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  • vor 10 Jahren
Griechische Bürgermeister wehren sich dagegen, ihre Geldeinlagen per Zwangserlass an die klamme Regierung Tsipras zu überweisen. Athen nötigt alle staatlichen Institutionen und Betriebe, ihre Geldeinlagen an die griechische Zentralbank zu transferieren.

Ilias Psinakis – Bürgermeister der Stadt Marathon, eine Autostunde nordöstlich von Athen:

“Alle Griechen, alle Bürgermeister und alle Gemeinden sollen dem Regierungschef nun helfen, dieses wichtige Geschäft mit den Kreditgebern des Landes unter Dach und Fach zu bringen. Aber Griechenland lebt schon zu lang von seinen Reserven. Da ist nicht mehr viel zu holen.”

Städte und Gemeinden sollen liefern, kommunale Wasser- oder Elektrizitätswerke. Insgesamt hofft Athen bei den staatlichen Betrieben auf rund drei Milliarden Euro. Das würde erst mal für Gehälter, Renten und die Verpflichtungen gegenüber dem IWF bis Mitte Mai reichen, so die Athener Finanzpresse.

Anfang April war es Athen mithilfe der Geldeinlagen der Rentenkassen gelunge

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