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  • vor 9 Monaten
Im spanischen Valencia gingen Zehntausende auf die Straße, um nach der Flutkatastrophe den Rücktritt des konservativen Regionalpräsidenten Carlos Mazón und seiner Regierung zu fordern.

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Transkript
00:00In Valencia in Spanien haben etwa 25.000 Menschen wegen der Flutkatastrophe Ende Oktober gegen den
00:07Chef der Regionalregierung protestiert. Mehr als 200 Organisationen fordern den Rücktritt des
00:14konservativen Carlos Mazon und seines Kabinetts. Vor den dramatischen Überschwemmungen hatte es
00:20keine rechtzeitigen Warnungen per SMS gegeben. Durch das Hochwasser in der Region Valencia
00:25kamen 224 Menschen ums Leben. Die Betroffenen beklagen auch, dass viele tagelang auf Hilfe
00:33warten mussten. Carlos Mazon und seine Regionalregierung machen die Zentralregierung
00:38in Madrid für das mangelnde Krisenmanagement verantwortlich. Konservative und Sozialisten
00:44werfen sich gegenseitig Versagen vor. Zudem verteidigt sich Mazon damit,
00:51dass die Katastrophe bisher nicht gekannten Ausmaßes nicht vorhersehbar gewesen sei.
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