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  • 9.4.2010
Nachdem Maximilian Plenert im ersten Teil dieses Interviews über die Geschichte und wirtschaftliche Bedeutung des Anbaus von Schlafmohn in Afghanistan berichtet hat, beschäftigen wir uns heute mit der Frage, ob legales Opium eine politische Alternative zum Krieg sein könnte. Max stellt drei Optionen für ein Ende des Drogenhandels vor und zeigt, warum Ausrottungsprogramme und "Weizen für Mohn" gescheitert sind. Zu guter Letzt sprechen wir über die nötigen politischen Schritte und bitten euch, den Bundesentwicklungshilfeminister an seine Pläne von gestern zu erinnern. Mehr drogenpolitische Gedanken von Max findet ihr auf http://www.alternative-drogenpolitik.de Ein Transscript dieses Beitrags findet ihr auf http://usualredant.de/tagesrausch/2010-04-09-schmerzmittel-statt-schwarzmarkt.html

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