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Paukenschlag in Brüssel: Die EU-Kommission verabschiedet sich heimlich, still und leise vom großen Verbrenner-Aus. Hinter den Kulissen spielten nächtliche Verhandlungen, wütende Regierungschefs und konservativer Druck eine entscheidende Rolle.

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#politik #news #aktuell

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Transkript
00:00In Brüssel sorgt eine überraschende Wende für Aufsehen. Das geplante vollständige Aus für
00:09Verbrennungsmotoren ab 2035 ist vom Tisch. Nach intensiven nächtlichen Verhandlungen zwischen
00:15Ursula von der Leyen und Manfred Weber hat die EU-Kommission entschieden, das Verbrennerverbot
00:20deutlich abzuschwächen. Künftig müssen Autohersteller nur noch eine 90-prozentige
00:25CO2-Reduktion bei Neuwagenflotten erreichen, statt wie ursprünglich geplant komplett auf
00:30Verbrenner zu verzichten. Ausschlaggebend für diese Kehrtwende war der massive Druck aus
00:36mehreren EU-Mitgliedstaaten. Besonders ein gemeinsames Schreiben der italienischen und
00:41polnischen Regierungschefs sowie die klare Haltung von CDU-Chef Friedrich Merz spielten eine entscheidende
00:47Rolle. Die Einigung gilt als bedeutendes Signal für die europäische Automobilbranche und sichert
00:52zahlreiche Arbeitsplätze. Manfred Weber betont, dass damit Technologieoffenheit gewahrt bleibt und
00:59das Auto weiterhin ein Kulturobjekt bleibt. Die Entscheidung soll verhindern, dass rechtspopulistische
01:04Parteien das Thema für sich nutzen. Offiziell verkündet wird der Beschluss am kommenden
01:09Dienstag. Gedanken zum Thema? Ab in die Kommentare!
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