Nach jahrelangem Asyl in der ecuadorianischen Botschaft in London ist Wikileaks-Gründer Julian Assange seiner Freiheit einen großen Schritt nähergekommen. Die schwedische Staatsanwaltschaft stellte das von ihr seit 2010 betriebene Vergewaltigungsverfahren gegen den 45-Jährigen ein. Die britische Polizei erklärte allerdings, Assange auch weiterhin festzunehmen, sollte er die Botschaft verlassen.