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  • 29.7.2015
Nach Jahren der Verluste ist PSA Peugeot Citroën in der ersten Hälfte 2015 wieder in die Gewinnzone gefahren – dank strikter Kostenkontrolle und mehr Nachfrage nach teureren Autos. Im ersten Halbjahr setzte das französische Unternehmen 6,9 Prozent mehr um als im Jahr zuvor – 28,9 Milliarden Euro. Den operativen Gewinn konnte das Unternehmen mehr als verdreifachen: Er stieg im Vergleich zum ersten Halbjahr 2014 von 387 Millionen Euro auf 1,42 Milliarden. Im ersten Halbjahr fiel so wieder ein Nettogewinn von 571 Millionen Euro an, nachdem zuvor noch ein Minus von 114 Millionen in den Büchern gestanden hatte.

PSA verkaufte in Asien, Europa und im
Nahen Osten mehr Autos und konnte so Rückgänge in Lateinamerika und Russland auffangen. Resultat:1,55 Millionen Fahrzeuge, 0,4 Prozent mehr als im Vorjahr.

Damit habe der Konzern alle selbst gesteckten Ziele des Sanierungsplans ‘Zurück im Rennen’ schneller erreicht als erwartet, sagte Finanzchef Jean-Baptiste de Chatillon. Der schwache Eur

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