28. Leverkusener Jazztage 2007 Richard Galliano (acc, Akkortina), Gary Burton (vib), Philippe Aerts (b), Clarence Penn (dr)
Wie kaum ein Akkordeonist seiner Generation hat RICHARD GALLIANO zur Renaissance seines Instruments im Jazz beigetragen. Das Schlüsselerlebnis für seine eigene musikalische Entwicklung war das Zusammentreffen mit seinem späteren Freund und musikalischen Mentor, dem weltberühmten argentinischen Komponisten und Bandoneonspieler Astor Piazzolla, der ihn ermunterte, die quirlige Melancholie des Musettewalzers mit der Sprache des modernen Jazz zu verbinden.
Der Vibrafonist GARY BURTON wurde in den 1960er Jahren vor allem durch seine spektakuläre Vier-Schlägel-Technik bekannt. Auf Solo-Alben wie „No More Blues“ (1971) scheint es, als spielten hier zeitweise zwei oder gar drei Vibrafonisten zugleich. Burton erlernte sein Instrument als Autodidakt und debütierte 1961 im Studio als Begleiter des Country-Gitarristen Hank Garland. In der zweiten Hälfte der 1960er Jahre profilierte er sich als Schlüsselfigur der frühen Fusion-Ära, spielte mit Larry Coryell, John Scofield, Pat Metheny und anderen. Bekannt wurde er auch durch seine Duette mit Chick Corea. Bei den 28. Leverkusener Jazztagen 2007 spielte Richard Galliano in kongenialer Weise mit dem amerikanischen Musiker Gary Burton.
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