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  • 31.1.2014
Einst galt Medellín als Metropole des Verbrechens. Drogenhandel und Mordanschläge gehörten zum Alltag der zweitgrößten Stadt in Kolumbien. Doch mittlerweile ist die Zahl der Tötungsdelikte zehn Mal niedriger als zu Beginn der 1990er Jahre. Grund dafür sind vor allem Investitionen in die Infrastruktur der Millionenstadt, wie etwa eine Seilbahn, die ärmere Viertel mit dem Rest Medellíns verbindet.

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