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  • vor 10 Jahren
In Montabaur, der Heimatstadt des Copiloten Andreas Lubitz, trifft die Nachricht vom seinem Verschulden des Flugzeugabsturzes auf Unverständnis. Mitglieder seines Flugvereins beschreiben ihn als unauffällig: “Der Andreas war ein sehr netter junger Mann, der hier seine Ausbildung gemacht hat, der Mitglied im Verein war. Lustig, vielleicht manchmal ein bisschen ruhig. Aber ansonsten ein Junge wie viele andere, die wir hier haben auch”, so Peter Rücker.

Der 28-jährige hatte 630 Flugstunden Erfahrung und flog seit anderthalb Jahren für Germanwings. Er hatte seine Ausbildung an der Lufthansa-eigenen Flugschule in Bremen und Phoenix, Arizone abgeleistet.

Der Vorsitzende des LCS Westerwald, Klaus Radke meint, er könne einfach nicht verstehen, wie es dazu kommen konnte: “Das sind Berufspiloten, die unterliegen gewissen Kontrollmechanismen, die werden untersucht, die müssen gesund sein. Selbst wir müssen in einem bestimmten Rhythmus eben mal zum Fliegerarzt und der unterhält sich mit uns, w

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