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Sturm der Liebe - Verlorene Wahl (4423)

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Transcripción
00:00Haben die von Cliffs schon eingecheckt?
00:02Ich glaube, das hat mein Kollege übernommen.
00:04Mach schon, mach schon.
00:06Geht sich schneller.
00:08Lassen Sie mich mal ran.
00:1198.
00:13Yes, yes.
00:15Rein.
00:17Wenn ich alleine bin und wenn ich dann zur Ruhe komme,
00:20dann bleiben diese Erinnerungen immer wieder hoch in meinem Kopf.
00:24Die Entführung.
00:26Und die Wagen, wie sie über mir steht.
00:28In dem Moment, dass es mir klar geworden ist,
00:30dass ich dir nie wieder sagen kann, wie sehr ich liebe.
00:33Sind Sie gut in Marseille angekommen?
00:36Das bin ich. Danke der Nachfrage.
00:38Hat sich mein Cousin Karl denn schon bei Ihnen gemeldet?
00:41Er hat dich unglaublich verletzt.
00:43Und was da passiert ist, war alles andere als okay.
00:46Aber du würdest das Glück deines Sohnes zerstören.
00:49Ist das das, was du willst?
00:51Ich will Katja zurück.
00:53Maxi, das ist es. Cousin Karl ist ein Code.
00:55Ein Code wofür?
00:57Die absichtlich scheinbar belanglose Informationen austauschen,
01:01falls jemand mithört.
01:03Ja.
01:05Henry, wenn wir diesen Code knacken ...
01:07Dann haben wir sie.
01:09Untertitelung.
01:39? Stay through the rainbow-colored night.
01:46? Stay, why don't you stay?
01:53? Stay, why don't you stay?
02:00? Stay, stay.
02:06Mir hätte klar sein müssen,
02:08dass meine Mutter auch am Telefon kein Risiko eingeht.
02:11Sie ist wirklich sehr gerissen.
02:13Aber sonst wäre sie auch nie so lange damit durchgekommen.
02:16Maxi, wir müssen diese Codes knacken.
02:18Aber dazu müssen Sie sich wiederholen,
02:20damit wir das Muster erkennen,
02:22wie sie ihre illegalen Transaktionen verschleiert.
02:25Jetzt, wo wir mit der neuen App Ihre Telefonate mitschneiden können.
02:28Da ist bestimmt was dabei.
02:31Was ist?
02:38Das Wahlergebnis.
02:43Ich habe die Wahl verloren.
02:48Die Fabrik wird gebaut.
02:51Maxi.
02:54Ich habe die Wahl verloren.
02:56Ich habe die Wahl verloren.
02:58Ich habe die Wahl verloren.
03:00Es tut mir so unendlich leid.
03:03Ich glaube das nicht.
03:05Ich war mir so sicher.
03:07Du hast gekämpft wie eine Löwin.
03:09Alles umsonst.
03:11Nein.
03:13Nein, das würde ich nicht so sehen.
03:15Du hast ganz viele Bichlheimer für Umweltschutz sensibilisiert.
03:18Die werden Larissa jetzt ganz genau auf die Finger schauen.
03:22Glaubst du wirklich, sie hält sich an die ganzen Umweltauflagen?
03:25Dafür werde ich sorgen.
03:27Falls die Fabrik überhaupt gebaut wird.
03:29Wie meinst du das?
03:31Bichlheim kam mir nur als Standort infrage,
03:33weil meine Mutter als Investorin fungiert.
03:35Und wenn deine Mutter im Gefängnis sitzt?
03:37Dann löst sie das Problem vielleicht ganz von alleine.
03:41Schönen Abend, Frau Klee. Tschüss, Sarah.
03:43Tschüss.
03:45Hallo.
03:47Komisch, oder?
03:49Nach einem Tag bei dir im Café geht es mir wieder gut.
03:51Ja, ich kenne dich schon.
03:53Ich kenne dich schon.
03:56Ich kenne dich schon.
03:58Ich kenne dich schon.
04:00Ich kenne dich schon.
04:02Ich kenne dich schon.
04:04Ich kenne dich schon.
04:06Ich kenne dich schon.
04:08Nach einem Tag bei dir im Café geht es mir wieder gut.
04:10Als ich dann vorhin ganz alleine hinter den Tresen stand
04:12und die Angst hochkam,
04:15hab ich mir was gesucht, hab was gemacht
04:17und zack, ging es mir wieder besser.
04:19Jetzt ist aber erst mal Feierabend.
04:21Wirklich?
04:23Und ich bin froh, dass du hier im Café
04:25auf andere Gedanken gekommen bist.
04:27Und wenn ich dann wieder alleine bin
04:29und dann wieder auf die anderen Gedanken komme,
04:32was mache ich dann?
04:34Erik, du musst es ernst nehmen.
04:36Das ist eine posttraumatische Belastungsstörung.
04:38Und nach den Jobs hab ich schon geschaut.
04:40In den Stellenanzeigen,
04:42aber das wird auch nicht so von heute auf morgen gehen.
04:44Schatz, dann musst du ein wenig flexibler sein,
04:46bis du das Richtige gefunden hast.
04:53Warum schweifen wir beide eigentlich immer in die Ferne?
04:55Na, ich kann doch hier arbeiten.
04:57Ja, schon.
04:59Ich bin der Gastroexperte, ich bin der Geschäftsmann.
05:01Wer soll dir denn Besseres helfen? Sag mal.
05:03Nee, sag mal wirklich.
05:05Dann wärst du von der Straße.
05:08Wir beide können noch mehr Zeit miteinander verbringen.
05:10Was sagst du denn jetzt?
05:12Na ja, ich hab schon ziemlich viele Dinge zu erledigen,
05:14als immer nur hier im Café zu stehen.
05:16Das ist eigentlich eine ganz gute Idee.
05:18Nee, das ist meine beste Idee seit ...
05:21Langem?
05:23Wupp, wupp.
05:33Frau Sonnenbechler hat es mir vorhin erzählt.
05:35Ich wollte nur sagen, wie leid mir das für dich tut.
05:38Äh, was sag ich? Für uns alle.
05:40Danke, Fanny.
05:42Und danke auch für deine großartige Unterstützung.
05:44Kann man denn jetzt gar nichts mehr gegen den Bau der Fabrik machen?
05:47Wohl nicht.
05:49Aber wer weiß.
05:51Manchmal geschehen ja Wunder.
05:53Schön wär's.
05:57Na gut, wir dürfen auf jeden Fall die Hoffnung nicht aufgeben.
06:00Ich versuch's.
06:02Ich muss jetzt weitermachen.
06:04Alles klar. Bis dann, Fanny. Tschau.
06:06Tschüss, Maxi.
06:08Hi.
06:10Hey. Na, Stranger.
06:12Alles gut?
06:14Ja, ich wollte gerade was zu essen machen.
06:17Isst du mit?
06:19Nee, nee.
06:21Ich hatte Spaghetti Carbonara und Tiramisu.
06:23Katja und ich waren beim Italiener.
06:25Verstehe.
06:30Hat jemand Geburtstag?
06:32Scherz, oder?
06:35Meine Mama, morgen.
06:37Witzig.
06:39Das ist kein Spaß.
06:44Katja hat morgen Geburtstag?
06:47Ja.
06:49Okay.
06:51Warum erzählt sie mir nichts?
06:53Wahrscheinlich, weil sie nicht so gerne im Mittelpunkt steht.
06:55Nicht gut.
06:57Hey, du hast ja noch genug Zeit.
06:59Nicht, wenn sie heute Abend spontan reinfeiern will.
07:01Nee, das glaub ich nicht.
07:04Okay, dann kann ich morgen früh noch ein Geschenk kaufen.
07:06Ja.
07:09Aber was?
07:11Keine Ahnung.
07:13Maxi, ein kleiner Tipp, komm schon.
07:15Ich bin froh, wenn mir jedes Jahr was einfällt.
07:17Wie zum Beispiel?
07:19Also, ich schenke ihr dieses Jahr neue Aquarellfarben.
07:21Aber sie freut sich auch über eine Kleinigkeit.
07:23Hauptsache, es kommt von Herzen.
07:34Ja.
07:37Nee, junge Mann, nicht versuchen, machen.
07:39Die Lieferung muss morgen da sein.
07:41Dann würde ich sagen, da lesen Sie doch noch mal die E-Mail.
07:43Einer an den Fürstenhof und die anderen an das Weingut.
07:45Ja, genau.
07:47Und Vorsicht beim Transport.
07:49Danke Ihnen auch. Wiederhören.
07:51Egal, was es ist, nicht aufregen.
07:54Ja, da sollte ich die Telefonate mit Lieferdiensten grundsätzlich vermeiden.
07:57Was war denn los?
07:59Katja hat morgen Geburtstag.
08:01Na ja.
08:03Das klang nach einer ziemlich aufwändigen Bestellung.
08:08Ist das klug?
08:10Nein, es ist ein Geistensblitz.
08:12Mein Geschenk wird Katja umhauen.
08:14Könnte auch nach hinten losgehen.
08:16Ich will ihr halt nur zeigen, wie nah wir uns sind
08:18und wie gut ich sie kenne.
08:20Im Gegensatz zu deinem Sohn, meinst du?
08:22Allerdings.
08:25Du hast doch schon versucht, deinen Sohn eifersüchtig zu machen.
08:27Meinst du nicht, sie kapiert jetzt,
08:29dass du ihn mit diesem Geschenk ausstechen willst?
08:31Nein, ich werde es wieder aufwiegen, garantiert.
08:33Also, Markus, wenn ich du wäre ...
08:35Bist, was du nicht bist, aber gut.
08:37Hätte es nicht bedeutend mehr Wert,
08:39wenn sie vielleicht zu dir zurückkommt,
08:41weil sie ... weil sie dich vermisst.
08:44Und nicht wegen irgendwelcher Tricksereien.
08:48Alex ...
08:50Du, man gewinnt eine Frau nicht dadurch zurück,
08:52dass man die Hände in den Schoß legt.
08:54Ich will Katja halt nur möglichst lebhaft vor Augen führen,
08:56dass ich die bessere Wahl bin.
09:01Ja ...
09:05Tschüss.
09:21Happy birthday to you!
09:23Happy birthday to you!
09:25Ich ...
09:27Ja, okay, Mama, ich weiß.
09:29Okay, Mama, ich weiß.
09:33Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich hab?
09:37Klar.
09:38Ja, natürlich bin ich dabei.
09:40Okay.
09:43Gut, ja, bis dann.
09:46Frau Manke.
09:48Ich wollte Ihnen nur zu Ihrem Sieg gratulieren.
09:51Dankeschön.
09:53Aber wie ein richtiger Sieg fühlt sich das ehrlich gesagt nicht an.
09:56Warum?
09:57Sie können doch Ihre Fabrik bauen.
10:00Das schon, aber eine Stimme mehr und Sie hätten gewonnen.
10:05Eine Stimme?
10:07Ja.
10:12Wow.
10:15Tja, dann ...
10:18trotzdem viel Erfolg.
10:20Frau Seilfeld.
10:23Ich geb zu, ich hab das ganze Thema mit dem Umweltschutz
10:26etwas unterschätzt.
10:28Ja.
10:30Wenn es mir möglich ist, werde ich definitiv versuchen,
10:33die Auflagen nicht nur zu erfüllen, sondern zu übertreffen.
10:38Meinen Sie das ernst?
10:40Ja.
10:42Vielleicht könnten wir uns ja auch mal dazu austauschen.
10:46Nur wenn Sie das möchten, aber ich würde mich sehr freuen.
10:49Ja, klar.
10:50Sehr gerne.
10:51Okay.
10:53Tschüss.
10:54Wiedersehen.
10:55Sie reicht mir die Hand, das hätte ich niemals erwartet.
11:00Und ich betrüge sie mit Henry.
11:02Das fühlt sich jetzt noch viel mieser an.
11:05Verdient hat sie das wirklich nicht.
11:08Aber wir können erst dann ganz offen zu ihr sein,
11:11wenn Henrys Mutter überführt wurde.
11:13Je schneller das passiert, desto besser.
11:15Für uns alle.
11:17Hallo.
11:18Morgen.
11:20Alles Liebe zum Geburtstag.
11:22Danke.
11:23Katja, ich hab da was für dich.
11:26Markus, ich weiß nicht, ob das ...
11:27Ich weiß.
11:28Ein Geschenk in unserer Situation ist nicht günstig,
11:31aber die Sache ist die, ich hatte das schon eingefädelt,
11:34als wir noch zusammen waren.
11:37Ich hab's dir gesagt, ich hab's dir gesagt.
11:40Ich hab's dir gesagt.
11:41Ich hab's dir gesagt.
11:42Ich hab's dir gesagt.
11:43Ich hab's dir gesagt.
11:44Ich hab's dir gesagt.
11:46Ja.
11:51Ein Steckling für eine Weinreebe?
11:54Ja, da steht ...
11:55stellvertretend für 20 weitere Stecklinge,
11:59die vor ungefähr zehn Minuten
12:01an das Weingut geliefert worden sind.
12:04Markus, das ...
12:05Das Geschenk ist viel zu groß,
12:07ich weiß nicht, ob ich es annehmen kann.
12:09Aber ... es wäre halt extrem schwierig,
12:11es wieder zurückzuschicken,
12:13Und außerdem sehr schade, du hast ja noch gar nicht gefragt, was es für eine Weinrewe ist.
12:21Was ist es denn für eine?
12:22Rate mal, kleine Tipp Österreich.
12:27Nee, oder? Aber jetzt nicht vom Weingut Hadera? Das kann doch gar nicht sein.
12:33Doch, doch, es ist genau die Weinsorte, aus der dein allerliebster Eiswein gecatert hat.
12:43Bist du verrückt, Markus? Das ist, das ist ja unglaublich, wie hast du das geschafft?
12:50Ja, ich meine, du kennst ja Hadera, es war schon eine harte Arbeit.
12:57Die 20 Setzlinge, die geben jetzt noch nicht so viel Ertrag, aber ich hoffe, es ist der Anfang von einem großen Wein.
13:08Naja, zwei, drei Flaschen werden da schon bei raus springen.
13:14Danke, Markus. Das ist wirklich ein tolles Geschenk.
13:33Morgen, Yvonne.
13:35Hallo, Christoph.
13:40Wie geht's deinem Mann?
13:41Soweit ganz gut.
13:44Ich finde es richtig, dass er gekündigt hat.
13:48Ja, es ist mal wieder Zeit für etwas Neues.
13:52Für das, was im Wald passiert ist, war garantiert kein Wildschwein verantwortlich.
13:57Du musst das jetzt nicht bestätigen, aber Werner und ich sind uns absolut sicher, dass die Wagner dahinter steckt.
14:02Bei all dem Ärger, den uns dein Mann beschert hat, du sollst wissen, dass es mir ehrlich leidtut.
14:11Danke, Christoph. Das bedeutet mir wirklich viel.
14:17Es war furchtbar und Erik leidet jetzt noch an den Nachwirkungen.
14:26Was hat er denn jetzt für Pläne?
14:28Was hat er denn jetzt für Pläne, beruflich?
14:31Ja, er sucht jetzt nach einem Job und bis es soweit ist, hilft er mir im Kaffee.
14:37Ah, wessen Idee war das? Deiner?
14:40Seine, warum?
14:42Ich frage mich, ob das gut geht.
14:44Wegen seines Putzchen?
14:46Ich glaube eher, dass ihm seine Ambitionen im Weg stehen könnten.
14:49Wie meinst du das?
14:51Dass er den Manager rauskehrt, statt sich mit den einfachen Aufgaben zu begnügen.
14:55In meinem Kaffee bin ich die Chefin und das sollte er nicht infrage stellen. Du aber auch nicht.
15:00Dann ist ja gut.
15:02Jetzt halt dich doch da raus.
15:04Ja.
15:06Das wird schon.
15:08Natürlich.
15:25Dass du deswegen deine Jobs hingeschmissen hast,
15:28konntet Frau Wagner und du eure Differenzen nicht aus der Welt schaffen?
15:32Als die Wagnerin gemerkt hat, dass sie mich nicht halten kann, war die Arbeitsatmosphäre vergiftet
15:37und dann bin ich überfreut vom Prinzip Kuchenmesser.
15:41War ein klarer Schnitt.
15:43Ah.
15:45Zum Kaffee.
15:47Ne, danke. Ich muss los.
15:49Ist es mit Kuchen für die Kaffeepause?
15:52Fühl mich nicht in Versuchung.
15:53Komm, einmal ist kein Mal.
15:56Wie kommt es eigentlich, dass du hier aushilfst?
15:59Ja, wieso? Ich bin doch nur F&B-Manager.
16:02F&B was?
16:04Food & Beverage.
16:06Bin hier sozusagen der Restaurantleiter und ich setze jetzt endlich mal wieder das Kaffee auf die Schiene.
16:11Ist das denn nötig?
16:13Naja, sie hat am Anfang schon rumgezickt.
16:16Aber wenn sie dann immer das Wort Umsatzoptimierung hören, dann springen sie alle rein ins Rettungsboot.
16:21Also so ein Marketing-Crashkurs?
16:24Ne.
16:27Darf ich dir bei der Kuchenauswahl behilflich sein?
16:32Ja, dann nehme ich doch ein Stück davon.
16:35Gerne. Ein Stück?
16:37Ja.
16:39Fanny, jetzt stell es dir doch mal bildlich vor.
16:41Kaffeepause mit Lale, mit den Sonnenbichlers und du sitzt dann da mit einem Stück Kuchen und das isst du dann alleine, ja?
16:48Also ich frage nur deshalb, die Hälfte, das sind ja nur noch vier Stücke.
16:52Eins schenke ich dir, weil du meine Cousine bist. Gerne.
16:55Wenn du es kleiner schneidest, dann bist du bei sechs Stücken.
16:57Und hast dir im Vergleich zum ganzen Kuchen schon die Hälfte gespart.
17:01Wow, also Yvonne kann sich ja richtig glücklich schätzen, dich als F&B-Manager zu haben.
17:08Sag ich ja.
17:09Ja gut, dann nehme ich wohl den hier.
17:13Super. 15 Euro.
17:16Ja.
17:24Maxi?
17:26Hm?
17:28Das Handy.
17:34Bitteschön.
17:35Danke sehr.
17:38Maxi.
17:40Helikon.
17:42Ich musste einfach zu dir kommen. Ich will wissen, wie es dir geht.
17:46Ach, du bist ja lieb.
17:49Es war eine faire Wahl und ich habe verloren.
17:52Ja, gibt es da eigentlich nichts zu sagen.
17:55Ja, aber du hast dich doch so engagiert. Du hast dich so eingebracht.
17:58Ja, Alphons und du eher auch.
18:00Vielen Dank nochmal für euer ganzes Engagement.
18:02Du weißt, dass das für uns selbstverständlich ist.
18:07Lala.
18:09Sag bloß, deine Prüfung war nicht gut.
18:12Nein, nein, da war alles gut, glaube ich.
18:15Okay.
18:18Es tut mir so leid, Maxi.
18:27Ob das wieder ein Gespräch von der Wagner mit ihrem Bademann ist?
18:30Aber da kannst du doch nichts dafür.
18:34Ich war so im Stress wegen der Prüfung, dass ich zu spät zur Abstimmung gekommen bin.
18:39Ich weiß, das ist unverzeihlich.
18:42Hoffentlich. Dann können wir den Code ja vielleicht schon bald knacken.
18:46Das lässt sich nicht ändern.
18:48Ja, aber am Ende hat genau meine Stimme gefehlt, damit du gewinnst.
18:53Entschuldige mich.
18:55Entschuldige mich.
19:01Sie ist total sauer. Kein Wunder.
19:05Das legt sich schon wieder.
19:07Meinen Sie?
19:14Ja?
19:15Ja?
19:21Happy birthday to you.
19:25Happy birthday to you.
19:29Happy birthday, liebe Katja.
19:33Happy birthday to you.
19:37Also auch wenn du mir nicht gesagt hast, dass du heute Geburtstag hast.
19:41Alles, alles Liebe zum Geburtstag.
19:43Danke dir.
19:48Wünsch dir was.
19:52Gewünscht.
19:54Und wer hat gepetzt?
19:56Deine Tochter.
19:58Hätte ich mehr denken können.
20:01Ich mache mir nämlich eigentlich nicht so viel aus meinem Geburtstag.
20:04Ja, ich denke, da müssen wir dran arbeiten.
20:06So schön. Und wie die duftet.
20:14Was ist das denn?
20:17Ach so, das ist ein Setzling für eine Weinrebe.
20:21Aha, eine besondere Sorte?
20:25Ja, von meinem absoluten Lieblingswinzer in Österreich.
20:30Und am Weingut warten noch 20 weitere auf mich.
20:37Das Geschenk ist von Markus?
20:39Ja, er hatte das wohl schon organisiert, als wir noch zusammen waren.
20:45Das ist ein sehr, sehr schönes Geschenk.
20:52Das ist auch nur der erste Teil von meinem Geschenk.
20:57Es gibt noch einen zweiten Teil und der ist sehr viel persönlicher.
21:02Da muss ich aber noch eine Kleinigkeit vorbereiten.
21:05Da bin ich ja mal gespannt.
21:09Ja.
21:2619.30 Uhr, vier Personen, es ist reserviert.
21:28Danke schön. Gerne.
21:30Frau Marke, na?
21:32Ich bin glücklich.
21:34Werden Sie den Ausgang der Wahl meinen?
21:35Natürlich. Bichelheim wird bald um eine Edelsteinmanufaktur reicher sein.
21:39Ja, reicher wird vor allem Frau Wagner.
21:42Ja, aber sie hat ja auch investiert.
21:44Haben Sie sich nie gefragt, warum?
21:48Was sie wirklich mit der Fabrik vorhat, wird sie Ihnen wohl erst sagen, wenn Sie Ihren Sohn geheiratet haben.
21:54Wenn Sie gerade versuchen, einen Keil zwischen Sie und mich zu treiben, dann können Sie es ehrlich gesagt vergessen.
22:00Ich wollte Sie nur warnen.
22:01Menschen wie Frau Wagner verfolgen immer nur ihre eigene Agenda.
22:08Das ist wirklich ganz nett, aber ich kenne Sophia mein ganzes Leben.
22:12Und?
22:14Ich vertraue zu 100 Prozent.
22:16Ja, wie Sie meinen.
22:18Sie sind jung.
22:20Ich hätte es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren können, hätte ich Sie nicht gewarnt.
22:32So, ich hab's echt nicht vorher geschafft.
22:35Jetzt bist du ja da.
22:40Jeden Tag um die gleiche Uhrzeit wird eh nicht klappen.
22:43Ja, das stimmt.
22:45Ja, das stimmt.
22:47Ja, das stimmt.
22:49Ja, das stimmt.
22:51Ja, das stimmt.
22:53Ja, das stimmt.
22:55Ja, das stimmt.
22:57Ja, das stimmt.
22:58Jeden Tag um die gleiche Uhrzeit wird eh nicht klappen.
23:00Ja.
23:02Jetzt sind wieder ein paar Telefonate aufgezeichnet worden. Hast du gesehen?
23:05Ja.
23:07Ich hab leider noch nicht geschafft, in alle reinzuhören. Du?
23:09Ja, schon, aber ich konnte mir noch keine Notizen machen. Es war eins dabei mit eurem Butler.
23:14Und?
23:16Ja, für mich jetzt keine offensichtlichen Kotwörter, aber vielleicht fällt dir ja was auf.
23:19Verdammt. Ja, okay, ich kümmere mich drum.
23:22Henri.
23:25Bist du dir sicher, dass diese App auf ihrem Handy auch wirklich nicht sichtbar ist?
23:30Ja, Maxi, ja.
23:32Dass sie uns irgendwie auf die Spur kommen konnte.
23:34Setz dich, setz dich, okay?
23:36Die App ist sicher, meine Mutter hat mir nicht mal ihren Code gegeben. Ja?
23:42Sie wird keinen Verdacht schöpfen.
23:44Okay.
23:46Maxi, hey, komm.
23:48Uns wird nichts passieren.
24:06Henri, meinst du nicht, wir könnten Larissa doch die Wahrheit sagen?
24:10Ich weiß, du hast gesagt, sie vertraut deiner Mutter.
24:12Aber wenn du Larissa alles erzählst, was deine Mutter gemacht hat,
24:15dann wird sie doch dir mehr glauben als ihr.
24:17Ich weiß nicht.
24:19Ich bin mir sicher, Larissa wäre auf unserer Seite.
24:24Maxi,
24:27es ist ein verdammtes Risiko.
24:43Herr Doktor, grüß Sie.
24:45Herr Sonnbechlein.
24:47Darf ich Sie um den Rat fragen?
24:49Gerne, immer.
24:51Was ist Ihrer Meinung nach das persönlichste Geschenk für eine Frau?
24:55Ja, das frage ich mich jedes Jahr aufs Neue.
24:58Und wie ich Sie kenne, haben Sie auch jedes Jahr eine Antwort darauf.
25:01Ja, also ich glaube schon, dass ich der Hildegard die meiste Zeit eine Freude mache.
25:07Aber manchmal ist es auch halt völlig daneben gegangen.
25:10Okay, warum?
25:12Naja, also Geschenke, die eher nützlich als romantisch sind,
25:17die kommen in der Regel ein bisschen schlechter an.
25:20Also Vorhaushaltsgeräten bitte in Acht nehmen.
25:23Ja, okay.
25:25Haben Sie sonst noch irgendwie einen guten Tipp für mich?
25:27Es geht um Katja, oder?
25:29Ja.
25:30Also im Normalfall...
25:32Hallo zusammen.
25:34Ein bisschen Doktorüberschuss.
25:36Im Normalfall würde ich sagen, suchen Sie ein Schmuckstück,
25:40das Ihnen passt und lassen Sie es vielleicht gradieren.
25:43Ja, aber...
25:45Darf ich mich vielleicht einmischen?
25:47Unbedingt, wenn du einen guten Tipp hast.
25:49Ja, Frau Seifeld mag Musik und die Oper.
25:52Vielleicht lässt sich da was draus machen.
25:54Ja, eigentlich schon, aber sie war gerade erst in La Traviata.
25:58Ja.
26:00Musik?
26:02Danke.
26:04Danke.
26:06Äh, gern.
26:08Okay.
26:10Absolut, danke.
26:13Hey!
26:15Da ist sie ja, unsere Gewinnerin, hi!
26:18Hi.
26:20Wo warst du?
26:22Sorry, ich weiß, ich bin schrecklich.
26:24Wir wollten gestern schon anstoßen und dann sowas.
26:27Ja, das habe ich dann mit Yvonne und ihrem Mann gemacht.
26:30Sehr gut.
26:32Warum hast du dich nicht bei mir gemeldet?
26:35Hast du meine Nachricht nicht bekommen?
26:37Ich habe dir geschrieben.
26:39Musst du mal checken, es gab ein...
26:41Ist ja eigentlich auch egal, aber...
26:43Ich bin jetzt hier und ich freue mich für dich.
26:46Für uns.
26:48Ja, klar, für uns.
26:54Okay, Larissa.
26:58Bringen Sie mir noch ein Wasser mit zwei Scheiben Zitrone.
27:01Sehr gerne.
27:03Und Kohlensäure.
27:05Henry!
27:07Nein, nein, bleib sitzen!
27:09Seid ihr verabredet?
27:11Ja, wir wollten die nächsten Schritte besprechen.
27:13Ich habe überlegt, einen PR-Manager anzustellen,
27:16damit der Bau der Fabrik wirklich ganz transparent kommuniziert werden kann.
27:20Okay, gute Idee.
27:22Hast du schon jemanden im Auge?
27:24Ich habe da an Eric Klee gedacht.
27:26Er sucht neue Herausforderungen und hat in dem Bereich gearbeitet.
27:32Larissa, ich glaube nicht, dass Herr Klee der richtige Kandidat dafür ist.
27:37Ich weiß nicht, ob du das schon weißt,
27:40aber er hat bereits eine PR-Firma ruiniert.
27:43Ja, das weiß ich.
27:45Aber das ist lange her und ich würde ihm wirklich gerne die Chance geben.
27:50Ich wollte dir das wirklich nicht sagen,
27:53aber ich glaube, er trägt dir immer noch nach,
27:56dass du ihn nicht als Trauzeugen haben willst.
27:58Wirklich?
28:00Das würde er natürlich nie zugeben.
28:02Aber ich kenne Herrn Klee.
28:04Ich weiß, wie überempfindlich er ist.
28:06Auch das wäre natürlich nicht günstig,
28:08wenn er sich den kritischen Fragen der Bichlheimer stellen muss.
28:13Na gut, da hast du natürlich recht.
28:15Aber Schatz, ich möchte mich nicht einmischen.
28:18Du alleine entscheidest.
28:21Ich weiß wirklich nicht, was ich ohne dich machen würde.
28:26Was wolltest du vorhin mit mir besprechen?
28:28Worum ging's?
28:30Ach so, nein, das war jetzt nicht so wichtig.
28:32Nein, nein, sag!
28:33Ich lasse euch mal in Ruhe planen und wir sehen uns einfach später.
28:37Ja? Gut.
29:04Grüß Gott.
29:06Grüß Gott.
29:09Kann ich Ihnen behilflich sein?
29:11Ja, schauen Sie mal.
29:13Ich habe da einen guten, selber gemachten Blechkuchen.
29:17Ja, wir haben hier so feste Lieferanten.
29:20Insofern ist das wirklich ganz lieb, aber ...
29:23Aber nicht die Qualität.
29:25Das ist alles selbst gebacken.
29:27Mit Bio sogar.
29:29Ja.
29:30Wollen Sie ihn probieren?
29:32Bitte schön.
29:40Gut?
29:42Ja.
29:44Sag's doch.
29:48Also der Apfelkuchen, der ist wirklich gut.
29:51Ja.
29:54Der schmeckt ja so ein bisschen wie von meiner Oma.
29:57Ja.
29:58Freilich.
30:00Und was wollen Sie dafür haben?
30:0270 Euro.
30:0470 Euro?
30:06Ja, schauen Sie mal an.
30:08Die besten Bio-Zutaten sind da drin.
30:11Und alles wird teurer.
30:13Bio ist mir doch egal.
30:15Das ist happig.
30:17Aber schauen Sie her.
30:19Ich habe da was für Sie.
30:21Einen Vertrag.
30:23Schauen Sie mal, lesen Sie mal durch.
30:25Garantierte Abnahme von drei Kuchen.
30:29Rabatt für einen drei oder zwölf Monate.
30:32Ja, das ist doch was.
30:34Also geschäftstüchtig sind Sie.
30:36Ja, ja.
30:38Ich muss ja schauen, dass ich was zu meiner Renten dazukriege.
30:41Ja, das sind wir alle.
30:43Wissen Sie, was hier so ein bisschen das Problem ist?
30:45Da müsste ich jetzt eigentlich noch meine Frau fragen.
30:47Aber ich unterschreibe Ihnen das jetzt mal für einen Monat.
30:50Da spare ich ja dann auch schon ...
30:52Fünf Prozent.
30:53Fünf Prozent.
30:55Nur zehn Cent.
30:59Bitte schön.
31:02Danke.
31:08Einen schönen Tag noch, Frau ...
31:13Ähm ...
31:18Hm.
31:23Danke.
31:34Backst du das, von dem ich denke, dass du es backst?
31:37M-hm, Backlavern. Ich mache gerade den Sirup.
31:39Oh, fantastisch. Wann kann ich probieren?
31:41Gar nicht, die sind exklusiv für Maxi als Entschuldigung.
31:44Ich wollte vergessen, das abzustimmen.
31:46Weil sie meinetwegen verloren hat.
31:48Ach, komm.
31:50Es macht dich deswegen nicht verrückt.
31:51Wenn es so leicht wäre, hätte sie es mir echt übel genommen.
31:54Was hat sie denn gesagt? War sie richtig sauer?
31:56Nicht viel, musst du sie auch nicht.
31:58Sie hat mich nicht mal angeschaut und ist einfach aus dem Raum.
32:01Wenn sie deine Backlaverne ungefähr so liebt wie ich,
32:03dann wird sie dir verzeihen.
32:05Hoffentlich.
32:22Hey.
32:24Hey, Vincent.
32:26Dich habe ich ja Ewigkeit nicht mal mit der Gitarre gesehen.
32:29Ähm ...
32:31Das klingt schön. Was war das?
32:33Äh, danke. Ist noch nicht ganz fertig.
32:36Wie? Das war dein eigenes Lied?
32:39Ja.
32:41Ja.
32:43Ja.
32:45Ja.
32:47Ja.
32:49Ja.
32:51Ich habe das früher ganz viel gemacht.
32:53Also eine Melodie geschrieben und einen Text dazu.
32:56Naja, aber immer nur für mich.
32:58Ich finde das super, wenn man das kann.
33:00Ich hatte dazu gar kein Talent.
33:02Hast du es mal probiert?
33:04Naja, mit der Blockflöte halt.
33:06Aber die ist dann auch irgendwann verschwunden.
33:08Ich glaube, da hat meine Mutter nachgeholfen.
33:11Meinst du, ich kann dir mal was vorspielen,
33:14was ich bisher so habe?
33:16Klar, gerne.
33:18Als kleine Generalprobe quasi.
33:19Das Stück ist für Katja.
33:21Die hat heute Geburtstag.
33:23Ah, da wird sie sich bestimmt freuen.
33:26Hoffe ich.
33:28Okay.
33:30Hey.
33:32Hey.
33:34Hey.
33:38Und, hast du es Larissa schon erzählt?
33:41Nein, noch nicht.
33:43Weil du noch gar nichts gesagt hast?
33:45Nein.
33:47Nein.
33:49Nein.
33:51Nein.
33:53Nein.
33:55Nein.
33:57Nein.
33:59Und wenn du keine Möglichkeit hattest ...
34:01Hatte Larissa meiner Mutter blind vertraut.
34:03Aber Henry, darüber haben wir doch gesprochen.
34:05Wenn du ihr erklärst ...
34:07Max, ich glaub, das klappt nicht.
34:09Larissa wird einfach nur wahnsinnig verletzt sein,
34:11dass ich sie nicht heiraten will.
34:13Ah, okay, verstehe ich.
34:15Dann wird sie dir wahrscheinlich gar nicht zuhin.
34:17Ja, und wenn sie danach hört, dass wir wieder zusammen sind.
34:20Die Gefahr ist einfach viel zu groß,
34:22dass sie direkt zu meiner Mutter rennt
34:24und unseren ganzen Plan verrät.
34:26Das wäre eine Katastrophe.
34:27Maxi, wir sind ... wir sind kurz vor dem Ziel.
34:30So lange müssen wir noch durchhalten.
34:33Und dann hat die verdammte Lügerei endlich ein Ende.
34:36Ja, ich ... muss mir das noch einmal wieder vor Augen halten.
34:43Deine letzten Notizen.
34:45Ach, super, ich hab meine auch dabei.
34:47Ich muss gleich wieder los, Maxi.
34:49Schade.
34:50Wir gehen langsam die Ausreden ausführen.
34:52Ja.
34:53Dann vergleich ich die mal alleine.
34:56Danke. Und wenn dir irgendwas auffällt,
34:58dann meldest du dich sofort, ja?
35:00Mach ich.
35:01Ja.
35:02Ja.
35:03Ja.
35:04Ja.
35:05Ja.
35:07Ja.
35:08Ja.
35:09Ja.
35:10Ja.
35:11Ja.
35:12Ja.
35:13Ja.
35:14Ja.
35:15Ja.
35:17Ja.
35:18Ja.
35:19Ja.
35:20Ja.
35:21Ja.
35:22Ja.
35:23Ja.
35:27Ja.
35:30Ja!
35:33Ja.
35:34Ja.
35:36Ja.
35:39Die nen Hose ist nicht drin.
35:40Wie lässt du mich das überlesen?
35:43Haben Sie zu viel Hunger?
35:45Nein ...
35:48Ja.
35:49Danke schön.
35:51Bitte schön von Oma für Opas.
35:53Das ist die alte Kunst des Backens und ich hab mir gedacht Kuchen von der alten Oma und deine Vintage-Klamotten.
35:58Das passt doch wunderbar zusammen. Beides alt.
36:00Kirschstreusel, Apfelstreusel, Pflaumenstreusel.
36:06Ja, so ganz klassisch.
36:09Erik, diese alte Dame kennt ganz Bechelheim.
36:13Ich kenn die nicht.
36:14Die versucht seit Jahren immer an allen Cafés und Kaffeehäusern ihren blöden Kuchen zu verkaufen.
36:19Der ist nicht hausgemacht. Der ist ganz billig vom Discounter.
36:22Äh, nee, das muss die Schwester sein. Ich hab den ja probiert. Der ist sehr wohl hausgemacht.
36:27Der, ja.
36:30Jetzt probier mal ein Stück von dem hier.
36:37Der schmeckt nach alter Pappe.
36:40Wie viel hast du für diese alte Pappe bezahlt?
36:4370.
36:4470 Euro?
36:45Nein, entschuldige. 66,50.
36:48Ja, dann ist ja gut.
36:50Kann ich ja auch.
36:52Und was ist das denn?
36:55Ja, das ist jetzt der Vertrag. Mit den fünf Prozent.
36:59Also, es hätte auch mehr gegeben. Aber da hab ich mir gedacht, Achtung, Erik, Vorsicht.
37:03Wir müssen erst fragen.
37:07Was? Ja, mein Gott, nochmal. Dann treten wir halt von dem Vertrag zurück.
37:10Man kann von diesem Vertrag nicht zurücktreten, weil es um frische Lebensmittel geht.
37:14Und der Kuchen ist ja Bestandteil des Vertrages.
37:17Boah, Erik, du bist echt eine super Hilfe.
37:24Aber das muss ich nicht.
37:47Das klingt schön. Was ist das?
37:49Das hat mir Vincent eben auf der Gitarre vorgespielt. Seine eigene Komposition.
37:54Er schreibt Lieder?
37:55Ja, das wusste ich bis eben auch nicht.
37:58Das ist ein Geschenk für Katja Saalfeld.
38:01Oh.
38:03Und du warst seine Testhörerin?
38:06Ja, aber ich finde die Idee trotzdem ganz süß.
38:10Unbedingt. Auf jeden Fall zeigt es, wie sehr sie liebt.
38:13Ich wünschte, mir würde ein Mann auch mal so einen Song schreiben.
38:18Das ist so romantisch.
38:21Das kommt schon noch. Ganz sicher.
38:24Naja, Frau Saalfeld kann sich auf jeden Fall glücklich schätzen.
38:36Ich kann die Melodie nicht.
38:44Ich sehe wirklich gar nichts.
38:47Ist doch in Ordnung. Alles gut. Ich führe dich. Du hast es gleich geschafft.
38:51Was ist gleich?
38:53Warte, Blöppchen. Ein kleines Stück noch.
38:56Was? Nicht, dass ich gleich gegen den Baum renne.
38:59Nee, nee, nee. Ist gar nichts.
39:02Du hast es gleich geschafft.
39:04Was ist gleich?
39:06Warte, Blöppchen. Ein kleines Stück noch.
39:09Was? Nicht, dass ich gleich gegen den Baum renne.
39:12So, ein kleines Stück noch. Alles gut. Vertrau mir doch, bitte.
39:16Ich vertraue dir.
39:18Gut. So, wir sind da.
39:20Okay.
39:22Bereit?
39:24Bereit.
39:28Wow.
39:33Ist das schön.
39:35Setz dich.
39:37Okay.
39:39Und, was wird das jetzt?
39:42Ein kleines Lied, das ich für dich geschrieben habe.
39:50Okay.
39:52Okay.
40:09Bevor du meine Hand hilfst, wusste ich nicht, was mir fehlt.
40:16Du bist der Komet, der meine Welt aus den Angeln hebt.
40:23Zusammen sind wir schwere Luft und geben uns doch ab.
40:30Du fliegst mit mir durchs Ab.
40:32Richtung Unendlichkeit.
40:56Ob Larissa nicht doch für mich eine Chance hat,
41:00ob Larissa nicht doch verstanden hätte,
41:03dass Henry von seiner Mutter quasi zu dieser Verlobung erpresst wurde?
41:08Verletzend ist es trotzdem.
41:11Wer weiß, wie sie reagieren würde.
41:14Wahrscheinlich ist es wirklich schlauer zu warten,
41:18bis wir was gegen Sophia in der Hand haben.
41:21Wir werden diesen Kotsche noch entschlüsseln.
41:24Und dann sorgen Henry und ich dafür,
41:26dass Werner und die anderen endlich den Fürstenhof zurückbekommen.
41:30Oh, Mist.
41:56Ja, ich hoffe, es hat dir ein bisschen gefallen.
42:00Das war wunderschön.
42:02Happy Birthday.
42:04Danke.
42:09Du bist toll.
42:11Du bist toll.
42:26Da bin ich wieder.
42:41Hi, Fanny.
42:43Das finde ich ja super, dass du mit anpackst
42:46und nicht nur als Manager tätig bist.
42:49Als Manager?
42:51Weiß nicht, da hast du irgendwas falsch verstanden, glaube ich, oder?
42:54Nein, ich bin als Coverage-Manager tätig.
42:57Was? Nie im Leben.
42:59Könnte ich einen Milchkaffee haben?
43:02Na klar.
43:04Und du, was machst du? Soll die Milch hier sauer werden?
43:07Habe ich was Falsches gesagt?
43:09Nein, du nicht.
43:11Hallo, Fanny.
43:13Hallo, Katja.
43:15Hallo, Fanny.
43:24Happy Birthday to you.
43:27Happy Birthday to you.
43:30Happy Birthday, liebe Katja.
43:33Happy Birthday to you.
43:35Oh, danke sehr.
43:38Warum wolltest du eigentlich partout keine ganze Torte?
43:42Das wäre doch viel zu viel für uns gewesen.
43:45Darüber kann man sehr geteilter Meinung sein.
43:48Kennst du uns überhaupt?
43:51Komm, du machst schon.
43:54Juhu!
43:57Okay, und jetzt Geschenke auspacken.
44:00Gut, dann bin ich ja mal gespannt.
44:02Oh, wow!
44:05Tja, die ist zwar nicht sehr originell,
44:08aber ich dachte mir, so ein Wellness-Gutschein für den ganzen Tag,
44:12das kann man doch immer mal wieder gebrauchen.
44:15Auf jeden Fall.
44:18Wow! Kann man da auch mitnehmen?
44:21Wenn man ganz besonders lieb ist, ja.
44:24Danke dir, Werner. Das ist wirklich toll.
44:27Okay, jetzt meins.
44:29Da brauchen wir ein bisschen mehr Platz.
44:32Das ist aber sehr schön verpackt.
44:40Wow, perfektes Timing!
44:43Mir gehen gerade die Farben aus.
44:46Purer Zufall.
44:49So schön. Freust du dich?
44:52Ja, danke dir.
44:55Sag mal, was hat denn dir Vincent eigentlich geschenkt?
44:57Erst ein ganz wunderbares Buch über Pferde
45:00und dann hat er mich bei einem richtig romantischen Picknick
45:03mit einem selbstgeschriebenen Lied überrascht.
45:06Oh, das ist ja total süß.
45:09Oh, ein echter Romantiker.
45:12Ja, ich habe durch alle so viel Mühe gegeben.
45:15Wir haben dich halt alle sehr lieb.
45:18Klar, jetzt kleiden wir den Kuchen an, okay?
45:21Auf jeden Fall.
45:24Wenn du mich hier schon zu süßkraftig addierst,
45:27dann bin ich schon fast in 5 Stunden.
45:30Ja, schlechte Nachrichten für dich, die Sklaverei ist abgeschaltet.
45:33Wir sind doch schon verheiratet.
45:36Und außerdem geht alles in die gleiche Kasse.
45:39Erik, wegen dir muss ich 70 Euro beraten.
45:42Und wenn Alex uns nicht aus diesem Knebel-Kuchen-Vertrag rausbekommt,
45:45dann noch mehr.
45:4866,50 Euro.
45:5166,50 Euro.
45:54Hier, dein Karton.
45:57Ach Gott, Fanny hat es gut.
46:00Sie kümmert sich den ganzen Tag um Pflanzen.
46:03Und die danken sie ihr.
46:06Mit Wachstum, mit Blüten.
46:09Und ich kümmere mich doch den ganzen Tag um dich.
46:12Geh mal die anderen Stegen holen.
46:15I have a dream.
46:18Nicht träumen, arbeiten.
46:21Es ist so schade,
46:24dass Maxi so schnell wieder in die Arbeit musste.
46:27Ich muss schon sagen,
46:30bisher war das ein richtig schöner Geburtstag.
46:33Ja, so soll es auch sein.
46:36Ich habe heute ein Geschenk bekommen,
46:39was mich wirklich tief berührt hat.
46:42Du meinst das selbstkomponierte Lied von Herrn Ritter?
46:45Ja, das war auch sehr schön.
46:48Aber da war noch was anderes.
46:51Ich weiß nicht, wie Markus das geschafft hat,
46:54aber er hat 20 Stecklinge von meinem Lieblingswinzer organisiert.
46:57Darauf muss man ja erst mal kommen.
47:00Ja, und jetzt kann ich mein Lieblings-Eismain
47:03einfach selber kältern.
47:06Ja, den wir auch trinken werden.
47:09Ja, auf jeden Fall.
47:12Für Sie.
47:15Vielen herzlichen Dank.
47:28Maxi, sag mal, hast du noch Rosé-Champagne an der Bar?
47:31Gut, dass ich dich treffe.
47:34Das brauchen wir unbedingt noch für die Suite.
47:37Richtig, das auch noch.
47:40Wenn es kommt, dann richtig dicke. Sag mal, kannst du mir bitte helfen?
47:43Es gab eine Fehllieferung.
47:46Also, Rosé-Champagne ins Rosenzimmer und den in die Kühlung.
47:49Mach ich sofort.
47:52Da haben die Bichelheimer endlich Köpfchen bewiesen
47:54Tja.
47:57Mit einer Blumenwiese
48:00schafft man leider keine Arbeitsplätze.
48:06So still?
48:16Was ist los?
48:19Willst du mich jetzt ernsthaft mit einem Patienten von dir verkuppeln?
48:22Du, ich kann ihn ja einfach mal einladen.
48:25Heute Abend zum Essen.
48:28Bloß nicht.
48:31Total bescheuert. Was mache ich hier eigentlich?
48:34Warte doch mal.
48:37Hallo. Ich durfte nicht mal mein Tartar abschmecken.
48:40Obwohl ich das die ganze Zeit gemacht habe und wusste, dass ich schwanger bin.
48:43Du hast Tartar probiert?
48:45Äh, Toxoplasmose?
48:48Ich wünsche mir, dass wir endlich frei sein können.
48:51Und dass meine Mutter keine Macht mehr über uns hat.
48:54Dass wir keine Angst mehr haben müssen.
48:57Und in Sicherheit sind.

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