Tödlicher Angriff auf Zeugen Jehovas löst Bestürzung aus

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In einem Gebäude der Zeugen Jehovas in Hamburg wurden am Donnerstagabend acht Menschen erschossen und mehrere weitere Menschen schwer verletzt. Laut Polizei befindet sich unter den Toten auch der mutmaßliche Schütze. Hamburgs Innensenator Andy Grote spricht von einer "Amoktat". Der mutmaßliche Todesschütze war Sportschütze und besaß daher legal die Waffe, die er bei er Tat verwendete. Das Motiv ist offenbar noch unklar. Im Januar hatten die Behörden einen anonymen Hinweis auf eine mögliche psychische Krankheit des 35-Jährigen bekommen – bei einer Überprüfung hatten Beamte allerdings keine Beanstandungen.

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