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  • 30.11.2015
Wissenschaftler des Instituts für Biologie an der Technischen Universität Aachen (RWTH Aachen) haben sich intensiv mit der Haut der texanischen Krötenechse beschäftigt. Die Echse ist ein Wüstenbewohner und kann mit den Kapillarkanälen zwischen ihren Schuppen selbst kleinste Mengen Wasser aus der Umgebung sammeln.
Über das sehr spezielle Kapillarsystem gelangt das Wasser dann direkt in ihr Maul. Die Forscher haben diese Oberflächenstruktur der Krötenhaut nachgebaut und können mit diesen neuen Oberflächenstrukturen in Kunststoff und Metall Flüssigkeiten passiv und energieneutral in eine bestimmte Richtung transportieren. Damit könnten technische Prozesse verbessert und Ressourcen geschont werden.

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