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VideospieleTranskript
00:00O Merciful God, be kind and protect us, so we don't blow our arses off.
00:30Was führt dich her?
00:35Zeig mir, was du hast.
01:00Zeig mir, was du hast.
01:30Zeig mir, was du hast.
02:00Zeig mir, was du hast.
02:29Zeig mir, was du hast.
02:59Zeig mir, was du hast.
03:01Zeig mir, was du hast.
03:03Zeig mir, was du hast.
03:05Zeig mir.
03:07Zeig mir.
03:09Zeig mir, was du hast.
03:11Zeig mir.
03:13Zeig mir, was du hast.
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03:19Zeig mir, was du hast.
03:21Zeig mir, was du hast.
03:23Zeig mir, was du hast.
03:25Zeig mir, was du hast.
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03:29Zeig mir, was du hast.
03:31Zeig mir, was du hast.
03:33Zeig mir, was du hast.
03:35Du hast.
03:37Zeig mir, was du hast.
03:39Zeig mir, was du hast.
03:41Zeig mir, was du hast.
03:43Zeig mir, was du hast.
03:45Du hast.
03:47Du hast.
04:05Du hast.
04:17Untertitelung des ZDF, 2020
04:47ZDF, 2020
05:17Ein Fingerbreit zur Seite und ich hätte das Auge verloren
05:28Wie läuft es, Hauptmann?
05:35Was denkst du denn? Mir ging es schon besser
05:37Und bei dir, Kleiner?
05:39Vielen Dank.
05:48Tja, nach allem, was wir durchgemacht haben, erstaunlich gut.
06:14Warte mal ab, bis du so viel erlebt hast wie ich.
06:18Sag das nicht. Du hast doch noch deine Stärke. Ein echter Mann aus Eisen.
06:35Ziemlich verrostet, würde ich sagen. Aber genug gequatscht. Offenbar ist Jobst wieder in der Festung.
06:43Deshalb bin ich hier. Man erwartet uns.
06:45Die können noch etwas länger warten. Erst muss ich mich fertig machen und Katharina sagen, sie soll die Pferde satteln.
06:51Geh schon mal ohne mich vor.
06:53Erwartest du Ärger?
07:16Ich erwarte immer Ärger. Jobst hat die Seiten öfter gewechselt als seine Unterwäsche.
07:22Und in der derzeitigen Lage habe ich sogar bei einem Besuch bei meinen Eltern gerne gesattelte Pferde draußen.
07:27Ich gehe dann mal.
07:33Geh schon mal ohne mich.
07:35Geh schon mal ohne mich.
07:36Geh schon mal ohne mich.
07:37Geh schon mal ohne mich.
07:38Geh schon mal ohne mich.
07:39Geh schon mal ohne mich.
07:40Geh schon mal ohne mich.
07:41Geh schon mal ohne mich.
07:42Geh schon mal ohne mich.
07:43Geh schon mal ohne mich.
07:44Geh schon mal ohne mich.
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07:50Geh schon mal ohne mich.
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07:54Geh schon mal ohne mich.
07:55Geh schon mal ohne mich.
07:56Geh schon mal ohne mich.
07:57Geh schon mal ohne mich.
07:58Untertitelung des ZDF, 2020
08:28Untertitelung des ZDF, 2020
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09:28Untertitelung des ZDF, 2020
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10:28Untertitelung des ZDF, 2020
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12:27Kapon haben sie mitgenommen. Deshalb sind wir auch hier. Wir folgen von Bergos Spur.
12:33Davon habe ich gehört, aber ich möchte mehr darüber erfahren. Unser Treffen in Ratai ist
12:40schon eine Weile her und jetzt erscheinst du hier mit einem sehr unerwarteten Gast.
12:57Das waren unglückliche Umstände, unter denen wir Zischka getroffen haben. Er wurde in die
13:10Gegend um Troski geschickt, um Ärger zu machen. Und da sind wir uns begegnet. Wir haben gekämpft.
13:15Gott sei Dank haben wir einander nicht umgebracht.
13:17Hm. Und wer hat Zischka die Befehle erteilt? Kannst du mir das sagen?
13:27Ich denke, es ist ein Johann Sokol von Lamberg?
13:37Hm. Das könnte gut sein. Er war schon immer furchtbar stur.
13:49Genug zu Zischka. Ich habe außerdem etwas über einen Pranger und Wilderei gehört.
13:55Was zum Teufel haben Herr Hans und du getrieben?
14:12Von Anfang an ging alles schief. Wir wurden überfallen und verloren den Brief. Herr Karpon und ich hatten Glück, dass wir überhaupt überlebten.
14:20Aber niemand auf Troski glaubte uns, dass wir boten waren.
14:24Von Bergo weigerte sich, einem Adligen in Not zu helfen? Das ist schwach für einen Mann seines Standes.
14:32Nun, ehrlich gesagt sah Herr Karpon nicht aus wie ein Adliger. Wir wurden während des Badens am Teich überfallen und rannten danach durch die Wälder. Also sahen wir wirklich wie Bettler aus.
14:44Aha. Das muss ein ungewöhnliches Gefühl für Herrn Karpon gewesen sein.
14:49Man kann es sich kaum vorstellen, mein Herr.
15:00Das kann ich ehrlich gesagt wahrlich nicht.
15:04Aber gut. Kannst du mir noch mehr über eure Abenteuer berichten?
15:08Ich sollte dir wohl sagen, dass Ishtwan Tos für von Bergo gearbeitet hat.
15:17Wer ist das?
15:18Einer von Sigismunds Leuten. Er hat um Ratai herum Unheil angerichtet.
15:22Ah ja. Hanusch und Ratzig haben so jemanden erwähnt. Sie waren so dumm, ihn gehen zu lassen.
15:30Das mussten sie. Sie gaben ihm ihr Wort.
15:33Nun ja. Es ist irgendwie ermutigend, dass manche Leute noch so naive Vorstellungen von der Welt haben.
15:41Diesmal nicht. Er ist tot.
15:44Sehr gut. Sehr gut. Ich habe gehört, er war ein Bandit und ein Mörder. Für derlei Leute darf es keine Gnade geben.
15:59Ist Zishka nicht auch ein Bandit?
16:02Zishka ist Wenzel treu ergeben. Also ist er kein Bandit oder Mörder, sondern ein treuer Diener des Königs, der den Widerstand gegen dessen Feinde anführt.
16:14Aber genug davon. Hast du mir noch mehr zu berichten?
16:20Mehr ist nicht passiert, Herr.
16:21Ist das so?
16:22Mein Hofbote Johann von Lichtenstein, der mir gute wie schlechte Nachrichten überbringt, ist unter mysteriösen Umständen verschwunden.
16:32Deshalb sind jetzt alle Informationen umso wertvoller.
16:37Du hast erwähnt, dass du einige Zeit in von Bergos Verlies verbracht hast.
16:42Und ich kann mir denken, wie man dich behandelt hat.
16:46Sag mir, hast du irgendetwas verraten?
16:49Na ja, nun, auch wenn ich es ihm nicht verraten habe, hat von Bergo gewisse Informationen bekommen.
17:03Welche Informationen?
17:05Über Lichtenstein.
17:07Dass er in Kuttenberg ist und was er dort tut.
17:11Es tut mir leid, Herr, aber wir wurden gefoltert.
17:15Hm. Das ist äußerst bedauerlich.
17:20Aber du musst dich nicht schämen.
17:23Man kann von niemandem erwarten, Folter zu widerstehen.
17:27Aber Herr Lichtenstein, was, wenn Sie in unseren Wegen getötet haben?
17:32Johann begab sich in die Höhle des Löwen.
17:35Ihm waren die Gefahren bewusst.
17:37Danke für die Neuigkeiten.
17:38Du kannst nun gehen, wenn du möchtest.
17:41Aber du bist auch länger in der Festung willkommen.
17:45Sobald es möglich ist, kannst du dich einer Gesandtschaft nach Ratai anschließen.
17:50Bestimmt willst du schnell nach Hause.
18:08Herr, das ist ein großzügiges Angebot. Vielen Dank.
18:16Aber das ist nicht mein Plan.
18:18Du kannst natürlich auch gerne hierbleiben und helfen.
18:22Ich brauche einen Begleiter für meine Gesandten.
18:24Und du bist äußerst fähig.
18:26Es geht um Herrn Carpon, mein Herr.
18:29Ich möchte herausfinden, wo er ist und ihn retten.
18:32Ein edler Gedanke. Aber du solltest dir keine Sorgen um Herrn Carpon machen.
18:37Von Bergo hält ihn sicher in einem goldenen Käfig.
18:40Ich habe es versprochen, Herr.
18:42Ich verstehe. Doch ehrlich gesagt ist Herr Carpon sicherer als du oder ich.
18:47Wir sollten am besten einfach auf die Lösegeldforderung warten.
18:56Markgraf.
18:57Ah, Hauptmann Zizka.
18:59Wir sprachen gerade über Herrn Carpon.
19:03Der Markgraf denkt, er sei nicht in Gefahr.
19:06Und wir sollten die Lösegeldforderung abwarten.
19:08Wie es üblich ist.
19:10Ich will mit dir etwas anderes besprechen.
19:13Du fragst dich sicher, warum dein Freund Hinek, der Knochenteufel, nicht hier ist.
19:20Oh, in dieser Festung machen allerlei Gerüchte die Runde.
19:24Du und Pisek habt ihm Zuflucht verwehrt.
19:26Zuflucht ist für Leute in Not, Hauptmann.
19:32Hinek wollte Brand schatzen und plündern.
19:36Doch ich habe da andere Pläne.
19:39Ach ja, und wie genau sehen die aus?
19:41Rumsitzen und schwatzen, während König Wenzel im Kerker verfault?
19:48Wie könnte es anders sein?
19:50Gerade erst hast du dich mit Siegesmund gegen Prokop verschworen, deinen eigenen Bruder!
19:56Es wäre Zeitverschwendung zu versuchen, jemandem wie dir die Vielschichtigkeit der luxemburgischen Dynastie zu erklären.
20:04Lass dir aber von mir sagen, dass es das war, was die Lage genauso erfordert hat.
20:10Und ich versichere dir, dass alle meine Handlungen einzig und allein dem Interesse dieses Landes und unseres Königs Wenzel folgen.
20:19Du handelst doch nur in deinem eigenen Interesse.
20:23Jeder weiß das!
20:24Gewagte Worte von einem Mann, der sein täglich Brot mit der Ermordung von Händlern auf der Straße verdient.
20:29Nichts für ungut, entschuldige. Ich bewundere diese Kunst.
20:38Manchmal vermag die Feder mächtiger zu sein als das Schwert jedoch. Trifft das nicht immer zu.
20:49Herein!
20:49Wir können aufbrechen, Herr.
20:56Gut, wird auch Zeit.
20:58Es trifft sich, dass der Hauptmann uns auch eben verlassen wollte. Oder nicht?
21:03Sehr gerne.
21:05Und du, Heinrich?
21:07Ich, ähm...
21:08Herr, ich gab mein Wort.
21:13Ich verstehe. Und ich werde dich nicht zwingen zu bleiben.
21:19Doch bitte bedenke, ich habe diese äußerst zerbrechliche Waffenruhe mit Siegesmund erwirkt, die uns im Moment Zeit verschafft.
21:27Und falls irgendwer meine Pläne mit starkköpfiger Gewalt durchkreuzen sollte, dann hat das Konsequenzen.
21:38Ernsthafte Konsequenzen.
21:42Ich sehe diese Sache als geklärt an. Lebt wohl und viel Glück.
21:57Ich habe den Eindruck, dass Jobstich nicht sonderlich beeindruckt hat. Brechen wir auf?
22:05Das stimmt. Und Heinrich begleitet uns.
22:09Du hilfst uns bei der Suche nach Kapern?
22:10Sicher. Aber dafür brauchen wir mehr Leute. Und Informationen.
22:21Katharina, ich habe eine Aufgabe für dich.
22:23Ja.
22:23Gehe nach Kutenberg und finde heraus, was mit Lichtenstein passiert ist.
22:28Wenn irgendjemand weiß, was in diesem gottverlassenen Land los ist, dann er.
22:32In der Zwischenzeit werden wir Knochenteufel und seine Bande suchen.
22:36Viel Glück. Ich würde sogar bis nach Rom gehen und rumschnüffeln, wenn ich dafür den Teufel nicht sehen muss.
22:42Auf geht's!
22:53Ich bleibe rein!
22:58Wir sehen uns beim nächsten Mal.
23:28Untertitelung des ZDF, 2020