Sie ist der Abräumer des Wahlabends: Schottlands Nationalpartei SNP. Zwar wurde ihr in Umfragen vor der Wahl bereits ein großes Potential zugesprochen, dass sie nun wohl so gut wie alle schottischen Sitze im Londoner Parlament davonträgt, ist dennoch ein riesiger Erfolg.
Parteivorsitzende Nicola Sturgeon freute sich erstmal nur vorsichtig: Man solle die vorläufigen Ergebnisse mit “extremer” Vorsicht genießen, twitterte die Schottin. 58 der 59 Sitze im britschen Unterhaus halte sie für “unwahrscheinlich”.
I’d treat the exit poll with HUGE caution. I’m hoping for a good night but I think 58 seats is unlikely! #GE15— Nicola Sturgeon (@NicolaSturgeon) May 7, 2015
Sturgeon übernahm die Führung in der SNP, nachdem Vorgänger Alex Salmond nach dem verlorenen Unabhängigkeitsreferendum zurückgetreten war.
Ihren Erfolg verdanke sie vor allem dem fehlenden Profil anderer Politiker, so ein politischer Analyst. “Die Leute kennen oft weder ihre Namen noch wofür die stehen. Ob man mit Frau St
Parteivorsitzende Nicola Sturgeon freute sich erstmal nur vorsichtig: Man solle die vorläufigen Ergebnisse mit “extremer” Vorsicht genießen, twitterte die Schottin. 58 der 59 Sitze im britschen Unterhaus halte sie für “unwahrscheinlich”.
I’d treat the exit poll with HUGE caution. I’m hoping for a good night but I think 58 seats is unlikely! #GE15— Nicola Sturgeon (@NicolaSturgeon) May 7, 2015
Sturgeon übernahm die Führung in der SNP, nachdem Vorgänger Alex Salmond nach dem verlorenen Unabhängigkeitsreferendum zurückgetreten war.
Ihren Erfolg verdanke sie vor allem dem fehlenden Profil anderer Politiker, so ein politischer Analyst. “Die Leute kennen oft weder ihre Namen noch wofür die stehen. Ob man mit Frau St
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