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00:00I can't do that anymore, Bella.
00:01I'm not going to fight against Victoria.
00:04There's nothing that I can move you to stay.
00:07My conclusion is set.
00:09Elias has made it with the rules very well.
00:12Mhm.
00:13And that's going to be she's going to take over.
00:17Anthony?
00:21Tony!
00:22What is your break?
00:23I'm sorry.
00:24I'm sorry.
00:26I want the hotel more than ever.
00:29I want and I want my mother to worship
00:32and everything, what the three kings here meant.
00:35I think, if we can finally leave here,
00:39you'll probably agree with me,
00:41the hotel out of hand.
00:42Also, if you want to talk about the sale,
00:44then we'll talk.
00:46This is my life.
00:48This is my life.
00:50This is the way to find my own.
00:54This is my life.
00:56This is my life.
00:58This is the world where I belong.
01:03I'm rolling on, I'm rolling on.
01:08To be sure.
01:09You'll buy me the hotel.
01:12You are sure you buy me the hotel?
01:23So, the three kings are in the family.
01:27Please.
01:30I can't say anything.
01:33A good chef should be in place,
01:36to be an inspiration to be.
01:39With the team,
01:42the three kings in a successful future.
01:46But you should also have the need to be careful.
01:52I will have the future of the city.
01:55And at the end,
01:57they will be thankful for me.
01:59I hope.
02:01I'm glad to be happy,
02:03if the three kings of my expertise will profit.
02:07If you're ready,
02:09I'll send you the contract to.
02:11It's only the only one.
02:13When did you do that?
02:15In the moment,
02:16when I knew that I wanted to go to the hotel.
02:18I love it for all events,
02:20to be able to be successful.
02:22Sonst you're not so successful,
02:24as you are.
02:26What's the price of the price.
02:30I wanna go to the hotel.
02:31But I'd like to think about the price of the hotel.
02:48I think this is a great number of things.
02:51I want nothing to be made of this.
02:53Then we can go fast to the sale of the hotel.
02:58What is that for me?
03:02Is it a hut or journal jemand?
03:04You may have a luckily win.
03:07It looks like a more harmlose Speichen in front of a brĂŒllt.
03:11However, it is not okay.
03:13I have two broken armen, Noah.
03:16These are not broken, they are $1.
03:19If we put your hands on your hands, it's going to be more than a week.
03:23I can't do anything alone.
03:25Eating, drinking, drinking, I'm completely helpless now.
03:28But you're not alone. And your father is also on the way.
03:31And hey, you're a doctor.
03:35I'm a good friend of mine.
03:37It's going soon.
03:39You'll see it.
03:41I'm so excited about this thing with the blind eye.
03:45And now that?
03:47This time you're really sure.
03:49It's in order.
03:54So, the and the.
03:56Super, thank you.
03:58How many weeks have you packed?
04:00A little bit too much than a little bit.
04:02You have half the gastronomy of Olivia in your pocket.
04:04I didn't do anything.
04:05I didn't have to do it yesterday.
04:07Because of you, the Milch came back again.
04:10Really?
04:11How did she sleep?
04:13Very unruhful.
04:14I'm all two hours awake.
04:15I'm going to do it with this Fenchel-KĂŒmmel-Oil.
04:17I'm going to do it.
04:18I'm going to do it.
04:19Okay.
04:20Okay.
04:21Okay.
04:22Okay.
04:23Okay.
04:24Super.
04:25Du weiĂt aber schon, dass ich eine komplette Grundausstattung zu Hause habe.
04:28Ich habe Salben, Windeln.
04:29Ja, aber besser ein bisschen zu viel, als dass dann was fehlt, ja?
04:32Ja.
04:33Okay.
04:34Gut.
04:35Super.
04:36Ah, und du darfst die U4 morgen um halb elf nicht vergessen.
04:38Die ist bei Frau Dr. Sauer.
04:39Nein, die will ich nicht vergessen.
04:41Du hast mich jetzt ungefÀhr sechsmal daran erinnert.
04:43Ja, die ist auch wichtig.
04:44Sie bekommt morgen ihre zweite Sechsfachimpfung.
04:46Ich hoffe, ihr vertrÀgt sie gut.
04:47Ja.
04:48Okay.
04:49Ich melde mich dann einfach morgen, wie es gelaufen ist.
04:50Ja, und die Versicherungskarte und das Uheft habe ich in dem grĂŒnen Rucksack an der RĂŒckseite.
04:53Super.
04:54Sehr gut.
04:55Achso.
04:56Julius, darf ich jetzt reden?
04:58Oder kannst du mir noch kurz erklÀren, wie ich das FlÀschchen warm mache?
05:01Das weiĂt du doch.
05:02Julius, das ist ein Witz.
05:04Achso.
05:05Ja.
05:06Ja, ja, ja.
05:07Also, meine Kleine sei schön tapfer bei deiner Impfung.
05:10Ich habe dich ganz so lieb und ich werde dich vermissen.
05:12Ja, und du rufst an, wenn irgendwas ist.
05:14Alles wird gut.
05:15TschĂŒss, tschĂŒss.
05:16Macht's gut, ihr zwei.
05:17Julius.
05:18Melde dich, ja?
05:19Mach es.
05:20Hey, Julius.
05:21Was?
05:22Entspann mal.
05:23Er ist ihr Vater und er hat das alles schon mal gemacht.
05:29Wenn du nachher mit deinen Meetings fertig bist, gehen wir in die Sauna.
05:35Du kannst den ein bisschen Entspannung besuchen.
05:37Ja.
05:38Warte.
05:39Warte.
05:40Warte.
05:41Warte.
05:42Ja.
05:43Geht es?
05:44Ich fĂŒhl mich wie eine Hölle.
05:45Soll ich doch einen Rollstuhl holen?
05:46Laufen ist so ziemlich das einzige, was ich jetzt noch kann.
05:48Noah!
05:49Entschuldigung.
05:50Das wollte ich wirklich nicht.
05:51Ach.
05:52Da kommt schon dein Papa.
05:53Gut, ich will einfach nur noch nach Hause.
05:54Toni, was machst du denn?
05:55Kann ich sie umarmen?
05:56Nein, Papa.
05:57Es reicht, wenn du mich in die WG bringst.
05:58Was?
05:59Nein, nein, nein, nein.
06:00Du kommst zu mir, bis du wieder fit bist.
06:01Ăh, das ist wirklich gut gemeint, Herr Jablonski, aber Toni braucht jetzt sehr viel Ruhe.
06:08Und es ist erwiesen, dass man in den eigenen vier WĂ€nden am besten entspannen kann und mental
06:13mehr Kraft fĂŒr die Heilung schubft.
06:14Mhm.
06:15Echt?
06:16Also gut, in die WG, aber wer kĂŒmmert sich denn da um dich?
06:17Aber ich finde schon eine Lösung.
06:18Ich kĂŒmmere mich um Toni.
06:19Ich habe fĂŒr die nĂ€chsten Tage Sonderurlaub beantragt.
06:20Hast du?
06:21Klar.
06:22Dasselbe hĂ€ttest du ja auch fĂŒr mich getan.
06:23Das ist auf jeden Fall sehr nett.
06:24Wart ihr schon mal vor und ich besorge dir noch deine Schmerzmittel.
06:26Wir können ja auch alles machen.
06:27Ja.
06:28Ja.
06:29Ja.
06:30Ja.
06:31Ja.
06:32Ja.
06:33Ja.
06:34Ja.
06:35Ja.
06:36Ja.
06:37Ja.
06:38Ja.
06:39Ja.
06:40Ja.
06:41Ja.
06:42Ja.
06:43Ja.
06:44Ja.
06:45Ja.
06:46Ja.
06:47Ja.
06:48Ja.
06:49Ja.
06:50Ja.
06:51Ja.
06:52Wir können ja auch an der Apotheke halten.
06:54Nein, Quatsch.
06:55Du sollst dich schonen und gehörst auf die Couch.
06:57Darf ich?
06:58Ja.
06:59Ja.
07:00Wir sehen uns dann in der WG.
07:01Wir sehen uns.
07:02TschĂŒss.
07:04Das hÀtte ich jetzt nicht erwartet.
07:06Ich dachte, er kĂŒmmert sich nur um sich selbst.
07:08Das dachte ich auch.
07:10So viel Hilfsbereitschaft hÀtte ich ihm gar nicht zugetraut.
07:13Na komm.
07:14Ja, warte, warte, warte.
07:15TschĂŒss.
07:16Komm.
07:17TschĂŒss.
07:22Ich verlasse nun also nicht nur das Kalas, sondern auch das Drei Könige.
07:34Ich weiĂ, ich war streng mit ihnen.
07:37Oft ungeduldig und manchmal launisch.
07:39Aber gute Leistung habe ich immer gesehen und respektiert.
07:43Sie sind ein gutes Team.
07:46Sorgen Sie dafĂŒr, dass das Kalas auch ohne die Eiskönigin das beste Restaurant am Platz bleibt.
07:52Ich schlage nun ein neues Kapitel auf und kehre zu meinem AnfĂ€ngen, der Kunst zurĂŒck.
07:57Ich danke Ihnen fĂŒr Ihren Einsatz und die gute Zusammenarbeit.
08:02Und sage zum Abschied, machen Sie es gut.
08:05Alles Gute.
08:06Dankeschön.
08:07GrĂŒĂen Sie Ihren Mann von mir.
08:08Mach ich.
08:09Ja, von mir alles Gute fĂŒr Sie.
08:10Vielen Dank.
08:11TschĂŒss.
08:12Die Herren, was ist los?
08:22Es war sehr bewegend.
08:23Ich habe Ihnen jedes Wort geglaubt.
08:25So war es auch gemeint.
08:27Ich hatte hier ĂŒberwiegend gute Zeiten.
08:31Und wĂŒrde vieles vermissen.
08:34Unsere Macht kÀmpfe sicherlich nicht.
08:37Wobei, Sie hatten zuweilen auch einen gewissen Reiz.
08:41Sehe ich genauso.
08:42Aber, was sagen Sie?
08:44Wollen wir unsere Unstimmigkeiten abhaken?
08:47Abgehakt.
08:48Ich schÀtze Sie nÀmlich sehr, solange Sie nicht mein Chef sind.
08:53Dankeschön.
08:55Ich werde Sie vermissen, Frau FĂŒhrmann.
08:58Herr Flickenschild, Sie haben hier hinten eine Rezeption liegen lassen.
09:03Oh.
09:04Vielen Dank.
09:05Sie entschuldigen mich?
09:06Na, was gibt's?
09:08Nein, nein, nein.
09:09Es ist eines auf dem Weg gebracht.
09:11Es wird sehr schwer, Sie zu ersetzen.
09:24Sie schaffen das schon.
09:27FĂŒr mich beginnt jetzt jedenfalls etwas Neues.
09:44Sie hat den fertigen Kaufvertrag bereits in der Schublade.
09:47Ich brÀuchte ihn nur noch zu unterschreiben.
09:50Ich glaube, die Erinnerungen an Ihre Mutter und wie Sie gemeinsam mit mir hier zusammen in
09:56der Lobbytee getrunken haben, hat Sie sentimental werden lassen.
10:01Wie auch immer, Merle.
10:03Wir sind Familie und ich werde an Sie verkaufen.
10:07Ja.
10:08Bis spÀter.
10:09Dann bekommt Sie also, was Sie will?
10:15Woher wissen Sie, dass Victoria das Hotel kaufen will?
10:18Ich war mit Ihrem Sohn verlobt.
10:20Oh, es tut mir leid, wenn die Verlobung mit Herrn Kaiser geplatzt wird.
10:24Das war meine Entscheidung.
10:25Und es hat einiges in Bewegung gesetzt.
10:29Am Ende hÀtte ich das Hotel dann wohl doch bekommen.
10:32Wie meinen Sie das?
10:33Das Hotel sollte mein Hochzeitsgeschenk werden.
10:35Von Frau Kaiser persönlich.
10:38Wie bitte?
10:41Danke, dass du das machst.
10:43Und dass du meinen Vater so schnell abgewimmelt hast.
10:47Ich komme mir so merkwĂŒrdig vor.
10:49Musst du nicht.
10:50Ich mache das gerne.
10:54Was?
10:56Solche PflegequalitÀten hÀtte ich dir gar nicht zugetraut.
10:59Ich habe vor dem Studium ein halbes Jahr Praktikum im Krankenhaus gemacht.
11:03Da musste man auch alle möglichen Aufgaben erledigen.
11:06Na dann.
11:07So ein Perspektivwechsel ist ja nicht immer schlecht.
11:10In Brossendecke, hast du es bequem?
11:13Ja.
11:14Ich habe vor allem Durst.
11:16Wasser?
11:17Ja.
11:25Vielleicht ein Strohhalm?
11:28Ha, gute Idee.
11:29Ja.
11:32Hier sind keine.
11:33Doch, wir haben ziemlich sicher noch welche.
11:36Ich glaube, ich habe die verbraucht.
11:40Ich schreibe deinem Vater eine Nachricht, dass er welche mitbringen hat, okay?
11:43Ja.
11:44Im Januar.
11:45Mhm.
11:46Na.
11:48Ah, schon.
11:49Das wird eine verdammt lange Woche.
11:50Das weiĂ ich jetzt schon.
11:52Nun, sieh es doch mal so.
11:54Jetzt bist du mal dran, dir helfen zu lassen.
11:56Das ist doch auch eine wertvolle Erfahrung.
12:00Ich muss mal kurz ins Bad.
12:02Ich werde nicht weglaufen.
12:03Hey.
12:04Hey.
12:05Was zum Teufel hast du denn gemacht?
12:19Ich Idiotin, bin ĂŒber einen Putzeimer gestolpert und habe mir beide Arme gebrochen.
12:22Das ist nicht dein Ernst?
12:23Mhm.
12:24Dann ist Noah der Vollidiot.
12:25Der Putzeimer ist doch nicht von allein dahin gekommen.
12:28Ja, aber das war ja keine Absicht.
12:29Er hat die Sachen schon bewusster hingestellt, weil du dich ja immer vom Putzen drĂŒckst.
12:34Wie bitte?
12:37Jetzt weiĂ ich auch, warum der Zucker sĂŒĂ zu mir ist.
12:40Einfach ein schlechtes Gewiss.
12:42Du hast den Putzeimer absichtlich in meine TĂŒr gestellt.
12:46Ich wollte ja nicht, dass sowas dabei rumkommt.
12:49Ich war genervt, weil du vorgeschlagen hast, dass wir zusammen putzen und dich einfach drĂŒckst.
12:55Ja, danke fĂŒr die tolle Lektion.
12:57Komm schon.
12:58Ich mach's wieder gut.
13:00Ich tu alles.
13:01Nein, geh mir aus den Augen, bevor ich dir mit dem Gips eins ĂŒberbretter.
13:04Hau ab!
13:05Toni, es tut mir leid.
13:07Das bringt mir jetzt auch nichts mehr.
13:10Geh!
13:11Ich bin ja da fĂŒr dich.
13:12Hi, Britta!
13:13Hi!
13:14Hi!
13:15Hi!
13:16Hi!
13:18Hi!
13:19Hi!
13:20Na?
13:21Na?
13:22Hast du ein Blind Date auf dem Salzmarkt?
13:23Erkennungszeichen weiĂe Rose?
13:54Das ist ja mal ein Schritt.
13:55Aber sie hat Talent.
13:57Und ich freu mich, dass sie sich das endlich zutraut.
13:59Hm.
14:01Ja, ich weiĂ, was du meinst.
14:02Ich hab ja mein Hobby auch zum Beruf gemacht.
14:04Aber als ich damals nach Andalusien gegangen bin und Ben verlassen hab und alles auf eine
14:08Karte gesetzt hab, da hab ich schon ganz schön gezittert.
14:11Das glaub ich.
14:12Aber es war fĂŒr dich die richtige Entscheidung zum richtigen Zeitpunkt.
14:16Ja, das stimmt.
14:17So wie mit meinem Hof jetzt.
14:19Ich liebe es einfach, dem Leben nochmal eine neue Richtung zu geben.
14:22Ich möchte Amelie irgendwann so strahlen sehen wie dich jetzt.
14:25Hm.
14:26Werd viel einstecken mĂŒssen in letzter Zeit, ne?
14:27Zu Recht oder zu Unrecht, das will ich gar nicht werten.
14:30Aber jetzt hat sie, glaub ich, zu sich gefunden. Endlich.
14:33Hat sie denn schon mal was verkauft?
14:34Nicht unter meinem eigenen Namen.
14:36Aber das wirst du bald, da bin ich mir ganz sicher.
14:38Hi.
14:39Herzlichen GlĂŒckwunsch zu deinem neuen Leben.
14:42Ich bin so stolz auf dich.
14:44Danke.
14:45Bitte sehr?
14:47Das ist wirklich lieb von dir, aber ich muss mich ja erst mal beweisen.
14:50Ja, das wirst du, das weiĂ ich.
14:52Du kannst alles erreichen, was du willst.
14:54Und wenn du nicht an dich glaubst, dann glaub ich an dich mit.
14:58So eine Schwester wie dich hÀtte ich auch gerne.
15:00Nee, ich brauch die noch.
15:01Aha.
15:03Ja, also ich wĂŒrd dann ganz gerne mal wieder losgehen.
15:05Ăhm.
15:06Achso.
15:07Ich krieg nÀmlich gleich Umzugskisten geliefert.
15:08Ja.
15:09Also schönen Tag euch noch.
15:10Ja, danke.
15:11Wenn ihr Hilfe braucht beim Umzug, dann sagt Bescheid.
15:13Das mach ich.
15:14TschĂŒss.
15:15Ciao.
15:16Und was machen wir zwei jetzt?
15:17Kaffee trinken?
15:18Oh, ich wĂŒrde am liebsten direkt nach Hause und losmalen.
15:20Ja, dann tu das.
15:21Und ich komm nachher mit was zu essen vorbei, okay?
15:23Klingt gut.
15:24Klingt gut.
15:25Dein erstes Werk.
15:26Und das kaufe ich.
15:27Egal was es kostet.
15:28Du bekommst von mir einen Rabatt.
15:37Schön, dass wir mal Zeit fĂŒr uns haben.
15:39Ja, aber nur kurz.
15:40Ich hab gleich noch einen Videocall mit einem neuen Kunden.
15:42Oh, bei allerliebe Julius wirklich.
15:46Da packt er so viele Sachen ein, dass man nachher das Wesentliche gar nicht mehr findet.
15:50Ne?
15:51So.
15:54Wo ist denn dieses Heft jetzt?
15:59Ich bempfrore, dass ausnahmsweise immer kein Baby schreit.
16:03Meinst du, Olivier geht's gut?
16:05Ja, mit Sicherheit.
16:07Simon hÀtte sonst schon lÀngst angerufen.
16:12Simon.
16:15Was geht's? Was passiert? Was hat sie?
16:17Du solltest mal lieber fragen, was sie nicht hat. Wo ist das U-Heft?
16:21Das sollte doch Ihr Vorbild in der Vordertasche sein, oder nicht?
16:24Ja, tut's ja auch.
16:25Ne, da ist es nicht.
16:26Ich hab die Tasche jetzt fast komplett ausgerÀumt.
16:28Da ist nichts drin.
16:30Ich hab mir extra eine Packliste gemacht.
16:32Ich bin mir sicher, dass das U-Heft in der Tasche ist.
16:35Okay, hast du es vielleicht in die andere Tasche gepackt, die ich zuhause gelassen hab?
16:39Julius, ich sag's nur kurz.
16:41Wenn ich jetzt nach Hause fahre, das U-Heft hol, dann ist der Termin weg.
16:44Nein, in der anderen Tasche hab ich die Decken, die FlĂ€schchen und die neuen FeuchtdĂŒcher reingetragen.
16:48Da ist es aber nicht.
16:50Dann such nochmal. Ich bin mir sicher, dass ich's eingesteckt hab.
16:53WeiĂt du was? Dann komm doch selber her und guck da nach.
16:57Komm doch selbst her und guck.
16:58Wenn ich Zeit hÀtte, dann hÀtte ich den Termin mit Olivia auch selbst wahrgenommen.
17:01Willst du mir erzÀhlen, dass ich das nicht hinkriege, oder was?
17:04Naja, findest du ja noch nicht mal das U-Heft.
17:07Julius.
17:08Nicht jetzt.
17:09Julius.
17:14Oh.
17:15Was?
17:16Ich hab das U-Heft mal hingesteckt.
17:18Na, herzlichen GlĂŒckwunsch, Julius.
17:20Wirklich groĂartig.
17:21Beim nÀchsten Mal pack ich die Tasche einfach selbst.
17:23Vergesse ich auch nicht die HĂ€lfte.
17:25Ăbertreib mal nicht.
17:26Ich hab ja an fast alles gedacht.
17:28Ja, nur nicht an das Wesentliche, ne?
17:30So.
17:31Kommst du jetzt so, oder was passiert hier jetzt?
17:35Geht's nicht auch ohne?
17:36Keine Ahnung, ob es ohne geht.
17:38Ich hab vor allem keine Lust, mich hier zu blamieren, weil ich die HĂ€lfte vergesse, Mann.
17:42Sag mal.
17:43WĂŒrdest du ihm das bringen?
17:44Tut mir leid.
17:45Ich muss noch was fĂŒr Formani erledigen.
17:47Und ich spiel garantiert nicht den Boten fĂŒr euch Helikopter-Daddies.
17:51Ja, aber mein neuer Kunde.
17:52Julius, du kannst es mit Sicherheit nachreichen.
17:54Nein.
17:55Nein, das geht nicht.
17:56Da muss alles eine Ordnung haben.
17:57Die U-Untersuchung ist wichtig.
17:59Nicht, dass das Jungen an noch vor der TĂŒr steht.
18:01Entschuldigung.
18:02Mit Lust, oder was?
18:03Simon sagt, der Ărzte hat sich bei Fragen.
18:08Oh, na?
18:09Hast du noch mehr Hetzenmaterial gegen Viktoria?
18:10Das ist Nervennahrung fĂŒr Toni.
18:11Sie hat beide Arme gebrochen.
18:12Okay, das wusste ich nicht.
18:13Und abgesehen davon, hetzen wir nicht.
18:14Wir protestieren aus einem guten Grund.
18:15Elias, eine energieeffiziente Sanierung ist wirklich eine Investition fĂŒr die Zukunft
18:32hier am Salzmarkt.
18:33Ja, eine Zukunft fĂŒr GroĂunternehmen.
18:34Das ist wirklich alles nur in Schwarz-WeiĂ, oder?
18:36Ja.
18:37Und wer wittert in jeder Kleinigkeit eine Verschwörung?
18:39Mit dir kann man echt nicht mehr reden.
18:41Mit dir kann man nicht reden, seitdem du eine GehirnwÀsche bekommen hast.
18:48Sie streiten mit ihrer Freundin wegen der Protestaktion?
18:51Der Streit ist untertrieben.
18:53Ihre Freundin sitzt zwischen den StĂŒhlen.
18:57Viktoria ist ihre GroĂmutter.
18:59Sie ist aber nicht mehr meine Freundin.
19:00Sie hat sich fĂŒr das Geld entschieden.
19:02Also, ich verstehe hier Anliegen.
19:04Aber sich deswegen von seiner Freundin zu trennen, ist ja wohl ein bisschen ĂŒbertrieben.
19:07Aber was soll ich denn machen?
19:08Mein Laden steht auf dem Spiel, seitdem Bella die Seiten gewechselt hat.
19:12Das Haus, in dem die WĂ€scherei ist, das wollte ich kaufen.
19:15Und mit der Vermieterin war auch schon alles geklÀrt.
19:17Aber dann hat Bella das Exposier ihrer GroĂmutter gezeigt.
19:19Und sie hat's natĂŒrlich gekauft.
19:21Sie glauben also, Bella wollte Ihnen mit Absicht schaden?
19:24Genau so sieht's aus.
19:25Sie weiĂ halt, wie ihre GroĂmutter tickt.
19:27Menschlich gesehen ist Viktoria Kaiser wirklich unterste Schublade.
19:32Sie hat mir Geld geboten, damit ich aus Bellas Leben verschwinde.
19:35Sind das die Werte, die Sie unterstĂŒtzen?
19:37Nein, natĂŒrlich nicht.
19:38Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass meine Cousine das ernst gemeint hat.
19:42Doch, es tut sie aber.
19:43Sie spinnt eine Intrige nach der anderen, damit sie Bella fĂŒr die MK an sich bindet.
19:47Das hat sie doch ganz toll gemacht.
19:56Oder?
19:57Da bin ich.
19:58Nein.
19:59Hier ist das Heft.
20:00Wo ist Frau Dr. Sauer?
20:01Ah, Àhm, Frau Dr. Sauer musste zu einem Notfall.
20:04Deswegen habe ich ĂŒbernommen und Olivia untersucht.
20:06Okay.
20:07Sie hat die U4 mit Bravour absolviert.
20:10Höhe und Sehvermögen sind sehr gut entwickelt.
20:13Die Fontanelle ist ausreichend groĂ fĂŒr das SchĂ€delwachstum.
20:16Sie ist beweglich und hÀlt ihr Köpfchen.
20:19Und die Impfung?
20:20Sie hat bei der Spritze nicht mal geweint.
20:23Sie ist so tapfer?
20:24Ja.
20:25Ein bisschen wundert mich das schon.
20:28Was?
20:29Die verhaltene Reaktion auf den Schmerz.
20:32Sie brabbelt auch eher wenig fĂŒr ihr Alter.
20:35Zuhause brabbelt sie eine Menge?
20:37Ja, das ist ja auch eine ganz ungewohnte Umgebung fĂŒr sie.
20:39Ja, und ihre Ărztin ist ja auch nicht da.
20:41Genau.
20:42Ja.
20:43Aber lÀchelt sie dann hÀufig?
20:45Schon.
20:46Ja.
20:47Wird nicht dauerhaft, aber...
20:48Sie ist kein Strahleengel, aber...
20:50Na ja, fehlendes LĂ€cheln kann ein Zeichen fĂŒr eine Entwicklungsverzögerung sein.
20:59Entwicklungsverzögerung?
21:00Keine Panik.
21:01Jedes Baby ist anders.
21:02Aber man sollte das im Auge behalten, damit man keine gröĂeren Probleme ĂŒbersieht.
21:06Zum Beispiel?
21:07Autismus.
21:08Aber das halte ich bei Olivier fĂŒr unwahrscheinlich.
21:09Nicht vergessen, in drei Monaten ist die U5.
21:10Und Frau Dr. Sauer ist sicher auch wieder da.
21:11TschĂŒss.
21:12TschĂŒss.
21:13Danke.
21:14TschĂŒss.
21:15TschĂŒss.
21:16Hat er gerade Autismus gesagt?
21:17TschĂŒss.
21:18TschĂŒss.
21:19TschĂŒss.
21:20TschĂŒss.
21:21TschĂŒss.
21:22TschĂŒss.
21:23Danke.
21:24Hat er gerade Autismus gesagt?
21:28Victoria!
21:29Gunter.
21:30Der Notartermin steht.
21:44Es gibt allerdings etwas, das mich irritiert.
21:58Oh, was denn?
22:00Du hast Frau Fehrmann das Hotel in Aussicht gestellt, wenn sie deinen Sohn heiratet?
22:05In der Tat, das habe ich.
22:07Gunther, wenn man einen so komplizierten Sohn hat wie ich, dann muss man etwas nachhelfen, um die Familie zusammenzuhalten.
22:14Und das hat dich nicht gestört, dass sie sich nur mit ihm verlobt, weil sie dafĂŒr etwas bekommen sollte?
22:20Frau Fehrmann ist eine klar kalkulierende GeschÀftsfrau.
22:24Die hat exakt den Drive, der Arthur fehlt.
22:26Ich bin da eher Romantiker. In meiner Welt heiratet man aus Liebe.
22:32Tja, und ich habe mich immer durchbeiĂen mĂŒssen. Ich bin da pragmatischer.
22:38Ich hÀtte es zu schÀtzen gewusst, wenn du nicht mit etwas handelst, das immer noch mir gehört.
22:43Tja, Gunther, du weiĂt doch, dass ich mich schwer zĂŒgele, wenn ich eine Vision habe.
22:50Wie bei Bella.
22:52Stimmt es, dass du versucht hast, den jungen Herrn Kielitsch mit seiner WĂ€scherei vom Salzmarkt zu vertreiben?
22:56Ich fĂŒhle mich ehrlich gesagt gerade wie auf der Anklagebank.
22:59Ich ĂŒberlasse dir mit den drei Könige sozusagen mein Lebenswerk und hĂ€tte ich gerne vorher alle Unstimmigkeiten beseitigt.
23:08SelbstverstĂ€ndlich. Du weiĂt doch, wie sehr mir die energieeffiziente Sanierung des Salzmarktes am Herzen liegt.
23:14Und Herr Kielitsch wird sich uns nicht in den Weg stellen.
23:17Stimmt es, dass du ihm Geld geboten hast? Und nachdem das nicht funktioniert hat, hast du mit Insiderinformationen ihm das Haus vor der Nase weggekauft?
23:24Herr Kielitsch bringt da einiges durcheinander. Wer sich auf dem Markt nicht behaupten kann, der holt sich Schrammen.
23:30Er ist Bellas Freund.
23:32Da mische ich mich ĂŒberhaupt nicht ein. Bella ist klug genug, ihre eigenen SchlĂŒsse zu ziehen.
23:38Und was Herrn Kielitsch betrifft, habe ich mir nichts vorzuwerfen.
23:42Der ist jung und frustriert. Wollen wir mal nicht so hoch hÀngen.
23:46Hi. Ich habe Bi versprochen, was zu essen mitgebracht.
24:10Und ich wollte schon mal einen ersten Blick auf die Leinwand werfen. Darf ich?
24:13Ăhm, da wirst du aber nicht viel sehen.
24:17Du weiĂt doch, dass ich jeden einzelnen Strich von dir liebe.
24:21Da gibt es nicht so viel zu sehen. Das stimmt. Was ist passiert?
24:25Ich habe eine Blockade. Ich habe mich so darauf gefreut, nehme den Pins in die Hand und fĂŒhle nichts.
24:32Herr Kielitsch, das tut mir leid.
24:35Aber das ist nicht so schlimm. Setz dich nicht selbst unter Druck.
24:40Niemand erwartet von dir, dass du am Ende der Woche drei Bilder fertig hast.
24:44AuĂer dir.
24:45Was?
24:46Das stimmt doch gar nicht. Wie kommst du darauf?
24:49Du hast mich mit deiner Begeisterung ganz schön unter Druck gesetzt.
24:53Was?
24:56Ich wollte das Gegenteil erreichen.
24:57Okay, ich war vielleicht ein bisschen sehr ĂŒbermĂŒtig, weil ich mich so gefreut habe, dass du endlich deinem BauchgefĂŒhl folgst.
25:07Soll ich den Gang zurĂŒckschalten?
25:08Ja, das wĂŒrde helfen.
25:10Was brauchst du sonst noch?
25:12Einen Tapetenwechsel vielleicht?
25:13Manchmal hilft es ja, wenn man eine andere Perspektive bekommt.
25:18Oder ich mache es wie die Impressionisten, ich male drauĂen.
25:20Hast du den SchlĂŒssel vom Schrebergarten dabei?
25:23Ja, klar.
25:24WĂŒrde es dich stören, wenn ich dort arbeite?
25:27Ăberhaupt nicht.
25:32Gut, ich packe dann mal zusammen.
25:35Du schaffst das, das weiĂ ich.
25:39Ah, und vergiss das Essen nicht.
25:41Nein, nein.
25:41Lass es stehen.
25:42Oh, das ist so entwĂŒrdigend.
25:48Mein Nase, ich...
25:49Ich kann mich nicht gerade...
25:51Warte.
25:57Einmal ganz festschnaufen.
25:59Nein, Papa, ich bin nicht zwei.
26:00Ich bin nicht zwei.
26:02Was denkst du denn, wie oft ich dir schon den Schnatter aus dem Gesicht gewischt habe?
26:05Ist doch egal, ob du zwei, zwölf oder zwanzig bist.
26:07Ja, mir nicht.
26:08Hier ist dein Entspannungstee.
26:17Wo sind denn die PapierstrÀure?
26:20Ich habe die Nachricht zu spÀt gelesen.
26:23Ich gehe spÀter nochmal los.
26:24Ja.
26:26Komm, komm, komm, komm, ein bisschen noch.
26:31Was ist denn?
26:32Bah, das ist richtig eklig.
26:34Aber gesund.
26:35So schmeckt er auch.
26:35Zum GlĂŒck bringt mir Elias spĂ€ter Cola mit.
26:42Cola?
26:42Mhm.
26:43WeiĂt du eigentlich, wie viel Zucker da drin ist?
26:46Ja.
26:46Du hast es mir mal mit ZuckerstĂŒckchen aufgebaut.
26:49Und danach hat mir Cola noch viel besser geschmeckt.
26:51Ist ja deine Gesundheit.
26:53Ja, genau.
26:54So, jetzt mache ich dir Mittagessen.
26:56Es gibt HĂŒhnchen, Brokkoli und Kartoffeln.
26:59Elias bringt spÀter Pizza mit.
27:01Willst du jetzt dir die ganze Woche nur Mist reinstopfen?
27:04Willst du jetzt die ganze Woche den Ăbervater spielen und mich fĂŒttern?
27:08Ich bin nur hier, um dir zu helfen.
27:10Ja, ich weiĂ es.
27:12Ich weià es auch zu schÀtzen.
27:14Gut, wenn du meine Hilfe nicht brauchst.
27:15Papa.
27:16Papa.
27:17HĂŒhnchen ist super.
27:19Freu mich.
27:19Prima.
27:20Ja.
27:20Und danach schauen wir uns eine schöne Meeresducho ein.
27:24Ja.
27:24Wie frĂŒher.
27:25Voll geheimnisvoll.
27:26Haha.
27:46Na, na.
27:47Wo ist der Nilly?
27:49Wollte sie dir nicht helfen?
27:50Ja, das war der Plan.
27:51Aber der Einzige, der hier den Garten Winter festmacht, bin natĂŒrlich ich.
27:55Madame ist vor einer halben Stunde hinter dem Brotodendron verschwunden.
27:58Chatte vermutlich mit ihren Freunden.
27:59Ich will hier einfach nur fertig werden.
28:01VerstÀndlich.
28:04Boah.
28:04Du hast ja schon richtig viel geschafft.
28:06Lass dich ja auch nicht zu fertig.
28:09Mama.
28:10Lass doch auf.
28:11Chill mal.
28:12Ich bring das doch gleich wieder auf.
28:13Und du kannst noch neues Holz holen.
28:15Ich bin Till, der Holzpopf.
28:24Lilli, Lilli, verscherzt es dir nicht mit Till.
28:27Ihr wohnt in einem Haus.
28:29Das meint er doch nicht so.
28:30Der ist doch total lieb.
28:32Und richtig sĂŒĂ.
28:34Zeig mal.
28:36Willst du den Holzkopf malen?
28:39Vielleicht tut es mir gut, ihn zu modellieren.
28:43Eine Skulptur?
28:45Kannst du das denn?
28:47In meiner Zeit an der Kunsthochschule in Paris,
28:49da habe ich mal einen kurzen Abstech an die Bildhauerei unternommen.
28:53Das hat mir SpaĂ gemacht.
28:54Ich wollte gar nicht stören.
29:08Ich wollte gar nicht stören.
29:22Ich wusste gar nicht, dass du eine TĂ€nzerin bist.
29:25Das ist ein kleines, persönliches Ritual von mir.
29:30Ich feiere mein Sieg.
29:33Du hast es doch geschafft.
29:39Ja.
29:39GlĂŒckwunsch.
29:40Es war leichter als gedacht.
29:43Es freut mich.
29:44Ich weiĂ ja, dass es nicht irgendein Hotel fĂŒr dich ist.
29:48Es gehört in die Familie.
29:51Es gehört in unsere Familie.
29:53Und du hast mir den entscheidenden Tipp gegeben, Bella.
29:55Du hast mir gesagt, dass ich Gunter sentimental kommen muss.
29:59Du hast Anteil an dem Sieg.
30:01Danke.
30:02Freut mich.
30:03Du tust mir so gut.
30:06Du bist eine Bereicherung fĂŒr die Emka, aber auch fĂŒr mich persönlich.
30:11Ich fĂŒhle mich bei dir auch irgendwie zu Hause.
30:15Und du willst trotzdem nicht zu mir aus Guts hin?
30:18Irgendwann spÀter vielleicht.
30:20Wenn ich mir nicht mehr so viele Gedanken um Till machen muss.
30:22Du bist eine gute, groĂe Schwester.
30:24Aber pass auf, dass du dich auch um dich sorgst.
30:27Und, ja, vor allem will ich mich nicht emotional erpressen lassen.
30:33Vor niemandem.
30:34Gib ich dir das GefĂŒhl?
30:38Du hast mir einen ganz anderen Weg fĂŒr mein Leben gezeigt.
30:42Dank dir habe ich kapiert, was ich wirklich kann.
30:45Ist das nicht ein Grund zu tanzen?
30:48Komm, wir feiern unseren Sieg.
30:57Ja, ich war los.
31:15Ich mach mir tatsÀchlich so.
31:19Hey, okay.
31:20Hey, gelieĂe.
31:22Olivias Entwicklungsverzögerns.
31:23Sie lÀchelt nicht.
31:24NatĂŒrlich lĂ€chelt sie.
31:26Aber nicht bewusst.
31:27So reflexartig.
31:29Und wenn man genau darĂŒber nachdenkt, dann auch nicht wirklich hĂ€ufig.
31:32Ja, kann ja sein.
31:34Sie haben auch kein Samer, das kommt schon noch.
31:35Und Dr. Janty hat gesagt, das kann ein Zeichen fĂŒr Autismus sein.
31:39Glaube ich nicht.
31:39Doch nicht bei Olivia.
31:40Nee, muss auch nicht sein.
31:42Das stimmt, das muss nicht so sein.
31:43Ja, aber es kann so sein.
31:44Man sollte das im Auge behalten, damit man keine groĂen Fehler ĂŒbersieht.
31:47Ja.
31:47Das solltet ihr ja hÀngstigen.
31:49Bei euch ist die Kleine doch eh unter DauerĂŒberwachung.
31:52Wir nehmen unsere Aufgabe eben ernst.
31:54Und sie dem hat sie nur uns.
31:56Hey, als erfahrener Vater kann ich euch sagen, in den meisten FĂ€llen sollte man erstmal abwarten
32:01und Ruhe bewahren.
32:03Kommen wir jetzt los in die Sauna, sonst ist es da gleich so voll.
32:06Ich kann doch jetzt nicht in die Sauna.
32:08Julius, hatten wir doch abgemacht.
32:10Ja, schon, aber unter diesen UmstÀnden.
32:13Ey, sie ist doch völlig entspannt.
32:15Lasst euch nicht verrĂŒckt machen.
32:17Wie war denn der Sess der Untersuchung?
32:18Gut.
32:21Ja, also.
32:23Dann achten wir in Zukunft einfach darauf, ob Olivia bewusst lÀchelt.
32:27Falls uns das zu wenig vorkommt, dann machen wir nochmal einen Termin beim Arzt.
32:31Kannst du auf jeden Fall gerne in die Sauna gehen.
32:32Ich hab den Nachmittag sowieso fĂŒr Olivia eingeplant.
32:34Ja, wie soll ich mich denn jetzt entspannen, wenn Olivia meine Hilfe braucht?
32:37Julius, sie ist doch quietschfidel.
32:39Und selbst wenn sie mit dem LÀcheln ein bisschen spÀt dran ist, das ist bei jedem Kind anders.
32:43Elias war erst mit vier Zocken, Leila mit zwei.
32:46Lasst euch nicht verrĂŒckt machen, die Kleine bringt euch sonst noch ins Grab.
32:49Ja, wir machen das zum ersten Mal.
32:51Ja, und acht zu geben ist genau der Rat, den uns der Arzt gegeben hat.
32:54Genau.
32:56Ich geh jetzt in die Sauna.
32:57Kommst du mit?
32:58NĂ€chstes Mal.
32:59Versprochen.
33:00Mo, ich muss diese ganzen neuen Informationen erstmal verarbeiten.
33:02Ich möchte bei Olivia bleiben.
33:04Ja, das geht mir genauso.
33:05Ich verstehe das.
33:06Ich freue mich schon, wenn die Kleine anfÀngt zu laufen.
33:10Dann polstert ihr wahrscheinlich die ganze Wohnung aus.
33:15Wieso muss er eigentlich immer so tun, als hĂ€tte er zwei Kinder groĂgezogen?
33:18Dann hat das ĂŒberhaupt nichts mit unserer Situation zu tun.
33:21Bei ihm war eine liebevolle Mutter fĂŒr die Kinder da.
33:29Hey.
33:29Hey.
33:29Hey.
33:30Hey.
33:31Hey.
33:32Hey.
33:32Hey.
33:32Hey.
33:32Hey.
33:33Hey.
33:33Hey.
33:33Hey.
33:34Hey.
33:34Hey.
33:34Hey.
33:34Hey.
33:34Hey.
33:35Hey.
33:36Hey.
33:37Hey.
33:38Hey.
33:39Hey.
33:40Hey.
33:41Hey.
33:42Hey.
33:43Hey, sag mal, ist Lilly bereit?
33:45Die muss zum FuĂballtraining.
33:46Sie ist noch in der Laube, aber ich sag ihr Bescheid.
33:49Bring mir doch gerne Schutzbrille mit, wenn du eine findest.
33:52Ich guck mal.
33:53Ich dachte, du wolltest malen.
33:55Ja.
33:56An dem Punkt bin ich aber noch nicht.
33:57Ich muss meinen Geist anders wecken.
33:59Lilly hat mich auf die Idee gebracht.
34:01Manchmal braucht es eine andere Darstellungsform, um zu transportieren, was man sagen will.
34:05Was du alles kannst.
34:06Naja, eigentlich geht es gerade mehr darum, irgendwas zu machen, ohne groĂ nachzudenken.
34:11Denn da muss ich beim Malen wieder hin.
34:13Mensch, Lilly weiĂ doch, dass wir los mĂŒssen.
34:15Lilly!
34:16Amelie, die ist doch gut, oder?
34:18Perfekt, ich danke dir.
34:19Bitte.
34:20Lilly schminkt sich noch.
34:21FĂŒrs FuĂballtraining?
34:22Ja, was weiĂ ich.
34:23Wie sieht denn der Trainer aus?
34:24Oh, hör auf.
34:25Ich mach ja mal ein bisschen Dampf.
34:26Ja, du kannst dir sagen, dass ich im Auto warte und in fĂŒnf Minuten losfahre.
34:31Ja?
34:32Mach ich.
34:33Danke.
34:34Viel SpaĂ.
34:35Und ich komm nachher nochmal vorbei und guck's mir an, wenn ich darf.
34:36Na ja, klar darfst du.
34:37Du bist mein gröĂter Fan.
34:38Noch.
34:39Ja?
34:40Sorry, Toni, hat etwas lÀnger gedauert.
34:41Ich wurde bei uns am Proteststand aufgehalten.
34:42Hast du Cola und Chips mitgebracht?
34:43Ja.
34:44Warum flĂŒstern wir?
34:45Na ja, versteck das, versteck das, versteck das.
34:46Der Vater, der wirst doch gar nicht versehen.
34:47Oh.
34:48Toni, Essen ist gleich fertig.
34:49Der Pokoli braucht noch drei Minuten.
34:50Ja.
34:51Mein Vater steht seit einer halben Ewigkeit in der KĂŒche und kocht mit ein gesundes Mittagessen.
34:52Wenn er sieht, dass ich so was esse, kriege ich nicht mehr.
34:53Ja?
34:54Ja?
34:55Ja?
34:56Ja?
34:57Ja?
34:58Ja?
34:59Ja?
35:00Ja?
35:01Ja?
35:02Ja?
35:03Ja?
35:04Ja?
35:05Ja?
35:06Ja?
35:07Ja?
35:08Ja?
35:09Ja?
35:10Ja?
35:11Ja?
35:12Ja?
35:13Ja?
35:14Ja?
35:15Ja, ich hab den Herz, Kasper.
35:16Okay, verstehe.
35:17Aber warum liegst du hier so rum?
35:19Willst du nicht irgendwie eine Serie gucken oder so?
35:21Doch.
35:22Aber er will unbedingt eine Meeresdokum mit mir schauen.
35:25Zur Entspannung.
35:26Dein Papa hat ordentlich das Regiment.
35:28Wann um was?
35:29Ja.
35:30Und wenn ich ihm jetzt sage, dass er gehen soll, dann denkt er, ich hab ihn nicht mehr lieb.
35:33Soll ich ihm sagen, dass er gehen muss?
35:35Ja, aber du kannst dich ja nicht alleine um mich kĂŒmmern.
35:37Ja, Noah ist doch auch noch da.
35:38Auf gar keinen Fall.
35:39Warum?
35:40Er hat dir die Suppe eingebrochen, also kann er auch mit auslöffeln.
35:42WeiĂt du was?
35:43Ich rede jetzt mit dein Vater.
35:44Ganz sensibel.
35:45MĂŒttermĂ€nner.
35:46Glaubst du, das geht gut?
35:48Ja.
35:49Ich bin eher so der Schwiegersohn-Typ.
35:51VĂ€ter lieben mich.
35:53Und MĂŒtter erst recht.
35:54MĂŒtter erst recht.
35:55Mhm.
35:59Hallo Gunther.
36:00Hallo Bella.
36:02Ăh, wie geht's dir?
36:04Super.
36:05Ich studiere jetzt gerade Nachhaltigkeitswissenschaften an der Leuphana und das lÀuft richtig gut.
36:10Ja.
36:11Und jetzt wollte ich eine Runde schwimmen gehen zur Feier des Tages.
36:13Ich wollte eigentlich eher wissen, wie es dir privat geht.
36:17Entschuldige bitte, aber ich habe diesen kleinen Streit zwischen Herrn Kielitschen und
36:20dir auf dem Salzmarkt mitbekommen.
36:22Ja, ist ein bisschen schwierig gerade.
36:24Stimmt es, dass Viktoria versucht hat, ihn mit unlauteren Mitteln mit seiner WĂ€scherei
36:31vom Salzmarkt zu vertreiben?
36:33Die SanierungsmaĂnahmen stehen nun mal an.
36:35Deswegen auch die KĂŒndigung.
36:37Und danach ist eine leichte Erhöhung der Ladenmiete total gerechtfertigt.
36:40Ja, aber dadurch werden langjÀhrige PÀchter und Mieter vom Salzmarkt verdrÀngt.
36:44Aber ich dachte, fĂŒr dich ist Nachhaltigkeit auch ein groĂes Thema.
36:47Aber der Salzmarkt ist ein Lebensmittelpunkt fĂŒr alle LĂŒneburger.
36:50Und es wÀre schade darum, wenn er seinen Charme verliert.
36:52Auch fĂŒr die Stadt.
36:54Ja.
36:55Viktoria gibt wirklich ihr Bestes, damit die wichtigen Orte halten bleiben.
36:58Zum Beispiel das Drei Könige.
36:59Und dann noch eins, diese Geschichte mit Emilia und ihrer Verbundenheit zum Hotel.
37:05FĂŒr mich war sie neu und auch vollkommen ĂŒberraschend.
37:08FĂŒr mich auch. Ich habe sie beim Empfang das erste Mal gehört.
37:11Unterhaltet ihr euch des Ăfteren, also Viktoria und du, ĂŒber meine Tante?
37:16Ja, also Viktoria erzĂ€hlt wirklich viel ĂŒber Emilia.
37:19Also, die Familiengeschichte liegt ihr einfach sehr am Herzen.
37:22Ja, aber trotzdem war diese Geschichte nie ein Thema.
37:32Und jetzt?
37:33Schauen wir Valerie und deine Mutter informieren?
37:35Oh Gott, nein.
37:37Auf gar keinen Fall.
37:38Dann wird das hier völlig irre.
37:39Wir mĂŒssen uns erstmal einen Ăberblick verschaffen.
37:44Will sie nicht lachen oder kann sie nicht?
37:47Die Frage ist ja, worĂŒber lachen so kleine SĂ€uglinge?
37:50Ăber dumme Grimassen?
37:53Ja, ich denke schon.
37:54Ja, dann los.
37:55Ja, was jetzt hier?
37:56Ja, natĂŒrlich.
37:57Es geht um Olivia.
37:58Es ist mir doch komplett egal, was die Leute hier denken.
38:00Na komm, Kleine.
38:01Ein winziges LĂ€cheln fĂŒr Onkel Julius.
38:03Bitte.
38:04Olivia, du bist toll.
38:05Du bist groĂ.
38:06Du bist wertvoll.
38:07Du bist ein...
38:09GlaubenssÀtze.
38:10Das habe ich gelernt.
38:11Das ist ganz wichtig, damit kleine Kinder ein gutes Selbstvertrauen erlernen.
38:13Ja, das mag sein.
38:14Aber sie ist immer noch ein Baby.
38:16Ich weiĂ nicht.
38:17Ich weiĂ nicht.
38:29Wir sind zwei Elefanten.
38:41We are two elephants, we are going through the woods.
38:48Herbert, yes?
38:51Ahem.
38:52Is it good?
38:53Frau Bergmann?
38:54Yes.
38:55Yes.
38:56Yes.
38:57Yes.
38:58Oliver will not laugh and make us laugh.
39:00I think that speaks for the little girl, if she doesn't surprise me.
39:04Have you said that we represent the hotel outside of our work?
39:09Yes.
39:10Yes.
39:11Yes, yes, yes.
39:12But I'm the chef and for my daughter's daughter.
39:17Wow.
39:18You look pretty good.
39:21Don't make them laugh.
39:23What do we do?
39:29I don't know.
39:32I will not say later, if I had the FrĂŒhwarnszeichen not seen.
39:39No.
39:40No.
39:41No.
39:42No.
39:43No.
39:44No.
39:45No.
39:46No.
39:47No.
39:48No.
39:49No.
39:50No.
39:51No.
39:52No.
39:53No.
39:54No.
39:55No.
39:56No.
39:57No.
39:58No.
39:59No.
40:00No.
40:01No.
40:02No.
40:03No.
40:04No.
40:05No.
40:06No.
40:07No.
40:08No.
40:09No.
40:10No.
40:11No.
40:12No.
40:13No.
40:14No.
40:15No.
40:16No.
40:17No.
40:18No.
40:19No.
40:20No.
40:21No.
40:22No.
40:23No.
40:24No.
40:25No.
40:26No.
40:27No.
40:28No.
40:29No.
40:30No.
40:31No.
40:32No.
40:33No.
40:34No.
40:35No.
40:36No.
40:37No.
40:38No.
40:39No.
40:40No.
40:41No.
40:42No.
40:43No.
40:44No.
40:45I'll show you a movie.
40:47Yes.
40:49What?
40:59Oh, thank you.
41:03Hello?
41:05Echt?
41:09Well, I think something.
41:11Bleibt da nicht verscheuchen. Bleibt da, sonst denkt die Kaiserin, dass sie gewonnen hat.
41:15WeiĂler.
41:17Was ist denn los?
41:19Stress mit dem Ordnungsamt. Die wollen, dass wir den Proteststand abbauen.
41:21Ja, dann geh hin. Du musst mit denen reden.
41:23Ich kann dich doch nicht alleine lassen.
41:25Doch, kannst du. Ich komm klar.
41:27Gut, ich beeil mich und man muss ja gleich auch kommen.
41:33Bis spÀter.
41:41Besser?
41:47Ja.
41:49Danke.
41:51Gerne.
41:53Hey, da bin ich wieder. Hat ein bisschen gedauert.
41:55Oh nein, du rÀumst schon ein.
41:57Hat's nicht geklappt mit der Inspiration?
41:59Doch, doch. Es war fantastisch.
42:01Genau, was ich gebraucht habe.
42:03Oh, Gott sei Dank. Ich hatte solche Angst, dass dich gleich der erste Tag frustriert.
42:05Ja, und ich war auch kurz davor. Ich weià nicht, wie ich das weggesteckt hÀtte.
42:09Ich verstehe nicht, warum du dich immer so unter Druck setzen musst.
42:11Du kennst mich. Ich kann einfach nicht anders. Aber hey.
42:13Der Knoten ist gepatzt.
42:14Ja. Und wann lĂŒftest du das Geheimnis?
42:15Ăhm, zu Hause. Bei einem schönen Glas Champagner. Das klingt gut.
42:17Ja.
42:18Ja.
42:19Ja.
42:20Ja.
42:21Ja.
42:22Ja.
42:23Ja.
42:24Ja.
42:25Ja.
42:26Ja.
42:27Ja.
42:28Ja.
42:29Ja.
42:30Ja.
42:31Ja.
42:32Ja.
42:33Ja.
42:34Ja.
42:35Ja.
42:36Ja.
42:37Ja.
42:38Ja.
42:39Ja.
42:40Ja.
42:41Ja.
42:42Ja.
42:43Ja.
42:44Ja.
42:49Und Sie kĂŒmmern sich auch um WippkĂ€ste?
42:51NatĂŒrlich.
42:52Ich sehe, du verschwendest keine Zeit, um das Ruder zu ĂŒbernehmen.
42:57Der Tanker soll doch auf Kurs bleiben. Wir haben heute Nachmittag schon den Notartermin.
43:02Ich habe viel nachgedacht. Ăber deine und die Verbindung deiner Mutter zu diesem Hotel.
43:08Es ist, als ob es gestern wÀre. Ich sehe mich noch an der Hand der Mutter, als kleines MÀdchen, da in die Lobby reinkommend.
43:17Ja.
43:18Und du bist dir sicher, dass die Lobby genau an dieser Stelle war?
43:21Absolut. Das hat sich in mein Hirn eingebrannt. Es sah natĂŒrlich ein bisschen anders aus.
43:26Ziemlich anders sogar.
43:28Als du ein Kind warst, war die Lobby auf der anderen Ilmenau-Seite. Das Ganze hat sich erst nach dem groĂen Umbau geĂ€ndert. Und dann warst du 20?
43:38Okay. Also ich meine, das ist lange her.
43:42Aber vielleicht hast du diese rĂŒhrende Familiengeschichte ja auch schlichtweg erfunden.
43:47Warum sollte ich das tun?
43:49Damit ich anbeiĂe und dir das Hotel verkaufe?
43:52WeiĂt du, Victoria, wenn man versucht, mich zu manipulieren, bekomme ich Magenschmerzen.
43:57Und mir gefĂ€llt auch deine Art nicht, wie du dich hier in LĂŒneburg auffĂŒhrst und die Leute gegen dich aufbringst.
44:02Es tut mir leid aber. Der Verkauf ist vom Tisch.
44:07So.
44:32Was sagst du?
44:33Oh.
44:34Yeah, that reaction I had to have hoped.
44:38Excuse me.
44:40I...
44:44I have something else expected.
44:46That is...
44:48That is...
44:50What should that be?
44:54Also, this day is really a real fall.
44:56Nein!
44:58Amelie, I have no idea.
45:00I have no idea.
45:02Yes, it can be.
45:04But so a piece of work should weck.
45:06And it's different than...
45:08Is that art or can it be done?
45:14We have all tried it.
45:16She doesn't show me one thing.
45:18Julius, what is,
45:20if it's something wrong?
45:24I will contact an expert for frĂŒhkindliche Entwicklungsstörer.
45:26Yeah.
45:28Besser, we go that problem frĂŒh an.
45:30Yeah.
45:31Hey.
45:32Hey.
45:33Hi.
45:34Spare dir deinen Kommentar.
45:35Sie hat die ganze Zeit nicht einmal gelacht?
45:37Nichts.
45:38Nicht eine Regel.
45:39Dabei haben wir uns komplett zum Klauen gemacht fĂŒr sie.
45:42Bisschen ungewöhnlich ist das schon.
45:45Ich hab Angst, dass wir sie im Stich lassen.
45:48Weil unser Mutterinstinkt fehlt.
45:50Ach Julius.
45:51Als Papa bekommt man den auch.
45:53Es braucht ein bisschen Zeit.
45:55Man könnte sich nicht liebevoller um sie kĂŒmmern, als ihr beiden das tut.
45:59Mann, Olivia.
46:01Wenn wir uns doch wenigstens sagen wĂŒrden...
46:03Sie lacht.
46:08Das gibt's doch nicht.
46:10HĂ€?
46:11HĂ€?
46:12HĂ€?
46:13HĂ€?
46:14HĂ€?
46:15HĂ€?
46:16Seht ihr scheinbar ist doch alles in Ordnung mit ihr?
46:18Ja.
46:19Vielleicht ist sie schadenfroh.
46:20Nies noch mal.
46:21HĂ€?
46:22HĂ€?
46:23HĂ€?
46:24HĂ€?
46:25HĂ€?
46:26HĂ€?
46:27Die lassen uns von denen gar nichts mehr gefallen.
46:30Das reicht.
46:31Das ist unsere Zukunft.
46:32Und der Salzmarkt, der gehört uns!
46:34Der Salzmarkt gehört uns!
46:35Der Salzmarkt gehört uns!
46:36Der Salzmarkt gehört uns!
46:37Sie können hier rumschreien, so viel Sie wollen.
46:39Es wird nichts an der Tatsache Àndern, dass der Salzmarkt saniert werden wird.
46:42Sie sind hier nicht die Herrscherin ĂŒber alles.
46:44Und Sie werden auch nicht ĂŒber die Zuge von LĂŒneburg entscheiden, sondern wir BĂŒrger selbst.
46:48Der Salzmarkt gehört uns!
46:50Der Salzmarkt gehört uns!
46:52Der Salzmarkt gehört uns!
46:53Der Salzmarkt gehört uns!
46:54Der Markt entscheidet.
46:56Ich habe weitere GebÀude gekauft und mir liegen alle notwendigen Genehmigungen vor.
47:00Mal gucken, ob sie das weiterbringt.
47:02Wir haben gerade erst angefangen mit dem Protestieren.
47:04Der Salzmarkt gehört uns!
47:06Der Salzmarkt gehört uns!
47:07Stopp!
47:08Sie verschwenden Ihre Zeit!
47:10Die Stadt braucht Vorzeigeobjekte!
47:13Unsere Stimmen sind laut genug.
47:15Man kann uns nicht ewig ĂŒberhören.
47:16Das haben schon viele gesagt, aber genĂŒtzt hat es Ihnen gar nichts.
47:19Sie unterschÀtzen unsere Wirkung.
47:21Die nÀchsten Wahlen wollen gewonnen werden.
47:23Sie haben keine Ahnung, mit wem Sie sich anlegen.
47:25Diese Aktion werden Sie bereuen.
47:28Abwarten.
47:29Ich lasse mich von Ihnen nicht einschĂŒchtern.
47:32Der Salzmarkt gehört uns!
47:34Der Salzmarkt gehört uns!
47:36Der Salzmarkt gehört uns!
47:37Der Salzmarkt gehört uns!
47:38Der Salzmarkt gehört uns!
47:39Der Salzmarkt gehört uns!
47:40Der Salzmarkt gehört uns!
47:41Der Salzmarkt gehört uns!
47:42Der Salzmarkt gehört uns!
47:43Der Salzmarkt gehört uns!
47:44I'm stronger than you.
47:46But it doesn't look like you're sitting there.
47:49It belongs to us!
47:51It belongs to us!
47:52It belongs to us!
47:54It belongs to us!
47:57What will that be?
47:58My stomach hurts.
48:00Should I?
48:01No!
48:02Is it scientific?
48:04Is everything more hurts?
48:06I don't know.
48:07But...
48:08Should I?
48:09The sculpture stands for...
48:11...and optimism.
48:13That...
48:14...would I zumindest ausdrĂŒcken.
48:16I must do...
48:17...by my work...
48:18...an den Satz...
48:19...nach den Sternen greifen denken.
48:21And the kleine Maus...
48:22...would me actually miss.
48:23No...
48:24Irgendwas stimmt da nicht.
48:25Hey Sebastian.
48:26Langsam habe ich das GefĂŒhl...
48:28...hier lĂ€uft was hinter unserem RĂŒcken.
48:30Was war das denn?
48:31Sie hat die Luft im Bau.
48:33Das ist unsere Rettung.
48:34Auch wenn wir Familie sind.
48:36Ich vertraue dir nicht mehr.
48:43Das ist das Ding!
48:44Ich weiĂ nicht mehr.
48:45Mein, mein alter Diener ist.
48:46Wo ist die Langemuss?
48:47In der Gnwissen?
48:48In der Gnwissenâ
48:49Ich verschlebe dich.
48:50Das ist alles.
48:51Aber ich weiĂ nicht mehr.
48:52In der Gnwissen ist das RĂŒcken.
48:53Das ist unsere RĂŒcken,
48:54wo ist die Langemuss.
48:55Und wir nehmen den Gnwissen.
48:56Und wir nehmen uns.
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