10Ich habe sie gefragt.
09:12Vorhin, als ich dich am Fürstenhof abgeholt habe.
09:17Du hast sie direkt gefragt, ob sie einen Mord in Auftrag gegeben hat? Ja, bist du wahnsinnig.
09:22Sie weiß sowieso, dass du beim Kurier in der Urhaft warst und dich als Verteidigerin angeboten hast.
09:27Ja, und kurz danach war er tot.
09:30Jetzt weiß sie, dass wir ihr auf der Spur sind.
09:33Wer ist denn als nächstes dran?
09:34Sie hat ihn nicht töten lassen.
09:35Wie kannst du dieser Frau auch nur ein Wort glauben?
09:39Lexi, ich weiß, wozu diese Frau fähig ist.
09:44Aber diesmal lügt sie nicht.
09:46Nicht, dass das Herz eine Beule bekommt?
09:47Nein, das wollen wir natürlich auf keinen Fall.
09:48Nicht, dass das Herz eine Beule bekommt?
09:49Nein, das wollen wir natürlich auf keinen Fall.
09:50So.
09:51Ja.
09:52Ja.
09:53Ja.
09:54Ja.
09:55Ja.
09:56Ja, ja.
09:57Ja, ja, klar.
09:58Ja.
09:59Ja.
10:00Wie ist denn was für das Herz?
10:01Und nicht länger?
10:04Ja?
10:05Aber es ist wie nur noch ein Wort.
10:06Wie eineinheit ist.
10:07Wie gesagt, ist das Herz eine Beule bekommt?
10:09Ja.
10:11Ja, das wollen wir natürlich auf keinen Fall.
10:15Ja, so.
10:17Ja.
10:18Ist perfekt.
10:19Yeah, that's perfect.
10:24Who would have thought that we would actually do it?
10:27That's not fair.
10:29Well, not so much.
10:31Without your help, I wouldn't have done that so quickly and so well.
10:38But...
10:42Gartenarbeit is quite anstrengend.
10:45Yeah, and you can do that fitness studio.
10:47Yeah, there's something to say.
10:49But I'm happy that our garden is not so much work.
10:53And that the Hildegard really likes to do it.
10:57Yeah, man comes very well into it.
10:59But it's worth it.
11:01Yeah, hopefully.
11:03Sure.
11:04The potatoes look a bit different.
11:07Really?
11:08Yeah, but it's not bad.
11:11The food is absolutely delicious.
11:13Good.
11:14And the Earth is perfect for Wildnarzissen.
11:17Humus-reich and durchless-y.
11:22To their golden day,
11:24there will be the heart in full Pracht.
11:27I can't wait for her to surprise you.
11:31I can't wait for her to surprise you.
11:33I can't wait for her to surprise you.
11:34I can't wait for her to surprise you.
11:35Mhm.
11:36I can't wait for her to surprise you.
11:38I can't wait for her to surprise you.
11:39No, you're not.
11:40You're a little.
11:41I can't wait for her to surprise you.
11:42You're a little.
11:43Hello, Henry.
11:53Georg.
11:56Can I ask you if everything is okay?
12:01Yes, sure.
12:03All the best.
12:13Georg, why can't I tell you anything?
12:18I know you from small.
12:24We may not always be one of your thoughts,
12:28but you know that I would never miss your trust.
12:34I've never done that.
12:43That the courier of my mother was out there, that was not a coincidence.
12:49How did you do that?
12:50Maxi gave him the decision.
13:00What do I expect?
13:02That suddenly suddenly came up?
13:05And everything is forgiven and forgotten?
13:08This incredible confusion and confusion in Henry's eyes.
13:15Was it a huge mistake, to tell him the truth?
13:20Was, if he can't really forgive me?
13:26I thought, now there's no secrets between us.
13:29But so can't be afraid.
13:32But can you not understand your movements?
13:35Well, of course.
13:37Maxi and your family wanted back,
13:38because his mother took away.
13:40At the beginning of your story,
13:44they said to me,
13:46they had never had for a woman such feelings.
13:49Do you think they still do it?
13:51Maxi,
13:56it's the love of my life.
14:01I can't imagine you old to be with you.
14:04That's why it's so much worse,
14:08that she had to forgive me.
14:09But finally,
14:11she had to give it to you.
14:12Should that not count?
14:13I wanted to give it to you.
14:22I wanted to give it to Henry.
14:23But he didn't deserve it,
14:26that I would do anything to do with him.
14:28He was supposed to give it to me.
14:29He was supposed to give it to you.
14:30He was supposed to give it to me.
14:31He was supposed to give it to me.
14:32And I would make it to him.
14:35I need to live with the consequences.
14:37But if Henry is because of me being so because of me,
14:42and I lose him...
14:45...
14:46...
14:50...
14:51What is with my mother? We have just turned on. She finally accepted Maxi and Maxi
15:10hintergeht. And if she knows about it, it's with the Akzeptance soon.
15:14Am Ende werden Sie sich entscheiden müssen zwischen der Frau, die Sie lieben, und Ihrer Mutter.
15:30Wägen Sie gut ab, wer Ihnen wichtiger ist.
15:44Let's go.
16:10A bourbon, please, no ice.
16:17I don't know if I'm going to go to my house.
16:38Schwierigkeiten?
16:47Do you have any money with the money?
16:55With the money with the money.
17:00Finanziell a valuable loss,
17:04but the sum of money you can lose, right?
17:08The thing is...
17:12...complicer.
17:16I have a...
17:23I have a business partner,
17:26who puts me under pressure,
17:28so that I can hold a deal in the moment
17:31that I can't hold currently.
17:35And I think it's not about the leans.
17:39Ah.
17:43Tja, im schlimmsten Fall steht mein Leben auf dem Spiel.
17:53...
18:05...
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22:54...
22:55...
22:56...
22:58Maybe a little bit, but I love you too.
23:01I've had no more luck.
23:03Wait, I'm going to turn off the door.
23:05You're already dead.
23:28I'm going to turn off the door.
23:58I'm going to turn off my wrong decision.
24:02You're sitting here and giving off.
24:04You always find a solution.
24:07You always say,
24:08I'm going to determine my own fate.
24:12I'm going to determine my own fate.
24:26I'm going to determine my own fate.
24:28So I know you.
24:30I'm going to turn off my own fate.
24:40I'm going to turn off my own fate.
24:45I'm going to turn off my own fate.
24:47I'm going to turn off my own fate.
24:49And?
24:51What are you going to do now?
24:54I'm going to contact the boss of the Syndicate.
24:59I'm going to turn off my own fate.
25:03And when my plan is going off,
25:07I'm going to turn off my own fate.
25:09Oh...
25:11You did.
25:12I'll show my own fate.
25:13You must be nice.
25:16Oh, you have a good boy.
25:18I'll get you wrong 2 in the rain now.
25:20Oh, my God.
25:51Und im Gegensatz zu dir wandse ich mich nicht hinter deinem Rücken an sie ran.
25:55Ich sag dir klipp und klar, ich liebe Katja.
25:58Wir gehören zusammen und ich werde um sie kämpfen.
26:09Dir geht's einfach nur darum, dass ich nicht mehr in Markus' Nähe bin.
26:13Wenn du mal deine Eifersucht in den Griff kriegen würdest, das wäre ein echter Neuanfang.
26:20Wovor läufst du denn weg?
26:27Von mir selbst, würde ich sagen.
26:31Du und Frau Seinfeld, ihr habt durchgetrennt, habe ich gehört.
26:34Katja.
26:36Katja, es ist von mir her.
26:38Es tut mir leid.
26:39Nee, ich habe ihr genügend Gründe geliefert.
26:44Aber hey, raus aus dem Kopf, rein in den Körper.
26:48Hat schon immer geholfen.
26:49Vielleicht bekomme ich so auch meine Eifersucht in den Griff.
26:52Nach Theos Tod habe ich auch ständig trainiert.
26:54Ich war stundenlang joggen, aber gebracht hat es nicht wirklich viel.
27:00In Wahrheit bin ich einfach von mir selbst weggelaufen.
27:04Erst in meiner Therapie, als ich mich dann mit meinen Problemen und auch mit meinem Verlust auseinandergesetzt habe,
27:11da konnte ich wieder mit mir selbst klarkommen.
27:13Ich wüsste nicht, was wir noch zu besprechen hätten.
27:23Ich habe mich beim letzten Mal klar ausgedrückt.
27:26Jetzt bin ich dran.
27:28Ich werde das Ultimatum nicht einhalten.
27:31Sie sollten mich besser nicht unterschätzen.
27:34Ich weiß ganz genau, wer Sie sind.
27:36Wirklich?
27:37Wer bin ich denn?
27:38Ein Geschäftsmann und ich bin eine Geschäftsfrau.
27:43Wir werden die Situation professionell und profitabel regeln.
27:47Wenn Sie glauben, hier die Regeln bestimmen zu können, überschätzen Sie sich gewaltig.
27:53Mir ist bewusst, was ich riskiere.
27:55Aber Sie müssen einsehen, wenn mir etwas zustoßen würde, dann hätten Sie zwar Ihre Macht bewiesen,
28:01aber finanziell wäre es für Sie ein totaler Verlust.
28:05Das Geld würden Sie nie wiedersehen.
28:07Und ich bin bereit, einen mehr als angemessenen Preis zu zahlen.
28:12Ich bezweifle ich.
28:14Aber, bitte schön, versuchen Sie mich zu beeindrucken.
28:19Drei Monate um die halbe Million zu waschen.
28:22Dafür zahle ich aus eigener Tasche einen Schadensersatz von 100.000.
28:26Ebenfalls sauber.
28:27Das plus die erlassene Kommission von 15%.
28:31175.000 Euro reiner Gewinn.
28:35Ich habe Ihnen schon einmal gesagt, dass es für mich Faktoren gibt, die wichtiger sind als Geld.
28:44Ihre Glaubwürdigkeit.
28:46Schwäche zu zeigen, würde Ihren Ruf schaden, ich weiß.
28:49Aber aus einem totalen Verlust einen äußerst rentablen Deal zu erzwingen, kann nur ein knallharte Geschäftsmann.
28:56Sie werden über das Angebot nachdenken und darauf eingehen.
29:00Denn etwas anderes kann ich Ihnen nicht anbieten.
29:02Ich weiß nicht, dass es für mich Faktoren gibt, dass es für mich Faktoren gibt, dass es für mich Faktoren gibt.
29:32Also wenn ich mir nicht sicher wäre, dass mein Geruchssinn wieder einwandfrei funktioniert, dann würde ich es auf meine Schwangerschaft schieben.
29:53Aber findest du nicht, dass die komisch riechen?
29:56Also ich habe das getan, was Sie gesagt haben.
30:01Das sind keine Schalotten, das sind Blumenzwiebeln.
30:05Wildnarzissen, wenn ich damit meine Zwiebelsuppe vorbereitet hätte.
30:09Die sind hochgiftig.
30:10Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen.
30:11Hier wäre der Teufel los gewesen.
30:15Der Träubner wird sich doch wohl keinen schlechten Scherz erlaubt haben.
30:20Holst du mir bitte zwei Kisten Schalotten vom Biomarkt?
30:22Ja, fort.
30:53Du hast mich unglaublich verletzt.
31:00Nicht nur, dass du die App nicht gelöscht hast,
31:04auch beim Geburtstagsbrunch.
31:07Du wusstest, warum meine Mutter so schnell weg musste
31:10und nicht mal da hast du mir was gesagt.
31:12Ich weiß.
31:15Henry, ich hab das selbst kaum ausgehalten.
31:21Als du dir im Wunschbrunn gewünscht hast,
31:25dass wir immer ehrlich zueinander sind,
31:29es hat mir das Herz gebrochen,
31:32weil ich es nicht war.
31:37Henry, es tut mir so unendlich leid.
31:43Bitte, ich will dich nicht verlieren.
31:47Ich kann dich nicht verlieren. Ich werde verrückt, wenn ich dran denke.
31:50Und ich werde verrückt, wenn ich die Frau verlasse, die ich unendlich liebe.
31:58Ich liebe dich.
32:12Sie gibt uns in Fürstenhof zurück, wenn du im Bräustüber Geld für sie wäschst?
32:22Das hat sie dir angeboten? Im Ernst?
32:24Ich hab selbstverständlich abgelehnt.
32:26Aber das Angebot geht mir nicht aus dem Kopf.
32:32Sophia Wagner darfst du nicht vertrauen.
32:38Naja, es geht ja auch nur um bescheidene Summen.
32:42Und das auch bloß für einen begrenzten Zeitraum.
32:46Das könnte eine Falle sein.
32:48Nee, das glaube ich in dem Fall nicht.
32:50Hier steckt das Wasser wirklich bis zum Hals.
32:52Ja, ein Grund mehr, sich von dir fernzuhalten.
32:54Sie würde keine Sekunde zögern, dich unter Wasser zu drücken, um sich selbst zu retten.
32:59Ja, das ist ja alles gut möglich, aber mein Bauchgefühl sagt mir zuschlagen.
33:04Wir würden dafür unser Hotel zurückbekommen.
33:07Ja, sagt sie.
33:09Würde das Geld übers Bräustüberl auch erst waschen, nachdem sie uns das Hotel überschrieben hat?
33:15Ach, ich bin schwer versucht dir zu sagen, dass du das Angebot akzeptieren solltest.
33:21Hm, tust du aber nicht, hm?
33:23Ach, so verlockend das auch klingen mag.
33:26Du würdest dich auf etwas einlassen, dessen Konsequenzen nicht einzuschätzen sind.
33:31Und wenn der Schuss nach hinten losgeht, hm, dann gute Nacht.
33:45Wird dann mal los, brauchst du noch irgendwas?
33:58Ach du, ich bin so entspannt und satt wie ein frisch gestilltes Baby, vielen Dank.
34:03Die Massage war wunderbar, vielen, vielen Dank dafür.
34:06Gerne. Und ich kann dich jetzt wirklich ein paar Stunden allein lassen?
34:10Ich brauche alles, was ich habe.
34:13Äh, ich habe alles, was ich brauche.
34:17In meinem Sportwagen da vorne komme ich auch schon viel besser klar.
34:22Aber wenn was ist, rufst du wirklich an, ja?
34:24Oder du sagst Hanno Bescheid, der hat heute Dienst und ist innerhalb von einer Minute hier.
34:28Alles klar und jetzt zisch ab, grüß den lieben Herrn Sonnenbichler von mir.
34:33Er fühlt sich bestimmt einsam ohne seine Frau und freut sich auf den Abend mit dir.
34:37Ja, das richte ich ihm aus. Ich bin schon gespannt,
34:39der hat, glaube ich, echt eine schöne Überraschung für Hildegard vorbereitet.
34:42Das ist verrückt, oder? Fast 50 Jahre verheiratet und lieben sich immer noch.
34:47Ja, wie am ersten Tag.
34:50Warte mal, ich mach dir da noch ein Kissen rein hinten in meinem Nacken.
34:54Oh ja, das ist gut.
34:57Komm mal her.
35:00Ups.
35:01Keine Absicht.
35:03Kein Problem.
35:05Dann, bis später.
35:06Also dann, tschüss.
35:07Tschüss.
35:08Hm.
35:20Kennst du dieses Gefühl, wenn man genau da ist, wo man hingehört?
35:25Hm.
35:26Ich hatte solche Angst, dich zu verlieren.
35:40Ich lass dich nie wieder los.
35:43Nie wieder.
35:45Jetzt hast du dich gerade erst wieder mit deiner Mutter versöhnt.
36:01Dass du mir jetzt verzeihst.
36:03Weißt, dass du sie meinetwegen anbieten musst.
36:05Es gibt keine Spur, die zu ihr führt.
36:08Sie ist aus der Nummer fein raus.
36:12Aber sie hat trotzdem jede Menge Geld verloren.
36:14Ja.
36:15Das kann sie verkraften.
36:17Glaub mir.
36:18Aber Henry, meine Familie wird nicht aufhören zu versuchen, den Fürstenhof zurückzubekommen.
36:30Ja.
36:31Und wir werden gemeinsam einen Weg finden.
36:35Ohne, dass deine Mutter ins Gefängnis kommt.
36:44Hey.
36:45Ich respektiere, dass du deiner Familie gegenüber loyal bist.
36:54Aber bitte sei immer ehrlich zu mir.
36:58Okay?
37:01Das werde ich auch zu dir sein.
37:04Versprochen.
37:07Keine Lügen.
37:09Nie wieder.
37:15Keine Lügen.
37:16Am Osten.
37:17Ich rufe.
37:18Ich rufe.
37:22Ben.
37:23Oh, my God.
37:53Oh, my God.
38:23Oh, my God.
38:53Wo bist du denn gestern nach Hause gekommen?
38:55Ich war todmüde. Ich hab dich nicht mehr gehört.
38:57Ach, spät. Ich war noch lange im Bräustüberl.
39:00Ich hab noch ein paar Sachen durchgerechnet.
39:02Ach ja, und ich hab mit Werner telefoniert.
39:05Der hat Spaß in Brüssel.
39:07Lässt ganz liebe Grüße ausrichten.
39:09Auch von Valentina.
39:12Was musstest du denn durchrechnen?
39:13Die Buchhaltung hast du doch schon vor ein paar Tagen gemacht.
39:16Äh, du, ich hab überlegt,
39:18ob es sich rentiert, wenn ich
39:19auch bei Burgerbräu
39:21ein neues Bier ins Sortiment nehme.
39:23Der Braumeister hat ein paar ganz spannende Ideen,
39:26als wir das Bier für die Wagner kreiert haben.
39:28Danke.
39:29Wie war dein Tag gestern noch?
39:36Arbeit.
39:37Sonst nicht viel.
39:40Kein unüberlegter Aktionismus?
39:44Sag mal.
39:44Ich bin nach wie vor davon überzeugt,
39:51dass die Wagner etwas mit dem Tod dieses Kuriers zu tun hat.
39:55Das Timing ist zu perfekt.
40:01Aber du glaubst ihr.
40:03Und ich glaube deinem Instinkt.
40:06Also werde ich nichts tun.
40:11Vorerst.
40:12Gut.
40:14Aber irgendwann
40:15wird sie für das alles bezahlen.
40:23Und die Katja versucht jetzt sogar
40:26einen Wein aus unserem Hochzeitsjahr aufzutreiben.
40:28Das ist ja eine super Idee.
40:30Ja, finde ich auch.
40:31Wir brauchen einen neuen Gemüselieferanten.
40:33Und zwar sofort.
40:34Und warum?
40:35Weil der Tolkner fast dafür gesorgt hätte,
40:36dass unsere Gäste im Krankenhaus landen.
40:38Wie bitte?
40:39Was?
40:39Ich hab ihn angerufen
40:40und er hat alles abgestritten.
40:43Entschuldigung,
40:43ich komm jetzt da nicht mit.
40:44Was ist denn überhaupt passiert?
40:47Ich hab Charlotten bestellt.
40:48Und die sind angeblich am Mittag geliefert worden.
40:50Charlotten.
40:51Ja, aber es waren Blumenzwiebeln.
40:53Und ich hab das erst bemerkt,
40:54als sie geschnitten waren.
40:56Oh, Wildnarzissen.
40:57Ich hab damit fast meine französische Zwiebelsuppe angesetzt.
41:01Ja, weil den Geruch nimmt man erst wahr,
41:03wenn man die Zwiebel aufschneidet.
41:04Oh Gott, bitte nicht.
41:07Jetzt komm ich nicht mehr mit.
41:08Naja, ich hatte Wildnarzissen-Zwiebeln bestellt.
41:11Die wurden gestern Mittag geliefert.
41:13Ja, und ich hab die Kiste am Westeingang gesehen
41:15und hab sie mir zum Gestüt genommen.
41:18Aber das war anscheinend Ihre Lieferung
41:20und unsere war noch gar nicht da.
41:22Also eine Verwechslung.
41:24Wir haben Charlotten eingepflanzt.
41:27Ich muss mich beim Täubner entschuldigen.
41:28Er hat das beste Bio-Gemüse in der Region.
41:31Ja, das darf nicht wahr sein.
41:33Die ganze Arbeit umsonst.
41:51Ah, Georg, Georg!
41:59Ist etwas passiert?
42:02War heute Nacht jemand in meinem Zimmer.
42:06Wie kommen Sie darauf?
42:09Der Apfel.
42:15Das war jemand vom Syndikat.
42:18Und der hat den da hingelegt?
42:20Das ist ein Einschüchterungsversuch.
42:26Aber mit dem Apfel.
42:31Eva hat gesündigt.
42:34Sie hat von der verbotenen Frucht gegessen.
42:39Und ihre Unsterblichkeit verloren.
42:41Frau Wagner, das Hotel ist überwacht.
42:44Es gibt ein Portier, Kameras.
42:46Trotzdem war jemand immer im Zimmer.
42:50Georg, das ist eine Botschaft.
42:57Ich bin nirgendwo sicher vor dem Syndikat.
43:01Der Boss lehnt also ihr Angebot ab.
43:04Ich habe zu hoch gepokert.
43:15Und verloren.
43:16Tschüss!
43:27I'll keep going.
43:47Would you find yourself that not to hide and hide?
43:52That's the wrong one.
43:57You had right, Fanny.
43:59No, not.
44:01If you're here...
44:03Oh, you mean it.
44:07Can we talk about it?
44:13Or can you just listen to me?
44:19You had right with what you said.
44:23I have a problem with my Eifersucht and I need help.
44:27Okay.
44:29So I'm looking for a Therapeuten.
44:31Then I hope that it helps.
44:35And I want to thank you, that you gave me the mirror.
44:39I don't know what there was in me,
44:43as I brought my father to my Eifersucht in danger.
44:47But I had to stop on you.
44:51So...
44:53Freunde sagen einander die Wahrheit.
44:57Und ich wollte sie nicht hören.
44:59Und damit habe ich dich enttäuscht.
45:01Ja.
45:03Das tut mir leid, Fanny.
45:07Ich werde an mir arbeiten.
45:09Fanny, du bist mir wichtig.
45:11Gibt es eine Möglichkeit,
45:13dass wir wieder miteinander befreundet sein können?
45:15Das ist wie mit den Blumen.
45:19Ob sie blühen, zeigt sich mit der Zeit.
45:31Also ich habe nachher ein paar Personal-Trainings,
45:33dann eine Ernährungsberatung, aber...
45:35Hast du meinen Geldbeutel gesehen?
45:37Ah.
45:39Ah, danke.
45:41Wenn du magst, können wir in der Pause zusammen an den See gehen.
45:45Ah, ich glaube, meine Mittagspause wird heute eher kurz.
45:49Bei mir sind einige Kollegen krank.
45:53Und was macht dich so glücklich?
45:55Nein, ähm, Henry hat gestern die ganze Nacht bei mir verbracht.
45:59Ah, verstehe. Aber tut er das in letzter Zeit nicht immer?
46:03Ja, aber wir haben uns ziemlich heftig gestritten
46:07und ich hatte kurz Angst, dass es vorbei ist.
46:09Wieso, was hat er gemacht?
46:11Nein, nicht er, ich.
46:13Ich habe einen riesen Fehler gemacht.
46:15Du?
46:17Was war los?
46:19Ist ja jetzt auch egal.
46:21Wichtig ist nur, dass Henry mir verziehen hat.
46:23Und ich bin echt froh, dass er mir eine zweite Chance gegeben hat.
46:27Okay, verstehe. Keine weiteren Fragen.
46:29Ich werde unsere Liebe jedenfalls nie wieder aufs Spiel setzen.
46:35Nie wieder.
46:42Morgen.
46:44Wollen wir zusammen frühstücken?
46:48Mutter?
46:59Was ist los?
47:01Hey.
47:11Das war's.
47:16Ich bin am Ende.
47:19Ist der Zoll auf die Schliche gekommen?
47:22Wenn's nur das wäre.
47:26Gefängnis wäre mir viel lieber als das, was jetzt auf mich zukommt.
47:29Mutter, wovon redest du?
47:34Das Geld, das beschlagnahmt wurde, das...
47:37Es war nicht meins.
47:39Ich sollte es nur waschen.
47:40Sind das diese Verpflichtungen, von denen du gesprochen hast?
47:58Das sind sehr, sehr gefährliche Geschäftspartner.
48:02Und weil ich den Deal jetzt innerhalb der vereinbarten Frist nicht einhalten kann, haben sie mir gedroht.
48:15Sie waren heute Nacht in meinem Zimmer und haben das in mein Bett gelegt.
48:19Was?
48:23Henry.
48:27Das ist ein Zeichen.
48:32Das ist mein Todesurteil.
48:33Das ist mein Todesurteil.
48:46Dass ich Ihren Antrag abgelehnt habe.
48:49Jetzt können Sie den Mann heiraten, den Sie lieben.
48:53Vorausgesetzt, seine Ex-Frau macht damit.
48:55Meine Mutter hat gerade eine Morddrohung bekommen.
48:57Bitte, Ross.
48:58Das Geld, das am Zoll abgefangen wurde, das war nicht Ihres.
49:01Sie sollte es nur waschen.
49:03Und jetzt besteht der Auftraggeber auf die Einhaltung des Deals.
49:07Dürfte ich Sie fragen, was Sie hier machen?
49:09Ja, natürlich. Das wird eine Botschaft für meine Frau.
49:13Eine Flaschenpost.
49:15Eine Einladung zur Feier unserer goldenen Hochzeit.
49:18Ich bin so gut wie tot.
49:21Eine Chance gibt es vielleicht.
49:26Geh zur Polizei und stell dich.
49:27Ich sollte es für die Karte auflegen lassen?
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