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  • 29.6.2015
Mehrere Schiffe mit propalästinensischen Aktivisten an Bord wollen die Seeblockade vor dem Gazastreifen durchbrechen. Die Solidaritätsflotte wird am Montag in der Region erwartet. An Bord befinden sich u.a. der frühere tunesische Präsident Moncef Marzouki. Israels Militär will die Schiffe Medienberichten zufolge stoppen.

“Die Flotte dürfte erneut für Zündstoff in Israel sorgen”, so der Euronews-Reporter. “Wir sprachen hier in Jerusalem mit beiden, Israelis und Palästinensern. Die Palästinenser sagen, der Regierung von Benjamin Netanjahu mangele es an Mitmenschlichkeit, da sie die Flotte nicht durchlasse. Viele Israelis meinen, wenn man die Hilfe in den Gazastreifen lasse, dann sei das so, als gäbe man sie direkt der Hamas.”

Ein Palästinenser meint: “Israel hat in mehr als vierzig Jahren viele Vereinbarungen unterzeichnet, schon vor der Regierung Netanjahu, sogar vor Begin und Rabin. Aber all das kümmert sie nicht. So ist das.”

Ein Israeli erklärt: “Die Menschen in Gaza erhalten

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