n Südamerika befinden sich 33% der globalen Wasserressourcen. Eigentlich genügend,
um die 422 Millionen Einwohner mit dem Lebenselixier zu versorgen.
Doch kaum eine Ressource ist so ungleich verteilt, so umstritten und schlecht gemanagt wie das Wasser. Oft stehen wirtschaftliche gegen gemeinnützige Interessen. Konflikte ums Wasser sind die Regel, nicht die Ausnahme. Die Politik spielt dabei selten eine konstruktive, dem Gemeinwohl verpflichtete Rolle.
Eukalyptus-Monokulturen für die Stahlproduktion graben der Bevölkerung in der zentralbrasilianischen Savanne das Wasser ab. Davon profitiert auch Europa.
Staudämme gelten vielen als "saubere Energie". Doch im Amazonasgebiet führen sie zu heftigen Konflikten mit drastischen Folgen für die Natur und die Anrainer. Wir erzählen von den Konflikten um die Vorzeigeprojekte Belo Monte und Jirau/Samuel in Brasilien.
Wie und warum es so problematisch ist, einen Fluss ganzheitlich zu schützen und was sein Sterben für ganze Regionen bedeutet, berichten wir in unserer Videoreportage vom Rio Pardo in Brasilien.
Im Nordosten Brasiliens regnet es oft jahrelang nicht. Die Kleinbauern haben dank einiger einfacher Kniffe mit den Dürren leben gelernt. Aber weil es die Agroindustrie auf die grossen Landflächen abgesehen hat, liess sich Brasiliens Regierung auf das Abenteuer einer Flussumleitung ein. Wie es ihr dabei ergangen ist, schildern wir in der Reportage über den emblematischen São Francisco.
um die 422 Millionen Einwohner mit dem Lebenselixier zu versorgen.
Doch kaum eine Ressource ist so ungleich verteilt, so umstritten und schlecht gemanagt wie das Wasser. Oft stehen wirtschaftliche gegen gemeinnützige Interessen. Konflikte ums Wasser sind die Regel, nicht die Ausnahme. Die Politik spielt dabei selten eine konstruktive, dem Gemeinwohl verpflichtete Rolle.
Eukalyptus-Monokulturen für die Stahlproduktion graben der Bevölkerung in der zentralbrasilianischen Savanne das Wasser ab. Davon profitiert auch Europa.
Staudämme gelten vielen als "saubere Energie". Doch im Amazonasgebiet führen sie zu heftigen Konflikten mit drastischen Folgen für die Natur und die Anrainer. Wir erzählen von den Konflikten um die Vorzeigeprojekte Belo Monte und Jirau/Samuel in Brasilien.
Wie und warum es so problematisch ist, einen Fluss ganzheitlich zu schützen und was sein Sterben für ganze Regionen bedeutet, berichten wir in unserer Videoreportage vom Rio Pardo in Brasilien.
Im Nordosten Brasiliens regnet es oft jahrelang nicht. Die Kleinbauern haben dank einiger einfacher Kniffe mit den Dürren leben gelernt. Aber weil es die Agroindustrie auf die grossen Landflächen abgesehen hat, liess sich Brasiliens Regierung auf das Abenteuer einer Flussumleitung ein. Wie es ihr dabei ergangen ist, schildern wir in der Reportage über den emblematischen São Francisco.
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