Eine britische Stadt verwandelt sich in ein "Kriegsgebiet", weil sich durch Müllstreiks 17.000 Tonnen Müll auftürmen

Die Stadt Birmingham, im Vereinigten Königreich, verwandelt sich schnell in eine "Dritte-Welt-Stadt" und ein "Kriegsgebiet", so die Anwohner, die von den anhaltenden Müllstreiks betroffen sind.

Die Mitglieder der Gewerkschaft Unite befinden sich seit dem 11. März in einem Generalstreik im Streit um Gehälter und Arbeitsplatzverluste.

Der Streik hat 17.000 Tonnen Müll auf den Straßen hinterlassen.