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  • vor 9 Jahren
Im Syrien-Konflikt ist den Außenministern John Kerry und Sergej Lawrow in Lausanne bisher kein Durchbruch gelungen. Auch die erweiterte Runde mit der Türkei, Saudi-Arabien, Katar, Ägypten, Jordanien und dem Iran brachte keinen Fortschritt. Nach rund fünf Stunden gingen die Beratungen ergebnislos zu Ende. Man einigte sich darauf, dass «der politische Prozess» für eine Beendigung des Syrien-Krieges «so bald wie möglich beginnen soll».

Aleppo girl’s Twitter appeals for peace capture world’s attention https://t.co/q8faYYsQKF From markmackinnon pic.twitter.com/PkVunaBNoG— The Globe and Mail (globeandmail) 15. Oktober 2016

Ein Ergebnis, das der eingeschlossenen Zivilbevölkerung in Aleppo nicht hilft, da Syriens Präsident Baschar al Assad seine massiven und von Russland unterstützten Angriffe auf Aleppo fortsetzt. Russland wird mittlerweile eine Mitschuld an Kriegsverbrechen bei den Bombardierungen von Aleppo vorgehalten.Russland wird mittlerweile eine Mitschuld an Kriegsverbrechen bei den Bombardierungen von Aleppo vorgehalten.

Neue Syrien-Gespräche in Lausanne https://t.co/tCXGxTCKXl pic.twitter.com/DOUcKlehZv— euronews Deutsch (@euronewsde) 15. Oktober 2016

Syrische Rebellen haben mit türkischer Unterstützung eine Offensive gegen die so genannte Terrormiliz IS in dem Ort Dabik im Norden des Bürgerkriegslandes gestartet.
Mehr als 1.200 IS-Kämpfer von anderen Fronten sind zur Verteidigung Dabiks unterwegs.Die Islamisten bereiteten sich dort auf eine “apokalyptische Schlacht” vor, berichtete die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Samstag.Das Dorf soll nach den Prophezeiungen Mohammeds Schauplatz des Sieges gegen die Ungläubigen sein. Eine Vertreibung aus Dabiq wäre ein großer ideologischer Verlust für die Islamisten.

Erdogan: We entered Jarablus with opposition forces and now we’re advancing Dabiq.We’ll establish a 5000 km square area of safety zone there pic.twitter.com/B0i3ukNnt7— EuphratesShield (@EuphratesShield) 15. Oktober 2016

Die Türkei beteilige sich am Vorstoß mit Panzern und Kampfjets. Das von der Terrormiliz kontrollierte Dabik liegt nördlich von Aleppo unweit der türkischen Grenze. Zugleich rückten die Rebellen auch in Richtung Suran vor, einen nahe gelegenen strategisch wichtigen Ort.

.IntlCrimCourt: After the latest #Dabiq it’s clear that ISIS is targeting Christians!We need to stop the #Genocide! https://t.co/asGHzkKBty pic.twitter.com/CQdjfSquZz— ADF International (IntlAdf) 5. Oktober 2016

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