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Short filmTranscript
00:00I won a Segel-Kreuz-Fahrt today.
00:08By the Tombola.
00:09Are you a happiness?
00:11And this trip?
00:13I'll give you this.
00:15What?
00:17I can't.
00:18I can't.
00:19I can't.
00:20I can't.
00:21I will never see her.
00:22I will never see her.
00:23She makes me crazy.
00:24What do you want to do for a human being,
00:26to his own son to do a life that he doesn't have?
00:30Max,
00:32I will just be with you together.
00:34I have a friend called me.
00:36He has a restaurant in NĂŒrnberg
00:38and you could do your practice in there.
00:40In NĂŒrnberg?
00:42You could live with your parents
00:44and you wouldn't lose your practice.
00:46I don't have to go home anymore.
00:48Only we two.
00:50Yeah, also,
00:52only we two
00:54will it not.
00:56The Senior
00:58has invited himself.
01:00He just booked himself.
01:02He goes with us to travel.
01:04Henry, I want you to be happy.
01:06That's why I give you free.
01:08I'm happy with Maxi Saalfeld.
01:10So I give you free.
01:12I'll be happy with Maxi Saalfeld.
01:14I'll be happy with Maxi Saalfeld.
01:16Maxi Saalfeld.
01:18I'll be happy with Maxi Saalfeld.
01:22They're the first kiss in the morning
01:24to our last one late at night.
01:28Just one day without you, I could throw my heart away. Can't you hear I'm asking you to stay through the rainbow colored night.
01:52Stay, why don't you stay? Stay, why don't you stay? Stay.
02:13Meinst du das ernst? Du hast nichts dagegen, wenn Maxi und ich zusammen sind.
02:28Schatz, ich will, dass du glĂŒcklich bist.
02:33Das glaub ich dir nicht.
02:35Was nĂŒtzt mir all das Geld und der Erfolg, wenn ich mein Kind dabei verliere?
02:42Ich will nicht, dass du mich hasst.
02:45Das letzte Mal, dass du sie so einsichtig gezeigt hast, hast du Maxi danach vergiftet.
02:50Ich hoffe, dass sie mir das jemals verzeihen wird.
02:54Ich weiĂ nicht, ob ich dir das jemals verzeihen werde.
03:01Ich mein das ernst. Sag bitte sofort die Hochzeit mit Larissa ab.
03:09Okay.
03:11WeiĂ sie von euch beiden? Gut. Dann wird es sie nicht so hart treffen.
03:21Und was ist mit Larissas Firma? Was ist mit euren gemeinsamen PlÀnen?
03:24Da finde ich schon eine Lösung. Henry, Maxi weià doch nichts von unseren GeschÀften, oder?
03:32Nein. Nein, natĂŒrlich nicht. Ich will, ich will ja nicht, dass sie denkt, ich hĂ€nge da irgendwas mit drin.
03:39Gut. Also dann. Auf ein neues Kapitel.
03:50Das ist wahr.
03:55Oh Gott.
04:07Das passt perfekt. Gut, dann bring ich die Unterlagen mit.
04:11Danke und bis morgen, Herr Kugler. Yes.
04:15Mit deiner Freude nach zu urteilen planst du gerade deine Kreuzfahrt?
04:20Nein, ich hĂ€tte mich tatsĂ€chlich mehr ĂŒber den GelĂ€ndewagen gefreut. Und ihn dann verkauft.
04:26Ich brauche gerade keinen Urlaub. Ich brauche Geld.
04:30Geld? WofĂŒr?
04:31Michael will seine Praxis verkaufen. Wenn ich sie nicht kaufe, dann kauft sie jemand anderes und das war's dann.
04:41Woher bekommst du jetzt das Geld?
04:43Ich habe gerade mit einem Bankberater von den Sonnenbichlers gesprochen. Der will mir helfen.
04:47Na, dann drĂŒcke ich dir mal die Daumen, dass es klappt.
04:50Dankeschön.
04:51Und was ist mit deiner Kreuzfahrt?
04:54Die habe ich tatsÀchlich verschenkt.
04:56Verschenkt?
04:57Ja, ich konnte sie nicht verschieben oder zu Geld machen, also habe ich sie verschenkt, ja.
05:02Und an wen, wenn ich fragen darf?
05:05An die Sonnenbichlers. Die beiden sind total ĂŒberarbeitet und haben sich so eine schöne Auszeit wirklich mal verdient.
05:13Das ist wirklich sehr sĂŒĂ von dir. Da sammelt wohl jemand gerade ordentlich Karma-Punkte.
05:20Das will jemand ordentlich hoffen.
05:24Ich wĂŒrde mich wirklich freuen, wenn du hier bleibst. Und auĂerdem kann ich ja nicht auf meinen Trauzeugen und auf meinen Arzt verzichten.
05:33Absolut.
05:52Vielleicht wird es ja auch gar nicht so schlimm.
05:55Der Senua lernt auf diesem Segelschiff garantiert rucki zucki irgendwelche anderen reichen Leute kennen und dann haben wir unsere Ruhe.
06:04Und wenn nicht?
06:06Dann gehen wir ihm einfach aus dem Weg.
06:10Alfons, wir sind auf einem Segelschiff. Da gibt es nicht so viel Platz, dass man sich aus dem Weg gehen kann.
06:16Na ja gut, dann sagen wir ihm halt klipp und klar, dass wir uns ein bisserl mehr PrivatsphĂ€re wĂŒnschen.
06:23Ausgerechnet im Saalfeld. Mei, das wÀre doch unhöflich. Das machen wir nie. Du kennst uns doch.
06:30Ja, aber sowas kann man ja auch höflich formulieren.
06:33Das ist ganz egal, wie du es formulierst, wir werden ihn vor den Kopf stoĂen.
06:36Oh mei. Urlaub zu dritt.
06:42Ja, ich hÀtte es ihm nicht erzÀhlen sollen.
06:45Nee.
06:46Na, was machen wir jetzt?
06:48Wie oft bekommt man im Leben so eine Traumreise geschenkt?
06:55Nicht so oft.
06:56Eben.
06:57Und deswegen ist es mir jetzt auch ganz egal.
07:01Du sagst ihm einfach, der soll hierbleiben, weil wir unsere Reise allein machen wĂŒrden.
07:07Ich soll ihm das ins Gesicht sagen?
07:09Ja.
07:10Gerade hast du noch gesagt, dafĂŒr sind wir zu höflich.
07:13Ja, du musst dir eben was Tolles einfallen lassen.
07:16Also, wenn das einer kann, dann doch wohl du.
07:19Der hat bestimmt seine Koffer schon gepackt.
07:23Pack das eben wieder aus.
07:3140 Grad bunt, hast du was?
07:33Hab schon gewaschen, danke.
07:34Okay.
07:41Henry, hey.
07:42Hey.
07:43Hey.
07:44Ich, Àh, muss zu Maxi.
07:45Ah, das ist schon okay.
07:46Wir haben was Berufliches zu besprechen.
07:51Henry, was ist, wenn Vincent jetzt Verdacht schafft?
07:54Selbst wenn.
07:55Ab heute bin ich ein freier Mensch und darf tun und lassen, was ich will.
07:58Was?
07:59Warum?
08:00Meine Mutter muss uns zusammen gesehen haben.
08:02Aber sie hat Angst, mich zu verlieren und sie will uns nicht mehr im Weg stehen.
08:07Das...
08:08Das klingt doch wie ein schlechter Witz.
08:09Nein.
08:10Nein.
08:11Das ist kein Witz und das ist auch keine Falle.
08:14Meine Mutter war richtig emotional.
08:16Sie hatte TrÀnen in den Augen, Maxi.
08:20Oh.
08:21Oh.
08:22Okay, okay.
08:23Aber...
08:24Larissa weiĂ von nichts.
08:25Ich wollte erstmal zu dir.
08:26Es gab eine Bedingung.
08:27Ich darf dir nichts von ihren kriminellen GeschÀften erzÀhlen.
08:29Okay, aber Henry, das klingt wirklich wie eine Falle.
08:32Wahrscheinlich hat sie gemerkt, dass wir auf die Schliche gekommen sind und jetzt will sie uns in Sicherheit wiegen, damit sie dann zuschlagen kann.
08:38Das glaube ich nicht.
08:39Das glaube ich nicht.
08:40Ich meine, sie kann doch nicht.
08:41Ich meine, sie kann doch nicht im Ernst annehmen, dass du mir noch nichts erzÀhlt hast.
08:44Ich bin eine Saal fÀllt.
08:45Es ist doch klar, dass ich dich danach gefragt habe.
08:46Sie hat mir abgekauft, dass du nichts weiĂt.
08:47Sie hat mir abgekauft, dass du nichts weiĂt.
08:48Ja, sie ist kriminell.
08:49Das stimmt, aber sie ist auch meine Mutter.
08:51Und sie liebt mich.
08:52Und sie liebt mich.
08:53Und sie will mich nicht verlieren.
08:54Ich bin der einzige Mensch, den sie noch hat.
08:55Das ist ihr wohl endlich klar geworden.
08:56Das klingt irgendwie alles viel zu schön, um wahr zu sein.
08:59Wie bleibt das?
09:00Ich weià nicht, dass du mir noch nichts erzÀhlt hast.
09:01Ich bin eine Saal fÀllt.
09:02Es ist doch klar, dass ich dich danach gefragt habe.
09:03Sie hat mir abgekauft, dass du nichts weiĂt.
09:04Ja, sie ist kriminell.
09:05Das stimmt, aber sie ist auch meine Mutter.
09:09Und sie liebt mich.
09:11Und sie will mich nicht verlieren.
09:13Ich bin der einzige Mensch, den sie noch hat.
09:16Das ist ihr wohl endlich klar geworden.
09:17Das klingt irgendwie alles viel zu schön, um wahr zu sein.
09:25Wir bleiben wachsam und lassen uns nicht einlullen.
09:28Okay?
09:31Aber wir können unsere Freiheit ja auch genieĂen.
09:34Ja.
09:41Kleine LĂ€rmpause.
09:46Und wer spielt?
09:47CCV gegen Sydney Sandstorms.
09:50Central Coast.
09:52Die rÀumen gerade richtig ab, ne?
09:54Der, weil die A-Liga spielen?
09:56Ich finde vor allen Dingen einen Moment im Angriff.
09:58Da stehen die wahnsinnig kompakt.
10:00Auch im Sturm.
10:01Da lassen die kaum RĂ€ume zu.
10:02Auch im vertikalen Spiel.
10:03Der Sechser, der hat neulich ein Tor gemacht ĂŒber den FuĂ ĂŒber den Kopf.
10:09FallrĂŒckzieher.
10:10Ja, genau.
10:11Sag mal, warum kennst du dich so gut aus?
10:13Guck mich an.
10:14Ich bin ein Mann des FuĂballs.
10:15Ja.
10:16Also es gibt mir momentan einfach einen.
10:19Aber weiĂt du, A-League?
10:20Das habe ich frĂŒher in meinem Studium geschaut.
10:22Siehste?
10:23Siehste?
10:24Wann ist das Spiel?
10:25Morgenvormittag.
10:26Ich habe auch schon alles besorgt.
10:28Insel.
10:29Ich habe Chips und Bier und WeiĂwurst.
10:31Senf fĂŒr zwei.
10:36Ich habe auch Josies Palin da, wenn du lieber...
10:37Da stehe ich ein bisschen drauf, ne?
10:38Ja.
10:39Erst was Herzhaftes, dann was SĂŒĂes.
10:41Aber wie hier was Herzhaftes, oder?
10:42Ab aufs Sofa und das Leben verleugnen.
10:44Ach, schön.
10:45Ja, Àh...
10:46Magst du kommen, also?
10:47Ach, nee, nee, ich gar nicht.
10:48Ach, komm, jetzt deine Tiere.
10:49Die sind doch ĂŒbermorgen auch noch krank.
10:50Ich bin mit Katja verabredet.
10:51Du stehst ganz schön um Kartoffeln von deiner Stief...
10:53Hm?
10:54Von Katja, von... von... von...
10:55Mhm.
10:56Aber Yvonne findet es toll, dass du nicht im Café aushilfst,
10:57weil du lieber FuĂballschauensvormittag hast.
10:58Nein, ĂŒberhaupt nicht.
10:59Gar nicht.
11:00Aber das habe ich schon alles gut organisiert.
11:01Nein, und Yvonne sagt immer, sie ist nur dann glĂŒcklich, wenn ich auch glĂŒcklich bin.
11:03Ah, ich komme.
11:04Das versteht Katja garantiert.
11:05Oder?
11:06Ja.
11:07Ăh, ein Mann, ein... ein... ja.
11:08Freue ich mich.
11:09Gute Einstellung.
11:10Ăh, und die?
11:11Ernsthaft?
11:12Und sie?
11:13Ernsthaft?
11:14Und sie?
11:15Ja.
11:16Ja.
11:17Ja.
11:18Ja.
11:19Ja.
11:20Ja.
11:21Ja.
11:22Ja.
11:23Ja.
11:24Ja.
11:25Ja.
11:26Ja.
11:27Ja.
11:28Ja.
11:29Ja.
11:30Ja.
11:31Ja.
11:32Ja.
11:36Ja.
11:37Ja.
11:38Ja.
11:46Ja.
11:48Ja.
11:50Na dann.
11:56Ach, Sie sind das.
12:02I would like to speak with you.
12:10Of course.
12:12I would like to speak with you.
12:17I would like to thank you.
12:22I don't trust you.
12:25And I'm sure not to forgive you.
12:29Starke Rede. Sonst noch was?
12:32Warum machen Sie das wirklich?
12:35Ich glaube, ich habe mich meinem Sohn gegenĂŒber genĂŒgend geĂ€uĂert.
12:41Ich bin Ihnen keine Rechenschaft schuldig.
12:43Sie hÀtten mich um ein Haar umgebracht.
12:49Liebe Maxi Saalfeld.
12:53Ich sitze hier und will ein neues Kapitel aufschlagen.
12:56Nicht fĂŒr Sie. FĂŒr meinen Sohn.
13:00Und ob Sie es mir nun glauben oder nicht, ich liebe Henry.
13:04Und aus irgendwelchen GrĂŒnden liebt er Sie.
13:07Das werde ich respektieren, obwohl es mir schwerfÀllt.
13:14Und wenn Sie mir das jetzt nicht glauben.
13:17Und lieber einen Kleinkrieg anzetteln wollen.
13:19Nur zu.
13:21Ich kann Sie nicht aufhalten.
13:24War es das?
13:27Ich wĂŒrde gerne frĂŒhstĂŒcken.
13:33Guten Appetit.
13:36Alexandra.
13:52Na, was machst du?
13:54Du, wir haben gerade gefrĂŒhstĂŒckt.
13:56Ich wollte dir nur Bescheid geben, dass wir heute zurĂŒckkommen.
13:59Heute schon?
14:01Wie schön.
14:02Ich habe zwei riesige Blasen und Markus ist völlig verstochen.
14:07Uns reicht es.
14:08Oh je.
14:09Okay.
14:10Dann freue ich mich.
14:12Ja, ich mich auch.
14:14Bis spÀter.
14:15Bis dann.
14:16War das fĂŒr Schwarzbach?
14:19Ja, ja.
14:20Sie und Markus kommen frĂŒher zurĂŒck als erwartet.
14:26Ich finde es toll, dass die beiden sich so gut verstehen.
14:33Aber es schafft auch nicht jedes Ex-Paar.
14:36Ja, das war ein langer Weg.
14:38Aber jetzt sind die beiden gute Freunde geworden.
14:42Und Sie haben es auch nicht gerade sehr einfach.
14:45Ăh, Frau Schwarzbach wurde degradiert.
14:49Sie wohnen hier und nicht in einer schicken Suite.
14:52Haben kein Personal mehr.
14:54Ja, harte Zeiten, ne?
14:55Ja, fĂŒr Menschen, die das gewohnt sind, Ă€h, durchaus, ja.
14:59Ganz sicher.
15:00Man kann schon mal kriseln.
15:02Ja.
15:04Hm.
15:06Ich weiĂ nicht, wann Alexandra und ich das letzte Mal so richtig unbeschwert waren.
15:11Vielleicht taugen wir nur fĂŒr gute Zeiten.
15:16Oder vielleicht ist das Ganze eine Art PrĂŒfung.
15:20Und, Àh, wenn man sie dann gemeinsam gemeistert hat, geht man als Paar gestÀrkt hervor.
15:26Hm?
15:28Sie zweifeln doch nicht wirklich die Beziehung an.
15:32Eigentlich gab's immer nur Alexandra fĂŒr mich.
15:41GefĂŒhlt mein ganzes Leben lang.
15:45Ich finde, Sie sind ein tolles Paar.
15:48Und wenn ich Ihnen einen Rat geben darf, dann zeigen Sie ihr genau das.
15:54Und dass Sie sich vermisst haben.
15:57Sehr gerne.
16:10Ich schicke Ihnen gleich noch eine BestÀtigungs-Mail.
16:13Einen schönen Tag. Auf Wiederhören.
16:15Einfach, was machen Sie hier?
16:17Ăh, ich konnte die FrĂŒhschicht so kurzfristig nicht mehr tauschen.
16:20Ja, es geht aber halt los.
16:21Ja, aber bis dahin ist alles erledigt.
16:24Aber gut, dass ich Sie noch sicher sollte.
16:26Ich habe gestern Abend noch zig Metz geschrieben und genauso viele Telefonate gefĂŒhrt.
16:30Und raten Sie mal Alfons, wofĂŒr?
16:32Weil Sie sich's anders ĂŒberlegt haben?
16:34Damit meine Kabine direkt neben der von Ihnen und Ihrer Frau ist.
16:38Hm.
16:39Das war vielleicht kompliziert.
16:41Und die kassieren fĂŒr alles Normaler, ist doch klar.
16:43Ja, ja.
16:44Da wird die Hildegard sich freuen, wenn sie's hört.
16:46Ich bin schon ein bisschen im Reisefieber.
16:49Ist ein Paket fĂŒr mich angekommen?
16:51Ăh, nein.
16:52Aber, aber Fieber.
16:54Fieber ist ein gutes Stichwort, Herr Saalfeld.
16:57Es gibt ja da die wildesten Krankheiten da in der Karibik.
17:01Und speziell, wenn man nicht geht im Fass.
17:03Ach, pappalapap.
17:04Nein, nein, nein.
17:05Und das Wetter.
17:06Sie wissen schon, dass solche Tombola-Reisen meistens in der schlechtesten Saison stattfinden.
17:11Das Wetter ist hervorragend.
17:13Es ist Ende der Regenzeit.
17:14Ach, enge Kabinen, Seekrankheit.
17:17Also, ich wĂŒrd besser absagen.
17:20Also, das können Sie uns doch nicht antun.
17:22Mir und Ihrer Frau, dass Sie nicht mitkommen.
17:24Nein, ich mein doch an Ihrer Stelle.
17:27Herr Saalfeld, ich mach mir einfach Sorgen.
17:29Um mich?
17:30Ja.
17:31Was ist, wenn das alles zu anstrengend wird?
17:34Oder wenn Sie irgendeine boshafte MĂŒcke, Tiger oder was weiĂ ich,
17:39da sticht dann das Zimmer auf diesem kleinen, engen Schiff.
17:42Und was machen wir dann?
17:43Dann werfen Sie mich einfach ĂŒberbauen.
17:45Hallo.
17:46Ich komm gleich noch mal.
17:47Ich hol den Rest.
17:48Ich werd schon nicht untergehen.
17:49Herr Saalfeld.
17:50Oh.
17:51FĂŒr Sie.
17:52Oh.
17:53FĂŒr Sie.
17:54Mich?
17:55Das sind meine Hemden.
17:56Die werd ich gleich anprobieren.
17:57Ja.
17:58Wir sehen uns.
18:03Wir singen.
18:04FuĂball, FuĂball, FuĂball, schieĂ ein Tor.
18:07Volles Rohr, voll ins Tor.
18:13Voll ins Rohr.
18:15Was machst du denn?
18:16Was singst du denn?
18:17Hab ich mir gerade eben ausgedacht.
18:18Und Yvonne, ich lass mir FuĂball nicht verbieten.
18:20Der kleine Mann hat ein Recht am Wochenende im Stadion.
18:23Komplett, Àh.
18:24Oh, Schatz.
18:25Du mĂŒsstest heute Vormittag doch zu mir ins CafĂ© kommen.
18:28Nee.
18:29Mein Lieblingssticher ist heute Nachmittag auf dem Platz.
18:31Ja, aber die SchrÀnke, die werden gleich geliefert.
18:33Was fĂŒr SchrĂ€nke?
18:34Ach, der Steuerberater, der hat gesagt, ich muss Kosten verursachen,
18:38um sie dann abzusetzen.
18:39Hat er gesagt?
18:40Ja.
18:41Und dann hab ich mir ĂŒberlegt, was kann ich tun?
18:43Hab mir die KĂŒchenschrĂ€nke angeguckt und die haben geklappert.
18:46Ja.
18:47Jetzt hab ich neue bestellt.
18:48Hast du?
18:49Mhm.
18:50Ja, aber das ist doch jetzt mal so ein klassischer Fall.
18:55Da kann doch mal die Aushilfe helfen.
18:56Ja, aber das sind ganz schwere Schrankteile und die hat frei.
19:00Ah, das ist glaube ich keine gute Idee.
19:03Aber wenn der das doch gesagt hat, dann muss das doch eine gute Idee sein.
19:06Wer?
19:07Der Steuerberater?
19:08Ja, aber der Michael hat gesagt, wegen meinem Po.
19:11Was ist mit deinem Po?
19:12Guck sie dir mal an, die Einstichstelle.
19:14Das, das strahlt, ich, ich spĂŒr's bis hier.
19:17Und geht auch nach unten, bis in die Ferse, wirklich.
19:19Erik.
19:20Ja.
19:21Nicht, dass da ganz Böse dein Nerv verletzt ist.
19:23Pff, die Sehne stand da zur Debatte.
19:25Und der Michael hat auch gesagt, die komplette Woche nichts schweres tragen.
19:29Speziell heute.
19:30Mein Schatz.
19:31Ja.
19:32Wieso sagst du denn nichts?
19:34Sag mal, Yvonne, soll ich dich jetzt den ganzen Tag mit meinen Problemen belasten?
19:39Schnuffi.
19:40Ja.
19:41Du bist so tapfer.
19:43Nein, du bleibst natĂŒrlich hier.
19:46Und du kurierst dich so richtig aus, ja?
19:49Mach ich.
19:50Setz dich vorsichtig.
19:51Und ich schÀrf das mit den SchrÀnken auch ganz alleine.
19:54Und wenn das hier schlimmer wird.
19:56Dann lass ich mich auswechseln.
19:57Und rufst mich an.
19:58Mach ich.
19:59Entschuldigung.
20:00Geht schon.
20:01TschĂŒss, du mein Schatz.
20:02Bis spÀter.
20:03SpÀtestens.
20:04Hat der deine Mutter ĂŒberfĂŒhrt?
20:05Nein, das kam von ihr.
20:06Von ihr?
20:07Und warum?
20:08Weil sie mich nicht verlieren will.
20:11Und das glaubst du ja.
20:12Ja.
20:13Und das glaubst du ja.
20:14Ja.
20:15Ja.
20:16Ich weiĂ, es klingt zu schön, um wahr zu sein.
20:18Aber da heiĂt das, sie war wirklich anders.
20:19Guten Morgen.
20:20Guten Morgen.
20:21Guten Morgen.
20:22Guten Morgen, Herr Sohn Wichler.
20:23Alles kann ich fĂŒr Sie tun.
20:24Hm.
20:25Ja.
20:26Ja.
20:27Sie könnten unsere Hochzeit aussehen.
20:28Aus dem Eventkalender löschen.
20:29Ja.
21:00Ja.
21:01Ja.
21:02Ja.
21:03Wir sagen die Hochzeit ganz ab.
21:05Ach, da schau her.
21:06Ja.
21:07Wir haben uns in Freundschaft getrennt.
21:10Ja, die Verlobung war ĂŒbereilt.
21:15Zum GlĂŒck kann man das ganze Jahr noch rĂŒckgĂ€ngig machen.
21:18Ja, klar.
21:19Wenn Sie beide damit glĂŒcklich sind, dann nehme ich es einfach raus.
21:23Super.
21:24Vielen Dank.
21:25Gerne.
21:26Dankeschön.
21:27Ja.
21:28Hier endet unsere Geschichte.
21:33Zumindest unsere Liebesgeschichte.
21:36Aber hoffentlich nicht unsere Befreundschaft.
21:40Wollen wir noch ein StĂŒck spazieren?
21:46Ja.
21:47NatĂŒrlich können wir uns bei Henrys Mutter nie ganz sicher sein.
21:59Aber als ich vor ihr stand, hatte ich das GefĂŒhl, sie meint es wirklich ernst.
22:03Und dass sie Henry dazu auffordert, die Hochzeit abzusagen, das ist eigentlich der Beweis dafĂŒr.
22:09Uns wird sowieso nichts anderes ĂŒbrig bleiben, als abzuwarten und ihr fĂŒrs Erste zu vertrauen.
22:18Jedenfalls gibt es jetzt endlich kein Versteckspiel mehr.
22:22Wir können der ganzen Welt unsere Liebe zeigen und mĂŒssen vor nichts und niemandem mehr Angst haben.
22:27Langsam gewöhne ich mich an das GefĂŒhl.
22:32Zwei StĂŒck Marmokuchen, bitte.
22:34Aber du nimmst doch immer Pflaumentaschen.
22:37Ja.
22:38Keine Pflaumentaschen?
22:41Nein.
22:42Zwei StĂŒck Marmokuchen.
22:43Alter.
22:44Okay.
22:45Michael.
22:46Was, was kann ich tun?
22:51Wie kann ich Erik helfen?
22:54Was hat er denn?
22:56Er hat doch Schmerzen in seinem...
23:00Noch immer wegen dem Pfeil.
23:04Ja.
23:05Kann ich ihm da KrÀuterwickel drauflegen oder... oder hast du irgendein Medikament, was ich
23:10ihm einmausieren kann?
23:12Das kannst du gerne machen.
23:14Aber am Ende war es nur ein kleiner Pieks.
23:17Die Pfeilspitze ist nicht mal drei Millimeter unter die Haut gegangen.
23:20Als ich ihn mir das letzte Mal angesehen habe, sei denn...
23:24Da war er völlig in Ordnung.
23:26Aber du hast doch gesagt, er soll jetzt deswegen eine Woche lang nichts schweres heben.
23:32Wegen des Piekses?
23:33Ja.
23:34Da hat Erik wohl etwas grundsÀtzlich missverstanden.
23:39Er darf alles heben.
23:41So.
23:42Ich muss jetzt los.
23:43Die A-Liga beginnt.
23:44Die A-Liga?
23:45Ja.
23:46Die australische FuĂballliga.
23:47Jetzt.
23:48Genau jetzt.
23:49Ja.
23:50Australien.
23:51Bis dann.
23:52Es tut mir so leid, dass ich mit deinen GefĂŒhlen gespielt habe.
24:04Die Verlobung, die ganze geheime Suerei, alles.
24:12Kannst du mir verzeihen?
24:15Bestimmt irgendwie.
24:16Du kannst ihn gerne behalten, wenn du willst.
24:23Nein, nein, nein.
24:35Ich wĂŒnsche dir wirklich, dass du jemanden findest, der dich aufrichtig liebt.
24:39Und der dich glĂŒcklich macht.
24:41Das hoffe ich auch.
24:46Und was machst du jetzt mit der Fabrik?
24:51Ich meine, wenn du nicht heiratest, erbst du auch nicht.
24:54Das stimmt, aber ein bisschen Zeit habe ich ja noch.
24:57Bevor das ganze an mein Cousin geht.
24:59Und wer weiĂ, vielleicht finde ich ja noch den Mann fĂŒrs Leben.
25:04Ich wĂŒnsche es dir wirklich sehr.
25:07Danke.
25:11Okay.
25:12Darf ich dich noch mal umarmen?
25:15Darf ich dich noch mal umarmen?
25:37Hey.
25:38Hey, was machst du denn hier?
25:40Ich komme gerade vom Hausbesuch.
25:41Gleich noch Banktermin.
25:43Du warst mit deinem Verlobten im Regen spazieren?
25:47Ex-Verlobten.
25:49Wir haben die Hochzeit abgesagt.
25:51Ernsthaft?
25:55Ja.
25:56Okay, wie geht es dir damit?
25:57Es war halt ganz gut, das ist natĂŒrlich ein bisschen komisch, aber...
26:03Vielleicht hast du ja Lust, das Ganze mit mir zu feiern.
26:07Unbedingt.
26:11Entschuldige bitte.
26:13Kein Thema.
26:15Von Sophia.
26:17Sie will mich jetzt gleich sehen.
26:19Dann begleite ich dich.
26:21Wirklich?
26:22Ja, musst du nicht alleine in die Höhle des Löwen.
26:25Danke.
26:26Danke.
26:45Oh, Katja.
26:46Hildegard.
26:47Ich dachte, ihr werdet lÀngst im Urlaub.
26:49Ach, was man nicht im Kopf hat.
26:51Hast du was vergessen?
26:53Meine Lieblings-Sonnenbrille.
26:55Aber ich muss mal schauen.
26:57Vielleicht ist sie ja hier.
27:00Nee.
27:02Da ist sie auch nicht.
27:03Das kann doch nicht was sein.
27:05Du wart mal bei der Kaffeemaschine hinten.
27:06Da lag eine.
27:07Ah, ist sie das?
27:09Nee.
27:10Nee, das ist sie leider nicht.
27:12Aber vielen Dank.
27:13Du kannst ja mal bei den Kollegen nachfragen.
27:15Ja.
27:16Das mach ich.
27:18Ich sag dir, Werner ist wegen dieser Reise so aufgeregt wie ein kleines Kind.
27:22Gestern hat er sich noch Sommerhemden im Internet bestellt, per Express.
27:25Obwohl er sonst nie was im Internet bestellt.
27:28TatsÀchlich?
27:29Ja.
27:31Du wÀrst lieber nur mit Alfons in Urlaub gefahren, oder?
27:36Mei.
27:37Wenn ich ehrlich bin, ja.
27:39Ja.
27:40Du seit Werner keine richtige Aufgabe mehr hier im Hotel hatte, fĂŒhlt er sich oft einfach nutzlos.
27:46Abends sitzt er manchmal einfach da und starrt ins Leere.
27:50Er vermisst seine Kinder und Enkelkinder.
27:53Und die kann ich ihm natĂŒrlich nicht ersetzen.
27:55Und Maxi auch nicht.
27:57Ja.
27:58Das ist verstÀndlich.
28:00Ja.
28:01Er ist wirklich einsam.
28:02Aber das wird er nie zugeben.
28:05Hm.
28:06Ich wĂŒnsch euch trotzdem eine schöne Zeit zu dritt und genieĂt jeden Moment.
28:11Machen wir.
28:12Bis dann.
28:13Bist dann.
28:25Hallo.
28:27Hey, Maxi.
28:29Hey.
28:30Hey.
28:31I spoke with Larissa.
28:35And?
28:39She gave me back.
28:41What did she say?
28:45Not much.
28:49What is with her now?
28:51She hopes that she still finds her trauma.
28:55Who knows? Maybe it's Dr. Rudloff.
28:59Möglich.
29:01War sie sauer?
29:05Eher bisschen traurig.
29:07Ja.
29:09Ich hab sie wochenlang angelogen.
29:13Diese ganze scheinheilige Hochzeitsvorbereitung und...
29:17Ja, das war alles nicht cool.
29:19Ja, stimmt schon, aber...
29:21Du hattest ja nicht wirklich eine Wahl.
29:25Man hat immer eine Wahl.
29:28Jetzt ist es ja zum GlĂŒck vorbei.
29:40Es ist einfach so ungewohnt, dich hier einfach so zu kĂŒssen, ohne mich vorher dreimal umzuschauen.
29:46Ungewohnt.
29:48Aber wunderschön.
29:50Meinst du nicht, das...
29:52Das war's jetzt einfach?
29:54Wir...
29:56Können zusammen sein?
29:58Ich lass dich nie wieder los.
30:00Okay.
30:01Okay.
30:02Okay.
30:03Okay.
30:04Ich muss weitermachen.
30:06Okay.
30:07Okay.
30:08Okay.
30:09Okay.
30:10Ich muss weitermachen.
30:12Okay.
30:13Okay.
30:14Okay.
30:15Okay.
30:16Okay.
30:17Okay.
30:18Okay.
30:19Okay.
30:20Okay.
30:21Ich muss weitermachen.
30:23Okay.
30:24Okay.
30:25Okay.
30:26Okay.
30:27Ich muss weitermachen.
30:28Okay.
30:29Okay.
30:30Okay.
30:31Okay.
30:32Okay.
30:33Okay.
30:34Hallo Sophia.
30:35Marissa.
30:36Setz dich doch bitte.
30:51Ich nehme an, Henry hat bereits mit dir gesprochen.
31:00Wenn du die Hochzeit meinst.
31:02Ja.
31:03Du Arme.
31:05Ich dachte wirklich, er wĂ€re bereits ĂŒber Maxi Saalfeld hinweg, aber leider nicht.
31:15Ich wĂŒnschte, er hĂ€tte anders entschieden.
31:19Auf seine GefĂŒhle habe ich leider keinen Einfluss.
31:22Es tut mir leid.
31:25Kann ich was fĂŒr dich tun?
31:27Alles gut, ich komme schon klar.
31:31Die wĂŒrde ich dir tatsĂ€chlich gern zurĂŒckgeben.
31:34Ich weiĂ ja, wie viel sie dir bedeuten.
31:36Ja.
31:37Du bist und bleibst wie eine Tochter fĂŒr mich, das weiĂt du.
31:43Egal was ist, du kannst immer zu mir kommen.
31:47Du brauchst dir auch keine Sorgen zu machen.
31:50Unser Bauprojekt bleibt bestehen.
31:53DarĂŒber wollte ich auch mit dir sprechen.
31:57Jetzt, wo Henry und ich uns getrennt haben, wĂŒrde ich auch gerne beruflich getrennte Wege einschlagen.
32:04Ich hoffe, du verstehst das.
32:10Nein.
32:12Wenn ich ehrlich bin, verstehe ich das nicht.
32:15Ich mag es auch nicht, wenn sich GeschĂ€ftspartner nach ihren aktuellen GefĂŒhlslagen richten.
32:22Larissa.
32:23So kann man keine GeschÀfte machen.
32:25Ich wĂŒrde es aber gerne dennoch machen.
32:28Wenn ich nicht investiere, wird die Fabrik nicht gebaut.
32:33Weder in Bichlheim noch sonst irgendwo.
32:35DafĂŒr dĂŒrften doch deine BWL-Kenntnisse reichen, oder?
32:39Um das auszurechnen.
32:41Olli, bringen Sie das doch bitte in die Wohnung, ja?
32:42NatĂŒrlich.
32:43So.
32:44Ihr Tisch wÀre jetzt weit.
32:45Vielen Dank.
32:46Ah, so frĂŒh schon so gut gelaunt?
32:48Ja klar.
32:49Und du?
32:50Freust du dich auf deine Reise?
32:51Und wie?
32:52Und nach dem Stress der ganzen letzten Wochen?
32:54Ja.
32:55Den Urlaub hast du dir verdient.
32:56Sag mal, sind deine Hemden eigentlich rechtzeitig angekommen?
33:00Ja, sind sie.
33:01Sehr gut.
33:02Ich will Bilder sehen.
33:03Die kriegst du.
33:04Und wenn du brav bist, kriegst du auch ein Mitbringsel.
33:06Auf was freust du dich dann am meisten?
33:07Auf einen guten Rum.
33:08Mhm.
33:09Auf einen guten Rum.
33:10Auf einen guten Rum.
33:11Mhm.
33:12Auf einen guten Rum.
33:13Aufs Meer.
33:14Dass ich die Fragen nicht zu sehen brauche.
33:15Ja.
33:16Ja.
33:17Ja.
33:18Ja.
33:19Ja.
33:20Ja.
33:21Ja.
33:22Ja.
33:23Ja.
33:24Ja.
33:25Ja.
33:26Ja.
33:27Ja.
33:28Ja.
33:29Ja.
33:30Ja.
33:31Ja.
33:32Ja.
33:33Ja.
33:34Ja.
33:35Ja.
33:35Ja, ich kann nicht verstehen.
33:37Ja.
33:38Ja.
33:40Ja.
33:41Ich aber ja, Paul.
33:43Ich hab dich vorhin mit Ihrem Sohn gesehen.
33:45Ăh, ja.
33:46Henrie und ich, wir sind wieder zusammen.
33:48Ich denke, der ist verlobt?
33:50Nein, nein, nicht mehr.
33:52Seine Mutter hat uns endlich ihren Segen gegeben.
33:55Was?
33:56Was hat sie zugelassen?
33:57Ja.
33:58Sie will ihren Sohn nicht verlieren.
33:59Schau mal einer an.
34:02Ich verstehe ja, dass dich das freut.
34:05Aber verstehe auch bitte, dass mir das Sorgen bereitet.
34:09Unser Ziel ist es, den FĂŒrstenhof zurĂŒckzugewinnen.
34:13Und dafĂŒr mĂŒssen wir alle an einem Strang ziehen.
34:17Und der Frau Wagner ist nicht zu trauen.
34:20Keine Sorge, Werner.
34:21Ich habe unser Ziel keine Sekunde aus den Augen verloren.
34:25GenieĂ du jetzt erst mal deinen Urlaub und ich halte fĂŒr uns hier die Stellung.
34:29Okay?
34:29Darf ich dir was bringen?
34:32Einen Schokomus?
34:33Ja, Schokomus.
34:35Gut.
34:51Der Schokomus bĂŒttelt, ziehen nach vorne.
34:52Jason Shepard nicht mehr aufzuhalten.
34:54Er dribbelt an seinem Gegner vorbei.
34:56Sieht Kevin Smith, könnte flanken, flankt.
34:58Der kann ihn wunderbar annehmen.
34:58Hat man doch den Torwart vor sich, zieht ab und?
35:01Der kommt, der kommt, der kommt.
35:02Der kommt, der macht.
35:03Zieh, zieh, zieh, zieh, zieh, zieh.
35:09Was?
35:10Siehst du, Internet ist immer danklos, wenn es weg ist.
35:12Wir schauen auf dem Handy weiter.
35:13Nee, mit deinem MĂ€usekino, FuĂball muss man in Zoll gucken.
35:16Wahrscheinlich der WLAN-Huter ist wahrscheinlich die Platine locker.
35:19Ja, die Platine locker, das macht Sinn.
35:25Hi, Yvonne.
35:26Hi.
35:29Hi, Yvonne.
35:30Was machst du jetzt hier?
35:34Ich hatte was Dringendes im Keller zu erledigen.
35:37In unserem Keller?
35:39Ich hab das Internet gekappt.
35:42Wir haben uns gerade ein Spiel angeschaut.
35:43Ich weiĂ.
35:48Vincent?
35:49Er wollte ganz unbedingt, weil ich noch gesagt hab, nee.
35:56Oh, hat er sich durchgesetzt.
35:59Du brauchtest in deinem Zustand jemanden an deiner Seite.
36:03Ich hab grad Michael getroffen.
36:05Oh.
36:06Ja, oh.
36:08Vincent, komm, ganz kurz.
36:09Ich versteh's grad nicht.
36:11Der Erik erklÀrt dir das spÀter gerne,
36:13wenn er die neuen KĂŒchenschrĂ€nke im CafĂ© Liebling aufgebaut hat
36:17und die alten in den Wertstoffhof gebracht hat.
36:20Vincent, wir sehen uns.
36:22Yvonne, mach's gut.
36:27Wie war das, Yvonne?
36:28Ist glĂŒcklich, wenn du glĂŒcklich bist?
36:31Hab ich gedacht.
36:34Bin ich jetzt auch irgendwie enttÀuscht.
36:37Auch menschlich.
36:40Frau Wagner, E.K. Fee.
36:42Danke.
36:43Gerne.
36:45Hallo, ja.
36:46Hey.
36:48Hey.
36:53Ich wollte dir Danke sagen.
36:56Ich bin wirklich froh, dass du deine Meinung geÀndert hast.
37:01Aber warum eigentlich?
37:07Es gibt da jemanden,
37:10mit dem ich ĂŒber uns gesprochen habe.
37:11Er hat mir den AnstoĂ gegeben.
37:16Georg.
37:19Seit wann lÀsst du dich denn beeinflussen?
37:21Es war nur der letzte AnstoĂ.
37:23Ich habe viel ĂŒber uns nachgedacht.
37:27Ich habe viel ĂŒber uns nachgedacht.
37:30Ăber das, was du mir gesagt hast.
37:34Und wie hasserfĂŒllt du mich angeschaut hast.
37:36Henry, ich will nicht, dass mein Kind mich hasst.
37:44Ich werde dich nie hassen.
37:46Ich werde dich nie hassen.
37:48Ich will nicht.
37:49Ich habe viel ĂŒber uns nachgedacht.
37:50Ich habe viel ĂŒber uns nachgedacht.
37:51Ich habe viel ĂŒber uns.
37:53Ich will auch ĂŒber uns nachgedacht.
37:57can dance.
37:58Tanzen?
37:59That stands on the website.
38:01There are some light cocktails, and then you can dance.
38:06That's great!
38:07We dance every day.
38:09That's what we do.
38:10Yes.
38:11But again, because of Werner Saalfeld.
38:13Have you spoken with him?
38:14Yes, but nothing.
38:16Egal, what I've said, he's decided to come.
38:20That's what I thought.
38:23It's okay.
38:25But we're doing it still.
38:27And we're going to have a lot of time.
38:30And we're going to dance every day so long, as you want.
38:33I'll tell you what.
38:34I found out that I found out.
38:36Really?
38:38I thought about it.
38:40And it's been clear to me,
38:42what we both have for a success.
38:44That we have.
38:46And the Saalfeld has no one.
38:49And yet, in his situation.
38:52I think he's going to be both of them.
38:55Yes, that's right.
38:56And a big advantage has this whole thing.
38:59You can always choose two TĂ€nzers.
39:02Ha, ha, ha, ha.
39:03Vorsicht, the Saalfeld is a very famous TĂ€nzer.
39:07Ha, ha.
39:08You need to wear warm.
39:09In the Caribbean.
39:11Ha, ha, ha.
39:13Schau mal.
39:15Was I bought.
39:19Wow.
39:21Schau mal.
39:24Was in der Fundkiste lag.
39:27Nee.
39:28Jetzt kannst du nicht nur zwischen zwei Tanzpartnern,
39:33sondern auch zwischen zwei Sonnenbrillen wÀhlen.
39:36Aber dann bekommst du jetzt den Kredit fĂŒr die Praxis.
39:37Zumindest war der Berater, den ich gerade getroffen habe, zuversichtlich.
39:49Okay.
39:50Muss aber noch intern geklÀrt werden.
39:51Ja, ruft mich spÀter an.
40:04Klingt gut.
40:05Ja.
40:06Sag mal, heute Abend Feierabendbier?
40:08Auch heute muss ich leider sagen, keine Zeit.
40:10Okay.
40:11Larissa und Henry haben sich getrennt.
40:14Es wird keine Hochzeit geben.
40:15Ach.
40:16Hat das was mit dir zu tun?
40:18Nee, davon bin ich noch Meilen weiter entfernt.
40:22Aber Larissa will ihre neue Freiheit feiern und das mit mir.
40:26Sie will sie feiern, nicht TrĂŒbsal blasen.
40:28Und sie will sie mit dir feiern.
40:30AusbaufÀhig.
40:31Leicht.
40:32Nur nichts forcieren, Janik.
40:34Es muss alles von ihr kommen.
40:35Ja.
40:36Absolut.
40:37Ich bin geduldig.
40:38Ich kann sehr, sehr gut warten.
40:39Aber du hoffst natĂŒrlich.
40:41Ich glaube, mich hast ganz schön erwischt.
40:44Ich drĂŒck dir die Daumen.
40:45Danke dir.
40:46Ich muss weiter.
40:47Mhm.
40:48Auch fĂŒr den Kredit, ja?
40:49Auch dafĂŒr danke.
40:53Ja, Elfmeter, das gibt's ja nicht.
41:00Und wo bleibt der jetzt?
41:01Der wird doch nicht doch zu uns nach Hause gefahren sein?
41:05Nein, wir haben ja hier ausgemacht.
41:07Ja.
41:08Vielleicht hat er dir eine Nachricht geschickt.
41:12Nee, mir nicht.
41:15Na, es fÀngt ja gut an.
41:16Wenn man nÀmlich den Flieger verpasst,
41:18verpassen wir auch das Schiff.
41:19Jetzt ruf ihn doch mal an.
41:21Ach, Hildegard, jetzt geb ich ihm noch ein paar Minuten und dann ...
41:24Ah, guck mal.
41:32Hola, queridos amigos.
41:37Hola.
41:38Ich pack schon mal die Koffer hinten rein.
41:40Ja.
41:41So, und zum Einstand hab ich uns das mitgebracht.
41:43Einen Rum.
41:44Ui.
41:45Wohlbekommens.
41:46Alfons.
41:47Ja.
41:48Ich bin schon da.
41:49Gratias.
41:50Boah, da sind wir ja schon beschwipst, bevor wir einstellen.
41:52Ja.
41:53Ja, solo para brindar.
41:55Also gut.
41:56Arriba, abajo, al centro.
41:59Pa dentro.
42:00Pa dentro.
42:01Pa dentro.
42:02Sehr gut.
42:03Auf eine unvergessliche Reise mit meinen zwei liebsten und lÀngsten WeggefÀhrten.
42:07Prost.
42:08Prost.
42:09Prost.
42:10Prost.
42:11Ja, ist fein.
42:16Mei.
42:18Ja, dann.
42:21Ja, dann.
42:22Das mĂŒssen wir haben.
42:23Ja, sehr richtig.
42:24Also einsteigen, es geht los.
42:25Karibik, wir kommen.
42:27Ja.
42:28Haha.
42:29Oh, geschafft.
42:50Markus, mir tut alles weh.
42:54Du glaubst nicht, wie sehr ich mich auf eine warme Dusche freue.
42:57Ach, wie kommst du denn jetzt nach Hause?
42:59Mit dem Taxi.
43:00Ja, aber ruf doch Christoph an, der kann dich doch nicht erholen kommen.
43:06WeiĂt du was, trotz der ganzen Strapazen, ich fand's, ich fand's richtig schön.
43:10Mhm.
43:11Vor allem unsere GesprÀche.
43:12Ja, genau.
43:13Und wenn du mal wieder GesprÀchsbedarf haben solltest, jederzeit.
43:16Hallo Herr Schwarzbrach.
43:17Soll ich Ihnen den nach oben bringen?
43:19Oh ja, sehr gern.
43:21Vielen Dank.
43:22NatĂŒrlich.
43:23Danke, Olli.
43:24Tja, so ein bisschen Luxus hÀtte ich auch gern.
43:26Die Zeiten kommen wieder, ganz bestimmt.
43:29Ja, jetzt ruf ihn doch schon an.
43:31Warum zögerst du?
43:34Ich habe in den letzten Tagen einfach gemerkt, wie viel er mir bedeutet.
43:43Ich hoffe einfach, ihm geht's genauso.
43:48Alex, du bist Christophs groĂe Liebe.
43:51Ihr habt im Augenblick eine kleine Krise, das ist alles.
43:54Ja, kriegen wir hin.
43:56Gemessen an dem, was Sie ja alles schon durchgemacht haben, das sind das doch Peanuts.
44:01Hast du recht.
44:02WeiĂt du was?
44:03Ich ĂŒberrasch ihn zu Hause.
44:05Hey.
44:06Hi.
44:07Da bist du ja schon.
44:08Ich hab uns auch schon mal zwei Virgin Mojitos bestellt.
44:22Perfekt.
44:23Ist sonst alles okay?
44:24Wirkst ein bisschen nachdenklich.
44:26Ja, die neu gewonnene Freiheit hat auch Nachteile.
44:27Du meinst das Erbe.
44:28Klar, dir geht jetzt eine Menge Kohle durch die Lappen, aber einen Mann heiraten, der einen
44:45nicht liebt, nur wenn man dann viel erbt, auch nicht gerade das, was man sich wĂŒnscht,
44:49oder?
44:50So, ich habe zwei Virgin Mojitos fĂŒr Sie, in Ihrem Fall natĂŒrlich ohne Zucker.
44:55Dankeschön.
44:56Dankeschön.
44:57Sehr gerne.
44:58Ja gut, dann auf die Zukunft, was auch immer sie bringt.
45:03Auf die Zukunft.
45:04Entschuldige.
45:09Mein Bankberater, da mĂŒsste ich kurz ran.
45:15Klar, mach ruhig.
45:17Danke.
45:18Rudloff?
45:19Hallo.
45:20Verstehe.
45:21Verstehe.
45:22Und das ist definitiv?
45:23Gut, dann kann man nichts machen.
45:25Trotzdem vielen Dank.
45:26Ihnen auch.
45:27Hat das mit dem Kredit nicht geklappt?
45:28Nein.
45:29Mist.
45:30Das tut mir wirklich leid, Janik.
45:31Das war's dann mit der Praxis.
45:33Das war's dann mit der Praxis.
45:34Naja.
45:35Naja.
45:36Naja.
45:37Naja.
45:38Naja.
45:39Es gÀbe da ja noch eine andere Möglichkeit.
45:40Aha.
46:11Ja.
46:12Ja.
46:13Ja.
46:14Ja.
46:15Ja.
46:16Ja.
46:17Ja.
46:18Das meinst du ernst?
46:19Ja.
46:20Ich mein, das wĂ€re doch eine Win-Win-Situation fĂŒr uns beide.
46:25Ne, das wĂ€re keine Win-Win-Situation fĂŒr mich.
46:26Ehrlich gesagt finde ich den Vorschlag mehr als unangebracht.
46:27Unangebracht?
46:28Ja, du klingst schon wie diese Ex-Wiegermutter von dir.
46:29So sportlich unterwegs?
46:30Ach.
46:31Ja.
46:32Ja.
46:33Ja.
46:34Ja.
46:35Ja.
46:36Ja.
46:37Ja.
46:38Ja.
46:39Ja.
46:40Ja.
46:41Ja.
46:42Ja.
46:43Ja.
46:45Ja.
46:46Ja.
46:47Ja.
46:48Ja.
46:49Ja.
46:50Ja.
46:51Ja.
46:52Ja.
46:53Ja.
46:54Ja.
46:55Ja.
46:56Ja.
46:57Ja.
46:58Hallo.
46:59Ich habe gehört, meine BĂŒroleitung kommt heute schon von ihrer Wanderung zurĂŒck.
47:09Ja.
47:10Ja.
47:11Das stimmt.
47:12War die nicht lÀnger geplant?
47:16War sie.
47:21Wie kann man eine Stunde joggen nun so frisch aussehen?
47:27Nennt sich Kondition.
47:32Oh.
47:37Schade.
47:41Was?
47:44Dass Frau Schwarzbach jetzt schon zurĂŒckkommt.
47:52Ja.
47:57Ich hĂ€tte dich gerne etwas lĂ€nger fĂŒr mich gehabt.
48:06Naja.
48:12Man kann nichts machen.
48:21Sophia?
48:27Lass uns neu ansetzen.
48:44Einen Neustart.
48:46Wenn du so willst.
48:47Wenn ich meine Mutter verrate, dann verliere ich sie.
48:50Und was ist mit dem Urteil?
48:51Der FĂŒrstenhof?
48:53Werner, Christoph, die Schwarzbachs.
48:56Sie hat uns allen den FĂŒrstenhof gestohlen, Henry.
48:58Das lĂ€sst sich ja auch wieder rĂŒckgĂ€ngig machen.
49:01Ich werde dem nicht nachgeben.
49:04Und ich möchte nicht, dass Alexandra von dem Kuss erfÀhrt.
49:07Wenn alle Frauen dich fĂŒr einen anderen Mann verlassen,
49:09dann liegt es wahrscheinlich an dir.
49:14Das war blöd, das hÀtte ich nicht sagen sollen.
49:15Es tut mir leid.
49:17Ich wollte dich einfach nur beleidigen.
49:22Das sind doch die besten Voraussetzungen dafĂŒr, Frieden zu schlieĂen.